Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.01.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180104011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918010401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918010401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-01
- Tag1918-01-04
- Monat1918-01
- Jahr1918
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.01.1918
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
SL. Jahrgang. 4. Freitag, 4. Januar ISIS. DrahNvsschrsst: «achrichtr« »rkSden Frrnlprecher-Sammelnummer: »L»4> Drr fttr «acht^iprSch«: „»ll. B«1»D»»G«HOtzr »lorNIIdhiNch tnDr«»d», ,n» v»r-N,n »«> p«tmaltg«r Zurragun, <<n> Sm»>. und M«nla,en mir essnaoN P»I« »ei einimulgn ZnftiUun, durch die P»sl <»hne «ettellgeld» «.LN «r mdndlltch >.«0 VI. Di« «tu».»»,« Zelle <ei»a «Stlden, »» V». ch«nu,,p>»tze u An«ei,en m Rummern nach *»»»»». gotortOO«» l«. Loris. d0°/,Te«run«»p,Ichta, — «um», «uiir. ,e,Horausb«Mi,>. — «eiegdi. IvPi Lchriltleitunj! uns Haupigeschkstsstelle. vlarieusirnsie »« 4V. Druck n. »erlag von «lrpsch ch tNeichard« ln Dresden. NachdrnS nm «ti »eMiicher vmIenemMd« I.Dr«dmr dllichr,'» Mills»,. - Umeerningte Schriiiiiiicke werden nichi ouibewahri. lün-IM« »SNiNL-Lmr c-Xctotk kstütee Biederzusammeutritt des Reichstags - Zauptmisschusser. »«Kelchrkiinzler im vasptuusschutz. Veichstsg uud SelMeftlmmuairrecht der Völker. KIn Beschlutz »es Mimische« Nutiruulrute«. Ar Verluste der seludliche« «rlegsslotteu. — Kurlands Furcht vor der Wahrheit. — Ser Kaiser und der Reichstazrdriifideat. Ser deutsche Abeudbericht. »erlin, ». Jan^ abends. lAmtlich. W. T. B.j »„ de« SeiegSschanplLssen nichts Neues. »rßenüchlsch uuMrischrr Krirgrdericht. Wie«, S. Jan. Amtlich wird »erlantdart: Oestlicher Kriegsschauplatz Waffenstillstand. Italienischer Kriegsschauplatz. Keine besondere« Ereignisse. fW. T. V.j Der Ehef des Generalstabs. -effentllchkelt der Frieden sverhand- ümile» «nd SrheimdlvlmuaNr. ES ist ein besonderes Merkmal -er K r i e d e u Sv e r-- handlungen in Brest - LitowSl, dass sie i« «oller Oeffentlichkeit geführt werden. Die Ge schichte kennt bisher kein Beispiel ähnlicher Art. und es ist daher auf jeden Kall ein ganz neuartiges Vorgehen, mit dem wir es zu tun haben. Die Anregung dazu haben die Russen gegeben, nicht wir. Die Abneigung der gegenwärtig «nn Ruder befindlichen russischen Regierung gegen Geheim- dlplomatie jeder Art ist bekannt und hat eine eindrucks volle Bekräftigung Lurch die frisch« und fröhliche Ent schlossenheit gefunden, womit die Regiernng Lenins der Entente durch die Veröffentlichung -er von ihr ab geschlossenen lichtscheuen Geheirnverträge Len moralischen Gtoh ins Herz gab und dadurch zugleich den Bruch mit ihr i« unzweideutiger Reise vollzog. Die russische Demokratie, die sich in deu Namen Lenin und Trotzky verkörpert, hat die Mschaffuirg der Geheimdiplomatie auf ihre Kahne ge schrieben «nd aus diesem Geiste heraus von Anfang an di« Forderung erhoben, dass die Friedensverhandlungen unter -er unbeschränkten Kontrolle -er Oeffentlichkeit ge führt werden müssten. Aus taktischen Gründen, um nicht gleich -en Beginn -er Beratungen mit dem Hemmnis einer gruu-sätzlichen Meinungsverschiedenheit zn belasten, haben wir dem russischen Verlangen nachgegeven und darin ein- gewtlligt, ln Brest-Litowsk im vollen Lichte der Oesfent- Nchkett zu verhandeln. Damit ist aber nicht gesagt, dass wir nun auch völlig von der unbedingten Nichtigkeit und Güte -es Prinzips -er Oeffentlichkeit für derartig heikle Auseinandersetzungen überzeugt sein müssten. Im Gegen teil. Man denke sich nur einmal den Kall, dass cs bei einer solchen Gelegenheit, wie cS doch leicht möglich ist, zu einem lebhaften Aufeinan-erplatzen -er Geister kommt, dass scharfe Worle fallen die der Augenblick in plötzlicher Aufwallung gebiert, die aber nicht so schlimm gemeint und im Sinne ihrer Urheber nicht dazu bestimmt sind, tiefere Spuren zai Isinterlaffen. Geschieht so et,vaS hinter verschlossenen Türe«, so kommt weiter nichts darauf an und der Kall ist i» Handumdrehen erledigt. Sobald sich aber eine übel wollende feindliche Oeffentlichkeit der Sache bemächtigt, kau« man nie wissen, was daraus wir-, nnd dasselbe gilt auch von den sachlichen Erörterungen. Sv zum Beispiel ,n«ss eS zum mindesten als sehr fraglich erscheinen, ob wir recht daran getan haben, die so Nberaits empfindliche nnd au hundert Bedenklichkeiten Hangende Krage des Selbst- best i m m u n g s re cht e S der Völker vor der Zll-- hvrerschaft der gesamten Entente zn erle-igcn, die dabei begierig die Ohren spitzt und auf jedes Kort mit Andacht lauscht, in der Absicht, -ie ihr so ««verhüllt bekanntgegebene Lage zur Anzettelung aller möglichen Intrigen anSzu- nutzen. Gerade weil diese Angelegenheit nnscr künftiges Verhältnis zu Russland in so ' besonder« eindringlicher Weise berührt, wäre es wohl richtiger gewesen, wenn wir wenigstens diesen Teil der Verhandlungen geheim geführt hätten, um der Entente und insbesondere England gegen über zuletzt mit einer fertigen Tatsache ans den Plan treten zu können. Dadurch hätten mir unseren Kcinden di« Mög- Nchkeit genommen, sich, wie eS jetzt der Kall ist, in jedes Stadium der «evatuivgcu ungehinderten Einblick zu vrr> schaffe«, um danach ihr Verhalten etnzurtchteu und di« von ihnen tin« Werk zu setzenden Gegenwirkungen in aller Ge mächlichkeit avznschätzen nnd porzuberolte«. Lassen sich so schon gegen Sie bed-ingungLlosc öffentliche Kühlung von Friedensverhandlungen allerlei mehr oder weniger gewichtige Gründe ins Keld führen, so bestehen noch rveit erheblichere Bedenken gegen die Abschaffung der Ge ll e i m dt p l o m a t ie überhaupt, die aus Anlass der im Weltkriege gemachten Erfahrungen nicht bloss von der Leninschen Demokratie gefordert wird. Sowohl bei unS wie auf feindlicher Seite ist wiederholt der Ruf nach gänz licher Beseitigung der geheimen Diplomatie erhoben worden, uni» zumal in England haben sich die Kopse wegen dieser Streitfrage sehr lebhaft erhitzt. ES ist dort auch zu einer Aussprache im Parlament gekommen, bei welcher der Brief wechsel zwischen Sir Edward Grey und dem französischen Botschafter in London Paul Cambon aus Sem November IMS eine Hauptrolle spielte. Die zwischen den genannten beiden Staatsmänner» damals gewechselten Briefe geben einen erschöpfenden Einblick in di« Art und Weise, wie die englische und die französische Regierung über das Schicksal der Welt und das Lebe« von Millionen Menschen unter Aus schluss der Oeffentlichkeit selbstherrlich und gewissenlos ver fügt haben. Gewiss, eine derartige Tätigkeit der Geheirn- diplomati«. wie sie den Ausbruch des Weltkrieges vor bereitet hat, ist direkt verbrecherisch. Das sind dunkle em pörende Machenschaften, die den Zweck verfolgen, über die Welt Unglück herwufzubeschwören, und die es daher voll kommen begreiflich erscheinen lassen, wenn im ersten Zorn die betroffene leidende Menschheit sich gegen das System überhaupt ausbäumt und von irgendwelcher geheimer Diplomatie schlechterdings nichts mehr wissen will. Bei ruhiger Betrachtung des eigentümlichen Wesens der Diplomatie wird man aber sehr bald gewahr, dass es doch ohne alle Geheimhaltung nicht abgetit, und zwar vor allem dann, wenn eS sich nicht um bereits fertige Verträge handelt, sondern irm solche, die erst geschlossen werden sollen und bei denen zum Teil so verwickelte Kragen miftauchen, dass ihre Regelung nur im stillen ohne Einmischung der lauten Oeffentlichkeit möglich ist. In dieser Hinsicht gibt -ie Geschichte der 45jährigen KricdenSzett, die dem Welt kriege vvranging. ein lehrreiches Beispiel. Wären damals alle -ie Streitfragen, die forttUtyrend wie Pilze ans der Erde emporschossen. von der Diplomatie öffentlich behandelt worden, so hätte ein Krieg den andern nbgclöst, während cs so dem geheimen diplomatischen Wirken gelang, den Zündstoff immer wieder zu beseitig,, und die Katastrophe hinanSzuschieben. Soweit bereits fertige Verträge in Be tracht kommen, kann die Veröffentlichung unter Umständen von grossem Nutzen sein. Sv hat Bismarck durch die recht zeitige Bekanntgabe des deutsch-österreichischen Bündnisver trages in einer sehr kritischen Periode der europäischen Politik den Frieden ausrcckft erhalten. Die Verträge der Mittelmächte haben überhaupt das Licht der Oeffentlichkeit niemals zu scheuen brauchen, weil bei ihnen ein raub gieriger Imperialismus vom Schlage des bei unsere» Kunden herrschenden, der die tiefere Ursache des Welt krieges bildet, keinen Nährboden findet. Die gute Gesinnung der leitenden Staatsmänner eines Landes »nd seiner Be völkerung wird schliesslich immer den einzigen wirk samen Schutz gegen den Missbrauch der ge- h e i m e n D I v l o in a t i e bilden. Alle anderen mechanischen Mittel, wie z. V. die Versassungsbcstiinmung. dass keine Verträge ohne Zustimmung der Volksvertretung geschlossen werden dürfen, müssen versagen, wenn das sittliche Berant- wortungst twussttcin in der Staatsleitung und im Volke fehlt. In der Union schreibt die Verfassung ausdrücklich vor. dass der Präsident keinen Staatsvertrag ohne Ein willigung deS Senats vollziehen darf, und doch hat diese Schutzbestimmulig gegen die Gcheimdiplomatie nicht ver mocht, -en Eintritt Amerikas in den Krieg ans seiten der Entente zu verhindern. In Amerika trat sich vielmehr das selbe KriegSvc.brechen, das England und Frankreich ins geheim vorbereiteten, in voller Oeffentlichkeit al»gespiclt. Daraus ergibt sich die Lehre, dass ein wirkliches taugliches Mittel zur Bekämpfung der Sclräden der Gcheimdiplomatie nicht in blossen papiernen Festsetzungen gefunden werden kann. Die Hauptsache ist und bleibt, das, eine gewissenhafte, ihrer Verantwortung vor dem eigenen Lande und der ge samten gesitteten Menschheit bewusste Diplomattc Hand tu Hand mit einer öffentlichen Meinung geht, die bei ibren natwnnle» Bestrebungen, wie das im Vierbunde der Kall ist. die Rücksicht aus wolilbegrttndete fremde Rechte und Interessen im Amte behält und für de» eigenen Staat nicht« ivetter verlangt und erstrebt, als ei» gesichertes Da- sei», in freier wirtschastiicher Entwicklung, ohne erobern»,»» süchtige Ausdehnung»««lüfte aus srernde Kosten. MederzusammentrtttdesKa«ptaussch«Ises (Draht Meldung unsrer BcrltncrSchriftlcitung.i Berlin, 5. Jan. Der Hauptausschuh des Reickstags begann heute in Gegenwart des Reichskanzlers Grafen v. Herkling die Besprechungen über die Friedensver- handlungcn. Graf Hertling erkannte das Bedürfnis des Reichstags an, mit der Regierung in dieser Situation ver trauensvolle Kühlung zu halten. Die Mitteilungen, die dem Hauptausschuss gemacht werden sollen, gelten für die Vergangenheit und für heute. Ob sie für morgen auch noch gelten, könne man nicht wissen Auf Zwischenfälle müssten wir stets gefasst sein. Doä» haben wir gute Hoffnung, die Sache zu einem befrie digenden Ende zu führen. Der Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt Freiherr v. d. Bussche teilte als dann mit, dass die Waffenstillstandsverhandlungen einen verhältnismässig glatten Bcrlciuf nahmen,' ebenso die ent sprechenden Verhandlungen für die Südostfront in Kocsani. Die Friedensverhandlungen begannen dann ohne Verzug in Vrcst-Litowsk. Als Vertreter der Obersten Heeres leitung nimmt General Hoffmann an den Verhandlungen teil. Dtesc waren schwierig, da auf der einen Seite eine Koalition von vier Mächten, auf der anderen Sette Russ land allein steht. Die Oeffentlichkeit ist Uber den Gang eingehender unterrichtet, als sonst üblich. Auch das be deutet eine Schmierigkeit, weil dadurch die Entente die Möglichkeit erhält, störend eiuzumirken. Den ersten Gegenstand der Verhandlungen bildeten die bekannten Vorschläge der russischen Abordnung, worauf die gleichfalls bekannte grundsätzliche Erklärung der Verbündeten vom 26. Dezember erfolgte. Die zunächst beratenen Einzel fragen, nämlich die G c b i c t s f r a g c n, bereiteten grosse Schwierigkeiten, indem die Russen das Selbstbestimmungsrecht der Völker in den Mittelpunkt ruckten. Praktisch haben es die Russen neuerdings Finn land zugcstanden. lieber die wirtschaftlichen Ver- Handlungen in Brest-Litowsk machte der Unterstaats- sekrctär v. d. BuSsche längere vertrauliche Mitteilungen. Die gleich nach Abschluß des Waffenstillstandes eingesetzte» Spezialkommissionen. z. B. zur Regelung der Gesan- genen frage, haben eine Fülle schwerwiegender Fragen zu lösen. — Eine längere GeschäftsordnungSdebatte be schäftigte sich alsdann mit dem Verlangen des HauptanS- schusscs, verschiedenes Material zu erhalten, so über die ge fassten Beschlüsse auf wirtschaftlichem Gebiete. Auch eine angebliche Denkschrift der Herren Nohrbach nn d v. Schiemann, die im Kricgsministcrium ausgcarbcitet sein soll, wünschte man kennen zu lernen. Avg. Erz - berge r (Zcntr.) billigte das Vorgehen der Vertrete'. Deutschlands in Brest Litowsk im allgemeinen und sagte, wir wünschen eine Verständigung mit dem ganzen riissi scheu Volke, damit nicht ReibinigSftächeii zurückbleiben »der neue entstehen. Die Möglichkeit hierzu ist gegeben. Den Kern bildet das Sclöstbestimmnugsrecht der Völker, dem wir uns vhnc Vorbehalt anschlicsscn müssen in der Am sassung, wie sie in Brest-Litvivsk von beiden Seiten ane. tännt worden ist. Das Scibstdestimmungsrecht müsse Uar nnd offen durchgesührt werden. Die Behandlung des litauischen Landesrats durch die Militärverwaltung sei nickt zu billigen. Die Räumung der besetzien Ge biete s!j erfolge am besten in bcstimmlcr kurzer Frist nach der russischen Demobilisierung. Ans diese Weise könnten' wir zu einem dauernden Frieden mit Russland gelangen Reichsschatzsekretär Gras Noedern erwiderte Erzberger, der litauische Landesrat werde in den nächsten Tagen zn sanimcntreten. Er sei bereits im Dezember versnmmrlt gewesen und habe selbst den Wunsch gehabt, im Januar die eigentlichen Sitzungen anszunehmcn. Abg. Davis lTvz.j trat gleichfalls für das Selbstbestimmungsrechi ein, sowie für gründliche Aufräumung mit der Geheim diplomatie. Berlin» 8. Jan, Ter Aeltestenaussclmtz des Reichstages hielt heute nachmittag eine längere Sitzung ab, um sich über die Geschäftslage des Reichstages zn beraten, tz - kam eine Einigung der Mehrheit dahin zustande, dass die Voll v e r s a in m I u n g des R c i cp s tage s v v r c r si nicht einbernscn werden soll. Dagegen wird der Hauvtausschuss heute und i» den nächsten Tagen zu den aktuellen politischen Fragen Stellung nehmen. Zunächst sind vier Tage dazu in Aussicht genommen. Die Sitznngen sollen von nicht allzu langer Tauer sein, damit die Fraktionen Zeit zur Beratung haben. «W. T. B.j Reichstag nnd EcltzstbektimnuittgSrecht der Völker. 1>. Ans seiten der Melirheitsparteicn des Reichstags will man, wie aus fortschrittlichen >ireisen micgctcilt wird. ». a. Vorschlägen, den Russen insofern cntgegcnznkonimen. als man sich damit einverstanden erklären soll, de» Frie den Svertrag, russischen Wünschen entsprechend, in einer russischen Stadt unterzeichnen z» lassen DaS Lc l b st b e st i m m n ii g s r e ch t der Völker schaften in den besetzten Gebieten möchte man nicht durch ein eigentliches Plebiszit, sondern durch parlamentarische Körperschaften aussprechev lassen, die aber aus einer weite reu demokratischen Grundlage gebildet werden sollen, als c» bisher in Litauen und Kniland der Fall war. wo Sie Landesrüte '«hon vor langer Zeit ihre Voten abgegeben naben. Die Z »> rückzied u n g der Lr n p p c n au» den besetzten Gebieten möchte man im Einvcrncdmen mit den militärischen Stellen nach einer bestimmten, nicht zn lang ausgedehnten Frist, die von der russischen Demodttisiornng datieren würd . vornehmen lassen. Der Grundgedanke de» MevrüeiGparteien. von dem sie sich rn allen diesen FriWe»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite