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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.09.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19010925016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1901092501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19010925
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1901092501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1901
- Monat1901-09
- Tag1901-09-25
- Monat1901-09
- Jahr1901
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.09.1901
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lt Wie licke» recken Voll» r mir?, nstliche Pf. i" arte» L. l-tick^. „ Att! w und ltuna. g durch elkraut, rerlicb! »klenk in den hte auf oder, one«-. verugrgedükr: «tEMch r Me»«, :dur» e.tr.Pietlmrr^rachrÄtrn' »rch«i«« itDlich M»»»«»«! !>t« Beikher m Dirtt» >»d l>« ES« Umarbuin,. wo di« Lxtmanm t»r« ei,«e Den» odn «»»»ilvoxLre erbat«,» d« Klqtt au WoLeiNa««. dir yickt a»t Lau», oder Keierlaae iol-m. io »loci rbeilaa«»aden »»«»» und «er»«« «uaeil-IU. KLc NL>t»Ä»! «knaeiaudtcr Schritt- ioul« Line Lerdmdtutchu. S«r»l»re«aul«luli: »«tl «r.U undHr.2«»«. Tele,ramm-Stdretke: «achrichte» Dresden. Stgriril-tl 1856 Io«I» « §'. In «L O «. LLovo^»S»L», <7»o»os, Linrolvsrkanf Ideenelen, Altinsrlc 2. Hauvt-t'iciÄäftsslclle: Martcustr. :i>». Ai!««»»« Ideenelen ^ Ve»i LNlrll« l»en ^ - Mttel8tMä8-Lote! ^ « tür Oasakäkt«- und P Vorg-nüpiinxs-Iioisoudo, I IRniiüou und 'vauristou.. *» Idlünnt^e- l'eetne. >» A, Iiinlen N, ninu^enl. ^ Nur eelits liiere. f» z-br«i.«Krr*«».'LbiKLV«ltz».^«^7 EMMt Lsill, ^ ^ Xtdreccktstr»«« Ilo. 43 ÜI^68Ü6ü lolrv ksillaitrerstr»»»». ^ ^ Aruuchms von In»«r«t« a und «kttiilic-mr nl« sikr dis ^ „Vi'VNiIiior Zs»«IirI«Iitvii« „Asnaerer"TaImätler prLmiüt 19U«) mit, ctom rsd.-Iiieckorisße: üfssäon. Sickonioiiiti'. 7. Lekskrszorstr. UarttalirlinZI, »»«v k ^nli«8 Veliitcklikli ^ F ^ «o» Svo lü, I»»I t. o. I. Ikt« E «Mr sj«IeiieIitlliiW-fie§eii!itiiiilIe l ß kdr Os», «lelctr. Licht, kstrolsum, Ler/sn. ^ vklrurß. Ii»8lrumeLto ZWTMGM Lsrl UM M» moacrueu 1 linin'xii; K-r20 tour. rcti! ieli.M Ltmertf«« N. M«« Lnisgvs' Landtagswahlcu, Stenerrcsorin. Hofnachrichten. Glasarbeitersireil. Ilebcrsall s Mnlhmaßl. Witterung: Wolkig.! ziprrlzi-r. in Zinnwald, Gerichtsverhandlungen. Internationale Kunstausstellung stellenweise Nstdcrichlägc, tuliler.! Mittwoch, ÄL.LeptemberLVOI. Llit dam 1. Oktober begmut tür rüs „Idrei-eluen >»ckr1edteo" äis 8«Al! ml Ulis IV. Visrlölllldl' IMI. Xameutlied au irnssw ^sebrtea »N8Hva» LSsxSi» Lvs«r, uslads chs . Vresdnsr Kuckriodtech' dural, cli« kost be- risbeo, riebten vir dis Litte, rlrrs Se^n^n - ttentell- nolreu loüxllelint Leltlx »n erneuern, damit. dis rsxsllnässigs ^ustcdlunF das Llettes Hains lFnterbrsebno?? «Mdrt. Le bs tristst der Lsruxsprais bei den Laisari. kostsnstaltan iw Idenlneden Nvlede 3 ^Ut», bei dsa L. L. kasbiwtsrn in ttenterrelrll- Tioxnra I ILroneu l l NeUer, üa IVelGüskvarsin mit entsPraehsodsm Lostrnscblax. Vis Loswvstsktao iw LoiehspoLtgsbiake.soNie. in Osstsr- rsied-liluxsrn nahmen aueä Rastolknnxsn kür is eitlen Aanat ru 1 ksrv. I Idrnne 48 Heller an. Vis „Vrssd»sr Xaebriodksn'll sin in ssdor Lsrislmnct uns.bdZnxipos Orffnn, dessen krsimMdixss Lrtbsil dnrod ksinsrisi Varpkiedtunxen basebränLt ist, sind oinrix und ellsin von dem srostvn titrsksn xsisitst, ibrsn nus- rtsdsbntsn LsssrLrsis mit, ^röLLter 8ebusl!iirlvsit und 2u- vsrlZL-äxksit über slls VorxilnFe im düsntlicben Leben ru nnterriedtsn. dieselbe» nnt; dem trissben Lwptinden einer rdrl^tllelien, r »lerlnnell^elien Ie»»nll;l«trenen Ossinnuoxt bsrnu« ru bsurtkeilen und tnrchirk sine nntsr- b?ltsnde l-edtüis r.u bistsn, dis »Ilen T «>I»8lerel8en msbr und msdr sin gsi^tixte« Ledikrlniss mrd. ln dem LsvnsLtLein, Irei von jedem snxberriMn l'»rt,bn1»ri^w»8 ?.n «sin, «streu dis .Dresdner Xitsbrir.bten' »der einen 8tslr,dursio, dis Lj^enert iniLereg lieben 8nrli>,en>.'»n«Ie« n pSsZvo. Vis „Dresdner Xnedrickteii^ sind ein VolLs- bl-ttt un Kesten Sinne de« >Verte«, ein LbLiubter, '!em «is dir« xmsso Olüc-K verd.inten. «je. kein nndere« LIntt in nlleu Lreisen unsere« sn.uen Vitterlandes vsrlueitvt ru «sm und in ?»n/ Dsuti-oblnnd und dem .Vi8k.tn>l als rsedkd8e,bs und deutsche Stimme xebort ru Norden, lledersll, me Snebsen sut dem Lrdbell verstreut leben» Kind dis »Orebdner Xaebriebten" bob-umt. Zu den rraudiagswochlcu. Lic beboMehenden Wabimünnerwcchloi zun: Landtage, die dneüs die eigentliche Entscheidung der Wahlichlacht bringen, weil men nach ihrem Ausfälle das Ergebnis; der spatere» Mgcmdnctcn- mahlen mit ziemlicher Sicherheit voraus berechnen laun. baben dieses Mal aus zwei Gründen eine besondere Tragweite. einmal wegen dm Stellung der Sozialdemokratie, die um die letzten ihr noch verbliebenen l Mandate ringt, und zum Anderen wegen der bedeutsamen Fragen wirthschastS- und sinauzpolilischcr Natur, d>e den nächsten Landtag beherrschen werden. Im Ganzen sind dl Mandate neu zu besetzen, an denen an her den bereits erwähnten i Sozialdemokraten l-> Konservative, !> Nationall-beralc und Fortschrrttlcr thcllnchmcn. Für diese 31 Mandate sind ins- gcsammt 22 Sozlaldeniokratcn, 2l Konservative, U) National liberale. 2 Freisinnige >md 1 Kniimiersvrtschrittlcr als slandidaten ausgestellt worden. Die sozialdemokratiichc» tMandaic sind wlgeude: 3. Stadt- «reis Dresden Fräßdorf-Micktcn: 2. Stadtkreis Ehemnitz Seifert Zwickau; 3l. Landkreis Lofmann-Ehemnitz; d6. Landkreis Stolle Meerane. Soweit mau bei den diesmaligen Wahlen von einigen Aussichten aus Erfolg für die Sozialdemokratie überhaupt sprechen kann, dürfte nutzer dem 2. Stadtkreise Ehemnitz und dem 3l. und ^ Landkreise nur noch der I. Stadtkreis Leipzig in Betracht komme», wo dem uationallibcnrlcn Fabrikbesitzer Müller Leipzig der Sozialist Geher-Leipzig gegen übersieht. So viel ist indessen gewitz, daß die Sozialdemokraten ihren letzten Mann ini Lnndlage cinbützen werden, wenn die Lrdnungspartcicii getreu ihren politi schen Grundsätzen handeln. Werden aber erst einmal unsere Landboten von dem stvrciiden und verhetzenden Einsluk der sozial demokratischen Mitglieder völlig befreit und in den Stand gesetzt 'ein. die wahren Interessen des Lande? in freier, sachlicher Arbeit zu fordern, dann freilich wird es auch an der Lest sein, an die Prüfung der Frage heranzuireten. ob sich vielleicht eine Revision des jetzigen Wahlgesetzes innerhalb gewisser Grenzen empfehle, um für eine wahrhafte, nicht agitatorisch zu- gespitzte Vertretung der berechtigten Iiiicretzen der arbeiten- !dcn Klassen Platz zu schassen. Anregungen hierzu sind ! sowohl von konservativer wie von »atwnalliberalcr Seite aus- gegangen. Sie sind aus der Erkenntnis; entiprungen, daß das neue Wahlgesetz in seiner gegenwärtigen Fassung ein Nothgcset; darstellt. daS von der Sozialdemokratie durch ihre fortgesetzten, maßlos agitatorischen Anträge ans völlige Tcinagogmnmg des Landtags- Wahlrechts den Mehrheit-Spa rieten förmlich abgezwungen worden ist, so daß diese beim besten Willen nicht anders konnten, als den immer dreister inid schließlich ganz unerträglich sich gestaltenden Provokationen der Nmsturzvartei ein entschlossenes Paroli zu biegen. Wenn aber das Wahlgesetz, soweit es einen Rothstands- Charaktcr trügt, seine Schuldigkeit gegenüber der Sozialdemokratie gctha» haben wird, dann, wie gesagt, werden sich auch die Mehrhcitsparteien gern bereit finden lassen, ür aller Ruhe und unvoreingenommen den Beschwerden gerecht zu werden, die von einer Beeinträchtigung der Wähler dcrMittelstandsktasie durch das Gesetz wissen wollen. Außerdem kann es. wie gerade von führen der konservativer Seite mehrfach bcront worden ist. im allgemeinen Interesse nur erwünscht sein, daß sich allmählich auch ein Stamm königstrener Arbeiter in Miseren; Landtage einsmdct, uni dort statt der aufreizenden Hetzreden, die unierc Landboten wirst von den sozialdemokratischen Redner» anzuhnren gezwungen waren und die m so hohem Maße die gedeihliche Geschäftsführung der Stände beeinträchtigten, die wirklichen Wünsche der friedlichen Arbeiter schaft zu Gehör zu bringen. In erster Lüne aber ist immer daran scstzuhalten. daß eine rede derartige Reform den Grundgedanken des jetzigen Gesetzes, nämlich die Fernhaltung berufsmäßiger lozsalrevolutwnLrer Störenfriede von der Schwelle des StändchauseL. unvcmndcrt lassen muß. Wollte man die Schleusen, durch die früher die sozialrevolutionäre Hochsluth hereinstromtc und die man dann in Erkenntnis; der Gciahr rechtzeitig mit festem Grifte ichloß. über Nacht wieder rmnen, so wäre das ein Verfahren, für das wohl die herbste Kritik immer noch milde genannt werden müßte. So etwas kann denn auch ernstlich gar nicht in Frage kommen, viel mehr dürfen sich die Refonnbestrebungen gegenüber dem jetzigen Wahlgesetz nur in einer Richtung bewegen, die zu einer vielleicht bcrufsstündischcnErwcitermig dc-s Wahlrechts der MittelitondS- klasse und ;u der Ermöglichung einer sachlichen Vertretung der ! Arbeiterintercsicii führt Unter diesem Gesichtswinkel müssen alle Ncsornivorlchlägc sorgiäitig geprüft werden. In jedem Falle aber gilt hier der Gnurü'atz des Omota rwn movere, d. h. daß cS sich nicht empfiehlt, an ruhenden Dingen eher zu rütteln, als bis man etwas zweifellos Besseres gesunden hat und die nnnmgäiiglichc Nothwcndigkcit der Acndcnmg einwandfrei sestgcstellt worden ist. Wenn irgendwo, so ist gerade in der Frage einer abermalige» I Reform des Lanötagswahlrechts. die keinesfalls eine Rückkehr ;u den« gleichen und direkten Wahlveriahren bringen dartz das Leit wort am Platze: „Eile mit Weile'" Die Nächstliegende und ollerwichtigjle Ausgabe, zu deren Lm- nng die neuznwählcnden Abgeordneten in Gemeünchost mit dem älteren Stamme der Landboten berufen iein werden, bildet das f i n a n z icl l c P ro b l e m Es wird einer eingehenden Würdig ung der Ursachen der letzigen Verschlechterung unserer Landes- sinanzcii und des hmgebenden ernsten Pcrjtändlgimgswillens aller Abgeordneten ohne Unterschied der Parteirichtung Nedürfen. sein, daß einmal eine veränderte Progression der Einkommenster"', und zum Anderen die Einführung einer Vcrmögeusstciicr wieder vorgeschlagen wird. Tie letztere ist aber in einer durchaus anderen Form gedacht als nach früheren Vorlagen. In Verbindung hiermn dürste die staatliche Grundsteuer in Wegfall kommen. In der An »ahme, daß die aus solcher Basis gclchaftcnc Vorlage dic Fuslrmm nng der Kammern findet, dürste die seit Langem angcstrekne Wohnungsgeldzulage nir die Staatsbeamten gesichert sein und andererseits konnte von einer Erhebung von Stenci langen -n crzogerung Zuschlägen. wie solche bei einer einer Steuerreform unerläßlich würde», abgesehen werden, „Getrosten" müssen sich ia schließlich bei jeder Steuerreform irgendwelche Kreise fühlen. Da heißt es nun, in; Interesse des Allgemeinwohls die. Stimme nicht lauter erheben, als wirtlich nothweiidig isl, und eine Mehrbelastung willig aus sich nehmen, wenn sie nur das billige Blaß nicht überschreite!, das sich aus der wicthichastlichen Lcistungssähigkeit der cinzelnen steuerpflichtigen Klassen crgiebt. Gerade ans diesem Felde biete! sich für imsere Landbotcn eine ernste Gelegenheit, ihren patriotischen Eifer für die Sache der engeren Hcimath zu zeigen, indem sie in würdiger Sclbstentsagung allseitigc, der wirthschastlichcn Kraft der von ihnen vertretenen Berusslreric angepaßle Spscr bringen und sich so ans dcni gemeinsamen Boden einer organftchen stteuerrcwrm einträchtig zujanrmcnnnden. Geschieht das. wie wohl bei den; be währten patriotischen Sinne unserer Landbvten zuverlässig erwartet werden dark, sn wird freilich immer noch ein bitterer Niederschlag Zurückbleiben, weil der Mangel einer Rcichssinonzreform und das deswegen immer drohende Gcivcnst eines Reichsdesizits das Gefühl einer völligen S icherheit in den Buirdesstoalcn nicht aufkommcu lasten. "°7^ diese Reform zu einem guten, dem Allgemeinwohl ersprießlichen Ende zu führen. Ikntcr den Ursachen unserer Finanznotli sind, chronologisch betrachtet, in erster Linie die unzwcisclhaft begange nen Fehler früherer Finanzpcrwdcii zn nennen. Diese bestehen einerseits in allzu großer unangebrachter Sparsamkeit, wie sic beispielsweise der Finanzministcr Herr v. Könnens,- im Eisenbahn wesen übte und dadurch seine Nachfolger mit übermäßig hohen 'Ausgaben für zeitgemäße Verbesserungen und nothwendigc Instandhaltungen belastete, andererseits aber in zn kostspieliger Wirthtchaft, wie sic namentlich bei dem übertriebenen LiiniS. der lange Jahre hindurch bei Hochbauten aller Art geübt worden ist, in die Erscheinung tritt. Derartige sinauzwirthschastliche Fehler müssen selbstverständlich in Zukunft vermieden werden. Gleichwohl kann Sparsamkeit am rechten Orte allein noch keine durchgreifende Abhilfe bringen, weil die nothwendigcn Staaisbedürfnissc sich fort Neueste Dralitmeldmigeu w m 21 Septcnkstcr <2lacktö cingchcnde TevcfÄc» befinden tick Seite .1.1 Berlin. iPriv.-Tcl.l Anläßlich der Anweienheit des Kaisers in Rominteir sind strenge Absperrungsmavregeln in der Rvmmtener Heide getrosten. In Iozlandszen und Szittkchmen liegt sc eine Kompagnie Insanteric. Paisagiericheine nach Romimen werden nur für solche Personen ausgestellt, die in eigc ner Angelegenheit dort zu rhnn haben: Alle, die mir der Neugier wegen nach Romintcn wollen, erhalten hierzu leine Erlaubniß. — Zwei junge Leute sind alS verdächtig verhaftet worden: sic gaben der Polizei ausweichende Antwort, bei de; Durchsuchung ihrer Wohnung fand man eine große 'Anzahl Drucksachen in russi scher Schrift, die jetzt geprüft werde» — Die Berathnngen der Ausichüne des Bundcsraihs oder den Z vsliaris beginnen am 8. Sktober. — Im Wahltrcsic Duisburg ist an Stelle dc- Handelsministers Möller der nationallihcmlc Kandidat Hii srh cmstimlistg als Landtagsabgcordnctcr gewähli worden. Berlin. lPriv.-Delst Die 'Nachricht cnglstcher Blütier von einer R c i i c d cS Ka i > er s nach England im November wib» dement irt. Berlin. -Priv. Fels Korvettenkapitän H o ' > in n n n bar am 2l September in Shanghai das Koinmando über den Kreuzer .. Seeadler" übernommen Berlin. «Priv. Del.) s er vor einigen Monaten gegn.ndeu Eentralverband des deutschen B anl - und B an! ici Gewerbe hält am l. Lktobcr in den Räumen der Bant für Handel nn InduNrie in Berlin seine erste ordentliche Geueralveriümmliirul ab. - - In der morgenden Generalversammlung der L r e s lanc T i? k o nt ob a n k wird ans Altw»ä>treiien beantragt; du ui» s Erhölrung des Kapitals um nur l" ÜNill NA. unter Fortbes'cbc u der Berliner Filiale. Wie verlautet, wird die Verwaltung gegen dreien Antrag nicht opponircn, obwohl 'sie ielbsi beainiag! Herabsetzung des Gruudlavitals »», N> tNilk. imd Auiloumg de> Berliner Filiale - Die Ledcrsabrsl Erlsi ein ». Eicnwcsin in Backnang, die bei der Heilbrunner Gcweckebant größeren Äceeptkrcdit genossen, unterhandelt mit ihren G!änbigern Nach den im Kaiser! Statistijcken A in I e znsammengeitcll tcn Nachrichten über den Stand der Kartoftclu, des Klees, i»-n Luzerne und de, Wiesen in, Tem'chen Reiche und für Mitte Sn> tember folgende Talen ermittelt! Kartosicln AV Klee bbe Luzerne 2,7. Wiest» 2,si, Für Sachsen 'teile» sich die Zmein wie folgt: Kartosicln 2,2. Klee Liucnie b >. Wiesen 2,'s. Gegenüber dem Vormonat haben ft» Reiche Klee und Lnunne ihren Stand gebessert, Kartostcla und Wiesen ersahre,: diesel!-!- Bemcheilmig wie damals. Fm Vergleich m der'elben Zeit im Vor jahre weisen Kartostei», Klee und Luzerne eine bessere, Wst»-:, dieselbe Note aus. Zittau. 'Priv.Del? Fm benachbarte» Reichenbcrg wuiM eine Frau Vlaschke in ihrer Wohnung von einem Einbrecher ibe> fallen, beraubt und c r m v > det, 'Ais imichmaplicher Raubnst'id' « c>- - ^ ei gesetzt vermehrt habe», die Einnahmen dagegen gleichzeitig ge sunken sind, klm dieses Mißverhältnis; cndgiltig auSziiglcichcn., wnrde ein in dem Hause beschäsiigter 2'ächergcstlle vcrhastei dazu ist unbedingt eine Vermehrung der Einnahmen des Staatess .Hamburg iPriv scl i Heute stndcn Sitzungen Wo erforderlich, mid eine solche kann von einer vernünftigen, sozial--'- Abtbcilungc» derVerianimlung de n t s ch e r R a t n r l oi s ch e gerechten »nnachpoiilik wiederum nur am aem ^ege cine-s wcneicu, -?,merilalmie au> den ^,ln,'eu ..Palatia". ..'Augniie organochen Ausbaues der allgemeinen aAeucrkrast dev Landes: -Ailtona" und „Prinzess',, Viktoria Lmü" lW" Gästen, nuie- gesucht werden. Das Bcdürsniß an Mehreinnahmen, um unseren denen sich die Mitglieder des Kongreijcs bctiiidcn. ein Tiner. Zum Staatshaushalt wieder auf eine gesunde Basis zu bringen, wird s Abend nchnien i.siOst Gäste an dem Empfange im Ralhhaust dimb aus lä bis 2V Millionen Mark, jo noch höher geschätzt. Hier gilt ^ ^ _ cs nun. daß die Mehrheit des Landtags vcrstSndnißvolles Ent- ' n.an.f2tettln^^ gcgcnkommcn gegen die Vorschläge der Regie-nng zeigt, damit da-.^ von Schweden unterwegs, ist außerhalb des Häsens aus Grund mechanische Mittel der Stcuerzuschlägc, die wegen ihrer! gernthc» starren Unbeweglichkeit und ihres Mangels an prozentualer Abstus- , K i e l. Der König mid die K ö nigi i> von England, ung gerade die niederen und mittleren Einlomincn am allerhärteslen ^ M>nzes>in Viktoria und der Prinz und die Prinzessin v'cni m», treifen. im Interesse der Ruhe und Zufriedenheit des Landes ve, 7?^'^ der .^Sborne" pst, .Z ^ . M. - ... . cnigetronen. acrolgt von den Kreuzern „elustralra und .^eveinst mieden werden kann. Wie bereits mftgetheilt, dursten > w Strandbatterie von Fnedrichsori und die im Hast» liegenden Steucrreformvorlagcn de» Regierung auf dem Gedanken aurgebaut' KlstgKichiffe oaben den Salut. Die MannMafteri der Krugs
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