Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 09.03.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193303092
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19330309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19330309
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-03
- Tag1933-03-09
- Monat1933-03
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.03.1933
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
B Vonnerstas, 9. März 1SSS 41. Jahrgang Nr SS Schiecks Unterredung mit Hitler ff Sie Regierungsfrage in Sachsen M WMe WWMVM i S! » » «-»««->,> » "" »t»r«t«n N«Nun^a Weisung verschont geblieben, es ist ihnen viel ein« Bewährungsfrist von »«ei Monate« zngÄ worden. »er herbei gerufene« Polizei da» GewerkschastShauS. Die Polizei «ah« ««schließe»- eine Durchsuchung d«A Gebäude» «ud d«s gegeuüderliegende« WohuhauseS »or «1« Kra«kem»age« stieß «uterweg» mit ei««, »jährige« radfahreude« Koutoristi« zusammen. Oi, »urde »o» de« Auto aus de« Bürgersteig geschleudert, wo sie «« «tue« Feuermelder ««schlug, schwere Kopfa »erletzuuge« erlitt und dar«« »erstard. Bisher «mrde» elf Pers»««« sestge»,««e» uud i« »aS P»li»«i« gesikugui» etugellrfert. Präsidenten auszurassen. Der Ministerpräsident wird bekanntlich nach der sächsischen Verfassung mit ein« facher Mehrheit gewählt. Der Landtag besteht au» VS Abgeordneten. Die marxistische Linke im Landtag umfaßt 82 Sozialdemokraten und 13 Kommunisten, also 45 Abgeordnete. Ihnen stehen 51 bürgerliche Ab. geordnete gegenüber, nämlich 13 Nationalsozialisten, 1V Deutschnationale, 8 Deutsche BolsSparteiler, 2 Deutsch-Sozialisten, 2 Vertreter der Auswertung«« Partei, 2 Christlichsoziale, 2 Volksnational«, 8 Wirt» schastspartriler, 3 Staatsparteiler und rin parteiloser Landwirt. Der Landtag sollte sich seiner Pflicht bewußt sein, denn alle Nachrichten aus Berlin deuten daraus hin, daß die ReichSrrgierung, wenn Sachsen nicht au» eigener Kraft «in »Regierung bildet, von sich au« «ingreisen wird. «Uh Oie Krage -er Zweidrittelmehrheit — Verhandlungen mit -em Zentrum Neubildung -er tvürttembergischen Regierung Einberufung -es Landtages X Stuttgart, 8. März. sDurch Kuukspruchj So» zuständiger Gelte «lrd «itgeteilt: Bo» de« Wunsch« gleitet, durch di« schleunige Neubildung »er »ürttemde/gische« Regler««, di« bisher georduete Berwaltuug de» Laude» Wilrtt««berg ,« erhalte«, hat da» »tirttemberglsch« Etaatsmlaifterlu« l« seiner heutige« Sitzuug beschloffe«, de» Herr« Landtag», präsideute« z« ersuche«, »e« Landtag ass späteste«« Dienstag de« 14. März, 1« Uhr, «it der TageSord» «*«g: R««»ahl de» Staatspräsident««, ei«z«der«se«. Da» Staatsministerin« hält «» an» gesicht» »e» GrgeRtlffe» der Reichstags wähl sär «i« »ri«ge«des politische» Gebot, die Ne»bild««g der Regier««» «it grlißter veschle»«t«mg herb«iz»fiihre«. Schwere MammmWe üi Sreslm r»l«gramm uns,»» Korrospo«»,«to, 8t. vr«»la«, 8. März H««te »or«ittag ist e» hier »« sch»«re« politische« Ausammeustdße« gekommen, »»bei ei« SA.»Ma«« ge« tötet ««d vier «eitere SA.»L«ut>e schwer »erlegt »«rde«. Die Polizei teilt hierüber amtlich «it: Pi, SA.-Zug «mrfchierte l« einer Stärke »»« etwa Ritz Mab« hente früh dnrch die Maagaretheustraße, i« der sich da« GewerkfchastShaus besiudet. Al» da» S«d« de» Z«ges etwa die Mitt« de» Gemerkschastshanse» erreicht hatte, siele« plötzlich einig« Schüsse a«» de« PemerkschastSha«» somie anscheinend an» »«« gegen, überliegen»«« Wohnhaus. Hierbei erlitte« sünf SA « Lente Schußoerletzu«ge«. Besonder» schwer »erlegt »urde »er «jährige Skl^Mau« Herbert «elkisch,- l« Krankeuhans, wohi« er sofort geschasst worde« ist, »erstarb er bei der Vperatio». Bo» den übrigen »irr Perletzt«« konnte einer an» de« »rankenhau» «ach einiger Seit wieder entlassen werden. Di« drei übriges haben Schuß»«rletz««gen am Kopf, am Schi««, »ti« «tzd in »er Schnlter davongetragen. Die SA. bzsetztg »esort, stachdem die Schüsse gefalle« wgreu« Nit Der heutigen Unterredung des sächsischen Minister, Präsidenten Schleck mit dem Reichskanzler und dem ReichSinnenmtnister kommt angesichts des Umschwung», -er durch das Ergebnis der RrichStagswahl herbei, geführt wurde und der sich auch in den Länder» aus wirkt» natürlich eine ganz besondere Bedeutung zu. Zweifellos dürfte die Zukunft -er Regte- rungSverhältntsse in Sachsen im Mittelpunkt der Unterredung stehen. Eine Neuorientierung des Ver hältnisses zwischen Reich »nd Ländern hat sich als erste und bedeutungsvollste innenpolitische Auswirkung des Ergebnisses der Reichstagswahlcn notwendig gemacht. In Hessen und in den Hansestädten ist innerhalb von achtundvierzig Stunden durch direktes Eingreifen des Reichsinnenmtnisterö die Angleichung an den neuen Kurs herbeigesührt worden. In Baden und Württemberg — die Vorfälle der letzten beiden Tage beweisen eS — ist man bestrebt, möglichst bald einen ähnlichen Wandel der Dinge zu bewerk stelligen. Die heutigen Besprechungen des sächsischen Ministerpräsidenten wie» man ebenfalls im Zusam menhang mit dirsen grundsätzlichen Aenderungen -ü sehen haben. Welche besonderen Absichten die Reichs- regierung hierbei verfolgt, steht im Augenblick noch nicht fest. Sicher ist aber das «ine, daß man auch in Sachsen entsprechende Veränderung vornehmen will. An die Einsetzung eines Reichskommissar» scheint man zunächst nicht zu denken, entsprechend den Zu- sagen, die Ministerpräsident Schieck seinerzeit von dem Vizekanzler v. Papen erhalten hat. Dagegen er wartet man die Umbildung der Regierung unter maßgebender Beteiligung der Nationalsozialisten. Di» Regierung Schieck ist bekanntlich ein» ge- schästösührende Regierung. Sie ist politisch bereits vor Jahren zurückgetreten. Der neu» Landtag ver- macht» sich aber bischer nicht über die Wahl eine» Ministerpräsidenten zu einigen, und so führt di« jetzig« Regierung versaflungSmäßig di» Geschäft» weiter. Seit langem ist man sich darüber klar, daß dieser Zu stand aus di» Dauer nicht haltbar ist. Und so macht sich wie in Bayern und Württemberg lvergleiche -I» Be richt» au» diesen Länderns auch in Sachsen eine Neu- ovdnung notwendig. In »er gestrigen Sitzung des ReichskabinettS ist ja wieder besonder» »utagegetreteu, -atz di» RetchSregterung «in» gleichgerichtet« Politik im Reich und in »en Ländern erstreb». Im Interesse einer ruhigen und organisch»« Entwicklung und zur Vermeidung neuer Ereignisse, di« da» Wirtschaftsleben erschüttern können^ wäre «S gut, wenn dem Lande «in neuer Wahlkamps oder »in Volksbegehren aus Landtagsauflösung er. spart bleiben könnte. Der Landtag hat jetzt nur die Wahl, sich selbst aus- -«lösen oder sich endlich zur Wahl eine» Minister- Schließung des «elsenkirchner V-ttstzimses ' X Selsexkirche«, 8. März Da» al» kommunistische Hochburgbekanntv^volk». hans" würbe gestern von den Pottaschen Pottzet ge schloffen und versiegelt. Li« Beamten beschlagnahmten mohrere tausend revolutionär» Flugschriften und etsti -eckten schließlich ein unterirdische» Gelaß, in dem die KPD.-Kunktiouäre ihr« Sitzungen abhielten und von wo si» unbemerkt ins Frei» gelangen konnte». Die von -en Kommunisten gehißten roten Kähnen wurden von »er SA. he runtergeholt und vor dem Hans» ver- b rannt. BS-wittige Auslandberichterfiattung ifVID. verlt«, L Mär». sAmtltch) Angesichts der böswilligen Berichterstattung über inuerdeutsche Vorgänge in bet aus ländisch en Press« war«« seitens der RetchSregieruntz ernste Maß- «ahme« gegen «ine Anzahl vön Auslandkorrespon- denten in Vorbereitung. Ein Teil der fraglichen Korrespondenten hat sich deck Zugriff der Polizei -tzrch «bretse entzogen? cha» die übrigen Korre- spondenten anlangt, so liegt vor» diesen nunmehr die Zusicherung vor, in Zukunft in ihrer Berichterstattung sich jeder böswilligen senden» zu ent- halten und Zweideutigkeiten zu ver meiden. Im Hinblick hieraus und aus die einsichtig« Beurteilung der hiesigen Vorgänge im Ausland« sind G» fraglichen Korrespondpuje^-unächst »»» -»»A«S.« «na rum un« i. i-isnnn,. sbmliintj »7 V. Berlin, 8. März. (Eigener Drahtbericht)' In der gestrigen Kabinettssttzung, -ie, wie schon berichtet, durch »In» Besprechung beim Reichspräsiden ten vorbereitet worden war, berichtete Hitler selbst über -i» durch das Wahlergebnis geschaffen« neue Situation. Der Reichstag soll in der Zeit zwischen de« I. «nd 8. April zusammentreten. Die Eröffnung wird, wie vorgesehen, in -er PotS- -amer Garnisonkirch» stattsinden. Ueber -i» weiteren Sitzungen find noch keine Dispositionen getroffen. Reichspräsident v. Hind»nburg wir- sich am Eröff nungstag nach Potsdam begeben und am Grab» Fried, rich» de» Groben «inen Kranz niederlegen. Die Errichtung «tue» PropagandaministeriumS ist lm Prinzip vom Kabinett beschlossen worden. Di» Reichtzregiernng hält ein« Vereinheitlichung und Zu- sammenfassung der Propaganda für erforderlich, um kein» politische Lethargie auskommen zu lassen. Im übrigen betont« d«r Reichskanzler nochmals die Notwendigkeit einer gleichgerichtete« Politik i« Reich und tu de« Länder«. E Das Ermächtigungsgesetz, da» -em Reichstag vorge- lrgt werden soll, dürft» nach dem Ergebnis der gestrigen KabinettSauSsprache verfassungsändernden Charakter haben. E» würde also zu seiner Verabschie dung auch der Zustimmung des Zentrums be- dürfen. Für die nächsten Tage sind noch weitere Maß- nahmen für die Landwirtschaft und gegen die «rbeits- losigkett vorgesehen. In »er politischen Diskussion über di« gestrigen Verhandlungen -«» ReichSkabinetts steht natürlich im Vordergrund« die Krage de» Ermächtigungsgesetze» und di» damit eng zusammenhängende Fragoelnor Z«»tdvttt»lm»hrh»it für ein solches Gesetz. Ein Ermächtigungsgesetz, da» der RoichS-regieruug nicht grundsätzlich auch das Recht gibt, versassungsändcrnd« Anordnungen zu treffen, ist »rach Auffassung -er -er Regierung nahestehenden politischen Kreis« völlig unzulän gleich. Wenn auf feiten -er Opposition angefichts -er absoluten Regierungsmehrheit im neuen Parlament di» Auffassung vertreten wird, -ie Regte, ruqg könne mit dieser Mehrheit jede» normal« Gesetz -urchbrtngen, und man habe amgenommem -aß auf -i« Einbringung «ine» Ermächtigungsgesetze» ver. pichtet würde, so wird dem «utgegengeHalten^ -atz eine stabile und stetig» RegierungSarbeit umgehend eine ganz» Reih» von Maßnahmen bedingt, die nicht erst in langwierigen und langatmigen parlamenjarischen Verhandlungen hingezögert werden können. Dabei werd» es auch unvermeidlich sviy- Aufgabe« i« Axgriss »x «eh»««, z» dere« BorauS» setzuuge« »ersass»ugSä«der«de BeftimMUNge« ge» höre«., v vor allem würden die notwendigen umfangreichen Maßnahmen zum Wiederaufbau der Wirtschaft und zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit und all die damit lm Zusammenhang stehenden Probleme eine wesent- liche Rolle spielen. Die offenkundige Notwendigkeit einer Zweidrittelmehrheit für di« geforderten Boll- machten kommt in ihrer politischen Bedeutung darin -um Ausdruck, daß in irgendeiner Kor« an da» Zentrum und di« ' Ba,risch« Bolkspartei herangetrete» »erde» ««ß, da zahlenmäßig ohne diese Gruppen «ine Zweidrittel mehrheit für die Regierung nicht gegeben ist. Eine Entscheidung der beiden Parteien ist natürlich noch nicht gefallen, aber angesichts des baldigen Reichstags- -usammentritts dürften die nächsten Tage schon größer« Klarheit geben. Der AufgabeukrriS der i« ««»ficht ge»,«««««» Propagandazrutrale ist vorläufig noch nicht abgegrenzt, «nd auch über die Persönlichkeit ihres Leiters wurde noch keine Ent- scheidung getroffen. In erster Linie kommt aber wohl vr. Goebbels für diese» Amt tn Betracht. Welche Befugnisse di« Zentral« erhalten soll, beabsichtigt der Reichskanzler noch in Besprechungen *Wt den betet- ligten Ressort», also dem ReichSfinanz-, dem Reich»- innenministerium, dem Auswärtigen Amt, dem preu ßischen Kultusministerium u. a., zu klären. Auch über da« Ermächtigungsgesetz sind noch keine näheren Ver- einbarungrn getroffen worden. Welchen Inhalt e» bekommen wird, ob Nur einen allgemeine« oder «inen spezifizierten, bleibt mithin wetteren Beratungen Vor behalten. An der gestrige« Konferenz bei« Reichspräsident«« hat auch der Reichswehrministrr v. Blom berg teilgenommen. Das hat zu dem Gerücht Anlaß gegeben, die Regierung gedenke den mtlitärischen Ausnahmezustand zu verhängrn. Diese Vermutung geht in die Irre. Herr v. Blomberg ist vor allen Dingen zu der Besprechung zugezogen worden, weil das Reichswehrministerlum ein gewisses Verfügungs recht über die Potsdamer Garnisonkirche hat, in der die Eröffnungssitzung deS Reichstage» stattsinden soll. Von zuständiger Seite wird jedenfalls betont, daß da» Kabinett «icht beabfichti««, »«« «ilitärische« ««»«ahm« zustand ,« verkünde«. Ledtglich die bisherige Hamburger Regierung hat für ihren Bezirk darum gebkten, doch ist diese Bitte ab- geschlagen worden, weil man eine so einschneidende Maßnahme nicht für notwendig erachtet. Zur Erörterung der außenpolitischen Angelegen heiten, insbesondere der Situation in Genf, ist man gestern nicht gekommen. ES scheint aber, daß mrlä«sig uicht gepla«t ist, ei««» d«r Minister zur Abrüstungskonferenz zu entsende«. DaS ReichSkabinett wird, wie wir noch ergänzend erfahren, seine nächste Sitzung amSonnabend ab halten und bann landwirtschaftlich« Fragen behandeln. Den Gt-anken, einen besonderen Aufruf -« dem Wahl ergebnis zu erlassen, hat die ReichSregierung mrsge- geben. vermutlich aber wirb Reichskanzler Pitler E«»« »er W»ch« »er di« pulttifch« Satz« sprech««. ES ist anznnehmen, baß diese Reb« gleichzeitig «fit Appell zu Len am kommenden Sonntag in Preuße« fälligen Kommunal- und Provinztal-LanbtagSwahlen sein wird. Schleck -ei Sliter v v. v-rli«, 8. März. sEig. Drahtberichtj Der sächsische Ministerpräsident Schleck ist He«t« »ormUtag «U de« Dresdner Frühzug in verli« ein» getrosfe«. Di« Aussprache »it de« Reichskanzler be» gau« 11^5 Uhr. Ob der Reichsinnenminister vr. Krick a« ihr teilnimmt »der »b bi« Besprechung vr. Schieck» «it Krick an die Unterredung »it Hitler sich »«schließe« wird, steht im Aug««blick «och «icht fest. Zusammentritt -es Reichstags zwischen S. und S. April - Siu Propaganda-Ministerium geplant - Maßnahmen gegen böswillige Auslandberichterstattung Vereiteltes Sisen-ckhvetteutat X Königsberg, 8. Msir- Jn einer Gastwirtschaft i«--er Näh» der Eisen« bahnbrückv über -i» Aller bei Bahnhof Wehlau lStreck» Königsberg-Eydtkuhn»«) wur-en gest«rn nachmittag nach »inet Mitteilung der Reichsbahn zwei betrunken» Männer in Haft genommen,-i« etwa 80 Meter von der Brück» entfernt »inen Sprengkörper vergxahen hatten. Man fand bei ihney^och 18 Schnüre, »ineir Zünder und eine Sprengpatr« vor. Ob «in klnsck auf ReichSbahnanlagen geplaisk war, ist noch nicht s gestellt. Die Untersuchung chanert an, verschä Urberwachung ist angeordnet. / . lvrraleich« a»ch -je S8t Skij« » - ti Dresdner Neueste Nachrichten »«„»»»»»n«, --»-!'.»«-»!»--! 2^n> » i «n auswano m« Iienamezetie e - - E—run« ma pau» monaouy , - , , ß, AaMuß « ndaktloaell« wo» deckt, kostrt 2 stir «NaoyaUglgt LagkSz-lMNg peffdM, M de» »wm» ckujchlleßllch ch«» pofimdüh« ch« R>M.» abzü-llch s«-d Krssmradatt. - Vie Wt^tzedühe - . . . o, (^3Attlluug-gch<chrßKmHgads«cho»m»,SGAiW,ch«ch«R^R, mlt Handels« und Industrie «Zeitung «ymowmioppi, ---« MM Vreö-e»«.,rtr-tv4»tz-r.l - Ms-reffe- Vnsöe»«.l.pMs- « zmmst: Ott-tzette-rSamlvewk«mer 24601, ffenwettett isildsi. 20024,27081-27083 « reie-r.: «rarste Dreien po-sihck»:0rMd«»«-« AichtMrlmgteErNmduvgmohmRaepeAoumdmvchMMMMa^ - 3»Scktth-h»«S«»altzreBSd«si»eu«sch««relk< hab« «asreSezieher kein« vafpruch «s Aachttesmuu, ^arstaümgdsmtstzeechvchmEatgcktS
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite