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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 25.06.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360625028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936062502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936062502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-06
- Tag1936-06-25
- Monat1936-06
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SmjettWm in -er Tschechoslowakei PK Letter MWe- von StaaissekretSr v. Bülow NMEk »ildet, um zur „Tradition* zurückzukehren. Der Völker^ bunb werde für die Engländer in Zukunft nur eine >«> let> nieg L un»r itiaN ^»nl» »er, "«Nll >n»ea itrl» >N«a *-0u»a n-t Ha»» »umaUIch «UN.».«, »ur« UM. ».»0 ^ychl. «»,' «p«. *>»,». i-ch« Voß»»t>«llu»^ge»a»r> »e« w»ch«Ul. ««chrxd. aüqri-Nr. ra Ups., «,ß„. »al» Sachsen« n<tt «orgen^ln^oi, t» «ps. <n> ».Ne» au« «w lg-nd. knulu» Allein tm Mai d. I., schreibt das Blatt, seien 48 Sowjet- vffizter« in Mährtsch-Ostrau und in Nitra eingetrossen, von denen vier der Prager Kriegsschule zugeteilt wurden, während die anderen Flieger- und Nachrichtensormationen »ugewiesen wurden. DaS Blatt schreibt weiter, »aß i» der Tschechoslowakei eine grobe Spionage, »rganisatio« der Sowjetunion aufgezogen «nrde, bi« ihr« Tätigkeit auch ans Pole« erstrecke. DaS polnische Blatt stellt weiter fest, daß die Tschechoslowakei alb OperattonSbasiS für Moskau nach zwei Richtungen diene: ,,a) als Hilfsstelle der sowjetrussischen Ausrüstung und der russischen Expansion, die sich nicht nur gegen Deutschland, sondern auch gegen Polen richtet, d) als starke Organtsätions- basi» für die Tätigkeit der Komintern in Polen, Rumänien, Ungarn, Jugoslawien, Oesterreich und teilweise auch in Deutschland* Man müsse sich die Frage stellen, was bi« Tschtchoslöwakei für Ziele verfolge, da im Zusammenhang ftiit diesen unbestreitLaren Tatsachen auch in -er Tscheche, flmvaket namentlich unter dem Militär sich eine starke kommunistische Propaganda bemerkbar mache. Der tschechischen Oesfentlichkeit werde von amtlicher Seite gesagt, batz die Zu- sommenarbeit mit den Sowjetoffizieren sozusagen auf Wunsch Frankreichs geschehe. Angeblich soll der fran- zösische General SpetSgut dem BerteidigungSministerium zu verstehen gegeben habe», daß der sranzösische Gcneralstab es gerne sehen würde, wenn Offiziere der Roten Armee bei Reich-Minister Dr. Goebbels durch Staatssekretär Funk, Bot. schaster von Ribbentrop Lurch Herrn von Raumer vertreten, Bon -er Partei und ihren Glie-erunaen sah man viele Ber« treter. In den linken Bankreihen hat das gesamte Diplomati. sch« Korp» Platz genommen. Leise klang di« Melodie des OrgelpräludiumS von Vach aus und leitete über zur Liturgie, die der Pfarrer des Elisa- beth-KrankenhauseS, Freiherr v. Rotenhan, abhtelt. Wieder erfüllte Musik, von der Orgel und der Kapelle des Wachregi» mente- gespielt, das Kirchenschiff, die die Ansprache de- Pfar. rerS einleitete, der der VerS 24 aus Johannes 12 zugrunde lagt Der Geistliche schilderte die ansrechte, zuverläsfige, von inne« heranS vornehme Persönlichkeit des «erstorbenen. „Wilhelm v. Bülow halte einen ganz groben persönlichen Auftrag für sein Vaterland, für den er sich verantwortlich wußte, verantwortlich gerade aus dem Wege, den er geführt wurde und geben m»btc. Immer batte er ein Ziel vor Augen, für das er sich verantwortlich ivubtc und dem sein« selbstlose Arbeit galt: Deutschland!* Mit vollen Akkorden setzten die Orgel und die Kapelle -es Wachregiments ein und erfüllten das bis auf den letzten Platz besetzte Gotteshaus mit der Melodie „Wachet ans, ruft uns die Stimme* Der Geistliche segnete die Leiche ans und sprach das Vaterunser. Dann klang das Largo von Händel aus, das den Abschiub der Tranerseier bildete. Nach dem all gemeinen Segen sprach der Führer noch «inmal den nächste« Anverwandten sein Beileid aus und verlieb, begleitet von ReichSaubcnmtnister v. Neurath, die Kirche. Die feierliche Beisetzung v. Bulows findet in den Nach- Mittagsstunden aus dem Zwölsapostel Frtedbos in IchßNtzi berg statt. Der Führer btt -er rrauerfeter v«rlt«, 2«. Juni. Bon den Gebäuden in der Wilhelmftraß« wehen die Fah- nen aus Halbmast zu Ehren LeS verstorbenen Staatssekretärs de» Auswärtigen Amte», Dr. Bernhard Wilhelm von Bülow. Am Donnerstagmittag -nahmen' seine- Mitarbeiter im Amt, fast da» gesamte Diplomatische Korps, zahlreiche Minister, viele Staatssekretäre und die Amt», und Abtei- lungSchefS der qnderen Ministerien in einer Trauerseier in der Katser-Wilhelm-GedächtniS^tirche Abschied von dem uner müdlichen Beamten. Der Führer ehrt« durch seine Teilnahme an der Tranerseier de« Man«, der bis zu« letzten.Atemzug« di« Interesse« de» Deutschen Reiche» tm Ausland er. solgreich vertreten ha«. Um S Uhr war die sterblich« Hülle des Staatssekretär» in aller Stille nach der Kaiser-Wilhelm-GedächtniS-Kirche über, aeführt worden. Bereit» um 11 Uhr bildete ein« doppelte Kette SS-Männer -er Leibstandarte „Adolf Hitler* Spalier. Im Vorraum empftug -er ReichSaubenmtnister Freiherr von Neurath die Trauergäste und nahm ihr Beileid entgegen. Als die Angehörigen des Verstorbenen, die Stiefmutter, drei Schwestern und -er Schwager in der Kirche erschienen, erhob sich die Trauergemeinde zum stillen Grub und begriible auch stehend den Führer, der vom ReichSanbenmtnister in die Kirche geleitet wurde. In der ersten Bankreihe sah man die Reichsminister Generalseldmarschall v. Blomber g, Frhr. von E l tz - R tt b e n a ch, Gras Schwerin von Krosigk und Selbta »nd -an Reichsleiter Rosenberg. Der vreu- bische Ministerpräsident war durch Staatssekretär Körner, Aufschlußreiche Warschauer Enthüllungen Warschau. 25. Juul. Der „Zlustrowany Surfer Lodzlenny" besaht sich ln einem UrNkel mit der schon wiederholt gemeldeten Tatsache, dah die Tschechoslowakei sich anschicke, die Operationsbasis für die Armee der Sowjetunion zu bilden. Die Darlegungen des polnischen Blattes werden mit verschiedenen Einzelheiten belegt. Hamen. Dienstgrad und Formation sowie das Stand quartier der einzelnen in der Tschechoslowakei befindlichen Sowjetoffiziere werden genau angegeben. den tschechischen Fliegertruppen al» Instrukteure eingestellt würden. Vezeiümen-e Anfrage tm Prager Parlament vrosttiuolckuug uaioror Aorlluor SokrUtloNnna Berlin, 25. Juni. Im Prager Parlament haben di« Kommunisten an die Regierung eine Anfrage gerichtet, die sehr bezeichnend für die innerpolittsche Situation in der Tschechoslowakei ist. Die Kommunisten fragten nämlich den Verteidigung-Minister, ob er bereit sei, die tschechoslowakische Arme« von allen Ossi- zieren faschistischer ober sowjetfeindlicher Denkart zu befreien und im Interesse der Bertiesung de» Freunbschaft-pakteS zwischen der Tschechoslowakei und der sowjetrusstschen Armee alle Schritte zu unternehmen, damit in der tschechoslowakischen Armee „der Geist der Freundschaft mit Sowjetrubland" frei prppagtert werben könne. Den Anlaß zu dieser Ansxag, gab ein früherer zaristischer Offizier, der gegen die Verteilung kommunistischer Werbeschrift^' ktngeschLlUen war. Man darf auf die Antwort des tschechoslowakischen Verteidigungs minister-gespannt sttn, wir» aber zuaeben müssen, daß die« Logik auf selten der K-mmuntstest ist, denn nach dem Prager Bündnis mit Moskau und nach den vielen sowjetrusstschen OssizterSbesuchen in der Tschechoslowakei, das heißt also, nach der engen Verbindung zwischen dem tschechoslowakischen Heer und der Roten Arme«, wird «an sich .in Prag kaum gegen den Geist wehren können, ter die Rote Armee beherrscht. In dieser Hinsicht wurde auch schon auf der letzten Tagung der Sudetendeutschen Partei die kennzeichnende Feststellung ge troffen, datz die Tschechoslowakei den offiziellen Kamps argen den Bolschewismus äufgegeben hübe. dem Ergebnis der Genfer Sitzungen abhänge. Di« Boll, »ersammlung könne z« einer Renorientierung der Politik mehrerer Mächte führe«. «ns jede« Fall hoffe «an. daß sich Italien in der Lage sehe« «erd«, an de« Verhandlungen teilzunehmeu. Man glanbe» daß die Ans- Hebung der Sanktionen de« italienische« Stolz befriedige« «erd«, selbst »en« die Frag« der Anerkenn««- oder Richt» anerkeunnna her Annektierung Abessiniens vorlänstg beiseite gestellt «erde. Anläßlich der heutigen Vertagung der MontAux- konferenz müsse zugegebep werben, daß sehr viele politische und auch wirtschaftliche Fragen vorhanden seien, deren Lö sung einige Schwierigkeiten biete; e» sei jedoch noch zu früh, von einem toten Punkt zu sprechen, da sich die Konferenz im AnsangSaVschnttt befinde. IN«., a«m vtii» >än«k ><Ur», ick« I» » Mut» d An» r.ut. Volt Spivn -u lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt Sächsische Flugplätze auszukundschasten versucht Berlin, Ai. Jnni. Die Juftijvrrssrstell« Berlin teilt mit: Der «olkSgericht». Hof hat de« »jährige« tschechoslowakische« Staatsangehörige« Erich Sevcik a«S Bodeubach-Selt«itz «egen eine» fort, gesetzte« verbrechen» der Ausspähung von Staatsgeheimnisse« zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt. Sevcik hat in der Zeit von Januar bis Mai 1v» i« Auftrage einer ausländischen Macht »ersucht, eine Garnison und mehrere Flugplätze inSachse « zu Verrats,«ecken auSzukuudschastS«. Streik auch auf franz-ftfcher Marinewerft Pari», 25. Juni. Nunmehr ist auch die französische Kriegsmarine durch die Streikbewegung in Mitleidenschaft gezogen worden. Etwa 800 Arbeiter der Werft von St. DentS bet St. Nazaire, die an Bord zweier Kreuzer und an Bord von vier Untersee booten RusbesserunaSarbeiten durchführen, haben die Arbeit niebergelegt. Die Arbeiter wollten zuerst an Bord der Schiffe bleiben und sie nach bekanntem Vorbild „be setzen*. Später entschlossen sie sich aber, zwei tn der Nähe der Werst liegende Hallen zu besehen, dort di« rot« Fahne zu hissen und hier die Erfüllung ihrer Forderungen ab- zuwarten. — 400 weitere Arbeiter der Loire-Werft St. Geni bet St. Nazaire der Abteilung Turbinenbau hab?« eben falls den Streik erklärt und die betreffenden Werstanlagen besetzt. .Die Hafenarbeiter von Ora« i« Fra«zösisch»Rordasrike . habe« sich der Streikbewegung augeschlosseu nnb habe« die dort i« Hase« liege«-«« Dampfer besetzt. Im Straßenbahnerstreik der Stadt Lyon, die seit Tagen ohne Straßenbahnverkehr war, konnte am Mittwochabend in der Wohnung des Bürgermeisters Herrtot eine Einigung er zielt werden. Die Straßenbahner werden noch im Laufe de» Donnerstag- den Betrieb wieder aufnehmen. Dagegen ist-im Streik der CafShauSkellner, tm Hotelgewerbe uüd in der Bau- industrie von Lyon bisher keine Einigung erzielt worden. Der Streik in den Erdölraffinerien hat eine starke Verminderung des Krastwagenverkehr» in Lyon zur Folge gehabt. Jedoch werden Aerzt«, Krankenhäuser und Bäckereibetriebe von der Streikleitung mit Brennstoff versorgt. Di« Streiklage i« Marseille ist vorläusig noch unverändert. Nach wie vor sind bi« Schiffe von ihren Mannschaften besetzt, und die rote Fahne weht auf den Masten. Währen- Vertreter der streikenden Matrosen und der Schiffseigentümer am Mittwochnachmittag in Pari» bei« Ministerpräsidenten Leon Blum und bei dem UntecstaatSsekre- tär im Handelsministerium, Tasso, weilten, traf ein Tele gramm aus Marseille ein, das die grundsätzliche Zustimmung der SchiffSgesellschasten zu den Forderungen der Streikenden brachte. ES bleibt nun abzuwarten, ob die Aufforderung de» Ministerpräsidenten, nach Annahme der Matrosenforderungen durch die Schiffsgesellschaften die Arbeit aus -en besetzten Schif fen sofort aufzunehmen, von den streikenden Matrosen am Donnerstagvormittag auch befolgt wird. Unterstaatssekretär Tasso erklärt« am Mittwoch, -ah der Streik nunmehr beendet sei. Wie er weiter mitteilte, habe der Streik -er Marseiller Matrosen sich besonder» für die Insel Korsikazu einer G e- fahr fürdie öffentliche Gesundheit ausgewirkt, da durch da- erzwungene Ruhen des Schisfahrt-verkchrs keine Medikamente mehr dorthin verschickt werden könnten. Leuck «.Verlag, Lirpsch S Aetchardt, Veeobo«.». 1, «ckR». »nU»n».M muu««i^a, stratzeZS/IL. Fernras 25 24l. Postscheckkonto 10«Veeobeu »««») »^n»^n««ug«n»ch«^sels. Vte. Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachung«, ber Amtatzauptmannschaft Vreod«. und d«. Schiedoamte. beim A «ock>^,i«,. Vderverucherangaamt wreoven UnveNm-ie Tchrisistück« werden nicht KM und Moskau versuchen Druck aus England Die Sowjets „Angelpunkt" -er P-ttttk Frankreichs Paris, 25. Jun«. Zu ber bevorstehenden Ankunft des englischen Außen ministers Eden in Paris und seiner gemeinsamen Weiter- reise mit dem französischen Außenminister Delbos nach Genf meint die Außenpolitikerin des „Oeuvre", nach den letz ten Nachrichten aus London habe die außenpolitische Regie- rungSerkläruna des Kabinetts Blum, die am Dienstag tn Kammer und Senat verlesen wurde, tn ganz England den besten Eindruck hinterlassen. Trotzdem sei es jedoch wenig wahrscheinlich, daß es dem Ministerpräsidenten Blum und dem Außenminister DelboS gelingen werde, England dazu zu bringen, in allen politischen Fragen sofort eine eindeutige Stellung zu nehmen. Das englische Kabinett scheine wegen der tnnerpolttischen Lage tn Frankreich ein wenig be unruhigt und daher bestrebt zu sein, die französischen wünsche wohl mit Wohlwollen zu prüfen, jedoch in allen wich tigen Entscheidungen Zett zu gewinnen. Man müsse sich freuen, so meint das Blatt weiter, baß die erste Fühlungnahme -wischen der englischen und französischen Regierung erst nach einer Aussprache zwischen Frankreich und den Gowjetrussen erfolgt sei. Die Tatsache, daß diese beiden Länder gemeinsam tn Genf die Führung eines kraftvollen Vorstoßes für die kol- lektive Sicherheit zu übernehmen beabsichtigen, «erde zur Folge habe«, baß fich England nicht alle« Idee« verschließe« könne, fall» «S vor «ine» feststehen den Wille» gestellt «erben «ürbe. Auch da» „Journal" befaßt sich mit den gemeinsamen und auSeinandergehenben Zielen der englischen und der fran zösischen Politik. DaS Kabinett Baldwin, so heißt eS, habe in England die Partie glänzend gewonnen. Die konser vative Mehrheit habe um Baldwin herum einen Block ge- bildet, um zur „Tradition* zurückzukehren. Der Völker» I. .. . " 7 „ 7. ' ^ 7 7 Rahme uorganisation sein, die je nach den Umständen eine Stellungnahme erlauben werbe. Vor allem glaube man tn England aber an seine eigenen Kräfte, und man ver- suche nur, für die Neubildung dieser Kräfte die notwendige Zett zu gewinnen. DaS Programm LSon BlumS und DelboS' entspreche etwa denselben Zielen. Trotzdem aber sei ein ent- scheidender Unterschieb zwischen Paris und London fest- -ustelleu. Die Engländer wünschten sich tn keiner Weise mit den Gowjetrussen zu binde». Das Programm LSo» BlumS aber sei auf die Gemeinsamkeit der Interessen begründet, die tn erster Linie darin bestünden, die Sowjets zum Angel'- punkt des politischen Systems zu machen. Reut-« erwartet -leuortentterunv . ' London. 25. Juni. I« einer Rentermeldnna an» Montreux heißt e». daß bin Zukunst der Meerengenkonserenz zu« großen Teil von
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