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Dresdner Nachrichten : 03.08.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191408033
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19140803
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19140803
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-08
- Tag1914-08-03
- Monat1914-08
- Jahr1914
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.08.1914
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88. Jahrgang. AK SIS. vtiug»-Gebühr «iniiliiihri. >0» Drii- d«n bei itgiich ,««>. malige« Zulrogun, <cm Sonn, und vlonlage» nur «tnmay »,»0 M., durch auowarüg« Kom- miMondr« dt» »,rd vl. Bei elnm»ll,«r Zu teilung durch dt« Pott SM.<vh„kL»I>rH»«ld). Au »tan»! O-ft»r- retch.Ungnrn ».«» 5tr., Schwitz ».« grko-, Italien 7.17 Ltr«. - Nachdruck nur mt« doutllchor OuoNon» anaab, <>,Dresdner SI°chr.">,Mjlt,.-Un. verlangte Manuskript» werd.nichtausbew-htt. Telegrrnnm.«dresie: Nachrichten Dresden. Eammelnummer für sSmtl. Telephooniischlüsi«: LS LH. Nachtanschluß: 29 SU. Montag, S. August 1914. Hsgvüirösk 18SS Druck und Verlag von Liepsch Sc Reichardt in Dresden. Türmer W »Ina von N.rvorragonaor ctualttt» una tuoo.rvt pe»I»»,rt. V.eir,u».-«^»,«vln- »III». »irtlmti'»», n. Anjetgen-Lartf. Annahme von Ankün digungen di» nachm. 1 Uhr. Sonntag» nur Liiarienllrohr «i» von » bt» >/., Ubr. Die etnlpatlige Zette (etwa « Sttd-ni M Pf.. dte zweisoaittge Zell« aus Tertieit« ?a Ps.. dte zwetspati. Reklame»,!« i.LU M.. FainIIten- ttiachrtchien au»Dre». den dte clntpali. Zette 2d Pf. — In Ruin, wer» »ach Sonn, und Feiertage» erhöhter Tarif. — Auswärtige Aufträge nur gegen Borausdezahtung. Jedes BkIcgl>IäIU0PI. HauptgeschSsts stell er Mariruftraße 38/40. Oderkvrrlsr Lsilelr LmrsibuaL In 0«lg.-PI»»<t,en ru so Pt. u. I u., UI«1 <tl« allbeu/dkrien Ueglmonloorr» 0r. Metrielir VerüLUvatrpiUs» In Orlglnsl-Vooen ru »o un<t 7S Pt., ns-t, Oelginslrepeptpn dereiiel, MSN achte sul Siegel uns pirma: DM' dizchakmungen »eise man rurüchl erstklassiges llr/eugnis c!er Wckr l>. Melier L co. fernspr. 22323. AünIgndeUcvne »V. siernspr. 22323. ^ seleiiciiliiW-aesmriiiiae :: lür jede l-iektarl. :: l «. . Anfertigung icun»tgs«vrd!ioliei- ösiouolitunge-Xörper. > Ri Orössts Xusvaiil. Viele Ilekeroaron. ^Julius SoküMiek, MMSIIW M Nornüsilt Welke rslme, AnL „Loi-npilaslsf", °°p,««»g. .MMm/sn vk. Tisxlsrs Alaxentropfen, >7°-«, Milli. UWlMe ^ Oi^LSLlLr», O«rc»ns«ritoi'. Der Krieg hat begonnen. Die Russen überschreiten die Grenze. — Der Reichstag tritt zusammen. — Der Landsturm ist einberufen. — Kriegerische Anzeichen an der französischen Grenze. DaS Volk steht auf und leistet dem Rufe seines Kaisers Folge mit der Treue, die jedem Deutschen tief tm Herzen wurzelt. Die Treue ist. wie der Dichter sagt. jedem wie der nächste Blutsfreund, ste schließt in diesen schweren Tagen, da uns von frevler Hand der Kriegsbrand inS Land geworfen wurde, das Volk innig zusammen. Ein einig Volk von Brüdern — das ist Deutschland in dieser Schicksalsstunde, wo es gilt, den heiligen Boden des Vaterlandes gegen einen von wahnwitzigem Ucbermut erfüllten Feind zu verteidigen. Mehr als vier Jahrzehnte hindurch hat Deutschland seinen Friedenswillen betätigt, hat alles getan, um der Welt den Frieden zu erhalten, noch tm letzten Augenblicke suchte unser Kaiser, der de» Ehrennamen des Friedenskaisers wahrlich mit größerem Recht für sich in Anspruch nehmen konnte als der russische Zar, den ausbrechcnden Brand zu ersticken. BIS an dte Grenze der Selbstcntäußerung ist er gegangen, nur einem Mann, der so erfüllt ist von dem ernstesten Friedenswillen, der von der furchtbaren Verant wortung eines Krieges so durchdrungen ist wie unser Kaiser, war eS möglich, all den Winkelzügen und Hinter halten der russischen Politik so lange kalten BlutcS zu folgen. Noch länger zu warten, hätte eine Gefährdung unseres Vaterlandes bedeutet. Diese Erkenntnis ist durch die letzten Ereignisse jedem Deutschen eingchämmert wor den. Alle Partei- und alle Standcsunterschicde läßt ste verschwinden, in festgefügter Phalanx steht das deutsche Volk da, um den Feind, der schon in unser Vaterland ein- gebrochen ist. zurückzuwersen. Zum ersten Male seit hundert Jahren hat Deutschland, wie unten gemeldet wird, wieder einen Feind innerhalb seiner Grenzen gesehen, eine Tatsache, die für unser Empfinden geradezu unge heuerlich ist. Noch ist der Krieg nicht erklärt worden, die Mobilisierung sollte vorläufig nur eine innere Maßnahme bleiben zum Schutz des Vaterlandes. Wie jetzt, nachdem russische Soldaten deutschen Boden betreten haben, dieses Aeußcrste noch vermieden werden kann, ist nicht ersichtlich. Wir sind angegriffen worben und werben uns verteidigen mit derselben kampfesfreudigen Vaterlandsliebe, dte unsere Vorfahren im Jahre 1818 und im Jahre 1870 be geistert hat. Mögen die gewissenlosen Friedensstörer er fahren, was es heißt, ein einiges Volk in Waffen heraus zufordern. Aus Berlin wird amtlich gemeldet: Nachdem die Kunde von -er allgemeine» russischen Mobilmachung hierher gelaugt war, ist der deutsche Botschafter in Petersburg be» auftragt worden, die russische Negierung anfznfordcr», die Mobilmachung gegen uns und unsere« österreichischen Bundesgenossen einzustclle« und hierüber eine bündige Er klärung binnen zwölf Stunden abzugcben. Dieser Auf trag ist nach Meldung des Grafe« PonrtaldS in der Nacht vom 81. Juli zum 1. August «m Mitternacht ausgesührt worden. Falls die Antwort der russischen Regierung eine ungenügende sei» sollte, war der deutsche Botschafter fer ner beauftragt, der russischen Regierung zu erklären, daß wir uns als mit Rußland in Kriegszustand befindlich be trachteten. Die Meldung des Botschafters über die Ant wort der russischen Negierung aus unsere befristete An frage ist hier nicht eingelanfen, ebensowenig eine Nach richt über die Ausführung des zweite» Auftrages» obwohl wir konstatiert haben, daß der russische Tclegraphcnvcrkehr «och funktioniert. Dagegen sind in dieser Nacht bis 4 Uhr früh beim Großen Gcneralstabe folgende Meldungen ein- gegangcn: 1. Heute «acht hat ein Angriff einer russi schen Patrouille gegen die Eisenbahnbrückc über die Warthe bei Eichenricd san der Strecke Jarotschin—Wreschcnj stattgcsunden. Der Angriff ist ab gewiesen. Deutscherseits sind zwei Leichtverwundete, Ver luste der Russen sind nicht sestgcstellt. Eine von den Russen gegen den Bahnhof Miloolaw eingclcitete Unternehmung ist verhindert worden. S. Der Stationsvorstand von Johannisbnrg und die Forstvcrwaltuug von Bialla melde«, -aß heute nacht (vom 1 zum L. Augusti stärkere russische Kolonnen mit Geschützen die Grenze bei Schwidbeu (südöstlich Biallaj überschritten haben und daß zwei Schwa, droneu Kosaken aus Richtung Johannisbnrg reiten. Die Fernsprechverbindung Lyck—Bialla ist unterbrochen. Hier nach hat Rußland deutsches Reichsgebiet an gegriffen und der Krieg ist eröffnet. Einberufung des Reichstages. Mit Rücksicht auf den Kriegsausbruch und die not wendig werdenden Bewilligungen ist nunmehr auch der Reichstag cinbernfen. Durch Kaiserliche Verordn»«« wird der Reichstag znm 4. August einberufeu. Die Eröffnungssitzung de» Reichstags findet im Weißen Saale des Königlichen Schlosses um 1 Uhr nachmittag statt. Fraktionssihungen halten ab die Konservativen heute abend 7 Uhr, die Reichspartei Dienstag nachmittag B/g Uhr, die Wirtschaftliche Vereini gung heute nachmittag 6 Uhr, das Zentrum Dienstag vor- mittag 11 Uhr, dte Nationalliberalen Montag abend 7 Uhr, die Fortschrittliche Volkspartei Montag abend 7 Uhr, die Sozialdemokraten heute vormittag 11 Uhr. Der Reichs tag wird einige Gesetzentwürfe schleunigst zu verabschie den haben. Zuerst müssen die zur Bestreitung beS Kriegsbedarfs erforderlichen Mittel flüssig gemacht werden, ferner sollen, wie in den Jahren 1868 und 1870, Darlehnskassen errichtet werden. U. a. soll ein rechtlicher Schutz der Personen, die infolge des Kriegs in der Wahrnehmung ihrer Rechte behindert sind, in An lehnung an die Vorschriften des Gesetzes vom 21. Juli 1870 geschaffen werben u. a. durch Verlängerung der Fristen des Wechsel, und ScheckrrchteS. Zur Abwendung der gemeinen Not ist eS ferner erforderlich, daß der wucherischen Ausbeutung der gegenwärtigen Verhältnisse durch die Händler mit NahrnngS- und ähnlichen Mitteln mit Nach druck entgegengetreten werden kann. Auch die Unter stützungen für die Familien der Soldaten sollen nach Möglichkeit erhöht werden. Sämtliche Gesetze hat der Buiidesrat am 1. August beschlossen. Die Militärbehörden sind angewiesen, die zu Kriegs diensten verpflichteten Mitglieder des Reichstages, die sich als solche ansiveiscn, für dte Dauer der Ein berufung des Reichstages von Kriegsdiensten unver züglich zu befreien. Die Mitglieder des Reichstages sind berechtigt, zur Fahrt nach Berlin die für Militär transporte bestimmten Eisenbahnzüge zu benutzen. Als Ausweis für diese Berechtigung gelten die Eiscnbahnfrci- fahrtkarten der Abgeordneten. Noch nie ist der Reichstag in so ernster Stunde zu sammenberufen worden. Möge seine Haltung der ernsten Stunde würdig sein! Gleichzeitig kommt aus Paris eine folgenschwere Mit teilung, die mir in der Nacht zum Sonntag und im Laufe des Sonntags auch einem großen Teile der Leser durch Extrabeilage Mitteilen konnten: Vollständige Aufhebung der GonntagSruhe in Oesterreich. Die «Wiener Zeitung" verlautbart eine Kaiserliche Ver ordnung, durch die der HandrlSminister ermächtigt wird, während der Dauer der derzeitigen kriegerischen Berwicke- lungen die Gesetze betreffend dte Sonntags- und Feiertagsruhe ganz oder teilweise außer Kraft zu setzen. Daraufhin erging eine Ministerialverordnung, durch die diese Gesetze bis auf weiteres außer Wirksamkeit gesetzt werden. Die Mobilisierung der schweizerische» Armee. Der schweizerische Bundes rat hat die allge meine, sofortige Mobilisation der Bundesarm ec beschlossen. Die schweizerische Bundesversammlung ist auf Montag vormittag l» Uhr zu einer außerordentlichen Ta gung einberufen zur Beschlußfassung über die Wahrung der Unabhängigkeit und Neutralität des Landes, über die Wahl des Generals und zur Beschlußfassung betreffend die Aus gabe von Fünffrankenbanknoten. Die Bayerische Notenbank erhöhte den Wechseldiskont auf 6 Prozent und den Lombardzinsfuß aus 7 Prozent. Reue Ausfuhr- «ud Durchfuhrverbote. Der „Ncichsanzciger" erläßt nachstehende Bekannt machungen: Auf Grund des 8 2 der Kaiserlichen Verordnung vom 81. Juli 1914, betreffen- das Verbot der Ausfuhr und Durchfuhr von Verband- und Arzneimittel«, sowie von ärztlichen Instrumenten und Geräten, bringe ich ferner zur öffentlichen Kenntnis, daß Mastix, auch Mastt- sol und sonstige Mastixpräparate unter das Verbot fallen. Auf Grund deS 8 8 -er Kaiserlichen Verordnung vom 81. Juli 1914, betreffend daS Verbot der Ausfuhr und Durch fuhr von Eise »bahn material aller Art, von Tele graphen- und Fernsprechgerät, sowie Teilen davon, von Luftschifseraerät aller Art, von Fahrzcuacn und Teilen davon, bringe ich ferner zur öffentlichen Kenntnis, daß die folgenden Gegenstände unter das Verbot fallen: Schisssgcräte aller Art und Teile davon. Flug zeuge nebst Zubehör und Ersatzteilen, Flugzeug- und Luft- schisfmotoren nebst Zubehör und Ersatzteilen, Aeronautische Meßinstrumente, photographische Apparate. Luftschiffballe« und Hallenteile. Wasserstoffgas. Zellen und Zellenstoffe für Luftschiffe und Ballone, Aluminiumrohre. Gasbehälter. Gasfüllanlagen. Auf Grund des 8 2 der Kaiserlichen Verordnung vom 81. Juli 1914, betreffend das Verbot der Ausfuhr und Durch fuhr von Waffen. Munition. Pulver und Sprengstoffen, sowie von anderen Artikeln des Kriegsbedarfs und von Gegenständen, die zur Herstellung von Kriegsbedarfs« arttkeln dienen, bringe ich ferner zur öffentlichen Kenntnis, daß die folgenden Gegenstände unter das Verbot fallen: Silicium. Aetznatron, Färb- und Gerbstosfe, Leucht» fackeln, Baumwollstoffe, Militärtuche, Leinen, Zeltstoffe. Tauwerk, Leder, Geschirre aller Art. Neitzeugstücke, Woi- lache. Pslockholz, Wellblech, Draht-, Schanz- und Werkzeug aller Art. Hufeisen und Nägel, Maschinen zur Herstellung von Bekleidungsstücken und Schuhwcrk, Maschinen und Baustoffe aller Art für Brückenbau und BescstigungSzwccke, Förderbahngerät, Blei, roh und bearbeitet, Blcidrabt, Nickel, roh und bearbeitet, auch in Stangen oder Blech, sowie in Formgußstücken und Schmiedestücken. Nickeldraht, Röhren und Hülsen aus Nickel. Scheinwerfer. Sämtliche drei Bekanntmachungen sind vom Reichs kanzler Dr. v. Bcthmann-Hollweg und vom Staats sekretär Dr. Delbrück in Vertretung unterzeichnet. Ergreifende Kundgebungen in Berlin. Herzbewegende Kundgebungen haben sich wieder in Berlin vor dem Königlichen Schloß und dem Reichskanzler- palais abgespielt. Am Sonnabend gegen 8 Uhr abends war der Lustgarten mit Tausenden von Menschen angcsüllt, die bis dicht an das Schloß heransianden. Die Menge sang, wie schon einem Teile der Leser berichtet, patriotische Lieder und „Ein' feste Burg ist unser Gott!" und rief immer wieder: „W ir wollen unser« Kaiser sehen!" Als dann erschienen an dem großen Fenster der ersten Etage der Kaiser in der Uniform der Königsjager zu Pferde, die Kaiserin und die Herren und Damen des Gcsolges. Der Kaiser hielt eine Ansprache und sagte ungefähr folgendes: Er danke für die Liebe und Treue, die ihm beweise, wenn eS zum Kampfe komme, höre jede Partei aus. Wir sind dann nur noch deutsche Brüder. In Friedenszeiten habe ihn wohl die eine oder die andere Partei angegriffen, das verzeihe er von ganzem Herzen. Wenn unser Nachbar »ns den Frieden nicht gönne, dann hoffe und wünsche er, daß unser gutes deutsches Schwert siegreich aus dem Kampfe hcrvvr- gche. Unbeschreiblicher Jubel brach nach diesen markigen Worten des Kaisers los. Nach wiederholten Hurrarufen entfernte sich der größte Teil des Publikums uutcr dem Gesang der „Wacht am Rhein". Bor dem ReichSkanzlerpalaiS machte gegen 9 Uhr ein imposanter Zug Halt, der in ernster patriotischer Stimmung „Heil dir im Siegerlrauz" und „Lobe den Herrn" sang. Der Reichskanzler er schien an einem Fenster der ersten Etage und richtete an die Menge folgende Worte: „In Ihrem Liede haben Sic unserm Kaiser zugcjnbclt. Für unser» Kaiser stehen wir alle ein, wer und welcher Gesinnung und welchen Glaubens mir auch sein mögen. Für ihn lassen wir unser Gut und Blut. Der Kaiser ist genötigt gewesen, die Söhne des Volkes zu den Waffen zu rufen. Wenn uns setzt der Krieg bcschicdcn ist, so weiß ich, daß alle iiingcu deutschen Männer bereit sind, ihr Blut zu vergießen sür den Ruhm und die Größe Deutschlands. Aber wir können nur siegen in dem festen Vertrauen auf Gott, der uns bis jetzt immer den Sieg gegeben hat. Und sollte Gott in letzter Stunde uns vor dem Kriege bewahren, so wollen wir ihm dafür danke». Wenn es aber anders sei» sollte, dann mit Gott sür König und Vaterland!" Eine neue Kricgstrannng. Am Sonnabend kurz nach 6 Uhr fand, wie wir schon einem Telle der Leser mitgeteilt haben, in der
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