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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191311151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19131115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19131115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1913
- Monat1913-11
- Tag1913-11-15
- Monat1913-11
- Jahr1913
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1913
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' t " ' .--- V! - ,7""^''' - ' " ' ' Riesaer G Tageblatt ««d A«r»rg»v MtdlM Md ÄMism. ,»r?N:,. Amtsblatt -L^ für die König!, «mtshauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. 266. Sonuaveud, IS. November ISIS, «beiibs. 66. Johrg. DM Messer Tageblatt «scheint jM« Tag abend» mit Ausnahme der Sonn, und Festtage. BürUhührltcher BezugSpreiS bet Abholung in d« Erpcdition in Mesa 1 Mark 80 Psg., durch unsere Träger frei in» Hau» I Mark 65 Psg., bei Abholung am Schalter der kaiserl. Postanstaltm 1 Mark 65 Psg., durch den Briefträger srei in» Hau» 2 Mark 7 Psg. Auch MonatSabonnement» werden angenommen. Anzrißen-Amuchme sür di« Nummer de» Ausgabetage» bi» vormittag S Uhr ohne Gewähr. Prei» sür die tlcingespaltene 43 mm breite KorpuSzeile 18 Psg. (Lokalpreis 12 Psg^s Zeitmubender und tabellarischer Sah nach besonderem Tarik, Rotationsdruck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: GoethestraßeSL — Für die Redaktion ^verantwortlich: ArthurHähneltnRiesa. In dar hiesige Handelsregister ist heut« auf Blatt 479, die Firma Oberlausitzrr Kte-- «ud Lsndwerke, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Stttsa betreffend; eingetragen worden: Der Geschäftsführer Marltu Birusteugel ist auSgeschieben; zum Geschäfts- führ« ist der Grubenbesitzer Paul Freitag in Hohenleipisch bestellt. Rtesa, den 14. November 1913. Königliches Amtsgericht. Die Lieferung de» Bedarf» an Fleisch- und Wurstwaren für die Garnison Riesa urd den Truppenübungsplatz Zeithain auf da» erste Halbjahr 19l4 soll Mittwoch, den 3. Dezember 1913, 9 Uhr vormittags in unserem Geschäftszimmer, woselbst auch die Bedingungen zur Einsichtnahme auSltegen, öffentlich verdungen werden. Augebot« sind bi» zum Beginn de« Termin» verschlossen und mit der Aufschrift. »Angebot aus Fleischlieferung für die Garnison Riesa oder Tr. Pl. Zeithain- hierher «inzusenden. ' König!. Proviantamt Riesa. vernicht» und Sächsisches. Riesa, den 15. November 1913. —* Platz musik spielt bei günstigem Wetter am Sonntag, den 16. November, von IIZo bt» 1230 mittag» auf dem Kaiser-Wilhelm-Platz da« Trompeterkorps de» 6. Feldortillerie-RegimentS Nr. 68 nach folgendem Pro gramm: I. Helenen - Marsch. 2. Ouvertüre z. Op. »Da» Feldlager in Schlesien- von Meyerbeer. 3. Walzer „Lhü- ringer Blumen- von Srnesti. 4. „An der Weser", Lieb von Pressel. 8. Potpourri „Berlin wackelt- von Morena. —* Der Gustav-Adolf-Zw eigner ein Riesa und Umgegend wird, wie im vorigen Jahr geschehen ist, auch auf diese» Jahr den Betrag von 1005 M. an den Hauptverein zu Dresden abzufllhren vermögen und be- stimmt dabei, daß ein Drittel davon (335 M.) an die sehr hilf»bedürftige Gemeinde Willisaß, Kreis Culm i. West preußen, die jawohl um ihr Deutschtum^ wie auch um ihren evangelischen Bestand zu kämpfen hat, zu zahlen ist. Borgeschlagen wird dem Dresdner Hauptoereine, er möge da» zweit« Drittel der ebenso unterstützungsbedürftigen evangelischen Gemeinde in Dux in Böhmen zugute kommen lasten. DaS letzte Drittel ist satzungögemäß dem Zentral- vereine, der seinen Sitz in Leipzig hat, zur Verfügung zu stellen. Im Jahre 1914, voraussichtlich im Monat Juni, wird der Dresdner Hauptoeretn, der schon wiederholt, da» letzte Mal i. I. 1900, in Riesa gastliche Ausnahme gesunden hat, sein JahreSfeft hier abhalten. —* Bei den gestern stattgefundenen Wahlen der Arbeitnehmer zum Ausschuß der Allgemeinen Ortskrankenkasse Riesa sind 2609 Stimmen ab- gegeben worden. Die Feststellung des Ergebnisses der Wahl erfolgt nächste Woche. —* Heute wurde uns eine Schachtel voll prächtiger rotbäckiger Erdbeeren vorgezeigt, die in der Gärtneret Mornhinweg in Leutewitz jetzt im Freien geerntet worden sind. —* Der Bundesverein handwerkStreuerBäck er geh ilfe» zu Riesa und Umg. besichtigte am Donnerstag die Walzenmühle von Gebr. Schönherr. ES hatten sich 36 Kollegen dazu eingefunden, die in zwei Abteilungen unter sachkundiger Führung die mustergültigen Einrichtungen der Mühle, die allgemeine Bewunderung fanden, in Augen schein nahmen. Die Bestrebungen de» Verein» gehen da hin, durch fachwiffenschaftliche Vorträge und Besichtigungen von Betrieben die Ausbildung seiner Mitglieder zu fördern und dem Gewerbe einen tüchtigen Nachwuchs heranzubilden. Lin gemütliches Beisammensein im Vereinslokal „Wettiner Hof-, bet dem noch einige Neuaufnahmen erfolgten, be schloß die Veranstaltung. —* Ueber den am Donnerstag abend in der Hausväter vereinigung der evangelischen Kirchgemeinde Riesa gehaltenen Vortrag des Herrn Pastor Reuter aus Dresden-Plauen geht uns noch folgender Bericht zu. In 1'/, stündiger Rede behandelte der Herr Vortragende den schwierigen Stoff, der dem Thema zugrunde liegt: „Das Rätsel des Lebens in naturwissenschaftlicher Beleuchtung" und stellte sich zunächst in Gegensatz sowohl zu gewissen Bestrebungen, die der wissenschaftlichen freien Forschung Grenzen ziehen wollen, als auch zu dem Beginnen der materialistisch-monistischen Welt anschauung, die Unterscheidung der belebten Naturgegenstände von den leblosen zu beseitigen. Es steht zwar fest, daß in den leblosen Gegenständen dieselben physikalisch-chemischen Kräfte wirken, die in den belebten Gegenständen (Organismen), nämlich den Menschen, Tieren und Pflanzen, tätig sind. Diese Kräfte find auch in den belebten und den leblosen Naturgegenständen denselben Gesetzen, z. B. dem von Ursache und Wirkung, unterworfen, und die chemischen Verbindungen in den Lebewesen bestehen aus chemischen Elementen, die man auch in den leblosen Gegenständen findet; nur sind die organischen chemischen Derbinbungen komplizierter als die an organischen. Trotz der erwähnten Aehnlichkeiten bezeichnet Redner den Glauben, das Wesen des Lebens lasse sich aus rein mechanischen physikalisch-chemischen Wirkungen in gewissen Kohlen stossverbindungen erklären, welcher Ansicht Häckel in seinen „Welt rätseln" Ausdruck gegeben hat, als eine irrtümliche Annahme. Mit Ausnahme der Moneren, die aus einer einzigen Zelle bestehen, sind alle belebten Wesen au» Zellen zusammengesetzt, und.in ihnen ist das Protoplasma, ein eiweißähnlicher Stoff, der Träger des Leben»; aber die Lebensäußerungen des Protoplasmas, Nahrungs aufnahme-und Einverleibuna aewisser Stoffe und die dqmtt ver bundene Vergrößerung, Ausscheidung unbrauchbarer Stoffe und die sogenannte Reizbarkeit, vermöge der das Protoplasma äußere Reize, wie Licht, Wärme und Druck, empfindet und z. B. der Kälte ausweicht, können nicht durch rein mechanische Wirkung erklärt werden; denn sämtlich« Lebensäußerungen dienen einer gewißen Zweckmäßigkeit. Fedes belebte Wesen entsteht aus einer Zelle, entwickelt sich, trägt aber auch den Keim des Verfalls, des Ab lebens, in sich; dennoch hört das Leben nicht auf, da das gemein same Ziel der erwähnten Lebensäußerungen die Forterhaltung des Lebens durch Fortpflanzung ist, die freilich bei den Moneren nur in einfacher Vermehrung durch Zcllcnteilnng besteht, indem aus einem Zellkerne ein zweiter hervorgcht, der sich nach und nach mit Protoplasma umgibt. Die Wissenschaft hat früher angenommen, die physikalisch-chemischen Kräfte in den belebten Gegenständen seien der Wirkung der sogenannten Lebenskraft unterworfen. Diese Bezeichnung ist aufgcgeben worden; aber tief denkende Biologen und Physiologen der neuesten Zeit sind auch »och der Ansicht, die physikalisch-chemischen Vorgänge in den Lebewesen seien von einem planvollen Wille» beeinflußt, wie man auch die Regelmäßigkeit in den sonst rein mechanischen Bewegungen der Planeten, die nach einer von Laplace herrührenden Hypothese durch Loslösung vom Sonnenballe entstanden sein sollen, ohne einen sofchen Willen sich kaum denken kann. Weiter sprach der Herr Vortragende über die Entstehung des Lebens und gedachte der sogenannten Urzeugung, die man früher einmal durch die Ausfindung des so genannten Bathybius für erwiesen angesehen habe, bis sich dieses vermeintliche Lebewesen als Gips entpuppt habe. (Anm. d. Be- richtcrst.: Als schwefelsaurer Kalk, der im Meerwasser durch Alkohol gefüllt morden ist). Noch gilt zur Zeit die Pasteursche Feststellung, daß jedes lebende Wesen der Nachkomme eines bereits vorhandenen oder schon abgestorbenen Lebewesens sei, welchen Grundsatz Virchow dahin abgcändcrt habe, jede Zelle sei durch eine Zelle entstanden. Wohl sind seit Wöhler eine große Anzahl organischer Verbindungen auf chemischem Wege hergestellt worden, und auch am Aufbau der Eiweißstofse auf synthetischem Wege arbeitet die Chemie; man werde cs aber nie zur Herstellung von lebendem Eiweiß bringen; das durch chemische Synthese erzeugte Eiweiß werde immer leb loses Eiweiß bleiben. Wer also die Frage, wie das Leben ent standen sei, ehrlich beantworten wolle, müsse zugeben, daß das niemand wiße. Hiermit gebe sich aber der tiefer Denkende nicht zufrieden, sondern wende sich an den, von dem eS heißt: „In ihm, durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; ihm sei die Ehre!". — Der nächste Vortrag findet am 4. Dezember statt und hat die Jesuiten zum Gegenstände. —* Die Lotterie zum Besten der Königin-Carola-Ge- dächtnisstiftung ist di« einzige Geldlotterie, welche im Weihnachtsmonat gezogen wird. Da auch die Gewinnauszahlung noch vor Weihnachten erfolgt, so gibt diese Lotterie die Möglich keit einer ganz besonderen Weihnachtsfreude. Der bekannte wohl tätige Zweck der Lotterie verdient allseitige Unterstützung. Lose sind zunr Preise von 1 M. beim Jnvalidendank in Dresden und Leipzig, sowie in allen Losgeschäften zu haben. — Eine Seltenheit im Kirchenjahr. Der Sonntag über acht Tage, der 27. Sonntag nach Trinitatis, ist insofern besonders bedeutungsvoll, al« ein 27. Sonntag nach Trinitatis erst nach hundert Jahren wieder oorkommt, wenn er nicht durch Festlegung de» Osterfeste» ganz ver schwindet. — Dem Pächter der Lichtowitzer Gemeindestscherei Joseph Seiche, Gastwirt in Lichtowitz in Böhmen, gelang e» letzter Tage, einen Wels im Gewicht« von 21 Kilo gramm in der Elbe zu fangen. — Die Postsachen.Aufschriften nach Ländern, in denen die deutsche Sprache gar nicht oder nur wenig gebräuchlich ist, werden noch immer nur in deutscher Sprache oder in deutscher Schrift abgefaßt. Dadurch entstehen am Bestimmungsort Weiterungen und nicht selten auch ver- zögerungen bet der Zustellung an die Empfänger. SS wird deshalb darauf aufmerksam gemacht, daß die Absender im eigenen Jntereffe guttun, wenn sie in diesen Fällen di« Sprache de» Bestimmungslandes in der Aufschrift anwenden oder eine andere dort geläufige Sprache. Zum mindesten aber ist der Gebrauch lateinischer Schrtftzetchen in der Adresse anzuempfehlen. —* Im Jahre 1912 sind bei der Königlich Sächsischen AlterSrentenbankin Dresden insgesamt 2 242 405 M. eingezahlt worden. Uetzer zwei Drittel diese» Betrags, nämlich 1856326 M., waren zur Erwerbung sofort be- ginnender Renten bestimmt, während 686079 M. zum Erwerb aufgeschobener Renten dienten. Renten der letzteren Art eignen sich besonder» für Kinder und erwachsene Per- sonen in jüngerem Lebensalter, sofort beginnend« Renten dagegen mehr für Personen in vorgerückterem Alter, die durch Berzichtleislnng auf da» Kapital sich ein Einkommen sichern wollen, das wesentlich höher ist, als bet einsacher zinsbarer Anlegung de» Kapital», sei e» nun gegen hypothekarische Sicherheit oder in Sparkassen oder in StaatS- papierrn. Zur Erwerbung einer sofort beginnenden Rente ist der zweite Monat eine» Kalendervierteljahre» am vorteil haftesten. Wer eine Rente erlangen will, die vom I. Januar 1914 an läuft und mit ihrem ersten viertel- jährlichen Teilbeträge am 31. März 1914 fällig wird, hat das Kapital unter Beifügung der erforderlichen Nachweise spätestens bis zum letzten Werktage des November« 1913 einzuzahlen. VersicherungSberechttgt sind Staatsangehörige des Königreichs Sachsen, auch wenn sie nicht in Sachsen wohnen, und andere Deutsche, wenn sie mindesten» seit drei Jahren ihren Wohnsitz in Sachsen haben. Da der sächsisch- Staat für die Verpflichtungen der Altersrenten, bank hafte», gewährt eine Versicherung bei ihr die denkbar größte Sicherheit. Die Königliche AllerSrenlenbank In, Dresden (AntonSplaß 1), sowie ihre an den größeren Orten des Lande» bestehenden Geschäftsstellen (Agenturen) erteilen auf schriftliche und mündliche Anfragen bneit- willigst Auskunft und geben Schriften über die Einrichtungen der Bank unentgeltlich ab. —* Wochenspielplan der Königlichen Hoftheater zu Dresden. Opernhaus: Sonntag: Tann häuser. Montag: Freischütz. Dienstag: 2. Symphonie konzert Serie 8. Mittwoch geschlossen. Donnerstag: Tann häuser. Freitag: Schmuck der Madonna. Sonnabend: Aida. Sonntag: Tannhäuser. Montag: Die Boheme. Schau spielhaus: Sonntag: Die Welt, in der man sich langweilt. Montag: Mein Freund Teddy. Dienstag: Die Hermann»- schlacht. Mittwoch geschlossen. Donnerstag: Zum ersten Male: Pygmalion. Freitag: Die armseligen Besenbinder. Sonnabend: Pygmalion. Sonntag: Jedermann. Montag: Pygmalion. — Der Gesundheitszustand in den grö- ßerenOrten Sachsens war im September recht günstig. Die tägliche Durchschnittssterblichkeit war zwar etwas größer als in den beiden Vormonaten und im September 1912, sie blieb aber erheblich nied riger als in den Septembermonaten aller früheren Jahre des neuen Jahrhunderts und erreichte auch nicht ganz die jetzige mittlere Sterblichkeit aller gleichartigen deutschen Orte. Für die Gesamtsterblichkeit (auf 1000 Einwohner und auf das Jahr berechnet) ergibt sich nachstehende Reihenfolge der sächsischen Orte: Pirna 19,2, Hohenstein-Ernstthal 18,1, Mittweida 16,4, Zwickau 15,5, Reichenbach 15,0, Glauchau 14,8, Freiberg 13,3, Werdau 13,3, Wurzen 13,2, Meißen 12,7, Chemnitz 12,2, Leip- zig 12,2, Riesa 12,1, Dresden 12,0, Aue 11,9, Meerane II, 8, Limbäch 10,6, Plauen 10,3, Annaberg 10,2, Schöne feld 9,7, Crimmitschau 9,1, Bautzen 8,8, Döbeln 8,5, Ffirl- kenstein 6,3, Oelsnitz i. E. 5,7. Die Säuglingssterblichkeit (im Vergleiche zur Zahl der Lebendgeborcnen) war am größten in Mittweida, Döbeln, Pirna, Zwickau, Hohen stein-Ernstthal, Wurzen, Reichenbach; dem sächsischen Durchschnitt ungefähr entsprach sie in Leipzig, Chemnitz, Annaberg, und am geringsten war sie in Riesa, Fal- kenstein, Oelsnitz i. E., Limbach, Plauen, Dresden, Zit tau, Freiberg. - Gröba. Wie au» einer Anzeige vorl. Nr. b. Bl. der Kolonial- und Materialwarenhändler von hier er sichtlich ist, müssen deren Verkaufsstellen am Bußtag ge- schlossen bleiben. * Gröba. Sonntag und Montag, den 22. und 23. November veranstaltet der Kanlnchenzuchtoerein von Weida und Umgegend im Gasthof zu Gröba seine erste groß« Kaninchen-AuSstellung, verbunden mit BezirkS-AuSstellung. Der Verein tritt damit da» erst« Mal an die Oeffentltchkri». Die Ausstellung soll dazu beitragen, der Kaninchenzucht dte ihr gebührende Beachtung zu erringen und die Be- dcutnng der Kaninchenzucht al« Mittel zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage de« ein-elnen zeigen. Bor allem soll sie auch den Züchtern, den erfahrenen, wie den bisher ivenid von Erfolg begünstigten, von Nutzen sein. Di«
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