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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 24.08.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-08-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192108241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19210824
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19210824
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1921
- Monat1921-08
- Tag1921-08-24
- Monat1921-08
- Jahr1921
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 24.08.1921
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Gustar«vorträg«>. rein. »rbereitung. gliche Arbeits- und irtritt. »tehmurtt I. s 1 313 z 4 50 Kq. in Ml . b. ;. 6 I. 650 tere ausgem. 550—60 ' >rte -ältere . 450—50^ 300—4»' lachtwertes . 650 U 500 R nährte Altere 400—4k T 300-3:L M Schkachtw. 650 f ten Schlacht- t 625 ? it entwickelte : ..... 550 i ihrte Kalben 450—56 t >er nmel . l Aierzschafe) 350—450 . . 600-701 650 f 600 i ! und gering 250—3) !llter von 3 . / 750 U 600 L . 400-50» deren Kren- , >r. . . . 1550 .... 1600 > .... 1400 . . . . 1200-1306- . . . .1200-1400) . . . .Ueb.Notii . . . .1500-16001 Schafe mittel, rendigen Spesen, wie mmifsionsgebühr, Ilm» sw. enthalten.) eichene«, neue« Credenz, Auszug, geschnitzte Leder« e)gut gearbettetet t nur ML. S000. Oelsuitz, itollbergerstraße 5. -Sio 1 ;1»ack! — Ist ocker entspricht ren wünschen, , liefern lknen jecke vruck- unx aller von wünsche. k L Pester rt nach Reuöl««» Mittwoch mittai lll. Klasse ab Lich k. Wagen find re ^-Beteiligung wiri tD«rOber»eiftei Silber- u. cd ciarxe- Oescstenke Ziemlich I SAkMW sfatz, preiswert kl a Vleichgaffe 2' lk <onrettins- en unci kür e- » Müller Lauer I^edoltt Kauer. ist 1921. SWW-MWkAseW M Mtenstekn.EMnberg, Hobndorf. RödM, Bernsdorf, Rüsdorf, St.Egidien, Leimichsorl, Marienau, den MMenarund, Kubschnappel und Tirschbeirn. Erscheint täglich, außer Sonn» und Festtag», nachmittags. — Bezugspreis: 4,75 Mk. monatlich frei in» Haus, durch die Post bei Abholung 14,25 Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Ge schäftsstelle, sämtlich« Postantzalten, Briefträger und unsere Zeitungs- träger entgegen. —> Ein-elnummer 28 Pfg. Anzeigenpreis: Die sechsgespaltene Grundzerl« wird mit 75 Pfg-, für auswärtig« Besteller mit ,85 Pfg. berechnet. 2m Reklame- und amtlichen Teste kostet di« drelgespalten« Zell« 1.75, für auswärtig« 2,00 Mk. Schluk der Anzeigenannahme vorm. 9 Uhr. Fernsprecher Sir. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto L-ipzig 86 697. Diese« Blatt enthüll die arntlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts und des StaütrateS zu Lichtenstein-Tal lnberg, sowie aller Gemeindeverwaltungen der «umliegenden Ortschaften. Vnuek » Verlag van Vit« Aach U Dilh«l« pap«, in tichtenstein-Lallnberg. Inhaber Wilhelm Peper in tichtenpein-L-, zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt-«»Blatt. Nr 1S8 Mttwoch, »e» 24. August issi 7t. Jahrgang Nitti über Oberfchlefien. Kuudkn-Anmeldunq fLr den Bez»- von amerikanischem Weizrnmehl. Die neuen gelben Marken für den Bezug von amerikani schem Weizenmehl P»L bi« späteste», zu« 81. August 1021 bei einem Kleinhändler oder Konsumverein zur Ab stempelung und Eintragung in die Kundenliste oorzulegen. Bersstumte Aamelbnug hat Le« Berl«ft Le» Au- sPruch» auf Le« Mehtbez«- z«r Salze Händler und Konsumvereine stellen genaue Kunden listen aus und haben die Mehlmarken (am oberen Endel sowie die abzutrennendeu Anmeldungsabschnitte mit ihrem Firmenaufdruck zu versehen. Die Händler haben die Anmeldungsabschnitte bis zum S. September 1921 bei Ihre« Vezugsverekui- z««ze« abzugeben. Bon diesen find sie sorgfältig zu je lvo Stück gebündelt bi, späteste«« zum 8. September 1921 hier vorzu legen. Sämtliche Ko«su«verei»e haben bi« zum gleiche« Luge ihre Anmelduugsabschnttte in derselben Weise hier etnzureichen. — 300 Le. — am 23. August 1921. * Der Reichstag soll, da die Entscheidung über Oberschlesien noch aussteht und die Steuergesetze noch nicht fertig sind, erst zum 27 September einberufen werden. * Die deutsche Schiffbautätigkeit war bisher in diesem Iahre recht lebhaft. Für Hamburger Reedereien wurden in den er sten sechs Monaten 1921 24 neue Dampfer mit 142 OM Tonnen Tragfähigkeit in Dienst gestellt, davon der Hauptteil für die Firma Stinnes. Auch Stettin und Bremen haben ihre Flotte erheblich vergrößert. * Die Helgoländer Frage wird demnächst auch den Reichstag beschäftigen. Bei dieser Gelegenheit wird die Regierung Stellung M dieser Frage nehmen und auch einen eventuellen Anschluß der Insel an Hamburg besprechen. Die preußische Regierung hat sich, mir einer eventuellen Abtretung Helgolands noch nicht besaßt. * Wie eine Nachrichtenstelle mitteilt, wird gegenwärtig die Schließung sämtlicher Sportkonzerne usw. in Preußen vorbereitet. * Der frühere Dampfer „Erna WoermanN". 5528 Brutto- Register-Tonnen groß, ist von der Woermann-Lmie von der Entente zurückgekauft und wieder im Hamburger Hafen einge troffen. > * Laut offiziösen Berichten ist die ungarische Gendarmerie unter dem Jubel der Bevölkerung in Fünfkirchen eingerückt. * Wfe aus Italien gemeldet wird, ist mit einem neuen Aus bruch des stromboli zu rechnen, die Krater befinden sich be reits in lebbafier Tätigkeit und die Lava dringt schon in dir bewohnten Orte. " * König Alexander von Serbien hat in einer Proklamation an die Bevölkerung seine Thronbesteigung bekanntgegeben. * „Star" meldet, daß in dieser Woche in England die er sten Venucke mit einem senkrecht in die Luft steigenden Flugzeug geinackt werden sollen. Der Bau dieses Flugzeures, das eine Umwälzung auf dem Gebiete des Flugwesens bedeuten soll, wurde mit großer Geheimhaltung oorgsnommen. * Nach einer Meldung aus Rotterdam und die Delegier ten Llanos aus London weereist. Die Beivrechungen stehen vor dem Abbruch. Die Admiralität hat die Blockide Irlands angekündiqt, falls kick-Neue Unruren in Sjlmd bcinerkbar machen. * Bei einem Ainpcmd in Indien ist es zu blutigen Zusam menstöfen zwischen Eingeborenen und Engländern gekommen. * Das türkische Imormationsbureau in Parrs übermittelt: den Blättern ein Telegramm, wonach den letzten rus Klein asten eingetrofien.'n Berichten zufolge die griechische Offensive von den Türken zum Sieben gebracht lein ml!. Die Griechen hätten eine Schlappe erlitten. Einzelheiten kehlen noch. * Dagens Nnheter meldet: Line filüchtlingsarmcr von 5000 Russen bade die ukrainische Grenze bei Ol.apol überschritten. .Die Hungernden ^überfielen dse ukrainische Bevölkerung und zogen raubend und vlündernd von Haus zu Haus. Zwilchen der ein heimischen Bevölkerung und den Hungernden fanden blutige Kam- pfe statt. ' M Ml M? .^n den letzten Tagen und Andeutungen durch die Presse gegangen, daß in Paris beschlossen worden sei, die wirt schäftlichen Sanktionen am 15. September aufzuheben unter -er Bedingung, daß der französischen Negierung eine Mit wirkung oder eine Art von Aufstchtsrat bei der Bewilligung von Ein- und Aussuhricheinen im besetzten Gebiet Vorbe halten bleibe. In einem gewissen Zusammenhang damit wurde angedeutet, daß die Verhandlungen zwischen unserem Minister Rathenau und dem französischen Minister Louchcur nicht nur befriedigende Fortschritte machten, sondern un mittelbar vor dem Abschluß ständen. Man mußte daraus -en Eindruck gewinnen, daß erstens die gesamte Entente hin ter jener französischen Forderung über die Kontrolle des deut schen Ausfuhrhandels stehe und daß zweitens ein günstiges Der frühere italienische Ministerpräsident Nitti, der auch einmal wieder die Regierung «eines Landes übernehmen kann, veröffentlicht in seiner römischen Zeitung Paese und in den Blättern der United Preß einen Artikel, der ungeschminkte Wahrheiten über Oberschlesien und das Verhalten der Al liierten sagt. Nitti sagt u. a.: In allen siegreichen Ländern hat der Geist der Gewalt nach dem Kriege den Rechtsgedanken ersetzt, und bei der Lö sung der großen Probleme wählte man nicht jene Linie, die den Frieden am dauerhaftesten gestalten könnte, sondern die jenige, diie die Rechte der Sieger am besten sicherte. . . . Alle Siegerstaaten haben die Gebiete annektiert, die sie in vergangenen Zeiten verloren, die sie zu ihrer Verteidigung nötig oder einfach für nützlich hielten. Die Volksabstimmung ist die Formel des Rechts le diglich für den geworden, der den Krieg nicht gewinnt. Sie ist besonders in bezug aus Oberschlesien zum Schaden Deutschlands angewandt worden. Die Abstimmung wurde mit Hilfe der Besatzungstruppen der Sicgerstaaten und da her nicht unter günstigen Bedingungen sür die Besiegten oor- genommen. Die Polen erfreuten sich, wie Lloyd George anerkennen mußte, jeglicher Unterstützung und durften unge straft alle Gewalttätigkeiten verüben; sie konnten jede Aus schreitung mit Unterstützung eines Teiles der alliierten Trup pen begehen. Es ist sür niemand mehr ein Geheimnis, daß dis polnischen Kreist offen beschützt wurden und daß di: deutschfeindliche Propaganda in jeder Weist ausgHtachrtt wurde. Nachdem die Abstimmungsergebnisse trotzdem für Deutschland günstig ausfielen, schien und scheint keine an dere Lösung möglich, als wie sie die Stimmenmehrheit vor- neht. Statt dessen wurden die Polen, wie alle wissen, anf- gemontert, sich nicht an die Abstimmung zu kehren. Eine er bärmliche Diskussion setzte ein; es handelt sich nicht darum, das Abstimmungsergebnis anzuwendcn, »andern es teilweise auszunutzen oder Oberschlesien zu zerstückeln. Man hat nur ein einziges Ziel im Äuge, und das ist die Auslösung des Deutschen Reiches. Oberschlesien hat abgestimmt, aber die Ententestaaten zeigen keinerlei Eile, sich zu entscheiden: die Gesichtspunkte Frankreichs und Englands sind verschieden. Jnzwichen wächst die Unordnung. Polen, zur Widerspenstigkeit aufgehetzt, sieht alle seine Quellen versiegen, alle seine Kräfte verfallen. Es gibt in Europa kein verarmteres Land als Polen. Man lärmt viel, man arbeitet wenig. Man will die Minen von Oberichlesien, aber nicht die eigenen Petroleumbecken kulti vieren. Die Fabriken krachen eine nach der anderen zusam men. Das Papiergeld hat fast keinen Wert mehr, und die Lebcnsbedingungen werden entsetzlich. Polen hat schon viele Landstriche annektiert, wo die Polen in Minderheit find, aber schon lechzt es wieder nach anderen. Es nährt Groß- machtsträume, es nähr, imperialistische Träume in Hinblick auf die Ukraine. ' Der Streit um Oberschlesien hat gezeigt, daß nichr Nechtsformeln die Entente verbinden, sondern lediglich ge meinsamer Haß und gegenwärtige und zukünftige Interessen. Friede, Demakrarie, Gerechtigkeit, dos sind Warte, deren m-n stch noch aus alter Kriegsgewohnheit her bedient; aber dabei handelt es 'ich nur um ein mechanisches Ableiern, dem niemand mehr Wichtigkeit beimißt. Abkommen über den Wiederaufbau Nordfrastkreichs unter Beteiligung umerer Industrie in ursächlichem Zusammenhang mit der — für Frankreich — befriedigenden Regelung der Ein- und Ausfuhr stehe. Nun gehen uns Mitteilungen zu, die das doch in etwas anderem Licht erscheinen lassen. Man gewinnt den Ein druck, daß keineswegs dir Entente, in ihrer Gesamtheit hin ter jener Forderung über die Beaufsichtigung unserer Ein und Ausfuhr an der Wcstgrenze steht, sondern daß das eine ausschließlich französische Forderung sei. Es verlautet sogar, die Franzosen hätten von vornherein erklärt, daß sie eine solche Mitwirkung, d. h. also Kontrolle, bei der Regelung des Handelsverkehrs an der Westgrenze zur Be- lensreunde finden, müßten sie doch Gehör finden und uns wäre geholfen. Wenn freilich die Haltung der italieni schen Regierungskreiss so zweideutig bleibt wie jetzt, ist die Hoffnung auf gerechte Würdigung der deutschen Ansprüche auf ein ungeteiltes Oberschlesien vergeblich. ' DM« Polnische Uneinigkeit? Berlin, 23. August. Der polnischen Front in Oberschle- fien droht eine Spaltung, die die Franzosen mit großem Eifer zu verhüten bestrebt sind. Der General Konazewski mit den unter Waffen stehenden Insurgenten, dien Stoßtrupps und den polnischen Offizieren will sofort mit einem neuen Putsch beginnen. Korfanty mit seinen Sokols will die Ent scheidung des Völkerbundes abwarten, und eine dritte kleine Gruppe, die polnischen Grubenarbeiter, wollen einen Aus gleich mit Deutschland. Inzwischen herrscht der polnische Terror ungejchwächt weiter. Im polnischen Machtbereich bedarf es zum Verlas sen eines Ortes eines polnischen Ausweises, der den Deut schen und verdächtigen Polen nicht erteilt wird. Die Fran zosen erkennen diesen Ausweis als rechtsgültig an. Deutsche und Polen, die eine friedliche Verständigung mit Deutschland wünschen, erhalten Drohbriefe, sie würden vertrieben wer den, wenn sie nicht ihr landesverraterisches Beginnen ein- steltten. In Warschau aber wird demnächst der Generaloberst Haller zum Marschall von Polen ernannt werden. Die Bestärkungen für Oberschkesie». Berlin» 23. August. Vom 25. August ab werden von Main,; aus die Verstärkungstruppen sür Oberschlesien durch Deutschland transportiert, und zwar sind aus Ersuchen der Entente Vorbereitungen getroffen worden sür den Trans port von zwei Bataillonen Engländern für welche 4 Züge bereitgestellt sind, und 1 Brigade Franzosen, die in 16 Zü gen nach Oberschlesien gebracht werden soll. Quinwues de Leon lehnt ab. Poris, 23. August. Wie die Agence Havas aus Madrid meldet, hat Botschafter Quinones de Leon das Angebot des Grafen Ishi, das Amt eines Berichterstatters in der oberschle- sischcn Frage zu übernehmen, abgelehnt. - An dir Beru fung des Botschafters Quinones de Leon zum Berichterstatter über die oberschlesische Frage hatten sich mancherlei Erörte rungen geknüpft, namentlich als der Botschafter sich vor eini gen Tagen nach Madrid begab. An viele Reise mar u. a. die Vermutung geknüpft worden, däß Leon einen fran zösischer. Vorschlag zu überbringen habe, der auf ein Zu sammenarbeiten Frankreichs mit Spanien in Marokko abziele. Das mußte den Eindruck erwecken, als wolle Paris die Ma drider Regierung durch das Angebot keiner Hilfe bei den marokkanischen Schwierigkeiten auf seinen Standpunkt fest legen. Von französischer Seite ist diese Absicht natürlich be stritten worden. Ein Dementi der Nachricht, daß Frankreich Spanien in Marokko unterstützen wolle, ist dagegen bisher nicht erfolgt. Es ist asto wohl möglich, daß etwas derartiges im Gange ist, und daß man in Madrid, wo man die französi sche Hilse für nötig erachtet und sie sich sichern will, es für ratsam hält, dem Pariser Botschafter die heikle Rolle eines Berichterstatters in einer Frankreich G interessierenden Frage wie Oberschlesien zu ersparen. — Der „Inttansigeant" glaubt, mitieilen zu können, daß an Stelle von Leon der bel gische Delegierte Hymans gebeten werden wird, die Bericht erstattung zu übernehmen. Es verlautet, daß dieke Meldung Po-zutreffend ist. dingung für die Aufhebung der wirtschaftlichen Sanktionen machten, und daß ohne ein Nachgeben der deutschen Re gierung an eine Aufhebung der Sanktionen nicht zu denken sti. Diesem Ansinnen sollen sich die deutschen Unterhändler nach kurzem Sträuben gefügt haben. Es handelt stch aber wohlgemerkt um eine ausschließlich französische Forderung, die weder von England noch von Italien irgend wie unterstützt wird. Es scheint sogar, als ob die englische Regierung in nicht mißzuverstehender Weste ihrer Auffassung darüber durch die Entsendung eines besonderen Vertreters zu Verhandlun gen mit dem deutschen Regierungskommissar für das besetzte Gebiet über die Aufhebung der Sanktionen unter Ausschal tung der Rheinlandskommission Ausdruck gegeben hat, nm Hoffentlich werden die Ansichten Nittis über die Verge waltigung Deutschlands und Oberichlesiens bald Gemeingut in Italien. Wenn ue dann auch vor dem Völkerbunde die rechte Vertretung gegen die hinterhältigen französischen iäMWM
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