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Sächsische Volkszeitung : 28.08.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192008280
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19200828
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19200828
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1920
- Monat1920-08
- Tag1920-08-28
- Monat1920-08
- Jahr1920
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 28.08.1920
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»»LV» L». Jahrg. SLÄMe Sonnabend, 28. Angust 1V20 LL ««» P»ftscheckr»«nto: Letp,«« Nr 147V7 P«z»gstz»«tS» PterteyS-rllch in der »eschSstrstekl« oder von der Polt adgeholt Ausgabe 1 mit illustr Beilage IV.8« ss Ausgabe » »4L 4t. Sn Dresden und gan, Deutschland stet Hau» AuSgab« 1 10.N8 Ausgabe « V.VU 4t. — Dt« eSchßsch« volksgettung erscheint an allen «ochentagen nachm. — Sprechstunde der Redaktion: 11 bis IS Uhr vorm. Anzeige»! Annahme von GclchSstSan,eigen bis 1« Uhr. von Familien»,izeigen bis 11 Uhr von». -- Preis sür di» Petit-Spaltzcile 1.4» 4t. im Rellametetl 8.80 4t. Faniilienanzelgen 1.80 4t. — Für undeutlich geschriebene, lowle durch Fernsprecher ausgegebene Anzeigen kSnnen wir die Beraniworllichkeit sür die Richiigleii des Textes nicht übernehmen Uathslische Eltern von Klanen i. V. Die katholische« Titern von Plauen Petzen mitten im Kultur kampf, mitten im Ringen und im Sorgen um die Seele, um die christliche Erziehung ihr«, Kinder. Und das Recht ist auf der Seite der Eltern, niemand lann und darf ihnen vorschreiben, wo und wie sie ihre Kinder erziehen wollen. Mit Gewalt will man die Eltern zwingen, ihre Kinder in konfessionelle Schulen zu gebe», mit Gewalt will man die Kinder nStigen, eine Schule zu besuchest, die nicht ihren katholischen Anschauungen und ihrer christlichen Er. ziehung entspricht. Die katholische Welt Sachsens schaut voll Sorge nach Plauen, wir alle fühlen und bangen mit den katholischen Eltern und rufe» Ihnen zu: Laßt euch nicht untcrkriegenl Wehrt euch gegen die Vergewaltigung eurer Rechte! Wehrt euch mit allen Mitteln, die euch zu Gebote stehenk Weigert euch entschieden, eure Kinder in eine andere, als die katholische Schule zu senden. Wehrt euch so lange, bis man euch euer gutes Recht und damit eure katholische Schule wieder gibt! Fürchtet Nicht den irdischen Richter! Tenn auch das formale Recht ist auf eurer Seite. Man kann und darf euch nicht mit Gewalt» maßregeln strafen dafür, daß ihr euer erstes und heiligstes Elternrecht verteidigt, verteidigt mit dem ganzen Einsatz der Süßeren Mittel. Gebteure Sch ule nicht preis, mag kommen, was da wolle! Haltet eure Kinder vom Schulbesuch zurück, bis man euch die Tore euerer katholischen Schule wieder öffnet. Im April dieses IahreS hoben wir in Sachsen einen Ähnlichen Kamps erlebt. In Kirschan und Gollenberg waren die katholischen Eltern einmütig in dem Entschluß, lieber in den SchulstreiI ein» ziitretest, als ihre Kinder einer religionSfeindlichen Schule anzuver trauen. Und der Erfolg blieb nicht aus. Die katholischen Eltern aus KIrschau und Callenberg waren sich damals voll und ganz der Ver. antwortung bewußt, die auf ihren Schultern ruht«. Sie haben durch Energie und die einheitliche Willenskraft bewiesen, daß sie sich ihr Recht nicht nehmen lasse», daß sie nach wie vor ihre Kinde* mw latholischen Lehrern anvertrauedi, sie waren standhaft in der Durch führung de- schweren, aufgedrungenen Kampfes, aber sie haben ge» siegt und ernten heute die Früchte ibrer Standhaftigkeit. Die katholischen Eltern In Sachsen nehmen von Herzen Anteil an allen Vorkommnissen, die der Schulkampf in Plauen zeitigt. Immer werden sie den katholischen, schwergeprüften Eltern in Plauen ihre g"°nze Sympathie entgegenbringen. Darum: Melket fest! Gebt keinen Schritt breit nach. Verteidigt die Seelen eurer Kinder bis zum üußersten, gebt sie nicht religion-feindlichen Erziehen» in die Hände; damit sind die Kinder dem Glauben verloren. Wanket nicht! Bleibt fest, wenn eS gilt, in den Schulstreik einzutreten. Kommt alle ohne Ausnahme hur große» Ptrotcstversammlung am Montag den SV. August, abends 8 Uhtr In der Zentralhalle in Plauen (Straß burger Straße). Selb eknmtttia im Kanipfe um euer heiligstes und vornehmstes Recht, »as Recht, eure Kinder der Schule anzuvertrauen, die euch Gewähr bietet für eine echt christliche, echt katholische Erziehung. Dresden, den 27. August 1920. Anna Heßle'm-Jaegrr. Fraktur H In ihrer Nummer 368 hat die „Germallia" in einem Artikel j über die Stellenbesetzung, die vom preußischen Mi» nister für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung vargenommen werden, ein ernstes Wort gesagt und darauf hingewie sen, daß diese Stellenbesetzung dem katholischen Volksteil in Preußen nach wie vor zu begründeten Beschwerden und schärfster Entrüstung über die Nichtbeachtung der zu hunderten Malen vorgebrachten P a - ritätSklagen Anlaß geben. Danach heMcht im Ministerium des Herrn Hänisch in Berlin noch der alte katholikenfein>>lich« Preußengeist. Man merke dabei wohl einen sozialistischen Einschlag, aber sonst sei ja alles beim alten geblieben. Mall erfährt aus die- sem Artikel, daß außer dem parlamentarischen Staatssekretär des Zentrums im gesamten Kultusministerium auch heute noch kein ein» ziger Katholik in leitender Stellung ist, in dem größten preußischen Ministerium, in dem es der Natur der Sache nach nicht nur am not wendigsten, sondern direkt selbstverständlich sein sollte, daß auf die katholische Minderheit Rücksicht genommen würde. Tie „Germania" Mießt ihren Artikel mit dem Ausrufe: »Die Probezeit ist vorüber, illmählich muß Fraktur gesprochen wetten." Gan, unsere Meinung« Str sind allerdings über den Klageruf des Berliner ZentrumSbbütt« nicht im mindesten erstaunt. Erstraat sind wir höchstens darüber, daß man in den leitenden Kreisen o-e Z-nt.uinsvartsi — mir spre. chen das ganz offen aus — nicht nur in Preußen, sondern nicht zu letzt auch im Reiche in dieser Hinsicht eine zwar staunenswerte, aber nicht zu billigende Geduld an den Tag gelegr hat. die in den Kreisen der Wählerschaft des Zentrums nicht mit Unrecht schon seit längerer Zeit «ine gewisse Mißstimmung he<",orci's Tie Par'.tiits- ftage ist jahrzehntelang behandelt worden. Es haben darüber im Reichstag wie in den einzelstaail'chm Parlamenten unzählige Debat ten stattgesunden, deren Erfolg zum graßcn Teile recht minimal ge wesen ist. Es hat sich in den letzten Jahrzehnten um eine syfte. matische Ausschaltung der Katholiken besonders in Preußen — von Sachsen gar nicht zu sprechen — gehandelt und nur der ungeheuren Tatkraft und Zähigkeit des latholischen Volks- teiles ist es zu verdanken, wenn es in den letzten Jahren vor dein Krieg« ein klein wenig besser geworden war. Im Jahre 1896, also vor 24 Jahren, hat eines der Hauptorgane des deutschen Liberalis- mus, die „Münchner Neuesten Nachrichten" (Jahrgang 1896 Nr. 167) den Kampfruf ertönen lassen: „Die Katholiken werden trotz aller Deklamationen mit mathematischer Sicherheit allmählich aus den bedeutenderen und einflußreicheren Stellungen des Geistes- und des Erwerbslebens der Nation verdräng« werden." rmiter rSsWiM IlMMM tz l.e!ziÄ IW A.-2S. SytWlltk MS «Znrelr Norrn UnrnZsikt- rivdtsr Dr. jur. Ksokmann, HonpidnI- 8t.rg.ks 12, kokttsoksck-Xcmto Nr. 62K66; ISkoülNUNy ä. H. I'gdrikgnt O. 8t.riv<j<?r jur>., I-sip2i^-Hudrid28od, Iftsrvknorikchrgkg 5. o Dieser Kampfruf ist bis zum heutigen Tage für weite Kreise in Deutschland ungeschriebenes Gesetz geblieben. Aber die Zeiten haben sich geändert, und wir dürfen dieser Bewegung heute weniger denn je zusehen, ohne uns dagegen mit aller Entschiedenheit zu wehren. Wir sehen es aus Schritt und Tritt, daß man vom Geistesleben deS Katholizismus vielfach auch heute noch keime Ahnung hat, daß auch heute noch das Wort, das einstmals in einer lichten Stunde selbst ein Maximilian Harden in seiner „Zukunft" (Jahrgang 1911 Seite 124) geschrieben hat, zutrifft: „Eime große katholische Literatur lebt in Deutschland, und wir wissen nichts davon. So dcrrs es nicht bleiben. Die einem Volke Angehörigen müssen mindestens eine Vorstellung von den Gcsühlsinhalten haben, dir dicht neben ihnen atmen und wirken." Diese Unkenntnis führt viel, fach zur Zurücksetzung und zur Mißachtung. Die Paritätsfrags geht, wie wir schon angedrutet haben, weit zurück, zurück bis auf Fried rich den Großen, der durch Kabiuettsbefehl verfügt hat, „daß ka!ita lische Beamte mit e?nem Gehalt von über 300 Talern nicht angeslelli werden dürfen". Mit Recht sagt Dr Hans Rost in seinem Buche „Die Kulturkraft des Katholizismus" (Paderborn, Verlag der Bvni- fatiusdruckcrei, 1916): „Tie Geschichte der Parität in Deutschland ist eine Leidensgeschichte sür die Katholiken." Selbst ein Mau», der sich als Reichskanzler jahrelang in Kampfstellung gegen den Ka tholizismus befunden hat, nämlich Fürst Bülow, sagt in seinem Buche „Deutschland unter Wilhelm kl.", daß „das Gefühl der Zu rücksetzung, das vielfach noch in der katholischen Kirche herrscht, nur überwunden werden kann durch eine wahrhaft paritätische Poli-til". Ter erwähnte Artikel der „Germania" bestätigt, daß es an dieser wahrhaft paritätischen Politik auch heute »ach in erheblichem Maße fehlt. Es wird in diesem Artikel zugegeben, daß sich dicste Beschwer den der katholischen Bevölkerung nicht allein gegen das preußische Kultusministerium, obwohl von ihm wohl am rücksichtslosesten vor gegangen wird, richten, sondern genau so gut gegen andere A e m t e r. Das gibt uns Veranlassung, daran zu erinnern, daß wir be- r-eits in Nr. 147 der „Sächsischen Vollszeitung" vom 1. Juli 1929 in einem Artikel „Katholische Interessen und Auswär tiges Amt" auf diese Mißstände hingewiesen haben. Es wurde in diesem Aufsatze das System des Auswärtigen Amtes gekennze-ch- net, das man für den Ausbau unserer Beziehungen zuin Vatikan kür nützlich erachtet hat. Sowohl an der Zentralstelle in Berlin, wie an der Botschaft beim Heiligen Stuhl ist jed«r katholische Einfluß bis jetzt sorgsam ausgeschaltet worden. In dem erwähnten Aussatz ist aufs Genaueste und ins Einzclste gehend der Nachweis dafür erbracht worden, und es ist, ohne daß bis heute «ine Erwiderung darauf er folgen konnte, erklärt worden, daß heute di« Deutsche Botschaft b«im Vatikan nicht weniger mrter der geistigen Beeinslußung eines von der Kirche abgefallenen früheren Dominikaners steht wie dies schon bei der früheren preußischen Gesandtschaft beim Heiligen Stuhl der Fall war. Es wurde dabei betont, es müsse doch immerhin merk würdig anmuten, daß ausgerechnet jene Stellen, die die Fragen deS katholischen Kirchenlebens und seiner Nebcrführung in die neuen Ver. hällnisse zu prüfen und vorzubcreiten haben, ausschließlich mit An gehörigen des evangelischen Bekenntnisses besetzt sind, während man, und nach unserer Ansicht mit vollem Recht, für die Angelegenheiten der jüdischen Religionsgemeinschaft einen dieser Gemeinschaft Ange hörigen und dann» sachve>ständigen Beamten zum Referenten bestellt hat. Wenn die „Germania" erklärt, daß die Probezeit vorüber sei, und allmählich Fraktur gesprochen werden müsse, so gilt das in be sonderem Maße auch sür diese und auch noch sür manche andere Dinge. Der mit den Verhältnissen durchaus vertraute Verfasser deS Ar ikels „Katholische Interessen und Auswärtiges Amt" hat da mals erklärt, und mit Recht erklärt, daß es Aufgabe des Zentrum- sei, sich sür diese Dinge zu interessieren, und daß es, wenn sich erst einmal herausstelle, daß die latholischen Interessen geschädigt seien, bann zu spät sei. Wir wissen nicht, was und ob daraufhin etwas erfolgt ist. Einen Widerhall haben die in weiten Kreisen Aufseben erregenden Mitteilungen über diese Ausschaltung jeglichen Einflusses im Auswärtigen Amt« selbst in reinlirchliche» Fragen nur in der süddeutschen Zentrumspreise („Augsburg-w Postzeitnng", „Deutsches BolkSblatt" in Smttgart und „Badischer Beobachter" in I Karlsruhe) gefunden. Aber so wie bisher lann es aus dem Gebiete ! der Parität und bei ähnlichen Dingen nicht weiter gehen. Unsere / lei'ende,, Zentrum skrest'e müsse» sich weit intensiver mit diesen Din gen befassen. Wir haben Beweise dafür in der Hand, daß sowohl von rechts als auch von links gerichteten Elementen systematisch gegen uns gearbeitet wird. In dieses Kapitel gehört auch die Frage der Berücksichti gung der Zeutrunispresse bei Vergebung amt« l i ch e r Anzeige». Wir Immen lw» Fallen m'ählcn wo ei» Rcichsamt, an dessen Spitze sogar ein ZcntrumSminister steht, amt- liiche Anzeigen durch Nachgeordnete Stelle» in Blättern aller Parteirichtungen mit Ausnahme des einzigen in dem Lande erscheinenden Zcntrnmsorgans veröskenllicben li-ß. Eine Beschwerde halte nach zwei Monaten den „Erfolg", daß „im Aufträge" des be- trefsende» Neichsministers irgend ein Beamter mitteille, er habe „die Uebcrzeugnng erlangt, daß bei der Auswahl der Zeitungen nur nach sachlichen Erwägungen verfahren worden ist" und er sehe sich hier nach „nicht in der Lage, das im vorliegenden Falle eingchaltene Verfahren bei der Bekanntgabe von Verüisentliclmngen zu miß billigen". Selbstverständlich nur „sachliche Erwägungen"! Wer wagt daran zu zweifeln, selbst wenn es osfcnsichckich nachgewusen ist und auch nachgewieKn wurde, daß bei der Veröffentlichung solcher Bckannimachnngen Blätter nl5r Parteirichtungen von der äußersten Rechten bis zur äußersten Linken berücksichtigt wurden, und nur da- Zentrumsblatt — selbstverständlich „nur »ach sachlichen Erwägun gen" — ansgeschaltet wurde I». tzm,. ist os "Eicht der Zen- truiiisprcsse, gn betone», daß tatsächlich die Probezeit vorüber ist und Fraktur gesprochen werde» muß. Es ist Pflicht der Z e n t r u m s s r a l t i o n des Reichs, tag es, dann aber auch sich für die Wahrung der Reichs- Verfassung, vor allem auch aus kulturellen Gebiete cinzu'etzen. Fortgesetzt erleben wir es, daß in erster Linie i» Sachsen die Neichsversnssnng immer und immer wied r durchbrochen wird, so daß sich naturgemäß ergibt zur Selbsthilfe zu schreite» und ans dem Ge biete der Schule den Willen der Er z i c b » » a s b c r c ch t i g- te» zu wahren. Nuss neue ist in Planen im Vogtland der Sclm'kamps entbrannt. Wi 'orechen. daß die Führer der deutsche» Zentrnmspart.si der Reichsrcgiernng und vor allem dem Reichsminislcrinm des nuncr» deutlich zu verstehen gebe», daß es so nicht mehr weiter geben kann und daß daraus die Kviiseguenzen gezogen werden müssen. De» katholische» Eltern in Planen i. V. bleibt nach Lage der Dinge gar nichts anderes übrig, o's nunmehr ihrerseits ebenfalls di>.- Konsegneiizcn zu ziehen und durch die Tat für das ihnen durch die Reichs Ver fassung gesicherte Recht einzn treten. Das ganze ka tholische Volk Sachsens würde eine solche Tat aufrichtig begrüßen. Es kommt im Plancner Falle dazu, daß cs sich auch noch um den Bruch eines Versprechens des sächsischen Kultus ministeriums handelt, das in seinem Erlasse vom 3. März 1920 ausdrücklich erllärt hat, es dürfe an dem Bestand der konfessio nelle» Schulen bi-S mm Reick'sscbnlgesetz web s »--ändert werden Ja, es muß Fraktur gesprochen werden, es muß reine Bahn ge schaffen werden, denn Opfer im Interesse des großen Ganzen sind wahrhaftig genug gebracht worden. Wir wolle» de» Frieden. Wir wollen aber den Frieden nicht haben auf Kosten unserer Freiheit. Wir wollen Frieden und Freiheit, wir wollen Wahrheit und Klarheit. Und dafür einzutreten, ist die Pflicht aller, di« den Ernst dev Stund« erkannt haben. K«I.
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