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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 22.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-193203222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19320322
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19320322
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-22
- Monat1932-03
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zschopauer Tageblatt «. Anzeiger verficht.'! zu bejitken nn». Hast du ,ehen n Gestam- sein. Tin ohne Ilse e stch sein nache mir sen. Aber lr Freda?* rst einmal »ns reden, g folgt) kelblonde« warf den le ste aer- s dauerte ) zu sein. )ann eilte fand ihn Bibliothek her Tante auf einem Kopf in und qual- lstrenqung schmerzen, aupt diese Inger aus. stähl sind? am besten WlW di in Nea Hs Person >en den To wurden ve lleMz« »eS Konzern auerei i > Berlin do tzenellen »leierun e von lnav ntersuchuugs or de« Ko« war, wurd l Monat Gc eldstrafe vo «eitere Gel Angeklagte n h e i m un wurden a stnre>sen-?reil«: NvuUSe B«tL 5 , aiackun^rn 8K mmdrett.t mmVöL I« Vs» , > spat'««« mm-M!» »de deren Raain « Pkg. Relluineze« tTertd, r»«,, t mm Vitz la^<Ler ?>ar de «/, in» Plotzvvrtitzttü 2k»-, ttwiLlap Per ?unkspruch.) Hen Klasse etzt hat Ob« rhilfenlotter er, der Val r. Leder d 2-U» .»»chendlatt" erscheint wert, «glich. Monatlicher Bezag-vrei« I Sd Mt. frei Hau« Best Hungen werden in nnserer Geschätt»stellr von hm Boten, sowie von allen Post» mistaltrn angenommen. Minister Groener wird ebenfalls im Anschluß an die Goethe-Feier seinen Osterurlaub antreten, den er in Mitteldeutschland verbringen wird. Neichsfinanzminister Dietrich hat bereits seinen Osterurlaub angetreten, Ncichsverkehrsminister Trevi- ranus hat sich zu einer Goethe-Feier nach London be geben. Die Mehrzahl der p r e » ß i s ch e n Kabinett s- Mitglieder wird während der Osterwoche vo» Berlin abwesend sein. Burgfriede und Braunschweiger Hitlerjugend. Der braunschweigische Hitler-J ugcnd-Tag ist bereits angesetzt gewesen, als von einem politischen Osterfrieden noch nichts bekannt war. Auch das Neichsinnenministerium hatte schon damals von dem be absichtigten Hitler-Jugend-Tag in Braunschweig Kennt- nis. In einigen Blättern ist nun die Befürchtung geäußert worden, daß der Jugendtag trotz des durch Notverordnung verfügten Osterfriedcns abgchälten werden würde. Das Reichsinnenministerium erklärt hierzu, es könne sich nicht vorstellen, daß Braunschweig gegen eine Verordnung des Reichspräsidenten verstoßen würde. Vertagung des Arbeitsbcschaffungslvugresscs des ADGB. Der Bundesvorstand des Allgemeinen Deut schen G e w e r k s ch a f t s b u n d e s hat den zum 23. März nach Berlin einberufenen außerordentlichen Ge werkschaftskongreß im Hinblick auf den inzwischen ver ordneten Burgfrieden auf einen späteren Termin verlegt mit der Erklärung, in Anbetracht der Bedeutung und Dringlichkeit der Tagesordnung dieses Kongresses, die als einzigen Punkt die Notwendigkeit derArbeits - beschaffung umfaßt, müsse der allergrößte Wert dar- auf gelegt werden, daß die Verhandlungen über diese ent scheidende Aufgabe der deutschen Wirtschaftspolitik nicht durch die Zwangsvorschriften des Burg, friedens behindert oder eingeschränkt werden. Da« «-»enblatt ckk gsch-V-m und Umgegend (Zs-d'PE Tageblatt und An^tger) tst »a« »or «erkffmUtchonk? d« amtlichen der «M«H°°P^ °nd de« Ttadtrat. w Zschvva, d^hordlicderlntv vettnnmre rvttul «»,>«1»»! «> -- PoltZcheckkont» ttetpzt« V". »«««« — Aernrot Nr. ir Nachdruck unserer Ltgenmeldungen nur mit genauer Quellenangabe gestatt«. im deutsche II, Hai dur a Millionen Verluste vo aner schwere ie verfehlte wogen mußt theiß-Patzen Serken ist b chäftsleitun setz ver Isgetreu leben. Ohn hatte Katzen zemacht; di lten sich, al Wien und s nschaflcn de >0 MIllione zu Ende de weren N o t giernng ha ' Gerichte z n geschäfts So kam es irauerei de Gericht vc für schuldi i e r uu g di s Gesetz ver it Recht ein ja nicht nu Schaden z ltschen Kau den Nichte rig, denn e schuldhafte te das Opfe Der PuWM VolMfche Feiertage Die GoeWche Hindenburg an den Weimarer Goethe-Ausschuß Am Sonntag vormittag wurde eiue Ausstellung Weimarer Künstler eröffnet, die einen Überblick Uber die bildende Kunst Weimars zurück bis zur Jahr hundertwende gibt Wertvolle musikalische Darbietungen standen im Mittelpunkt eines Festkonzerts, das die Staal- liehe Musikhochschule bot. Sic feiert in diesen Tagen ihr kujähriges Bestehen, und in ihr Programm kam die Gocthemnsik des anderen großen Weimarers, Franz Liszt, zum Ausdruck. In Anwesenheit des Reichsinnenministers D r. Groener als Vertreter der Reichsregierung wurde die Gedenkausstellung aus Goethes Kunst» besitz eröffnet Die Ausstellung stellt eine Vorschau dar, die nur einen kleinen Bruchteil Goethescher Kunstsamm lungen umfaßt. Die wertvollen Blätter sind bisher noch niemals gezeigl worden. Sie geben einen Einblick in Goethes Verständnis für die Äußerungen der bildend. . Kunst aller Epochen. Die Gedächtnisrede am Sterbetag Goethes hält der Präsident der Goethegcsellschafl, Professor Dr. Julius Petersen. Im Deutschen Nationaltheater wird am Sterbetag als Aufführung des Wiener Burgtheaters Goethes „T " r - quato Tasso" gegeben mit dem Epilog des Kanzlers von Müller aus d«ii Jahre 1832. Gocthcfcicrn in Leipzig und Straßburg. In L e i p z i g, wo Goelhe als junger Student gelebt Hai, fand eine vom Rai der Stadt, dem akademischen Senat und dem Reichsgericht veranstaltete Goethefcier statt. Als Vertreter der Reichsregierung war Minister Dr. Groener erschienen. Auch in der Goethestadt Straßburg fand als Auf- lakt zu einer Reihe von Erinnerungsfeiern eine Gedenk feier statt, bei der der Rektor der Universität die Fest rede dielt. Oraav für di- Ott«: »aidttr-dw, Börvtch«:, Hvhndvrs, Wilischthal, Ditn-.«m«d-r», M^schtorf, d.^ü^cr.-Pc- NebenanSqabe: DitterSdorfer Aemeindebote. in Frankrei aufgefund it Petrole >er die Mö rchwühlt u l. Die Weimarer Gedenkfeiern. Reichspräsident von Hindenburg hat an den Vorsitzenden des Goethe Ausschußes i» Weimar, Staatsminister a. D. Lr. e h. Leutheußer, zur Goethe-Gedenkfeier das folgende Schreiben gerichtet: „Sehr geehrter Herr Staatsmlnister! Es ist mir ein Bedürfnis, auch Ihnen als Vorsitzenden des Weimarer Goethe Ausschusses und durch Sir der Bevölkerung der Stadt Weimar mein aufrichtiges Bedauern zum Ausdruck zu bringen, daß cü mir durch dir politische Lage unmöglich geworden ist, der Einladung der thüringischen Negierung zur Goethc-Jahrhundcrtfeicr persönlich zu folgen und den Kranz des deutschen Volkes am Large des große» deut schen Dichters selbst niedcrzulegen. Meine Wünsche begleiten nicht nur den äußeren fest lichen Verlauf dieser Feier. Möge der 22 März in unserem Volke den sclbstzcrfleischcndcn Streit der Mei nungen zurücktrcten lassen vor dem Gefühl einrr schicksal haft vrrbundenen deutschen Kultur- und Volksgemein schaft, und möge dieser Tag alle Deutschen in und außer- halb der NcichSgrcnzcn zusammenführcn in der Erinuc- rung an eine große Vergangenheit, in der Hoffnung auf «ine bessere Zukunft, für die wir allen Gewalten zum Trotz über die Not der Gegenwart hinaus Reich und Volk und auch die deutsche Kunst erhalten wollen. Mit freund- lichen Grüßen gez. von Hindenburg." Weimar steht schon seit Sonntag vormittag im Zeichen der Goethefeiern. Sie begannen mit einer aus gezeichneten Aufführung von Goethes „Urgötz" durch oas Staatliche Schauspielhaus Berlin. Da die Leitung der Gedenkfeiern darum gebeten hat von einer Beflaggung wegen des ernsten Sinnes der Gedenkfeiern abzuschen, tst zwar das äußere Straßenbild nicht besonders verändert. Aber überall grüßen Goethebüsten und wilder. Wochenblatt für Zschopau W und Umgegend der einen vom «erlag ausgestellten Vcrsiche- KiorKosnll Sterbegeld in HA-von RM. 50 - nach -inhalbjähngem unun- Hkvkk ÄtMRkLl rungSauSweiS in Händen hat, ist bei der Nürn- NMA VlkMM -erbrochenen Abonnement, RM. 7.,.- nach dre.iahngem ununterbrochenen 4«VVNN^N« berger LebenSversicherungS-Bank in Nürnberg ' Abonnement, RM. !(«.— nach fünhahngem ununterbrochenen Abonnement Jeder Sterbesall muß sofort nach dem Eintritt der Bank schriftlich zur Anmeldung gebracht werden. Ueber die Voraussetzungen der Versicherung (Rechte und Pflichten der Abonnenlen im Versicherungsfalle) geben die Lersichei ungSbedingungen Aufschluß, die vom «erlag oder von der Nürnberger Lebensversicherungs-Bank Der österliche Burgfrieden Hai begonnen und wird c-is znm 3 April dauern. Während dieser Zeil sollen „die Waffen ruhen, des Krieges Stürme schweigen". Eine Pause des Ausruhens und der Besinnung für die Wähler, eine Atempause für die Parteien, um neue Kraft zu schöpfen für die Vorbereitungen zur zweiten Reichs- Präsidentenwahl am ll). April und zu den Preußenwahlen am 24. April. Nach diesen poli- tischenFeiertagen wird der Kampf erneut einsetzen, beson ders in Preußen, wo ein erbittertes Ringen um die Volks vertretung und letzten Endes um die Regierung bevor steht. Der preußische Jnuenminister Severing Hai Reichs kanzler Brüning ausgesucht. Es ist auzunehmen, daß die Unterredung aus den starken Widerhall zurüctzusühren ist, den die Maßnahmen der preußischen Polizei gegen die NSDAP, in der Öffentlichkeit gefunden luMn. über die Bedeutung des beschlagnahmten Materials ist amtlich übrigens noch nichts mitgeleilt worden. Auch die Mitglieder des R e i ch s k a b i n e l t s wer den die Gefechtspause benutzen, um sich von den Strapazen der letzten Tage zu erholen. Der Reichskanzler hat Berlin verlassen und nimm« mit dem Rsichsinnenminister Groener an der Goethe-Feier in Weimar teil. Von Weimar fährt Brüning nach Bayern, wo er einen zehntägigen Osterurlaub verbringen will. Nach seinem Osterurlaub unlernimntt der Reichskanzler noch ein mal eine Reise durch Deutschland, um für die Wiederwahl Hindenburgs zum Reichspräsidenten einzutreten. Dieser Wahlfeldzug des Reichskanzlers beginnt am 4. April, eine Woche nach Ostern, wenn der „Burgfrieden" beendet ist. Nachdem Brüning im ersten Wahlkampf im Westen des Reichs, in Berlin und in Schlesien gesprochen hat. will er diesmal in Württemberg, Baden, Ostpreußen (Königs berg), in Hamburg, in Mitteldeutschland (Erfurt) und wahrscheinlich in Pommern (Stettin) sprechen. Goethes M (Zum hundertjährigen Gedenktage am 22. Mär) 1952. Von Geh. Reg.-Nat Dr. R. H. Grützmacher, Professor an der Universität Berlin. Goethe hat den Lod stets als eine Macht verstanden, die man im Dienste des Lebens fliehen mutz. Lr befatz keine Spur einer Sympathie für den Tod, nichts von mittelalterlicher gotischer Sehnsucht nach ihm. Gvelhe ist dem Lode vielmehr aus dem Wege gegangen, wo er konnte. Man fürchtete sich, ihm von einem Todesfall — wie dem feines einzigen Lohnes — zu er zählen. Aber nicht auf kleinliche Angst gründete sich dieses Verhalten, sondern es war die Urfeindschaft eines unerhört tätigen Lebens gegenüber dem lähmenden Tode, der religiöse Avjcheu eines Lebensgläubigen, der dort flieht, wo das Gött liche entschwindet, gemäß seinem Bekenntnis: „Die Gottheit ist wirksam im Lebendigen, nicht im Toten." Jeder Todesfall bedeutete für Goethe eine ungeheuere innere Erschütterung, sie ging bei ihm viel tiefer als bei anderen Menschen. Erzählt doch Johanna Schopenhauer von Goethe: „Ich sah ihn heute seit dem Tode seiner Frau zum ersten Maie; denn es ist seine Art, jeden Schmerz in der Stille austoben zu lassen und sich seinen freunden erst wieder in voller Fassung zu zeigen. Ich fand ikn dennoch verändert; mir scheint er recht innerlich im Gemüt niedergeschlagen." Gvelhe überwand den niederschlagenden Eindruck des Todes einmal durch die Erkenntnis feiner naturhaft-geschichtlichen Notwendigkeit; nannte er ihn doch den grotzen Kunstgriff der Natur, viel neues Leben zu ermöglichen. Praktisch wurde er des Todes Herr durch den sittlichen Willen, auch ihn durch neuen Lebensdienft zu überwinden. Nach dem Ableben des Sohnes sprach er die beiden Worte: „Ich weitz, ich habe einen sterblichen Sohn gezeugt." Das war die Beugung unter die Natur. Und sodann: „Ueber Gräber vorwärts!" Das war der sittliche Befehl zum Weiterschreiten im Leben. Goethe hat den Tod, wenn er in sein Leben eingriff, stets als Antrieb verstärkter geistiger Aktivität empfunden und ihm entsprechend gehandelt. Die Gottnatur lohnte ihm diese Haltung, indem sie seine Lebenskraft bis in das S5. Jahr völlig ungeschmälert erhielt. Noch acht Tage vor seinem Lode, am 15. März 1952, konnte er sich betätigen wie stets, die Grotzherzogin heiter empfangen und einem jungen Herrn von Arnim in das Stammbuch ein tragen: „Lin jeder kehre vor seiner Lür, und rein ist jedes Stadlquartier. Lin jeder übe seine Lexion, so wird es gut im Orte stöhn." Diesen Versen folgte am 1H. März die letzte Lintragung seines Lagebuches, die schon berichten mutzte: „Den ganzen Lag wegen Unwohlsein im Bette zugebracht." Nur aus anderer Munde hören wir von dem Verlauf der wenigen Tage bis zu feinem Tode am 22. März, Fu den schon längst bekannten Dokumenten sind vor einiger Zeit neue getreten, die Berichte seines Arztes Karl Vogel und Vriefe des Kanzlers Friedrich von Müller an den Berliner Freund Kelter und dessen Tochter. Am 1H. März wurde Goethe infolge einer Erkältung bei einer Spazierfahrt von einem Katarrhalficber ergriffen. Lr war „fast unbesinnlich" und schrie vor Schmerzen oft laut auf. Besonders die Nacht zum 21. März wurde sehr unruhig. Furchtbare Angst trieb den Greis bald ins Bett, bald in den Lehnstuhl. Am Tage wurde der Kranke wieder ruhiger. _Lr schien sich nicht für gefährdet zu erachten un^äutzerte von (Zeit zu Heit Leilnahme an der Autzenwelt. Lr verlangte nach einem Buche über die französisrkc Juli-Revolution. das ihm die Grotzherzogin empfohlen hatte. Am letzten Tage schöpfte er sogar wieder neue Hoffnung, fragte nach dem Datum und, als ihm der 22. März genannt wurde, anwortcte er: „Also Kat der Frühling begonnen, und wir können uns um so eher erkolen." Der Kanrler von Müller berichtet weiter: „Lr Katie durchaus keine Todesahnung. war geistreich, bewutzt, mitteilend bis zum letzten Morgen. Auch noch in der letzten Stnndc trank er Wasser und'Wein unter der Frage: Ls ist dock nicht zuviel Wein in dem Glase? Kurz nachher die halb schlummernden Augen ausschlagend: Mache doch den Fensterladen der Stube ausi damit mehr Licht hineinkommt. — Dies waren die letzten Worte, die ich hörte." Aber dann sagte Goethe ganz leise noch zu seiner Schwiegertochter Ottilie: „Komm, mein Töchter chen, und gib mir ein Pfötchen!" Auf diese Weise gelang es denn Goetkc zuletzt, nachdem er nur wenige Tage und Stunden dem körperlichen Schmerz un terlegen war, den Tod ganz in seinem Sinne zu überwinden: durch die Hoffnung auf einen neuen Lrdenfrükling, durch das Verlangen nach Hellem Sonnenlicht — es hatte ja immer in seiner Natur gelegen, die Sonne anzubeten —, durch deu Ge- nutz d-es Rebensaftes — wie er einst sang: „Drum Brüderchen,
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