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Erzgebirgischer Volksfreund : 13.08.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-189808132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18980813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18980813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1898
- Monat1898-08
- Tag1898-08-13
- Monat1898-08
- Jahr1898
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 13.08.1898
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Z ErzgebDolksfreund Tageblatt für Schneeberg und Umgegend ".<«<< sör die köuigl. und städtischm Lehördm in Ane, Gränhai«, Hartenstein, Johann- ^VMlSOMll georgensta-t, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, ZchwarMberg «nd Wii-ensels »»«jailm«,. 8Sr «NckiÄe AftHraMa !on nicht »tranwwrtlH. .z- a klue. Sch. - Der Awfftawd in Uemen ^feld > lassen. Sobald in dieser Beziehung Gewißheit erlangt Word« Grund haben, den anläßlich der bevorstehenden Vrievireise geplanten (die in Rede stehenden Photographen bestreiten entschieden, abge- Besuch AegylenS mit äutzei flirr llmühe zu betrachten. Vielleicht' sehen von den der fürstlichen Familie zugrsandteu Bildern, Abzüge 's ,, r t 1 1 i mV Huchen Schlei«» von j-tzt a zu äußerste md lätter '' --—-—' z find w« rhbestandeS ktnnen zu lernen, und wer die Mittel dazu besitzt, der führt den Vorsatz auch au». Dieses Recht, da» jedem Globe trotter znstrht, sollte auch vrrstäadigerweise dem deutschen Kaiser nicht verkümmert werden, und man sollte sich billigrrweise versagen, ihm andereal» diese ganz natürlichen Beweggründe unterznschieben. Wenn der Kaiser auf die Annektirung aller Länder anSginge, die er bisher besucht hat, so müßten sich in erster Linie die Norweger beunruhigt fühlen, und auch die Engländer würden dann allen ! hergestellt zu haben), geht da» Strafverfahren weiter. — Die .Alt. Nach.« melden in dies« Angelegenheit: .In Sachen de. Wahl UNd au» Zinn, Porzellan zu n empfiehlt Markt. r und Mes- Obig-^ stehlt frische -Blut- vurst, ter Seo.» rstraße. 8vr° Heere», Friede. Die dortigen Araber werden von Zeit zu Zeit durch türkische Truppen geschlagen, aber nicht unterworfen, und manch mal bleiben sie auch Sieger. Ein türkischer Pascha refidirt zwar in Sana, der Hauptstadt von Aem u, aber er hat keine Sutori- unterstellen die Franzosen auch den Engländern, daß hier eine ernste Gefährdung für fie vorliege; viel verheißend ist die» Unter nehmen ja nicht, wenn man aber anläßlich der Reise in Rußland die thörichtsteu Befürchtungen wachrufen möchte, so könnte man da» ja auch ebensogut bei England versuchen. Berlin, 11. August. Der Kaiser hat dankend da» wie- derholte Anerbieten de» Sultan», die Unterbringung und V:r- pflegung für ihn und sein Gefolge bei der Reise nach Palästina ihm zu überlassen, abgelehnt und sowohl für Palästina wie für Aegypten dem Haute Cook übertragen, die «öthigen Vorkehrungen zu treffen. Zu Ehren de» Kaiser» wird da» syrische Armeekorps bei Jaffa zu einer großen Parade zusammengezogen. — Die evangelische E löserkirche in Jerusalem. — Am 7. November 1869 ergriff Kronprinz Friedrich Wilhelm, der »ach- malige Kaiser Friedrich III, Bcfitz von einem großen Rainen- fclde in Jerusalem, welche» der Sultan seinem Vater, dem König MIHelm, geschenkt hatte, und bald darauf begann die Ausgrabung de» 7—8 m hoch verschütteten Lande». Zwei Jahre später, im August 1871, erhielt der Wirkliche Geheime Oberbaurath Pro fessor Adler von Gastein au» den Befehl, eine Ausmessung der bi» dahin auSgegrabencn Baulichkeiten vorzunehmen und damit einen Entwurf und Kostenanschlag für den Wiederaufbau der Kirche und ihrer Nebenbauten, al» Hospiz, Pfarrei und Schule u. s. w., zu verbinden. Die Entwurfsskizzen konnten im Sommer 1872 dem Kaiser vorgelegt Verden und fanden Billigung, doch wurde der spccielle Entwurf wegen der langsam fortschreitenden Ausgrabung erst im Jahre 1874 fertig. Trotz der lebhaften Fürsprache an hoher Stelle für den baldigen Beginn de» Baues kam dieser nicht zu stände, weil alte Verträge mit England die freie Entfaltung der evangelischen kirchlichen Organisation und der deutschen Mifiionsthätigkeit vielfach behinderten. Nach langen Verhandlungen zwischen beiden Großmächten wurde der 1841 durch Bunsen geschloffene Vertrag, betreffend die Errichtung eine» englisch.preußischeu BiSthumS auf dem Berge Zion im Jahre 1888 aufgehoben und eine neue, selbständige Verwaltung be gründet, die seit 1889 in den Händen de» von Kaiser Wilhelm II. ernannten Kuratoriums der evangelischen Jerusalemrstiftung ruht. Wenige Monate nach der Einweihung der Schloßkirche in Wit tenberg (81. October 1892) wurden von dem Kaiser die alten Pläne wieder ausgenommen und ihre Ausführung mit der Am- derung befohlen, daß nur ein deutsche» Hospiz mit der Kirche verbunden, Pfarrhaus «nd Schulhaus aber außerhalb der Stadt erbaut werd« sollten. Zu diesem Zwecke fiedelte der RegierungS- baumeister Groth, der den Wittenberger Bau sünf Jahre lang geleitet und vollendet hatte, im Spätsommer 1893 nach Jerusa lem über und traf die «öthigen Vorbereitungen, damit am Jahrestage de» ReformationSfestrS in Vertretung de» Kaiser» der PräMent de» «vangelischen Oberkrchenrathe» 0. vr. Bark hausen die feierliche Grundsteinlegung vollziehe« konnte. Seit jenem Tage wurde der Ba« trotz der sehr großen Schwierigkeiten, welche durch die wette Entfernung, dnrch da» Klima und durch die sehr schwach entwickelten baulichen Verhältnisse der Stadt gegeben waren, ungestört weitergeführt «nd wird vorauSfichtlich am 31. Ocwber d. I. von dem Kaiserpaare feierlich eingewriht werde«. Der 1869 geschenkte Platz liegt in rächst« Nähe der Heiligen Graberkttche, südlich von ihr, «nd beträgt etwa den vierten Theil eine» rechteckigen, gma« orientirtcn Häuserblock» von 137 m Brette «nd 1bk m Liefe. Lon diesem find nur die Straßen- I D« .«kHStrg<,ch« »Estomd-' «rsch«tnt tSgltch mit «u»i I -ach Emm. und grftta««. Ar-mummt vlrrt«ljühill<h WM« j »getzalt«» geil««» lv Pf»., im am Mw» KOv I mit Sk> Pf,., Stöl-men di, S arst>a!ten« A » berechnet; tabellarischer, mit«,«wohnlicher Satz »ach er! Tagesgeschichte. Deutschland. — Die französische Presse hat die Reise des Kaisers nach de« Orient von Anfang an mit ausgesprochenem Uebelwollen be handelt, zum Theile wohl au» chauvinistischer Gewohnheit, zum anderen Theile aber auch mit der bestimmten Hoffnung, die deutsche Politik bei Rußland zu verdächtigen, indem sie ihr Ziele unter schiebt, mit denen dieselbe nicht da» geringste zu thun hat. Wenn e» anginge, möchte man auch glrich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und durch den Hinweis auf die dem Sultane durch die Reise de» Kaisers erwachsenden Kosten diesen gegen Deutschland verstimmen oder doch al» verstimmt darstellen. Sehr bezeichnend für die Böswilligkeit dieser Treibereien ist ein Artikel des »Temps«, der von Gehässigkeiten gegen die Türket «nd den Sultan wimmelt. Einer der wesentlichen Gründe dieser Angriffe scheint anch der zu sein, daß dir französtsche Industrie sich über die neuerdings von der Türkei in Deutschland gemachten Waffenbestellungen nicht beruhigen kann, ein Aerger, der zwar erklärlich, aber um so weniger gerechtfertigt ist, als die Minderwerthtgkeit der fran zösischen Waffenindustrie sich erst kürzlich in Bulgaritn sehr schlagend erwiesen hat, wo seit langer Zett gemachte Be. pellunge« bis zum heutigen Tage nicht auSgesührt werden konnten. Nebenbei bemerkt, hat der »Tempi« beziehungsweise Frankreich am allerwenigsten da» Recht, dem Sultan Abdul Hamid vorznwerfen, daß er mit dem Mathe der Verzweiflung die Anklage« de» Gewissen» der eivilistrte« Welt zurückweise. Ja dieser Beziehung hat Frankreich genug vor seiner eigenen Thüre ,« kehren. Eine außerordentlich« Lhorhett liegt darin, daß fran- zöfische Blätter fich den Kopf darüber zerbrechen, ob der deutsche -aiser fich mit dem Plane der Aufrichtung eines großen kletnafia- tät und gewöhnlich auch n cht die Mittel, fich solche zu verschaffen. In Zeutralarabien Henschen die Nachkommen der Wahabiteu, die den Islam in seiner ursprünglichen Reinheit wieder Herstellen wollen »nd eine sehr unruhige Gesellschaft find; Wahabiteu hoben zu Anfang dieses JahrbundertS Mekka und Medina wegaevommen «nd die geheiligten Gräber Mohameds «nd seiner ersten Nachfolger zerstört. In Omann (Maskat) herrschen Jmame einer alidischen Dynastie, die Stämme von Südarabien flehen s«t unter ihren Häuptlingen. Der jetzige Ausstand in über den bereis gestern be richtet wurde, scheint von mehreren Seite« ««tWÜtzt worden zu fein, da 1O OOO Mann türkische Truppen ihn nicht hoben be wältigen können. Da der General, den der Sultan im vorigen Jahr hivgesandt, mit den Ausrührern gemeinsame Sache gemacht Hot, nachdem die Regierung ibn ohne Geld und sonstige Unter stützung gelassen, so hat der Sultan vor Kurzem Edhem Pascha, den erfolgreichen Feldherr u gegen der Griechen, der in Konstanti nopel dem Sultan unbequem war, nach Jemen geschickt; er scheint aber bisher nichts anSgerichtet zu haben. Arabien ist vielleicht durch den Streit zwischen England und Rußland, der fich in Persien ebenso lebhaft abspielt wie in Ost- afien, berührt. Am Persischen Meerbusen Hot England fich mehrere Punkte gesichert, so die Inselgruppe Bahrein, neuer dings ist auch die kleine Republik Kaeit, die unter türkischer Bot- Mäßigkeit stlht, von England beeinflußt. Rußland strebt aber schrn lange danach, am Peifischen Me-rbuscn fich festzusttzcn, um so m.t dem Indischen Ozcan m Bcrvmdung zu sem. Sowohl England wie Rußland haben Pläne auSarbeiten lassen zu Eisenbahnverbindungen nach dem Perfischen Golf. England von Egypten aus, Rußland von Armenien, doch find diese Projekte wett ab von der Ausführung. ES ist nicht unwahrscheinlich, daß eine der beiden Mächte in Arabien Unruhen anstistet, um im Trübe« z« fischen. Wenn nach Jemen Waffen geliefert werden, so fehlt es nie an Leuten, die fie benutzen, und ist ein Aufstand zu längerer Dauer gelangt, dann find leicht auch andere Landschaften geneigt, das Kriegsbeil auszugraben. ß Y tum g; ch-w iß wird der en verschv., ! durch den tchten Mse «rdkuget ramann «. M. Käuf- bet , Aue. tde 2 „ Rollen, turen a«S- 2 sanspr. uut i. abzu gebens Hamburger Photographen Wilcke «nd Priester hat die Familie der Fürsten Bismarck den Rechtsanwalt Dücker in Altona z« ihrem juristischen Beirath gewählt. Derselbe hat eine Verfügung de» Landgerichts Hamburg erwirkt, wonach den genanmen Pho tographen bei einer Geldstrafe von 20 000 Mk. für j de« Kon- traventionSfall und bei Strafe sofortiger Verhaftung jegliche Be nutzung der vielbesprochenen Platten verboten worden ist.« Hamburg, 11. August. Für das Hamburger Bismarck- denk mal gingen in vier Tagcn 70,814 Mark ein. Berlin, 11. Ang. Bei der Besichtigung der 3. Garde« Cavalleriebrigadt erlitt Prinz Friedrich Leopold eine« kleinen Un fall. AIS eine Abthrilung zur Attacke überging, wollte der Prinz seinen Platz wechseln. Hierbei strauchelte das Pferd «nd fiel. Da der Prinz nicht sofort aas dea Bügeln kam, stürzte er zu Bode«, wobei er fich eine Verletzung im Gesicht zuzog. Ein Arzt war sofort zur Stelle und verband da» Gesicht. Oesterreich. Pest, 11. August. „Budapesti Hirlap« bezeichnet die Lage für Ungarn und den Baron Banffy al» eine höchst kritische. In Wien herrscht die Meinung, daß der Widerstand Ungarn» unbe dingt gebrochen werden müsse. Schweiz. Bern, 11. August. Der BundeSrath ertheilte der Jura- Simp^onbahn die Bewilligung zum Beginn der Bauarbrtten de» Jnra-Simplontunnel». Der Bau wird sofort von beiden Seiten aus in Angriff genommen. Holland Amsterdam, 11. August. Der Ausstand der Arbeiter, welche mit der Ausschmückung der Straßen zur Krönungsfeier beschäftigt find, nimmt mit jedem Tage größere Dimensionen an. Die Socialisten halten fortgesetzt Versammlungen ab und ent wickeln eine große Agitation, um einen allgemeinen Au»sta«d während der Krönungsfeier in'S Werk zu setzen. In allen Städten werden Meeting» organifirt, um gegen den Königlichen Hof, spe- ciell gegen die KrönungSseierlichkeiten zu protestiren. Belgien Brüssel, 11. August. Heute vormittag wurde der Po« lizcioffizier Mommaerto in einem Brüsseler Vorort, al» er i« Begriff war, zur Verhaftung eine» Anarchisten Namen» Willem» zu schreiten, mit Revolverschüssen empfangen. Der Anarchist rettete fich auf der Straße nach Loewen, wobei er fortfuhr auf die Passanten z« schießen, die ihn aufhalten wollten. Zwei Passanten wurden verwundet. Der Rasende wurde schließlich fest- grnommen «nd auf da» Polizeicommiffariat gebracht. Der Polizei- offizier begab fich darauf in die Wohnung de» Willem», wo fich zwei andere Anarchisten befanden, die alsbald auf ihn Feuer gaben. Der Offizier erwiderte da» Feuer Md traf eine« Anar chisten in die Kehle. Der Zustand desselben ist hoffaungSlo»; der andne Anarchist wurde verhaftet. Gendarmerie bewacht jetzt die Wohnung des Anarchisten. Der Offizier ist leicht am Dau men verwundet. Willem» «ar ein Anarchist der That, der schon mehrmal» mit der Polizei in Confliet gerathen war. «ngland. London, 11. August. Ja Folge der bedrohlichen Mel dungen au» Petersburg werden in maßgebenden Kreisen die ruf- fischmglischm Beziehungen al» sehr kritisch bezeichnet. Der nm selM erold's 4 Wer 2 ema. b ! tdelSgärtneri vt ttiou dieses 3 « Z«» en rum „ Rinden, gnserc-tm-llmlahm« für die am Nachmittag erscheinend« Nummer bl» vor mittag 11 Uhr. Sine Bürgschaft für bi« nächsttägtge Aufnahme d« «njtiaen b«j. an den vorgeschriebenen Lagen sowie an bestimmt« Stalle wir» nicht gegeben, iluswiirttge Auftrage nur gegen Borautbiiahlung. Für Nütkaab« «ingesandtn Manuskripte macht sich bi« Redartwn . Sonnabend, 13. August 18S8. OKst-Lewm-AlV «r. »NU R I Holzauktion aus Streitwalder Revier Im Gasthofe iw Streitwald sollen Mittwoch, den 17. August 1898, Bormiltag Haid 10 Nhr, die auf dem Kahlschlage in Astth. 2 aufbereiteten Hölzer «nd zwar 14 Stangen 12 am Unterst., 2 Rm«. harte, 7 Rmm. weiche Scheite, 1„ Wellenh. harte» und 46 , Wellenh. weiche» Reisig unter den üblichen Bedingungen versteigert werden. Fürstliche Forstverwaltung Streitwald Alscher. T»1«-»a«».Ad»essor voKostwmd Sch«»«-. F«»«fxrrch»rr Schn«b«g rf. Aue r». Schvarzenberg s,. Bekanntmachung, den Commnnikationswegebau betreffend. Die wegebaupflichtigen Stadt- und Landgemeinden sowie die GutSherrschaften de» hiesigen Bqirke» werden hiermit ausgefordert, längstens bi» zu« 1S. September dieses Jahres anher anzu,eigen, welche Wegtbauteu fie im nächsten Jahre auszuführen beabsichtigt«. Zwickau, den 1. August 1898. Königliche Amtshauptmannschaft. vr. Schnorr von LarolSfeld. t schen Rciche» trage, das er, ein neuer Kreuzfahrer, au» dem fronten in verschiedener Tiefe bebaut, da» Hinterland, größte»« Reiche der Türkei Hera«schneiden wolle. Richtig ist e», daß wir theil» im Besitze de» griechischen Patriarchen, ist noch verschüttet. 3» den arabischen Landschaften herrscht selten gesicherter die voifintflathliche Forderung der Franzosen, den Schutz der Der kaiserliche Besitz erstreckt fich läng» der Ostseile Md wird Christel im Orient auch über unser« Unterthonen auszuüben,'dort von dem langgedehnten, in zwei parallelen Gaffen überwölb- mit allen Nachdrucke zurückweisen; aber abgesehen von dem - ten Bazar begrenzt, während die neu eröffnete Kronprinz-Fried- Schvtze, den wir unseren Unterthaneu im Orient zu theil' rich-Wilhelm-Straße ihn im Westen von dem griechisch«« Besitze werden lassen, habe« wir in Kleinasien gar keinen Ehrgeiz. Heut-! scheid et. zutage hat jeder gebildete Mensch den Wunsch, den Orients — Za der Angelegenheit der Hamburger Photograph«! Wilcke uud Priester erfährt der »Hamb. Korr.«, daß die beide» zur Aufnahme der Bilder benutzten Platten bei der Köaiglchm Staatsanwaltschaft zu Alwna aufbewahrt werden, daß aber die Akten einstweilen wieder der Hamburger Staatsanwaltschaft über» geben worden find. Die Hamburger Behörde ist bemüht, fcstzu- stellen, ob die Photographen Micke und Priester von den Platte» bereits Bilder ««gefertigt haben oder anderweitig haben aufertigen
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