Suche löschen...
Erzgebirgischer General-Anzeiger : 14.11.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1843119854-191611147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1843119854-19161114
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1843119854-19161114
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer General-Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-14
- Monat1916-11
- Jahr1916
- Titel
- Erzgebirgischer General-Anzeiger : 14.11.1916
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Nummer 265. Erzgebirgischer 65. Jahrgang. General-Anzeiger Telegr^Adr.: Generalanzeiger. Bereinig mit v« Olbernhauer Zeitung. Femsprecher Nr. 28 Tageblatt für die Amtsgerichtsbezirke Olbernhau, Sayda, Zöblitz und Lengefeld. Amtsblatt des Königlichen Amtsgerichts, des Stadtrats und Stadtgemeinderats zu Olbernhau. S«n-ral-»Nj«tger' beträgt monatl. »i-rtklMrl. monatl. riertellährl. «bg«h°Itl.d.Ses4»ft«ft-lleu.b.«urgaL-^rll. ». -.80 ». I.«0 Nr. —.»0 «r. L10 Durch unser« Zeitungiboten jugetragen , —.70 , 7.10 Nr. I.— Nr, Durch dl« Post, auf den Lemtrrn abgeholt , —, l-W Durch die Post Mgetragen » —.80 „ 2.40 vestellungen werden in unserer Teschstst,stell» fWertsd-aij- 11), von unseren Boten u„d «u«- -abellellen, sowie von allen Postanstalten Deutschland« und Oefl-rr-tch-IIngarn« angenommen. Olbernhau, Dienstag, den 14. November 1916. Dl« ZeNen-Pr-lse det jeden Wochentag nachmittag« i Uhr erscheinenden „rr^ebirgtsche General.Bn,etgeri" betragen: für Anzeigen au« obengenannten Amt«gerichl«r-zirle die «gespaltene Petitzeile lb Psg-, di- »gespalten« Reklame- und amtliche Zeile SS Pfg von auherhalb derselben ro Psg., resp. 4« Psg. Tabellarischer und schwieriger «ah hbher Sei Wiederholungen entsprechender Rabatt laut Laris. Für Auilunst u. Ossertenannaher e werden SS Psg. extra berechnet. Die Rabatts»»« und Nettopreise haben nur bei Bar. Zahlung binnen »0 Lagen Gültigkeit, längere« L>«l, gerichtliche Sinziehung und gemeinsam« Anzeigen v«rschieden-r Inserenten bedingen di- Berechnung de« Brutto-Zeilenprei, „ Lnzeigen-Annahme: Anzeigen über eine Biertelseite Umfang bis nach«. 5 Uhr am Bortage, kleinere Anzeigen bis spätestens Vorm. 9 Uhr. — Telephonische Aufgabe schließt jedes ReklamationSrrcht auS, Jie Mobilisierung der Heimlrieger. Ls gebt ums 6ame. Die Berufung Les neuen Kriegsminister» von Stein, die ehernen Worte, die er in seiner Antrittsrede zu Ler Vertre tung >des deutschen Volkes gesprochen hat, lassen erkennen, an welchem entscheidenden Punkt für Lie Führung unserer Ge schicke wir angelangt sind. Mit Recht betonte Ler neue Leiter Ler Heeresverwaltung, -aß er für Lie Nebensachen keine Zeit habe, sondern nur das eine große Ziel kenne, die gewaltigen Anstrengungen der Feinde Lurch unsere eigenen Zurüstungen für Len Fortgang des Kampfes zu Übertreffen. Es ist das selbe Thema, Las man jetzt von allen Seiten Ler wirklich Ein geweihten behandeln hört: Es steht die Zeit Ler schärfsten An- strengungen bevor auch im Innern, nicht nur Lie Zeit Ler stärksten Bewährung im Aushalten von Entbehrungen, son dern auch Ler angespanntesten Arbeit für die Zwecke Les Krie ges. Daher benutzte denn auch Ler neue Kriegsminister Lie erste Gelegenheit, um eine Mahnung an die Front im Innern zu richten, sich nicht von Len Engländern beschämen zu lassen, aus deren bei Gefangenen gefundenen Briefen immer wieder hervorklingt, Laß sie alles, auch LaS härteste ertragen wollen, weil Lie Nation und Ler Staat es verlangen. Es war nicht von ungefähr, daß Herr von Stein so sprach, eS war nicht eine beliebige Wiederholung von tausendmal gebrauchten Rede- Wendungen, sondern eS war ein Programm und ein Aufruf zur Mithilfe, nicht bloß an den Reichstag, sondern an Las ganze Volk. Man mag aus Liesen Worten ahnen, was im Werke ist: unser Volk wird bald noch genauer im einzelnen hören, worauf e» ankommt. Wem e» aber immer noch nicht klar ist, Laß unsere Anstrengungen wirklich aufs Ganze zu gehen haben, weil sie umS Ganze gehen, Len sollten die immer sich erneuernden Aeußerungen au» Lem Lager unserer Feinde darauf Hinweisen, tvas sie mit uns vorhaben. So schreibt im Anschluß an eine Studie von Maurice Alfassa: „Der Nach- krieg: Lothringisches Eisen und lothringische Kohle" Ler Ge neral Malleterre: „Drei Arten von Bürgschaften sind beim künftigen Frie- denSschluß nötig: politische, wirtschaftliche, militärische. Da lothringische Becken gehört zu den unumgänglich notwendigen wirtschaftlichen Bürgschaften. Nach Engerand und Launay Weist Alfassa unwiderleglich nach, daß es in Zukunft zwischen Saar und Mosel kein industrielles Monopol Deutschlands geben darf. In Zukunft darf es keinen deutschen Soldaten mehr auf dem linken Rheinufer geben." — Ebenso schreibt Andrs Lebon: „Für Frankreich wie für die ganze Welt ist es Politisch wie wirtschaftlich dringend notwendig, LaS Saarkoh lengebiet und die lothringischen Erzminen zu beherrschen." Go muß also, wer in Deutschland nicht nrit Gewalt seine Augen den Tatsachen verschließen will, deutlich sehen, wohin bei unseren Feinden Lie Reise geht. Die Wünsche, die hier zum Ausdruck kommen, stellen Lie allgemeine Dolksmeinung der Franzosen dar und decken sich mit ähnlichen Plänen der Engländer, die in Ler Zurückdrängung Deutschlands auf einen geographischen Begriff gipfeln. Darum wäre es Torheit, sich auf eine zunehmende FrieLensstimmung im Lager der Feind« einzurichten. Im Gegenteil: Wie es bei diesen «ms Sleußerste geht, uns niederzuringen und einem geschwächten und zer schlagenen Deutschland ihren Willen zu diktieren, so muß eS bei uns ums Letzte gehen, um dies Schicksal von uns abzu wenden. Wenn über kurz oder lang Lie Andeutungen Les neuen Kriegsministers in Lie Tat umgesetzt werden, so wird für unser Land Ler Augenblick gekommen sein, LaS Letzte an Kraftentfaltung aus unserm Dolkskörper herauszuholen, was er hergibt. Die krau !n äer Nrlegsinäultrie. Die lange Dauer Le» Weltkrieges und die verschwenderische Verwendung von Waffen und Munition in ihm zwingt im- mer mehr Mädchen und Frauen in die Kriegsindustrie. Bei allen kriegführenden Völkern ist LaS die gleiche Erscheinung. Hn England hatte man schon im Sommer 1916 doppelt so viele Frauen in Ler Rüstungsindustrie eingestellt wie ein Jahr zuvor. Gegenwärtig sollen Lie nationalen Geschoßfabriken Englands bis zu 95 Prozent weibliche Arbeitskräfte beschäfti gen. Mit berechtigtem Stolz hat der englische Munitums- minister Liese Tatsache gefeiert und dabei festgestellt, Laß jetzt ungefähr 500 Avbeitsarten in Len Waffen- und Munitionsfa- von allen fronten. Während auf dec wetten östlichen Front von der Opsee bis zur Südgrenze der Bukowina völlige Ruhe herrschte, und während auch Cadorna noch nicht wieder imstande war, seine Angriffe zu erneuern, ist sowohl im Westen wie im Südosten gefochten waren. Aber auch dort, an der Somme, sind haupt sächlich nur die beiderseitigen Geschützmassen gegeneinander tätig gewesen, während vereinzelte Angriffssversuchs sowie auch die französischen Vorstöße stärkerer Massen zu Leiden Seiten von Sailly—Saillisel leicht vereitelt wurden. Nur die harten Kämpfe um die Dörfer selbst sind noch nicht völlig beendet: es ist dem Gegner nicht, wie er meldet, gelungen, sie ganz in seine Gewalt zu bringen; wir halten vielmehr die Ostränder. Weit größeren Umfang und eins umfassendere Bedeu tung besitzen Lie Kampfe an den rumänischen Grenzen. Be kanntlich hatten die Russen an den Nordteil der stebenbürgi- scheu Ostfront, gegen das Gyergyo-Gebirge, den Gymes- und den Oitopaß. erhebliche Verstärkungen geworfen: Sie wollten hier offenbar den linken Flügel der Aimee Arz eindrücken und durch einen erneuten Vorstoß gegen Siebenbürgen die rück wärtigen Verbindungen der an der Südgrenze um die Paß- ausgänge kämpfenden Armee Falkenhayn gefährden. Ein Plan, der anscheinend zweckmäßig war und Aussichten auf Er folg bot, aber doch mit den Schwierigkeiten des Gebirgs Pausen legt. Die Beschäftigung nach wie vor verhören. Wege Vr-effe Polle Aufklärung gewönne. mr-: mit Deutschland findet eine starke Heranziehung weiblicher Ar beitskräfte zu Rüstungszwecken statt. Der Prozentsatz ihres Anteils an Ler Gesamtleistung ist noch nicht bekannt gegeben worden, man kann ihn aber schon um deswillen hoch em- schätzen, weil Lie Heeresverwaltung ein so großes Gewicht auf Schonung Ler Mädchen und Frauen in Len Fabriken Lurch Zuweisung geeigneter Arbeit und Lurch Einfügung häufiger ' ' > —' """""" s von Frauen unter Tage bleibt Kus äem bulgarischen Hauptquartier. Sofia, 12. November. Bericht LeS Generalstabe«. Mazedonische Front: Westlich von Ler Eisenbahn Vitalis- Lerin lebhaftes Artilleriefeuer. Oestlich von Lerselben Linie und im Cernabogen dauerte der Kamps während des ganzen Tages und teilweise in der Nacht zum 12. an. Alle Angriffs des Feindes wurden gebrochen, Lennoch glückte es 'dem Gegner, sich auf Len Höhen, welche einen Vorsprung vor unseren Stel- Monastir fortgesetzr, ohne freilich ou«dureuende Erfolg« er zwingen zu können. Während er am 10. und 11. November im östlichen Teile deS CernabogenS, bei Polog, etwa 20 Kilo meter südöstlich Monastir, einige Fortschritte erzielte, ist er am 12. nach Eintreffen deutsch-bulgarischer Verstärkungen hier zum Stehen gebracht. Seine starken Angriffe weiter westlich, bei Brod, und noch weiter links bei Kenali, südlich Monastir, sind völlig gescheitert. büßen, wenn wir nicht gleichwertige und der Zahl nach über- legen« Waffen hätten. Bei dieser Lage wird Lie sonst von den Frauen geringgeschätzte „Fabrikarbeit" geadelt durch Len va terländischen Zweck. Wo irgend noch kräftige Mädchen und Frauen bedenklich sind, ob sich ihr DaterlanLsdienst auch „schicke", sollen sie jetzt entschlossen an Ler fieberhaften RüstungSarbeit teilnehmen! Das Vaterland kann gar nicht genug Arbeitskräfte zur Sicherung einer günstigen Kriegsent scheidung bekommen. gefangengen-ommen. Es scheint aber, als ob unsere Gegner — besonder» nach den Auslassungen der französischen und rumänischen Presse — ihre Aufmerksamkeit in steigendem Maße den Fronten südlich der Donau zuwenden. In der Dobrudscha haben sie einem ihrer angesehensten Führer, dem von Luzk her bekannten General Scharow, den Befehl anvertraut, Ler langsam gegen dis deuffch^bulgarischm Stellungen von Norden her vorrückt. Auch westlich der Donau haben sich stärkere Kräfte an der Bahn Bukarest—-Fetesti—CernawoLa angesammelt, denen aeaerübsr unsere Truppen- die -berühmte DonaubrÜcks gründ lich zerstört haben. An den Donauufern selbst wird es allmählich lebhafter, ohne daß man aus den Aeußerungen der feindlicher nach wie vor verhören. Wegen Lieser schonenden Rücksicht nahme kann aber den Mädchen und Frauen noch dringlicher als seither der Eintritt in Lie Kriegsindustrie anempfohlen werden. Das Vaterland bedarf ihrer! Wir erleben jetzt all« Tage an der Somme und an allen Fronten, Laß wir uns in einem „Materialkriege" befinden. Der Winter wird von allen Kriegführenden zu fabelhafter Steigerung von Munitionsher- sstellung benutzt werden. Da darf Deutschland um seiner Selbst- ierhaltung willen nicht in Rückstand kommen. Unsere tapferen .Helden im Feindesland hätten es im nächsten Frühjahr zu Der bulgarische oberkommanöierenäe über ä!e Measlage. Dev Sofioter Sonderberichterstatter de» „Az Est" hatte mit dem bulgarischen Oberkommandierenden Fekoff eilte! Un terredung. Dieser sagte darin «. m: Unsere Feinde haben mit Unrecht behauptet, daß die Zeit ihr bester Bundesgenosse sei. Ich glaube im Geigenteil, daß die Zeit den Zentralmächten und ihren Bundesgenossen sich hilfreich erweist. Namentlich die bulgarische Armee ist heute wertvoller und leistungsfähiger al» zu Beginn des Krieges; ferner hat sich nicht bloß die mtlt- tärische, sondern auch die politische Lage/ sehr gebessert, na mentlich durch den Sieg bei den Dardanellen und durch die Proklamierung der Unabhängigkeit PolvnS. Was Sarrail» angekündigto Offensive betrifft, so müßte seine Armee doppelt so stark sein als sie ist, um oie Aussicht eines Erfolges zu haben. Der Winter ist für die Truppen Sarrails viel ungün stiger als für die unsrigen, die vas Balkanklima gewohnt sind. Auf die Verbindung zwischen den italienischen Truppe» und Sarrails Armee haben wir gerechnet. Diese Bereinigung hat keine große Bedeutung. Die Italiener werden übrige«» den größten Leit ihrer Kräfte nach dem Epirus senden, anstatt sie für fremde Interessen in Mazedonien zu fesseln. Auf dir Frage nach der Lage in der Dobrudscha sagte Jekoff: Dte Serben zählen hier nicht mehr, denn ihre Truppen sind größ tenteils vernichtet. Die Rumänen bewahren sich besser, «IS wir es gedacht habe«, obschon das nicht allzu viel heißt» will. Die Qualität der russischen Truppen ist minderwertig, und wir haben sic überschätzt. Die russophile Idee hat in Bulgarien ausgespielt. Unsere Operationen nehmen mit der Pünktlichkeit eines Uhrwerks ihren Fortgang. Der langsame Fortschritt der aus Siebenbürgen ein geleiteten Offensive ist keine Ueberraschung, da das Gelände sehr schwierig ist «uv die Russe« und Rumänen dort ihre Hauptkräfte zusammen- ziehe». briken von Mädchen und Frauen ausgeführt würden. Auch in , kampfes nicht genügend rechnete. Ihr Vorbringen ging so Deutschland findet eins starke Heranziehung weiblicher Ar- langsam von statten, daß sie den sieibenbürgischen Boden nur eben wieder betreten hatten, als auch bereits -deutsche Ver- -stärkungen anlangten und sie im frischen Gegenangriff wieder zurückvarfen. Die für uns glücklichen Kämpfe -es 12. No vember bestärken den Eindruck der vorhergehenden Tage, daß jede von dorther drohende Gefahr vollkommen beseitigt ist. Die Gegner haben bereits näherliegende Sorgen. Denn- zunächst geht unser Vormarsch an- der Südfront, unbekümmert um jene Kämpfe, zwar nicht ohne Verzögerungen durch die Schroffen und die Schluchten des Hochgebirges und durch den tapferen Widerstand der Rumänen, im ganzen aber doch stetig vorwärts. In Len letzten Tagen haben wir unauf hörlich Raum gewonnen und auch am 12. November wieder zahlreiche Gegenangriffe abgewehrt und erneut 1000 Rumänen vlenltpMckt öer ttelmkrieM. Verpflichtung zur Arbeit t« öffentliche» Dienste». Der BundeSrat wird sich laut „B. Z." in Liesen Tagen mit einer Vorlage zu beschästigen haben, Lurch die eine Verpflich tung zur Arbeit in öffentlichen Diensten für alle diejenigen festgefetzt werden soll, Lie nicht schon auf Grund der Wehrpflicht zu solchen Menstcn herangezogen werden können. Es handelt sich im allgemeinen darum, alle im Reich vorhandenen Kräfte, die für nur militärische Zwecke in Bettacht kommen, in noch weiterem Umfang als bisher, ja möglichst vollkommen für rein militärische Zwecke frei zu machen und Lurch andere zu ersetzen, dis deren bisherige Arbeiten verrichten können. Der Mesamtiuhalt Ler Vorlage steht bis zum Augenblick noch nicht fest. Mit einer gewissen Sicherheit kann jedoch aiigenommen wwden, Laß eine Erhöhung der Altersstufe der Wehrpflicht cibensowenig in Frage kommt, wie eine unbedingte Zivlldicnst- Pflicht der Frauen. Die grundsätzliche Zivildienstpflicht hätte zunächst zur Folge, >daß all« diejenigen für Arbeiten im öf fentlichen Interesse herangezogen werden, Lie ein Einkommen beziehen, ohne eine Tätigkeit auSzuüben, ferner Lie eine solche Tätigkeit auSüben, Lie nicht im öffentlichen Interesse Ler Aufrechterhaltung Ls» wirtschaftlichen Lebens im Kriege liegt. Die Altersgrenze für diese Dienstpflicht durfte beim 60. Le bensjahr liegen. Zur Beratung der neuen Vorlage wird Ler Reichstag wahrscheinlich in 8 bis 14 Tagen zusammentreten.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite