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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 17.04.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191704171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19170417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19170417
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-04
- Tag1917-04-17
- Monat1917-04
- Jahr1917
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 17.04.1917
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Amtsblatt Anzeiger Wh Ursprung, Kirchberg, Erlbach Pleißa und Rußt. s 's Fernsprecher Nr. 11. K D! FrWetnl jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Be^.rgspreis frei ins Haus oiertel- 1.80 Mk.» monatlich 60 Pfg. Durch die Post bei Mholung auf dem Postamte vierkel- -ShrSch 1.80 Mk., monatlich 60 Pfg., frei ins Haos virrkeljährlich 2.22 MK„ monatlich 74 VfA. -Mr dir Lückgabe unverlangt eingrsandter SchristSLche wird Keine Verbindlichkeit übernommen. .HvVtzLNsSrlls: Schnlllra^e Dr A. Vrirke und Celrgranmrr an da« Rurtsblalk Hohrnkksin-Ernykhaf. 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Rlltzlsud k«n einen ehlenoolleu Arie-ev haben! nicht mindern, sondern müssen die Erzeugung oberungen zwingen. tEcnatorKing beantragte, vom HandelSdepartr- das Teinotratie bedeutet eine freie und sreundschast. lung de«, russischen Wirtschaftsleben liche Gemeinschaft der Völker im Namen Die tadel!ijchen ztricgSziele Interessen zu schützen, am Fortgang des Krieges besteht. 12. sprechens F r i e d e n s w u n s ch de fischen Voltes den entschiedensten Wi Bei seinen eigenen Ver rind die ihnen angcschlossencn Alliierten haben tem Umfange aufgeteUl werde. Polk wird, niemand wird es ander tel, England zur Aufgabe seiner imperialisti- die der Wiener Gemeinderat veranstaltete Im mnen megiemngen ore rrrngao« feoer impe- ^m Lvicner evemcmoerar verannorreie lLr. .u rialistischm Absicht gefordert wird. Es ist W e i s k i r ch n e r eine Kundgebung zu den Beschlagnahme der d-utschm Handelsschiff«, mrzunehmen, daß die jetzt nach Rufzland zu- letzten Aeußerungen des Ministers Graf Czer- Bemannungen ch rückkehrenden Sozialisten unter Führung Le-nin über die Friedensaussichten. Er stellte fest,!"''" "s. in nins die Auffassung des Arbeiterrats über die das; die Bevölkerung die Haltung der Regie- Amerikanische Häfen wegen Mmengesayr Ke den Frieden hindernden Kräfte stark zu Eng- rung in der Friedenssrage mit aufrichtigem gesperrt. einer lands Ungunsten beeinflussen werden. Bemer- Danke zur Kenntnis genommen habe. Auf ei- Die amerikanische Admiralität macht bekannt, Bemühungen für wir gen der Haager Konvention vorgegangen. in den gegen notwendig ist, sichcrznslcllcn. ^ustizminisrer K erensti unent nun hat sen, den dustrie und Handeiskreise bedeutet eine Schwächung der provisorischen Regierung. derfpruch? b ü n deten ! Lage daß zur für lich raubt, O e st c r r c i» ch U n g a r n z e r - t r ü m webt und die T ürkei aus Euro ausgc r u s - den. fick nu le die land fil'cke Internierung des amerikanischen Stationärs in Konstantinopel. Die Konstantinopeler Zeitung „Sabat" meldet: Laut „Frank/. Ztg." meldet HaoaS unterm 14. April aus Rio de Janeiro: Die Regierung befahl de. Infolgedessen richtet der Kongreß der Ar- L s ch e ch o w s k i Weiter und Soldaten einen Aufruf au die ruf- schosse u. Die der betulich sei. gibt den auf da Aufrichtigkeit unserer interniert worden. Dem Schiff war «ine Frist mehr zweifeln kön- von 24 Stunden zum Verlassen deS HafenS gegeben keine Klasse der Be- worden. Da« Schiff konnte jedoch die Abreise nicht Widerspruch gegenein- vornehmen. Deshalb wurde gemäß den Bestimmun ¬ fahrt umzubauen! Wilsons Kriegswille. Präsident Wilson wird, wie die Londoner „Daily NewS" aus Washington melden, in Kürze die Versicherung abgeben, daß die Vereinigten Staaten keinen Sonderfrieden mit Deutschland schließen würden. ,Ec werde auch seinen Entschluß nicht ändern, wenn Deutschland den ver schärften Unterseeboot-Krieg einstellen werde. Die Beschlagnahme der deutschen Schiffe in Brasilien. sischeu Handels und Industrie! ongresse Amerika als Erpresser. „Morning Post" erfährt autz Washington, daß land hungern und leiden soll, anstatt sich errungenen Freiheit zu freuen und sich friedlichem Verkehr mit seinen Nachbarn Werken des Fortschritts und den Idealen Menschheit zu widmen. * Tae Friedensfrage stand auch in Sitzung des Arbeiter- und Soldatenrates Daily Telegraph" schreibt: er cm Unternehmen der deutschen Truppen, das r<n einer unabweisbaren, örtlich begrenz Belagerungszustand über Amerika. „Daily Telegraph" meldet aus Newyork: bei Ablehnung des Friedensangebotes der Mit ^lls erlangen, die während des Krieges über Schweben, der Norwegen, Dänemark, die Niederlande und die Frieden in der V e r st ä n d i g u n g mit meldet, wurden in den letzten Tagen Deutschland erblicken als einziges Mit- Straßen von Petersburg Flugschriften NWWWwWW « WM? Petersburg abgehaltene Kongreß Handelsblad" kommt au« Newyork die Nachricht, Die Bo! der lokalen Arheitcrräte beglückwünschte die Re-daß die amerikanische Regierung die beschlagnahmten daß fre nur Frieden schließen würden unter der Bedingung, daß Deutschland weiter ihm reckunMig zugchöüender Länderstrichc b e - und die Bemühungen um die Reform nach au-Völler Oesterreich Ungarns und Deutschlands" ßen dürfen nicht nur die Energie der Arbeit ihre Regierungen zum Verzicht auf Er-' Ter „Birshcwija Wjedomosli" vom April zufolge sprach sich der Moskauer greß der russischen Genossenschaften für kämpfen und Hinsterben müssen, weil seine Verbündeten es so wollen, um ihre eigenen Eroberüngs- und Annerionspläne durch zu'eezen. Das ist der Grund, weshalb Ruß das Wort und sagre : Die Größe der lution besteh! darin, daß mit ihr die Demokratie ein, daß ein Bruch der Front und teil. Der Oberbefehlshaber der Kaukasusarmee sind einig darin, unser Letztes zu geben für ein Erlahmen der Widerstandskraft ein ver feste ihnen einen Monat Frist zur Rückkehr, unsere Freiheit und unser Leben im geliebten hängnisvoller Schlag für die Freiheit sein wür In Twer wurde der regierungstreue General Paterland. Wir sind aber auch alle darin ei- von den Soldaten e r - uig, daß unseren Feinden, sobald sie diese un- Mörder befinden sich noch antastbaren Rechte auch für uns und unser Brüderlichkeit und Freiheit. Immerhin es Augenblicke, in denen es gilt, die Kon- .... d i e Präsident Wilson beabsichtige die Verhängung de« cher Verzicht aller Regierungen auf ein An- land. Die Nachrichten aus der Provinz las- heit des Lebens unserer nenonsprogramm würde ein mächtiges Mittel sen die dortige Haltung der Soldaten noch we- de man auch an der zur Beendigung des Krieges unter ehrenvol- scntlich friedensfreundlicher erscheinen. Nach Friedensberbitschaft nicht len Bedingungen darstellen. Solange diese Meldungen aus Tiflis verließen mehrere tau- nen. Es gibt bei uns Bedingungen nicht verwirklicht sind und so- send Soldaten als Protest gegen die kriege- völkerung, die darin im lanoe der Krieg weitergeht, sieht die russische rische Haltung der Regierung ihren Heeres- ander steht. Ob Bürger oder Arbeiter, Dabei liegt es Deutschland völlig fern, u die Neuordnung der russischen Verhält Linzumischen oder gar in der Stunde, wo russische Freiheit geboren wurde, Ruß« von neuem bedrohen zu wollen. Der ms- Heeresbericht vom 11. d. M. irrt, wenn LebenSbedingungcn erschüttert hervorgeht. Sie beabsichtigen nicht, Ehre oder Freiheit des ruf fischen Volkes anzutasten und haben leinen anderen Wunsch, als mit einem zufriedenen Nackbar in Eintracht und Freundschatt zu le- F r iedensuute r Hand der Friede für die Entwich «Demokratie in die Arena trat und daß ihre t u u g von Anwesenbcil das Ziel des Krieges ändert. Tie l n n g e n , da lande- und seiner Bundesgenossen überein- ftimmi. Darnach erstreben beide Parteien nichts anderes als die Sicherung des Daseins, der Ehre und der Enlwüäungsfreiheit ihrer Völ ker. Weder im Wunsche, noch im Interesse der Mittelmächte liegt es, daß das russische Volt Höchstleistung anspornen, um alles, was Nach einer Mitteilung aus Ltoüyolm war ment Informationen über amerikmische Waren zu die Bevölkerung und das Heer unumgäng- bei der setzt abgeschlossenen Sitzung des rus klangen, die während de« Krieges über Schweden Entschließung vor, aus der wir folgende Sätze ^«sivert ist daß herausheben : - . - sischer Blätter immer stürmischer. Die Wirk- schirmen, samkeit der provisorischen Regierung wurde ei ' Der in ner vernichtenden Kritik unterzogen, scheu Plaue zu zwingen. Der letzte, von Bere-i telli ausgearbeitete Mehrheitsbeschluß stellt ein! Kompromiß dar, indem zunächst einmal von' -allen Regierungen die Ausgabe jeder impe-! fische Demokratie zur Mobilmachung in Freiheit. In Kiew nahmen die Soldaten Land anerkennen, die Hand zum Frieden gH Eme bedeutsame Kundgebung bringt die a l l e r lebendigen Kräfte der Na-eine Massenverhastung kriegslustiger Offiziere lmten werde. ..N o r d d. A I l g. Ztg." in ihrer Sonntags-^on ans allen Gebieten des Volkslebens, um vor, die uoch fortgesetzt wird, trotz der Ver-,. minder Sip sckrpibl ' die Front und das Hinterland zu stärken. Das fügung des Korpskommandanten, das; Ossi- 5 movisorilcke Reaieruua in Vetersbura erfordert der gegenwärtige Augenblick gebiete- ziersverhaftungen durch Soldaten nur nach ei ' drohende Aushungerung Englands. ^kwrm 10 Avril oürc Kundaebuua erlaß ^'ir den Erfolg der großen Revolution, nein schriftlichen Urteil gestattet sind. Ein' „Daily NewS" zufolge führte ouf der Konferenz /st D" Kongreß fordert die Arbeiter in den Fab-neuer SchEt des revolutionären Arbeiteraus- d-r unabhängigen Arbeiterpartei in Leeds der ver- - -vrfack nnederlmlten ErN^ in den Anlagen der Eisenbahnen, im schusses bei der provisorische^ Regierung ver-'trete- von Manchester, Wallhead, au«, nach seinen - l"ch . "... ..9 i- Post- und Telegraphenwesen und anderen für l a n g t den R ü ck t r i t t des Ministers des Jaformatlon-n werde sich E n g l a n d i n l ä n g- die Armee und das Hinterland schassenden Aeußeren M i l j u k o w. .stenS 6 bi« 8 W o ch e n im Zustand oö l liger Unternehmungen auf, in der Arbeit die Das Sprachrohr des Petersburger Arbei- Aushungerung befinden. größte Betriebsamkeit zu entwickeln. Die Wirt- ter- und Soldatenrates schreibt: Wir werden' - schaft'ichcn Erwerbungen der Arbeiterklassen die Wassen n i e d e r k e g, e n , sobald die telmächte es ganz unverhüllt ausgesprochen, aus dem Kampfe erniedrigt oder in feinen, englische Regierung verteilt. Friedenskundgebung im Wiener Gemeinderat. ten Notwendigkeit vorqcschricben war, als eine - .... . , größer Kriegshandlunq von allgemeiner Be «fgenwartig da. Die riNfi'che Demokratie dal lich ubcrüuchg bezeichne!, deunma anfsa. t. Wenn das nlsfischc Lol! ?."« ^t.chivorle der Annexionisten verworfen nock langer blutet und leidet, statt fiel; ruhig ^"^ aber an unterer Grenze mchr der und -^gestört dem inneren Ausbau seiner Frei ^^^'cht aus Eroberungen gehört ivnd, mus heil zu widmen, so ist nicht Deutschland daranwn auf unserem Posten bleiben und du schuld. Die Schuld liegt dort, wo Interesse k^e.heil des Vaterlandes verteidigen. Um des - - - - Wo sinket "" Lause des gegenwärtigen Krieges an un der m der Erklärung vom 10. d. M. ausqc ^er Front vergossene,i Blmes der Helden wii len miüfen wir ihnen auf den, vou ihnen vor gezeichneten Wege folgen und uns bemühen ergriff daun Mittelpunkt der Unterhandlungen das Fru- S-bweiz nach Deuischlaud gelaugt seien. King er- Revo dciisproblem. Die Mehrzahl der Anwesenden kty-ix, „ habe die Absicht, einen Antrag einzubrin- russische erklärte sich für eine baldige Einlci - dj? Ausfuhr nach neutralen Ländern, die mit Deutschland Handel treiben, e i ri z u st e l l e n sei. Der Vorsitzende des neuer- Uchieten DeparlemcvtS für Lebensmittelversorgung ha, vorgeschlagen, den Getreidetransport nach den energischste verworfen. Tie Erwer Petersburg zur Erörterung. Der Abgeordnete Frieden hindernden Kräfte stark zu Eng- rung in der zweiten Duma T z e r st e l l r schlug eine - - » - eine freie, unabhängige wid mächtige europä-A b l e h n u n g jeglicher E r o b e r u n g s-^BUaoerungszuftandeS über das ganze Land, um Enalaud " Frankreich Italien DemoIatie zu bleiben. ziele aus und forderte die Russen auf/alle Angriffen gegen die Munitionsfabriken oorzubeugen inKckO'NeneiV AMiei-wii ÜNÜ.-N Der Kongreß des Arb'itcr- und Soldaten-Kräfle an.uspannen, um die Inteqritär dcs'ui d um Anschläge mit der Todesstrafe ahnden zu , ratcs gestaltet sich »ach den Mittcilmigeu rus Vaterlandes nnd die neuerkümpfle Frcibeit zistkönnen. Nach einer Londoner Depesche des „Algemeen . » , neutralen Ländern, die an Deutschland grenzen, zu eigenen bring vou Konstantinopel und denZ.ardanellen Schieten. Die „Newyork Times" schlagen vor, in und dieser Augenblick ist wurde als Utopie und als sür Ru; kand gänz Deutschland grenzenden neutralen Ländern solche (frwerbun^Amerikaner mit der Bewachung der Grenzen zu he gen würden nur den Anlaß zu eurem ueuen Sie würden dafür zu sorgen haben, daß Kriege geben. Die russische Bürgerschaft müß Handel mitDeutschland aus- le ebenso energisch wie die Arbeiter allen An -htz^x Falls die betreffenden Länder sich dagegen ue.nonspkänen entsagen. Ter Abfall der In staubten, müßte ihnen die Zufuhr au« Amerika vollständig abgeschnitten werden. z die Stellung der Soldaten- ner Friedenskonferenz werde man daß sie die Häfen NeworleanS und Charle- Vertretung zu der Fortsetzung des Krieges sehr den Opfermut und die Hingebung unserer Wöl-ftt o n wegen Mlnengefahr gesperrt hat. Das revolutionäre russische Volk wird seine geteilt ist. Während einige, wie Preorajentski, ker, insbesondere des deutschen Volkes, kennen' - - " - Bemühungen sür e i n e n F r i e - es mit der sozialistischen Mehrheit halten, for- und verstehen lernen, und wenn man wahr-' den auf der Grundlage der Brüderlichkeit und dem die Vertreter dreier Petersburger Regi-nimmt, daß wir nicht um Eroberung willen,! Gleichheit freier ^Völker fortsetzen. Ein amtli menter eine sofortige Verständiguüg^mit Deutsch- sondern für unsere Existenz und die Sicher i Kinder kämpsen, wür- Das amerikanische Staiion«schiff „Skorpion" ist schewickis (Mehrheitspartei) fordern geradezu gierung zur Aufgabe der Annexionspolitik und deutschen und österreichischen Han- die Absetzung des Ministeriums, was jedoch versprach ihr die Unterstützung der Arbeiter-d e l s s ch i f f e verwenden wird; außerdem beab» zurückgewiesen wurde Stimmen für den Krieg Parteien zur Durchführung ihrer übrigen Pro- sichügt sie eine Anzahl von Küstenfahrern für Ozean- pa verdrängt und in Kleinasien in wei keiner ^eite eihobm, und über die grammpmillc - ' Daktik, die zum r r e d e n s f ch l u ß fuh- erwarten sollte, >var man verschiedener Meinung.! Wachsende Erregung gegen England. den Verpflichtungen gegenüber seinen Vcrbiin-Die Minschinsikis (die gemäßigten Sozialisten)! deren treu bleiben. Aber das russische Volk wrdeni zunaHt eine Verständigung mit den m Petersburg yi derart ernst gewordeii, soll wissen, daß seine Söhne noch ferner verbündeten Sozialisten wahrend oie BoUche-d,e fofornge Entsendung e ng l i ,ch Be ' » ' wickrs, die ebenfalls den allgemeinen Frie-v o l l m a ch t l g t e r nach Petersburg ersol den wünschen, den besten Weg z u m gen mich. Wie der Züricher „Tagesmizeiger'
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