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Dresdner neueste Nachrichten : 05.12.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193312052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19331205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19331205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-12
- Tag1933-12-05
- Monat1933-12
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 05.12.1933
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Dienstag, - Dezember 199» Ar 28S Korre'pondenleu DaS englische Kabinett wird heute z« «i«Sr Sondersitzung über di« irisch« Frag« zusammen- trete«, vis setzt hat di« Londoner Regierung ossiziell noch nicht auf die Rote de BaleraS geantwortet. Man nimmt jedoch an. daß in der heutigen SabiuettSsitzuug eine Antwort an den irischen Staatspräsidenten be schlossen werden wird, die noch vor der morgigen Unterhauserklärung deS DomiaienministerS Thomes abgeschickt werden sosi. Ma« erwartet, das» die Er- klärnng von Thomas sehr scharf gehalten sein wird. Die «nglische Regierung denkt daran, die übrigen Do minien sosort ossiriell zu unterrichten und gemeinsam mit ihnen, vielleicht in einer neue« Konferenz, die Lage zu bSräten. In Irland geht der innenpolitische Kampf zwischen de Balera u«d der Opposition, die von O'Duffy, dem General der Blauhemden, geführt wird, heftig weiter. Wenn eS-auch augenblicklich an einer offiziellen Maßnahme gegen die Opposition fehlt, sind die Kämpfe der beiden gegnerischen Par teien untereinander nur nm ko heftiger. Als General O'Duffy am Sonnabendabend in Cork eine Ver. sammluiig abhtelt, war die Stadt völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Die Telephon- und Tele- graphendrähte waren abgerissen und die Zufahrts straßen waren durch gefällte Bäume blockiert. Als einige Tausend Blauhemden durch die Straßen zogen, wurden sie von den gegnerischen Republikanern an gegriffen, wobei es zu schweren Schlägereien kam. TaS Wort „Grenzland" hat hier im schönen Sachscnlande eine» völlig andern Sinn erhalten. Grenzland bedeutet hier — wenn ich es einmal richtig ausspreche — „B r ü ck c n l a n d". Denn die Grenze bedeutet für die Menschen nichts Trennendes, sondern Verbindendes. Der Sin» des schmerzhaften Wortes „Grenze" ist durch das jahrhundertlange Zusammen- leben der Menschen und das Jncinanderverwobensein der Landschaft, durch das Verbinden des ewig rauschen den Stromes, der durch die gleichen Berge sich zwängt, hinfällig geworden. Es ist die große Gemeinschaft zwischen Erde und Mensch entstanden, die nichts Trennendes mehr kennt. Sieht man im Geiste den langgestreckten Kamm des Erzgebirges und die Wcllcnkämme des Vogt» landcS oder die Berge des Lausitzer und Zittauer Laubes, so hat man schon im äußeren Bild der Berge den Brückenbogen und nicht die schroffe Mauer. Die Straße, die sich von Dresden aus lang sam nach Altenberg—Zinnwald emporhebt, fällt auf der ander» Sette wieder ins Tal hinab. Es gibt kein schroffes Halt, eS gibt nur den Bogen, und genau so sind alle unsre Paßstraßen, unsre Wald wege Brlickenwege. Es ist selbstverständlich, daß diese landschaftliche Brücke.von Sachsen ins Böhmerland auch die Menschen an der Grenze zu Brücken- ü, enschen wandeln mußte. Sie gehören zueinander nicht nur durch die gleiche Sprache — die könnte man ja zur Not noch erlernen —, sondern durch »äs gleiche Blut und durch die gemeinsame Erde. ' ES ist darum verständlich, daß wir in Sachsen so oft darüber klagen müssen, daß das Gefühl, daß wir Grenzländer seien, noch gar nicht zum Bewußtsein de» Volkes gekommen wäre. Die Antwort gibt das Bott selbst. ES hat im Laufe der Jahrhunderte nie da» Trennende gefühlt, sondern das Verbindende, und darum faßt der sächsische VolkSmcnsch auch den augen blicklich trennenden Schlagbaum nur als «in Vorüber gehendes auf und kann diese Trennung nicht als end gültige Tatsache htnnehmcn. Niemand will hüben und drüben die Grenzsteine verrücken, niemand will andre HohettSzeichnen an den Grenzhänsern und Zoll ämtern, die sein müssen, anbringen. Aber jeder will, daß der Schlagbaum-och gezogen bleibt u§d Bombenanschläge in Madrid petd. Paris, 4. Dezember Hava» berichtet au» Madrid; Vergangene Nacht explodierten vor den Mygangdtüre» zu zwei großen Kaffeehäusern zwei Bomben. Der Sachschaden ist be trächtlich^ Menschen sind nicht zu Schaben gekommen. Segen da» Madrider Kasino wurden Steine geworfen, wodurch zahlreiche Fensterscheiben zertrümmert wur- den. In: einem Vorort wurde auf einen Automobil fahrer ein Anschlag unternommen und der Eigentümer de» Wagens Erschossest. In Tarrasa hat, wie au» Barcelona gemeldet wirb, hi« Polizei ern, geheim« Zusammenkunft von SrtrtMjsten aüsg^hpven und 46. Personen, darunter bekannt^ Anarchisten, vergastet. Der General, goüverneur hat die Verhaftung der Anarchisten und die Schließung bei: roten Gewerkschaften angeorbnet. Die Verhaftet«»-werden «n vord eines Dampfer» Ubergefuhrt. . . . . drucke Grenzland Von Nrm8 Dkristopli Knepßei Landesführer des Volksbundes für das Deutschtum tm Ausland, Landesverband Sachsen Ter kolaende Aullab bcS TickiterS H. Lbr. Saeiatl entilammi der soeben erilliienenen Gren,land- nummer der illullricric» Mouatslchrilt ..D a S schöne Lachsen" lBcrlag LimvcrN, sür die Minlstcrvralident v. Aillinaer das schon vor einigen kagen von uns veröNentlichie Geleitwort geschrieben bat. iln dem 81 Leiten starken, reich bebilderte» Sekt sindct sich eine stiillc von guten Auisäven über das sächsische ttrenjland. Wer sc in unser» sächsischen Grcnzbergen ge wandert ist, weiß, daß die Wege über den Kamm des Erzgebirges herüber und hinüber sür jeden Wanderer vertraute Stege geworden siud, die zu seiner Welt gehören. Genau so wie wir uns gar nicht vorstclleu können, auf unsrer Eibwanderung von Schmilka auf wärts nach Hcrrnskretschcn plötzlich an einem rot weißen Grcnzpsahl haltzumachen. Tie EdmundSklamm wie die „Wilde Klamm" liegen in „u nser n" Bergen, genau so wie die Deutschen von Aussig und Tetschen- Bodenbach sagen werden, daß sic clbabwärts zu „ihrer" Bastei kommen. ES gibt nur e i n Zinnwald aus dem hohen, wcitgesireckten Kamme des Erzgebirges mit denselben dörflichen Häusern und mit denselben blauen Schieferdächern. Und doch steht mitten in der Straße -er Schlagbaum, steht mitten im Walde im Vogtland von Bad Brambach auS hinüber ins Böhmische «in Grenzstein, ttcberall erinnert cs uns daran, daß wir herüber und hinüber fremdes Land betreten sollen. Aber cS sind die gleichen Berge und die gleichen Wälder und auch die Häuser haben die gleichen Gesichter. Wer hundert- und tausendmal die Straßen gezogen ist und die Waldwege über die Grenze betrat, der sieht nur, baß die Häuser in Böhmisch-Ziunwald aufs Haar denen von Sächsisch-Zinuwald gleichen und Herrns- kreischen nicht anders ausschaut als Rathen. Es ist alles eine gemeinsame Erde, ein gemeinsamer Wald, und der Berg trennt nicht, sondern verbindet. Man kann immer wieder versuchen, an den Schlagbäumen das Fremde an den Wanderer herantreten zu lassen, er wird doch nicht befremdet, und wenn wir zehnmal von der „Grenze" und dem „Grcnzlande" sprechen, t m Herzen der Menschen gibt es gar keine Schlagbäume und kein Zurück. Madrid, 4. Dezember. fDurch United Preß.) Obwohl di« Stichwahlen am Sonntag bi» «nf einige Zwischenfälle, namentlich in Madrid, im allgemeine» ruhiger verlanfe« find al» erwartet wurde, hat der Innenminister gestern abend »och über ganz Spanien den AnSnah««- z« stand verhLngt. Der Ausnahmezustand ist, wie vv« Juuenmintfteriu« bekanntgegebe» wurde, an gesichts der sich hartnäckig erhaltende« Gerüchte über «ine« Putsch link-radikaler Element« «klärt worden. Wie verlautet, soll der Abgeordnete Lerroux z« Pressevertreter« erklärt habe», sie möchte« sich für Montag ans sensationelle Ding« gefaßt machen. An- gesicht» -er allgemeinen Erregung habe« di« Besitzer von Wasseuläde« in Madrid der Polizei alle Waffe» ««» Muuttion-vvnäte übergeben, au» Furcht, dgß ihr« Läden »»«^Elemente« geplündert werhtz« könnte«. Ueber de» P«»ga«g der Wahl«« liegt« bisher elnigermaßr« vollständige Ergebnisse nur ««» de«, Wahlbezirk Madrid vor. Dort hak die tn» zweite« Wahlga«g «nr dnrch di« Sozialisten vertrete«« Stake de« Erfolg des erste« Wahlganges stark net- größer« könne«. Während die gesamte« Linksparteien da««!» ««r wenig über »6 Prozent der tm Wahlbezirk abgegebene« Stimme« ans sich vereinige» konnte, find jetzt ««ter 17 gervsthlien Kandidat«« 1» Sozialisten N«d «nr vier Anhänger de» Rechtsblocke». A«S den Wahl- bezirk«» »er Provt«, ist bisher «»r bekannt, daß zwei spgujsch« Käfesste« gewählt wurden, vo« »e«eN her «tue Jvsb »««vuiv Prlm» d« Ri »er«, ter «ohn d« E^ittUpt», ist. ' ^ GerüchtWÜse erlautet«, daß sämtliche Minister, «tk dch» link-regnblikanifch «lngestellten Partei«« a». gehöM«, »Sabstchtigten, heute z»rückz«trete«. ' «vu liNkSrepublkkanischer Seite sei beabsichtigt, dem Präst. dtPtch» ter Republik, Oe«« er um Rat frage, zu ««^fehlest, die «engewählte« Eorte» «och »ar den» ZnsamIneNtrUt «usznlöse». ! MiniWechtkästdent Vari»», »«««»Minister «»elt» und Krieg»M««ifter Fra«»H erklärt«« -» ^.Loudon,». Dezember Zwischen England und dem Irische« Freistaat droht «S zu. «ine« offene« Konflikt z» komme«, dessen Fol, gen «och ««übersehbar fiud. Wie gestern bekannt- geworde» ist, hat der irisch« Ministerpräsident d « Ba « lera in aller Form beim Domiujcnminifter Thomas angefragt, welche Schritte England unternehmen würde, «en« der Irische Freistaat sich zur selbst ständig«» Republik erklären, das heißt, a»S dem verband des britischen Empires a«»scheide« pürd«. Diese Frage ist natürlich «in« offen« Drohung, die von der englischen Presse sehr «xtzft anSgflegt wird «ad, »hu« di« Antwort Thoma»', hie «r qm DIen»t«g im Unterhaus abgeb«» wird, abzu- »arit«, besißistige« sich heute di« Londoner Blätter chif ß«u «»glichest AnSwirknnge» de» Schrittes de Balera». Ma« meist zunächst darauf Hf«, »aß Irland mit seiner Erfiär««» znt Republik ans» schärfste gegen seine tm Fretstaatsoertra« sestgelegien Verpflich tungen verstoße« chhrde. Ebenso sei dieser Schritt ««. mittelbar mU der sogenannten Valsonr-Deklaration vo« Jahr« 1H16, in der die Rechtsstellung der Domi, «te» sestgelegl sei, unvereinbar. Di« Mitgliedschast zu« britische« Siupirt sei ebenso von Verpflichtungen wie vo» Privilegien begleitet. Wenn Irland an diese Verpflichtungen jetzt rüttele, dann sei bi« gefamte Grundlage de» britische« Weltreiches erschüttert. UuterrichtSmtnlster Barne» ersetzten Justizminister Asensu kein weitere» Mitglied des Kabinetts zurück getreten ist. Ministerpräsident BarioS kündigte die nächste Kabinettssitzung sür Dienstag a « und fügte Hinz«, da» Kabinett «erde i« feiner gegenwärtigen Zssämmenfetzung vor das Parlament trete». Er bedauere, daß «S ihm in» solge des Rücktritts deS Justizmtnisters nicht möglich sei, mit allen seine« ursprüngliche« Mtnisterkollegen seine Politik vor de« neuen Cortes zu rechtfertigen. Weiter sagte der Ministerpräsident, di« politisch« Lage in Spanien sei jetzt so «eit geklärt, baß «a» urteile« tönne. Rur «i« republikanisches Kabi nett komm« für di« künftige Leitung des Staats in Krage. Befragt über di« Gründ«, die zur verhäng«»« de» Ausnahmezustand«» über ganz Spanien geführt habe«, äußerte» einige Mitglieder der Regierung «ach der um Mitternacht endende« gestrige« KablnettS- fitzung, -aß di« Gefast» anarchistisch-syndikalistischer AusstandSversnche bestaube« habe. Lnfcher Vorstoß gegen England Vtzttig ungeklärte Lage in Spanien - Vor Schluß -er Beweisaufnahme im Reichstags-ran-stisierprozeß Die AuMlen Lhautemps Farblose Negierungüerklärvng Telegramm unsres Korrespoirdeutelr .' H. Pari»,. 4. Dezember Da» Kabinett Chautemp» hat'die erste» Hürden in seinem schweren Rennen genommen. Daran» all zuviel zn folgern, wäre aber falsch, denn, die Re- gierungSerklärun g war ebenso kür-'wie färb- los. Zur Außenpolitik wurde gesagt: „Wir fetzen in vollem Einvernehmen mit den parlamentarischen Ausschüssen und mit dem Parlament überhaupt die traditionelle Außenpolitik -es republikanischen und friedlichen Frankreichs fort, das dem Völkerbund, seinem Ideal internatio naler Zusammenarbeit, aber ebenso auch seinen Freundschaften, seinen Ent-enten und seinen Pakteü treu ist. Wir sind bereit, nach norma» lem Verfahren der Kanzleien die Besse- . rung unsrer Beziehungen mit allen Mächten zu ver» folgen. Wir stehen auf dem Standpunkt, daß Son- derabmachungen nur insoweit dem Frieden dienev könnten, wenn sie unsrer eigenen Gtch.er- heil nicht Abbruch tun Und wen» p« di« inter nationalen Verpflichtung«« achten, dnrch die alle Völker seit -em Kriege gemeinsam ihre Rechte zu garantieren gesucht haben." ES- ist beacht lich, daß in der Erklärung ' ' . : da» Wort Dentschlaud ebensowenig verkommt wie in der letzte» Regierungserklärung Tarrant», Aber < utemp» hat e» doch geschickterweise ver mieden, .rgendeinon andern Staat zu nenpen. Im großen und ganzen also nimmt die neue, französische Regierung in der Außenpolitik wieder ein« ab- wartende Haltung ein. Auch sie hgt die vordringlichste Frage der europäischen Politik, nämlich die deutsch französische Aussprache, um keinen Schritt vorwärts- gebracht, aber auch — und da» mag man mit einigem Optimismus buchen — um keinen Schritt rückwärts. So ergibt sich auch sür uns gegenüber der Regierung Chautemp» nur ein»; Abwarten. Da» Schwer gewicht der Regierungserklärung lag bet der Be- tonung der Notwendigkeit, den Haushalt aus zugleichen. Gleich nach der Verlesung dieser Erklärung ' erhielt die Regierung mit M» gegen dtz Stimme« ' ihr erstes ««erwartet starkes Vertrauensvotum. Gegen die Regierung stimmten nur di« Kommunisten und einige wilde Chauvinisten von der äußersten Rechten. Aber nicht weniger als 18» Abgeordnete haben sich der Stimme enthalten, und zwar die Gruppen Marin, Tardieu, Klanbjn und dteKathb- Irschen Demokraten. Dt« Regierungsmehrheit besteht also au» der reinen Kartellmehrhett, die sich diesmal wieder restlos zusammengesunden hat. Bet dieser ersten Vertrauensabstimmung handelte «» sich dgrum, zu beschließen, daß gegen Herkommen und Gebrauch die allgemeine kluSspräche nachberBerlesüng der Regierungserklärung bi» auf wettere» ver- tagt wurde. Die zweite Abstimmung brachte sogar eine Mehrheit von »41 gegen 11 Stimmen zusammen. Diese» Mal hat die Kammer. sozusagen etnftttpmtg (mit Ausnahme ber«ommuntsttnj die äußerste Drlnß. lichtest für die Erledig««» der Sanierung»»»»!«»« . beschlossen. Die Resierung will dä» SechSntilKavde«, Defizit mst einem Schlag au» der Welt: schMeü ütpd! beantragt dazu folgende Maßnahmen: 1. Gpapmaß-j nahmen von zwei Milliarden, davunter nicht weniger als sm Millionen zu Lasten der Beamten: 2. Be täubung der Steuerflucht «in« Milliarde: 8. Steuer erhöhungen 1H Milliarden: 4. außeroddenU-iche.Maß nahmen 1H Milliarden, d. h. StaatS-lotterje, khsS- gaLe von NickelgeW und Eintreibung. zweifqlhaftk! StaatsfovLeruiigen. Die Finan-kommzsiton der Kamine r. hat iirzwischen bereit» d-n größten Tejl des SanierungsPrpgramm» der Regternng dnrch. - geprüft uud ahne allzu große Abänderung«, an«.; nomureiu Die Sozialisten Löon Blum», und -te. Verhrelung der äußerften Rechten blieben bei ihrer Opposition. Sonst aber hat sich wentgstenö schon in - der Finawzkonvmisflon bereit» «in« Art uativnaker Union gebildet, die sich sogar mit dem hefK« mustrttteüen i Abbau . der veamtengehSljer. eluverPäch-i den erklärt hat. Mit 18 ^eg«n 14 SftnMeU.wurde der Abbau -er Gehälter -wqr. Nicht gerlau nach -en Bqrschläg«« der Negierung, aber doch tn ihreflr'SInU« ., angenommen. .Man erwartet, baß die Kommission bi» spätesten» hfnte abend mit ihren Vbrarbettk,' «u Eude fstzM-M " ... Hvelt» und KrtegSUinifter Ira» '.I ßfefch» Gerüchte« «inmütj». daß anßer de« durch da» Dres-ntt Nemste Nachrichten mÜ Landels- und ^nduttrie ^eituna - o»«-r « ***** - sSPtzV posibrzua für den Monat 2.oo N.-M. einschließlich o,4« posigebahr«, stimmten Tagw und Plätzen taen ein, YÄVähr olchl ühemommtn werd««. ÜßdE-k, Äkklüü klld Itkdlklcklldckkckdk 4 «ifsZklNUMMer lü n.'ps., außerhalb SroßMrrsden« I5tl. Vs- Mabresie: Dre-dei»-«.! p-ssfalb«rmmck:owtzitteßrS«»mtlnvmmnr<aoi. rmrvettedk ttisi. roor<27-81-27083 « reie-k.:Ile«eSeDresden«VerllnerAebattlon: vittortastraße i«; Fernruf: Kurfürst 9361 -9.366 postßheck: vreSden 20»0 - Rtzchtverlanet» tAnlenduntzm ohne Albkpott» «erden weder rurüchusandt noch aufbewahtt. - Im Fall« Häher« Gewalt. ÄttriebsstSnmq eh« Streik« haben unsre SeUeh« keinen Anspruch auf Nachlieferung ob« Erstattung des entsprechenden Entgelt- 41 Iabr-ana „Selbständige Republik" Äland Sine Note de Daleras an die Londoner Regierung Telegramm unsres AllSnahmezilstand in Spanien Sonderdtenst der Dresdner Neuesten Nachrichten
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