Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 17.11.1915
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19151117028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915111702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19151117
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915111702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-11
- Tag1915-11-17
- Monat1915-11
- Jahr1915
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
DH«, VIM «trd den 1H«n «» D««d«n und U«L«»un, «n r»g, ,«ff« dänit, «l. Vsrabentl-Llsn pqisttl«, «lchrend «, die Post-Bezteh« am Moryn in einer Stsamtausgab« «haken. SO. Jahrgang. O SIS. Mittwoch, 17. November 1015. Drahtanschrift: Nachrichten »re«d«n. Fenilprechrr-Sammelnummer: LS 241. L8S6 »>L»bil-r olertelllhrU- tn Dreeben tei xneiinali»« Zulra^ing lan Sonn- und Montagen nur «In- mei) j^8d M.. tn den Vororten s.ro M. Bet etnmattger Zustellung durch die Post 3 M. lohne Bestellgeld). Angel,«» - Preis«. Dt« «tnlvatlig« Zell« (etwa 8 Eilten) Sü Pf. vorMgeplätze und Anzeigen i» Nummern nach ».«»> und Feiertagen laut Tarif.—Auswärtige Aufträge nur gegen Dora uodezahiung. — Le - i a IO Pj. Schristleitung und HauptgefchSstrstelle: Marienstrafte 38/40. Druck u. Bering von Lirpsch L Rcichardt in Dresden. Aachdruck nur mit deuüicher Quellenangabe („Dresdner Nachr.") zulätsig. — Unverlangt« Schrittltllcke werden nicht auibewahrt. R k'svatnsna rVtssnsr 88 Winlsi-8 Qskmsnsn Suclsi-us, ttursnstain k^isönsf-üfsn OsLnisr-üfsn 88 OI^^8 o 88 l'öpkerslrake 9, 13, 15. Die Besetzung Alt-Serbiens. Llnsingeu« krsolg am Sthr. — Rußlands Finanznot. — Sie bulgarisch-ungarische vreure. — König Kouftantin bleibt fest. Englische Angriffe gegen Griechenland. — Shnrchillr Rechtfertigung im Unterhanse. — Sie Ansstandrbevegnng in Indien. Der amtliche deutsche Kriegsbericht ist heute bis zum Beginn des Druckes unseres Vorabend- Blattes (nachmittags 4 Uhr) den Dresdner Zeitungen nicht zugegangen. Vom serbische« Kriegsschauplatz. Vom serbischen Kriegsschauplatz wird der „Dtsch. Tgoztg." berichtet: Nur drei vvn den 15 Regie rungsbezirken Alt-Serbiens find noch zum Teil in der Hand serbischer Truppen. Der grobe Nest ist vvn den Ver bündeten vollständig besetzt. Bei dem glücklichen und raschen Vormarsch in Serbien fällt ein grober Anteil den Eisenbahntruppen zu. sW. T. B.1 5. DaS Gros der serbischen Armee sucht sich, wie der Berichterstatter de- „Temp-^ aus Saloniki meldet, in layg- samcm geordneten Rückzug nach Noviüazar und Albanien zu retten, wo sie über San Giovanni dt Medua durch die Entente reichlich verproviantiert zu wer den hofft. Auf diesem Rückmarsch bleiben die schweren Geschütze im Schlamm st ecken, so dab sie dem Feind überlassen werden muffen. Eine weitere Meldung aus Saloniki besagt, dab die Räumung Monastirs in vollem Gange ist. Die Familien der serbischen Minister und der Bierverbandskvnsuln sind mit vielen anderen vor nehmen serbischen Familien nach dem griechischen Florina geflüchtet. Alle Amtskaffen, vornehmlich die der Tabaks regie. befinden sich bereits in Saloniki, ebenso die Archive der Regierung und Konsuln. Aus Anweisung des griechi schen BerkehrsministcrS wird die Post vvn Saloniki mit der Bahn nunmehr nur bis Florina gebracht. Von dort auS bringen sie serbische Beamte in Automobilen nach Monasttr. Die erste deutsche Lokomotive ans serbischem Boden. Am 81. Oktober traf die erste deutsche Loko motive auf serbischem Boden ein. sW. T. B.) Die bulgarisch»«ngarische Grenze. b. Ministerpräsident Radosla-wow äußerte sich u. a. gegenüber einem Vertreter des „Az Ujsag": Die Serben be- absichtigen, nach Albanien zu flüchten, um dort Guerilla krieg zu führen. An der Bahnlinie Belgrad — Nisch —Pirot —Sofia wird flethig gearbeitet, und sie wird tn kurzer Zeit wieder fertiggestcllt sein. Bulgarien und Ungarn haben derzeit eine gemeinsame Grenze. Laut unserem Vertrag wird es auch so bleiben, was auf das wirtschaftliche Leben einen groben Einfluh haben wird. Was mit Serbien geschehen wird, kann ich nicht bestimmt sagen. Di« Donau» und Belgrad-Fragen müssen geregelt werden. Serbien verdient seitens Bulgariens eine sirenae Behandlung, weil die Serben in Mazedonien mit den Mazedo-Bulgaren barbarisch umgingen. Die Entente gibt be» Balkanfeldzug verloren. b. Obwohl insbesondere die Pariser Presse das alte Spiel wiederholt und Siegesbotschaften aus dem Balkan veröffentlicht, halten Londoner und Pariser Amtskrcisc, wie der „Deutschen Tagcsztg." aus Schcveningen gemeldet wird, ganz Serbien für verloren, ebenso de» Rückzug des SerbenheereS über Montenegro und Albanien für unmöglich. Daraus erklären sich die Verhandlungen -er Entente mit Griechenland, um dem geschlagenen Serbenhecre den ungehinderten Uebcrtritt auf griechisches Gebiet zu ermöglichen. Alle Berichte, welche hierher- kommen, bestätigen, dab sowohl in Paris wie in London der ganze Balkanfelbzug als verloren angesehen wird. Englische Angriffe -ege« Griechenland. b. Dem „Nieuwe Rotterdamsche Courant" wird auS London gemeldet: Die „Times" bringen einen Leitartikel über die in gewissen Meldungen erwähnten Nachrichten, dab die serbischen Truppen, wenn sic die griechische Grenze überschreiten sollten, en tw a ffn e t und inter niert werden würden. Das Blätt erklärt ausdrücklich, dab die Ententestaaten für die Serben gleiche Behandlung wie für sich selber fordern. Die „Times" sagen weiter: „Jetzt sollen in Griechenland Wahlen burchgedrückt werden, wobei es sich um eine Frage handeln wird, gegen die das griechische Volk sich schon vorher mit grobem Nachdruck ge- wehrt hat. Wenn die griechische Armee nicht demobilisiert wird, werden diese Wahlen eine Schcinveranstaltung sein, da viele Wähler unter den Fahnen sind. Die An hänger Benizclos' geraten dabei stark in Nachteil; deshalb ist cs nötig, den König und seine Anhänger nochmals daran zn erinnern, dab die Frage einer konstitutionellen Monarchie in Griechenland, die der König Im Begriff steht, vorsätzlich und ungesetzmätzig zu verletzen, nicht auSschlleb- lich eine Frage der innerpolitischen griechischen Interessen ist. Durch den Vertrag von 1808. worin England die Ionischen Inseln an Griechenland abtritt, garantierten die drei Ententemächte England, Frankreich und Rußland die 'konstitutionelle Verfassung Griechenlands. Niemand könne letzt behaupte», datz die Ereignisse Ser letzten Läge, in deren Verlauf der König willkürlich Neuwahlen durchsetzt, während die Armee mobilisiert ist, dem Geist des Vertrages ve 1863 und der jetzigen griechischen Verfassung entspricht." T.^ „Times" schließe» mit folgender unmistverständlichen Drohung an Griechenland: „Wir haben die Uebcr- zeugung, daß eS heilsam wäre, wenn die Ententemächte Griechenland daran erinnerten, dab das Interesse Griechen lands in strengster Beobachtung der Verfassung nicht nur theoretisch ist. „Dailn Telegraph" berichtet aus Paris, daß das Verhältnis Griechenlands den Entente mächten gegenüber andauernd die Aufmerksamkeit der englischen und französischen Regierung beschäftigt und daß wichtige Beschlüsse in dieser Hinsicht gefaßt wurden. König Konstantin bleibt fest. b. Athener Berichten zufolge hält der König un erschütterlich an der Neutralität fest. Die Armee steht mit dem Monarchen. DaS Volk will keinen Krieg, besonders die Neugricchcn sind gegen jedes Risiko. Die Neuwahlen i» Griechenland. Wie „Echo de Paris" meldet, ersuchten 00 venizclistische Abgeordnete, die unter 40 Jahre alt der Militärpflicht unterstehen, den griechischen Kricgsministcr um einen ein monatigen U r l a u b f ü r d i e W a h l p c r i o d e. Das An suchen wurde abgc lehnt. lW. T. B.j sAgencc Havas.) Industrielle und Kanflcute aus Athen und dem PiräuS haben Vcn izcloS ersucht, sich der Teil nahme am Wahlkampfe nicht zu enthalten. Benizclos er klärte. die liberale Partei werde erst in einigen Tagen einen Bcschlub fassen. <W. T. B.) Lord Kitchcncr in Mudroö. Nach einer Meldung des „Corriere dclla Sera" aus Saloniki vom 18. November befindet sich seit einigen Tagen Kitchcncr mit dem Gcneralkommissar von Aegypten in Mud ros. sW. T. B.j Erfolge deutscher Unterseeboote. Die Lyoner Blätter melden aus Kandla, daß am 12. No vember der Dampfer „Lassithion" mit 22 Mann Besatzung des englischen Dampfers „ M a c a l l e st e r ", der von einem deutschen Unterseeboote versenkt worden mar, in Kandia eintraf. Vvn dem übrigen Teile der Besatzung, die 67 Mann betrug, fehlt jede Nachricht. Die Geretteten erzählen, daß dasselbe Unterseeboot an demselben Tage zwei wettere Dampfer versenkt habe. sW. T. B.1 Wie „Repnblicain" ans Oran meldet, ist der eng lische Dampfer „Mcrcian" dort eingctroffcn, der auf hoher See von einem Unterseeboote beschossen worden war und versucht hatte, verschiedene Male das Unterseeboot zu rammen, so daß zwei andere Schiffe, die mehrere Meilen hinter der „Mercian" fuhren, fliehen konnten. „Mercian" landete 24 Tote und etwa 70 Verwundete, darunter 36 Schwerverletzte. lW. T. B.) Starke russisch« Mariuckräfte a« der bulgarischen Küste. Nach der „Boss. Ztg." sollen fünfzehn Einheiten der russischen Schwarz-Meer-Flotte, darunter drei Dreadnoughts, die vor kurzem von Stapel gelaufen sind, seit zwei Tagen in der Nähe der bulgarischen Küste kreuzen, so lasse sich „Universal" aus Tnldscha melden. lW. T. B.j Linfingens Erfolg om Styr. In einem Bericht des „B. T." über die Zurückwei sung der Russen über den Styr heißt es u. a.: Unter Ansnutzung ihres Erfolges am Etyr-Ärückenkvpf hat LinstngenS Nordarmee die Russen nunmehr über den Fluß selbst zurückgcworfen und damit auch diesem, einen vollen Monat hindurch immer und immer wieder erneuerten DnrchbruchSversuch großen Stils ein Ende gemacht. Nach manchen Wechsclfällcn gelang cS der durch vstpreußische und knrhessische Regimenter verstärkte» K. u. K. Armee, den Gegner am Nordflttgel bei Kalodia und im Südflügel bei Komarow an den sumpfigen Styr zurückzudrängen. lW. T. B.j Russische Truppeuansammlunge« a« der bebarabischen Grenze. AuS Odessa werden unausgesetzt Lebensmittel nach Ismail und neue Truppen ans dem Innern des Landes an die bcßarabische Grenze gebracht. Nachmusterung in Rußland. DaS russische KriegSministcrium ordnete eine Prüfung aller früher für L i e n st u n t a u g l i ch erklärten Per sonen an. RnblandS Kinauznot. Die russische Negierung hat sich neuerdings an England gewandt, um eine Anleihe ober größeres Dar lehen zu erhalten. Die 86 Millionen Rubel, die England vor einigen Wochen an amerikanische Lieferanten für Ruß land bezahlte» haben die Finanzvcrhültniffc RnblandS natürlich nickt anfbeffcrn können. Das dafür erhaltene ArMlericmatcrial ist jetzt an der deutsch ruisischeu Front cingctrofsen. Nun weist Rußland in seiner neuen An- frage ans den Ernst der Lage hin, betonend, dab cs dringend erforderlich sei, ihm die Mittel zur Fortsetzung des Krieges zur Verfügung zn stellen. Bark hat sich Poti- tiker» gegenüber geäußert, daß außer ihm auch noch andere Minister ihre Entlassung nehmen, wenn die Verbündete» Rußland die Hilfe versagen. Kriwoschelnö Nachfolger. K. An Stelle KriwoichcinS ist der Fürst Wassill- schikow zum Landivirtschnftsminisler auScrsclicn. Er ge, hört dem äußersten rechten Flügel an, ist aber als Politiker wenig hervvrgetreten. Schon früher war er unter Gore» mykin Minister. Er ist ein hervorragender Landwirt. Nnbland und Persien. Kk. Petersburger Zeitungen schreiben, dah eine be- fristete Note NnhlandS an Persien unmittelbar bevorstehe. Die deutschen Flieger an der Westfront. Die „Times" berichten aus dem britischen Haupt- auartier: Die Deutschen erweisen sich als sehr tapfere Flieger und werden von unseren Leuten gerühmt. Dtc deutschen Flieger zeigen nach dem allgemeinen Urteil un- screr Offiziere Sportgcist. Zwischen den feindli^cn Fliegerkorps besteht ein ritterlicher Geist, der sonst leider durch das schlechte Verhalten (!) anderer Waffengattungen der deutschen Armee ausgetilgt wurde. Wenn ein Flug zeug einer Armee niedcrgczwungen wurde, so meldet der Gegner sofort, was aus Sen Insassen wurde. lW. T. B.j „Julcö Eambon, der Schlcchtinsormierte." Der „Köln. Ztg." wird aus Berlin unter dieser lieber- schrift geschrieben: Der frühere Botschafter der französi schen Republik in Berlin und jetzige Generalsekretär im Ministerium der Auswärtigen Angelegenheiten richtete einen Brief an den früheren Berliner Vertreter des „Figaro" und des „Echo de Paris", der die kostbaren Ge danken CambonS in dem Buche „Lroz-er L ia 1?rapeo" ver öffentlichte. Cambvn hat danach znm Siege des Vier- vcrbandcs ein unbegrenztes Vertrauen, einmal infolge der grauenvollen Verwirrung, die setzt in Deutsch land herrscht, und bann infolge der Tatsache, dah die deut schen Truppen jetzt von berittenen, mit Karabinern be waffneten und kräftig tn die Reihen feuernden Offizieren zum Angriff getrieben würden. Beim Sturm glichen sie gestobenen, gehetzten Horden, die sich ängstlich zusammcn- presttcn. — Die „Köln. Ztg." fügt hinzu: Baron Grcindl, der frühere belgische Gesandte in Äerlin, ein feiner Menschen kenner, hat in seinen Berichten an seine Negierung vom Jahre 1008 von Eambon gesagt: E r i st s ch l e ch t u n t er richtet, wie übrigens alle Diplomaten, die Spione be nützen. lW. T. B.j Französisch-englische Schikane gegen die Schweiz. Die „Basl. Nachr." besprechen die Lebensmittel- und Rohstoffversorgung der Schweiz und sehen in der Zurück haltung bezahlter Rohstoffe durch Frankreich, sowie in der Beschlagnahme der Bankscndungcn eine geradezu schika nöse Haltung. Der Bnndeörat müsse das in Frank- reich und England herrschende Mißtrauen gegen die Schweiz zu beseitigen wissen. Bon den schönen Reden der Unter händler in Lausanne und andcrSwo könne die Schweiz nicht leben. lW. T. B.j Ein dänisches Lazarett in Paris. i>. AuS Kopenhagen wird gemeldet: In Paris wurde ein dänisches Lazarett in der Nähe des Boulvgncr Wäldchens errichtet. Es zählt 100 Bette». Das Personal besteht aus zwei dänischen Acrztcn und »Lun dänische» Schwestern. Wechsel in der niederländischen Gesandtschaft in Paris. Jonkhccr Melvill van Carnbee, niederländischer Ge- sanbtcr in Paris, wird binnen kurzem als Ministerrcsibcnt den Posten eines zeitweiligen Geschäftsträgers in Sofia übernehmen. lW. T. B.j Der Nachfolger Churchills. „Daily Chroniclc" schreibt, eö sei möglich, daß Lord Derby die Stelle Ehnrchills im Kabinett cinncbme» werde. lW. D. B.j Ei» Engländer über Deutschlands Krast. General Sir Francis Lloyds sagte in einer Werbe- Versammlung: Er glaube nicht, daß die Deutschen am Ende ihrer Spannkraft seien. Sie hätten vielleicht ctwas wcnigcr Leute und Kriegsmaterial, seien aber noch eine starke Militärmacht. Ihre konzentrierte Einig keit sei einem mächtigen, dem Meere zu flies, enden Strome vergleichbar, während die Engländer wie vereinzelte Dropsen eines Sommerregens seien. Wir können und werden sic schlagen, schloß der General, wenn wir alle Hilfsquellen des Reiches ihnen enlgegenstellen. «W. T. B.j
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite