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Erzgebirgischer General-Anzeiger : 13.06.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1843119854-191606136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1843119854-19160613
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1843119854-19160613
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer General-Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-06
- Tag1916-06-13
- Monat1916-06
- Jahr1916
- Titel
- Erzgebirgischer General-Anzeiger : 13.06.1916
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Nummer 134. Zahrgang. Erzgeoirgischer werden 25 Anzeigen-Annahme: Anzeigkn über eine Vicrtelseite Umfang bis nachm. 5 Uhr am Vortage, für kleinere Anzeigen bis spätestens Vorm. 9 Uhr. — Telephonische Aufgabe schließt jedes Reklamationsrecht auS. W MeWOt Illi »U «re bis- vle rullllcken Verluste. (ront wird über Die Zeilen-Preise de- jeden Wochentag nachmittag- 2 Uhr erscheinenden „Erzgebtrgischrp General-An-eigert" betragen: sür Anzeigen au« obengenannten AmlSgertchitie-irken Werben Hunderte von Verwundeten einfach aus dem Wagen gehoben und in die Nähe des Bahnkörpers niedergelegt, wo sie, nur mit dürftigen Decken bedeckt, auf ärztliche Hilfe warten. Die Sterblichkeit unter den Verwundeten ist unter diesen Um- ständen sehr groß. Ueber Sarny erschienen drei österreichische Flugzeuge, die annähernd 25 Bomben abwarfen. Ein Holz lager der Eisenbahn geriet in Brand. Ein kleiner Teil der Bahnanlagen wurde vollständig zerstört, ein größerer Naph thabehälter explodierte. Auf der Strecke Kasutin—Schmerinka sind zwei in voller Fahrt befindliche Militärzüge zusammen gestoßen. Der eine Zug, der zum Teil Verwundete enthielt, wurde zum erheblichsten Teil zertrümmert. Der Zug geriet in Brand. Der einlaufende Zug wurde stark beschädigt, die Lokomotive vollständig zertrümmert. Die in den ersten Wagen befindlichen Trupen wurden zum Teil erheblich verletzt. Der Eisenbahnverkehr war 18 Stunden lang unterbrochen. -adlung binnen »5 Tagen Gültigkeit, längeres Ziel, gerichtliche Einziehung unb gem-ini-m« Anzeigen verschiedener Inserenten bedingen die Berechnung de» Brutto-Ieilenpreise», Verwundetentransports an, da die vorhandenen Eisenbahn strecken und Fuhrwerke für den Armeebedarf reserviert bleiben. Die Eisenbahnzüge bringen unaufhörlich Munition und Waffen, vereinzelt auch Mannschaftsersatz. Die rück- gehenden Züge befördern fast ausschließlich beschädigte Ge schütze, Maschinengewehre usw., die wieder ausgebessert wer den sollen. Die verbleibenden Wagen sind für den Verwun detentransport eingeräumt. Auf dem Knotenpunkt Sarny Olbernhau, Dienstag, den 13. Juni 1916 Line ruMcke Hruppenabtellung aut rumänisches öebiet vorgerückt. Aus Bukarest liegen zwei Meldungen vor, wonach russische Truppen in zwei Fällen auf rumänisches Gebiet übergetreten sind. Während es im ersten Falle noch Len Anschein hatte, als ob es sich nur um einen Irrtum des betreffenden russischen Führers handele, bekommt nunmehr die Sache doch ein anderes Gesicht. Es ist nicht ausgeschlossen, Latz die russischen Truppen im Einvernehmen mit der obersten russischen Heeresführung handeln, vielleicht zu Lem Zwecke, Rumänien im Anschluß an Lie große Offensive im Südosten mit in den Krieg zu ver wickeln. Die vorliegenden Nachrichten lauten: Die Bukarester Zeitung „Viitorul" meldet in einer Son derausgabe: Nach Blättermeldungen ist eine russische Trup penabteilung bei Mamornitza auf rumänisches Gebiet vor gerückt. Gewiß kann eine solche Tatsache nur einem Irrtum des Befehlshabers der russischen Truppenabteilung zugeschrie- -ben werden, denn angesichts der Beziehungen Rumäniens zu Rußland könnte niemand eine aus anderen Ursachen hervor gehende Gebietsverletzung verstehen, die zweifellos bald gut gemacht werden wird. VW. Bukarest, 12. Juni. Nachdem am Freitag etwa 40 russische Reiter auf rumänisches Gebiet geraten und dort entwaffnet worden waren, rückte in der vergangenen Nacht ein Kavallerieregiment über den Pruth auf rumänisches Gebiet. Die rumänischen Truppen in Potoschan erhielten Befehl, die Räumung zu verlangen und nötigenfalls zu erzwingen. Die rumänische Regierung erhob Einspruch beim hiesigen britischen Gesandten und beauftragte den rumänischen Gesandten in Petersburg, bei der russischen Regierung gegen die Gebiets- Verletzung Verwahrung einzulegen. Russische Truppen auf mmSnischem Gebiet Ter Sturz des Kabinetts Salandra. Der Be-Ugipreii sür den „Lr-gebirgischen g-nerai-An- ^r" betrügt Abgeholt i. d.GeschSstistelle u.d. AuSgabeftell. Durch unsere Zettungiboten -»getragen Durch die Post, aus den Aemtern abgeholt Salandra demissioniert. Aus Rom wird gemeldet: Die Kammer hat mit 197 gegen 158 Stimmen dem Kabinett Salandra ein Mißtrauensvotum erteilt. Salandra hat deshalb seine Demission eingereicht. „Messaggero" berichtet: Unmittelbar nach der Kammer sitzung am Sonnabend berief Salandra die Minister zu sammen. Nach kurzem Meinungsaustausch wurde man sich über die Demission des Kabinetts schlüssig. Salandra wird die Demission am Montag der Kammer und am Dienstag dem Senat bekannt geben. Nach Lem Ministerrat verfaßte Sa landra eine lange Depesche an den König, um die üblichen Besprechungen zu beginnen. Die italienische Kabinettskrisis, deren Anzeichen bereits seit Tagen in dem fortschreitenden Abbröckeln der Regierungs- stimmen zu erkennen waren, kam zu überraschend schneller Entwicklung, da Salandra, offenbar in der Absicht, sich endlich den längst erwünschten Abgang zu schaffen, bei der Stellung der Vertrauensfrage ausdrücklich die Abstimmung über die Budgetzwölftel und über das Vertrauen voneinander trennte. Bei der Verquickung beider hätte er vermutlich noch einmal für kurze Zeit die Entscheidung hinausziehen können. Daß er dies nicht tat, wirft ein eigenartiges Licht darauf, wie hoch die neueste russische Offensive in italienischen Regierungskreisen bewertet werden muß. Salandras Beschuldigung gegen die Heeresleitung wegen der Verteidigung des Trentino be schleunigte obendrein den Entschluß der Gegner Salandras, mit ihm endgültig abzurechnen und brachte die Krisen stimmung sogleich zur Entladung. Salandras Gegner aber sind, wie betont werden muß, nicht jene des vergangenen Frühjahrs, die ihn, wenn auch nicht unterstützt, so doch in der Folgezeit gehalten haben, um nicht seine unselige Erbschaft zu falscher Stunde antreten zu müssen, sondern seine eigene nationalistische Gefolgschaft, die interventionistischen Parteien. „Secolo" hebt mit Recht hervor, daß das neue Ministerium aus den Reihen der Linken kommen müsse. Die Kammer habe sich bei der Abstimmung fast genau in rechts und links ge spalten, sodaß die Giolittaner des rechten Flügels für die Re gierung, die des linken Flügels gegen die Regierung gestimmt hatten. Das neue Ministerium werde ein nationales sein müssen, in dem vielleicht auch einige Minister deS bisherigen Kabinetts sitzen, aus dem aber Salandra und vermutlich auch Sonnino ausgeschaltet sein würden. Aus den italienischen Pressestimmen ergibt sich, wie aus der parlamentarischen Entwickelung der Krisis nicht anders zu erwarten war, daß die Linke ein Kabinett bilden mutz. Man darf also nicht annehmen, daß Salandras Abgang eine Aen- derung der Politik in Italien in sich schließt. Sein Rücktritt beweist zunächst weiter nichts, als daß man einsieht, daß die von seinem Kabinett in den Maitagen des vorigen Jahres versprochenen Vorteile des Anschlusses an die Entente nicht einqetreten sind, daß er also das Schettern seines Programms zu gibt. Die Pariser Blätter beschäftigen sich mit der italienischen Ministerkrisis und sprechen die Ueberzeugung aus, daß jedes neue Ministerium, welches auch die neuen Männer sein sollten, auf den Bahnen des bisherigen Kabinetts wandeln und den Krieg zum siegreichen Ende durchführen müsse. Salandra über die österreichische Offensive. Vor der entscheidenden Abstimmung, Lie dem Kabinett Salandra ein Mißtrauensvotum einbrachte, machte Salandra längere Ausführungen über die militärische Lage, die in der folgenden Meldung aus Rom wiedergegeben sind: Ueber die Verhältnisse an der russischen Fr .. Kopenhagen auS Petersburg gemeldet, daß dieVerluste in der neuen Schlacht an der österreichisch-ungarischen Front einen entsetzlich enUmfang angenommen haben. Ob gleich unaufhörlich Verwundetentransporte in das Innere des Landes abgehen, sind die Feldspitäler vollkommen überfüllt. Tausende von Verwundeten müssen auf freien Feldern liegen, da kein Raum vorhanden ist, sie unterzubringen. Dazu ord nete der Oberkommandierende noch eine Beschränkung des Die Schlacht zwischen Pripet und Pruth hat nach vorübergehendem Abflauen an Heftigkeit wieder zugenommen. Ja, es scheint, als ob die Russen ihre Anstrengungen zum Durchbruch noch verstärkten. Der Wiener Heeres- bericht vom 11. Juni stellt einen selbst bei diesem Feinde einzig dastehenden Verbrauch Les Menschenmaterials fest. Es gelang ihnen damit das linke Ufer der Strypa zu gewinnen, und auch im Nordosten der Bukowina sahen sich unsere Ver- kündeten zu einer Zurücknahme ihrer Front genötigt. Daß Lie Russen jetzt keine Opfer scheuen, um den Durchbruch ins „Leere", der ihnen bisher nicht gelang, zu erzwingen, ist selbstverständlich. Die schweren Opfer, mit denen sie ih._ ist Hengen Erfolge erkauften, müssen sich bezahlt machen. Und Lie Zeit drängt. Schon gehen unsere Verbündeten, gehen auch deutsche Truppen der Armee Bothmer zu glücklichen Gegen angriffen über, in deren Verlauf es ihnen gelang, Lie Russen bei Kolki über den Styr zu drängen — unL auch nordwestlich Buczacz an der Strypa feindliche Angriffe zum Stehen zu bringen. Sind es auch nur Teilerfolge, sie zerstören und hemmen den feindlichen Angriffsstoß; und darum verstehen wir es, wenn Lie Russen immer neue Massen ins Feuer werfen, um Liesen Angriff zum Durchbruch zu gestalten, ehe noch Gegenmaßnahmen der Verbündeten zur Entwicklung heran reifen, die dem Feinde ein weiteres Vordringen verbieten. die 6 gespaltene Petit-Ule l« Psg., die « gespaltene Reklame- und amtliche Zeile 8S Psg. von außerhalb derselben so PIg., resp. 4L Psg. Tabellarischer und schwieriger Gatz hdher Bet Wiederholungen entsprechender Rabatt laut Tarif. Für AuSIunst u Ossertenannahm, " Psg. ertra berechnet. Die Rabattslije und Nettopreis« haben nur bei Bar- wn sn Tagen Gültigkeit, längere« Ziel, gerichtliche Sin-i-hung und gemeinsam« Rom, 11. Juni. Im Laufe der Beratung über die pro visorischen Budgetzwölftel erklärte Ler Ministerpräsident Sa landra nach längeren Darlegungen über die politische Lage folgendes über Lre militärischen Ereignisse: Während sich unsere größte militärische Anstrengung gegen Osten richtete, um den zähen Widerstand zu überwinden, Len die natürlichen Hindernisse und Lie seit langem eingerichteten Verteidigungsanlagen unserem Willen entgegensetzten, die territorialen Ziele zu erreichen, Lie in direkter Beziehung zu den letzten Zielen Les Krieges stehen, hat Ler Feind eine Pause an den anderen Fronten benutzt, eine starke Angriffsbewegung gegen uns vorbereitet und in einer Ecke Les Trentino zahl- reiche ausgewähsite Truppen und eine unge heure Menge Artillerie zusammengezogen. Der Feind hat für seinen Angriff die Linie LeS Lagarinatales und der Brenta-Hochebenen gewählt, sei es, weil im Trentino die feindliche Offensive eine kräftige Unterstützung in Len vor bereiteten vorgeschobenen Befestigungen und in Lem umgeben den Gelände finden mußte, sei es mit Rücksicht auf die weniger große Widerstandskraft unserer Verteidigungsstellungen in den Bergen, die er zu Lurchschreiten hatte, so daß er möglicher weise die Ebene an deren Fuße bedrohen konnte. Dies war der verwundbarste Punkt unserer Grenze, die im Jahre 1866 so gezogen worden ist, daß sie Lie Türen zu unserem Hause dem Gutdünken unseres Erbfeindes offen ließ. Diese ungünstigen Umstände machten die ersten unleugbaren Erfolge der feindlichen Offensive möglich. Es muß jedoch mit männlicher Offenheit zugegeben werben, daß eine besser vor bereitete Verteidigung ihn wenigstens länger und weiter von dem Rand des Berglandes aufgehalten haben würde. So erklärt es sich, Laß es auf das Land einen schmerzlichen Eindruck machte, als es vernahm, Laß nach einem Kriegsjahre es dem Feinde gelungen war, seinen Fuß auf ein Stück vater ländischen Gebietes zu setzen, klein ohne Zweifel, aber heilig wie jedes Stück des Gebietes der Nation. Auch wir stehen jetzt in der vierten Woche seit Beginn des erbitterten Kampfes, und es ist gelungen, Len eindringenden Massen des Feindes Wider stand zu leisten derart, daß er nach seinem ersten und zu leicht errungenen Erfolge nur eine sehr kleine Strecke weiter Vor dringen konnte. Es wäre kühn, sagen zu wollen, daß der kritische Augenblick vorüber sei, da der Feind, durch heroischen Widerstand auf den Flügeln aufgehalten, ganz gewaltige An strengungen gegen unsere Mittelstellungen macht. Aber wir können dem Endausgang mit gleichmütigem Vertrauen ent gegensehen. Der Eindringling wird nichts gegen die zahl reichen und gut ausgerüsteten Truppen ausrichten können, die wir ihm entgegengestellt haben. Der unbezwingbare Mut unserer Soldaten, ihre Widerstandsfähigkeit gegen Entbehrun gen, ihre Furchtlosigkeit gegenüber der Gefahr gleichen die natürlichen Mängel der Stellungen aus, in Lenen wir uns verteidigen. Diejenigen von Ihnen meine Herren, die sich in das Kampfgebiet begeben wollen, wo sich die nächsten militäri schen Ereignisse abspielen werden, werden sicherlich, ebenso wre ich selbst, einen beruhigenden Eindruck zurückbringen. Sie werden mit festerem und zuversichtlicherem Herzen zurück kehren und im Lande den Funken wieoer entfachen, Ler den Geist Ler Entschlossenheit, Ler Opferwilligkeit und Les Ver trauens beleben wird, von dem Lie Söhne des Landes, Führer wie Soldaten, seine besten Kinder, Lie, welche kämpfen, und die, welche sterben, beseelt sind. Wenn Sie von uns andere Auskünfte, genauere Erläuterungen und andere Zukunfts betrachtungen verlangen, so wird die Regierung sie Ihnen mit vollständiger Aufrichtigkeit geben, ohne je an der Wahrheit etwas zu ändern, aber freilich nur in dem Matze, als dies nach ihrem Urteil den Interessen Les Landes nicht schaden wird. Im übrigen können Sie ja auch selbst nicht wollen, daß Lurch unsere Besprechungen dem Lande ein Schaden verursacht oder seine moralische Kraft irgendwie gemindert wird, Lie ich uns erhalten mutz und Lie Sie zweifellos auch selbst erhalten wollen, wie Sie es an anderen Parlamenten sehen, die gewiß ihrem Vaterlande nicht ergebener sind als unsere Kammer. Unseren Besprechungenen müssen Grenzen gezogen sein. Auf der anderen Seite ist Ihr Recht auf Kritik unbegrenzt, ebenso wie Sie, wenn Sie wollen, auch die Möglichkeit haben, die Handlungsweise Ler Regierung zu «verurteilen. Aber wenn Sie eine solche Verurteilung aussprechen müssen, so möge es mit Würde und kurz geschehen. Der gegenwärtige Augenblick verlangt Daten und nicht Worte. Die Regierung muß ohne Rast mit allen Kräften arbeiten, um dem Heere und der Flotte die unentbehrlichen Mittel zum Schutze Les Landes in dieser harten Prüfung zu geben. Wenn Sie die Regierung heute ihrer Aufgabe nicht gewachsen glauben, so müssen Sie diese Aufgabe solchen Männern anvertrauen, welche in der Lage sind, sie zu vertreten. Niemand aber wird uns Liesen einzigen An Deutschland monat!. vierteljährl. —.60 1.8«^ General-Anzeiger Telegr.-Adr.: Generalanzeiger. Vereinigt mit der Olbemhauer Zeitung. Fernsprecher Nr. 28. Tagebla^ für die Amtsgerichtsbezirke Olbernhau, Sayda, Zöblitz und Lengefeld. Amtsblatt des Königlichen Amtsgerichts, des Stadtrats und Stadtgemeinderats zu Olbernhau. In Oesterreich > Ungarn monast. viertelsllhrl, Ur. -.«0 «r. List- Ur. l.— Ur. ».- .70 , L.I0 .88 , 1.88 Durch die Post -ugetragen —.80 „ 8.40 Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle sillbertstraße N), von unseren Bote« und Du«e gabestellen sowie von allen Postanstalten Deutschland« und Oesterretch-Ungarn« angenommen.
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