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Dresdner Nachrichten : 11.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194102117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-02
- Tag1941-02-11
- Monat1941-02
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.02.1941
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iMUtt ' DieMag,«. Febniar W4t sooo Grvßerfvlse einer Kampffliegersruppe Geleitzug 5»o Kilometer westlich Portugal zersprengt clos v», SU., r»ml »»cd 18 l« Mvslr Britische Lorpeboslugzeuge abgewlesen Be rli«, 19. Februar. SicherungSstreitkräste wiese« am Nachmittag des S. Februar durch gutliegendes Abwehrfeuer einen Angriff britischer Torpedoflugzeuge vor der südwestnorwegischen Küste ab. Sämtliche abgeschossenen Tor« pedoS verfehlten ihr Ziel. Ein Flugzeug wurde vor Abwurf seines Torpedos so schwer getrosse«, daß es nicht mehr zum Einsatz kam und aller Voraussicht nach aus dem Rückslng abgeftürzt ist. panamenische Schiffe, die sich in die KriegSzonc begeben, dies ausschließlich aus eigene Gefahr tun, wobei die Regierung von Panama jede Verantwortung für die Folgen nnd Ge fahren von vornherein ablehnt. «meigenprche » tzreMiste »! Mllttme!er»eU« <99 >»i» drei» >1.» «ps. «achlige na» Etassel 0. gamMenanäNgkn 9 «Vs., LleUengeluche «Mim., Nett« 9 «ps., 8M-r««b. 30 «ps. - Nachdruck nur mit Quellenangabe Drebbner Nachrichten. Unveilanale kchrillstii^' werden nl-bl aulbewabr« Deutsche SustaufNSrung bis SSlan- Ber! r«, 19. Februar. DaS Oberkommando der Wehr» macht gibt bekannt: Jerukampsslugzenge unter Führung des Hauptmanns Fliege! griffen gestern etwa 599 Kilometer westlich der portugiesischen Küste eine« durch Kriegsschiffe gesicherte« Geleitzng an, versenkten nach bisher vorliegenden Meldungen Handelsschiffe mit znsammen 24 599 BRT «nd beschädigte« vier «eitere Schisse schwer. Der Geleitzng wnrde damit völlig zersprengt. Bewaffnet« AusklärnngSslugzenge stiebe« bis Island vor «nd «ahme« eine« vom Feind« besetzte« Flugplatz a«f der Insel «nter MG-Fe«er. Ein Kampsslngzeng grisf vor der schottische« Ostkttst« ein Borpostenboot erfolgreich mit Bombe« an. In der letzte« Nacht richtete« sich Angrisse von Kampf» slngzenge« gegen kriegswichtige Ziele in London nnd Südostengland. I« der Nacht warfen einzelne feindliche Flug zeuge Bomben a« zwei Orte« in Nordwestdeutsch« la«d. Sachschaden entstand lediglich an einem Bauernhaus. Der Feind verlor gester« zwei Kampfflugzeuge im Kampf vor der norwegischen Küste. Vier britische Sperr- 85 Slbiffe mit 555(M BRT feit dem 1. Ailsuft Berlin, 10. Aebruar. Bach dem graften Erfolg deulscher Aernkampsbdmber gegen einen eng lischen Geleilzug westlich der portugiesischen Küste hat eine einzige deutsche kampssliegergruppe vom 1. August 1940 an dem Gegner Gesamtverluste in höhe von 8 5 Schlffenmit insgesamt 555 675 BRT zugefügt. Hiervon wurden 363 566 BRT versenkt und 192 163 BRT teils in Brand ge worfen, teils anderweitig schwer beschädigt. Swet britische Borpostenboote versenkt Stockholm, 10. Februar. Wie Reuter meldet, bedauert der Rat der Admiralität, mttteileu zu müssen, baß die Vor- postenbootc „A l m o n d" und „A rctiS Trapper" versenkt worden sind. üelplan Vw«! Nimm» von ekldekrrprrHrriiln >! Nilovinlc; prl. :on: Vinckicdilck: NlliMckeiuprleckiicb scliea: glvlcert regen U> Ude chr Im vemesiMI Ude) r el«. Volle,» üiag a p.ri.von^okiv eetter. belUmg 0. Rippen Vlgner; 8»n<Iol: , Nellmer: ,. ck. 0u»U: Ü»d». 0.; »al: tUlnlrn ». 0. > gegen b v>» N» von rok»7 »»»eiioolor lomum» Nelle e»n« V. u. NUnnell» beltung 8. 8edu>r illeli« kel»« (>/K Italienische Luftwaffe an allen Fronten erfolgreich Feindlicher Flottenverbanö beschoß Genua: 72 Lote Oslo, 10. Februar. Nach einer Meldung an die Reederei ist das Motorschiff „Morviken" ans Bergen <5008 BRT) von einem deutschen Kriegsschiff in überseeischen Ge wässern versenkt worden, nachdem die Mannschaft an Bord genommen war. Die „Morviken" fuhr in englischem Dienst. .,Rur auf eigene Gefahr", fast Panama Panama, 10. Februar. DaS Regierungsorgan „Tri buna" veröffentlicht eine amtliche Verlautbarung, wonach ballone wurden zerstört. Zwei eigene Flugzeuge »erbe« vermißt. Beträchtliches Aussehen in »er ganzen Welt Berli«, 10. Februar. Die Zersprengung nnd teilweise Vernichtung eines große» britischen GcleitzugeS 500 Kilo meter westlich von Portugal hat in der ganzen Welt beträcht liches Aufsehen erregt. Die Bedeutung dieses erfolgreichen Vorstoßes liegt vor allem in -er Tatsache, daß nicht nur im Norüatlantik die lebenswichtigen englische» Znfuhrstraßen westlich von Irland unter der Kontrolle der deutschen Luft waffe stehen, sondern auch -es öfteren britische Gclcitzttge schon weit außerhalb der um England errichteten Sperrzone in den mittelatlantischen Gewässern von deut schen Fernkampfflugzeugen zum Kampfe gestellt und auf gerieben wurden. 2« Luftangriffe in vier Lagen auf Malta Stockholm, 10. Februar. Amtlich wird einer Reuter meldung zufolge bekanutgegeben, daß Malta bis jetzt 20 Luft angriffe in vier Tagen hatte. Der Angriff in der Nacht zum Sonntag habe am längsten von allxn Angriffen gebauert, die Malta bisher gehabt habe. «iebrr eine Reulermelbung frei erfunden Berli«, 10. Februar. Die durch Reuter verbreitete amt liche britische Meldung, baß am 0. Februar ein deutscher Zer störer in Höhe der norwegischen Küste torpediert worden sei, ist frei erfunden. Eines unserer Flugzeuge ist nicht zu seinem Stützpunkt zurückgekehrt. Im Morgengrauen des 0. Februar ist, durch starken Nebel begünstigt, ein feindlicher Flotte »verband vor Genua erschienen. Trotz sofortigen Eingreifens der Küsten abwehr der Kriegsmarine haben die feindlichen Salven, die keine militärischen Ziele trafen, nach den bisherigen Ermitte lungen 72 Tote und 220 Verwundete unter der Zivilbevölkerung sowie beträchtlichen Sachschaden an Wohnhäusern zur Folge gehabt. Die Ruhe und Disziplin der Bevölkerung Genuas war über jedes Lob erhaben. Eine unserer Luftsormattonen hat am Nachmittag die feindlichen Schisse erreicht und einen Kreuzer durch eine Bombe am Heck getroffen. Englische Flugzeuge haben einige Einslüge auf Livorno nnd auf die Umgebung von Pisa durchgestihrt, wo kein Schaden sestgestellt wurde. In Livorno wurde ein feindliches Klugzeug von der Flak abgcschossc». Italien zur Aufgabe von Benghasi Rom, 10. Februar. Das italienische Volk nimmt Sie vor übergehende Aufgabe von Benghasi, wie der Direktor des „Telegrafo", An saldo, in einer Runbfnnkansprache fest stellt, keineswegs resigniert auf, sondern mit einer Erbitte rung, die die Kräfte »um Gegenschlag und zur Rück- eroberung reifen laste. Der britische Vorstoß in der Cyre- naika zeige eindeutig, daß der von Italien geführte Kampf auf Leben und Tod gehe. Englands Gerede „von einer auf Gerechtigkeit wteder aufzubauenben Welt" feien leere Worte. Großbritanniens Vorgehen verrat« die englischen Ab sichten, Italien aus Afrika zu vertreiben. Italien aber, das so viel Energien, so viel Arbeit und so viel Blut sür die Eyrenaika geopfert habe, werbe sich mit diesem Berlnst in keiner Weise abftnben. Italien betrachte das Geschehnis als eine harte Episode des Kriegsgeschehens, bl« auch wieder eine Aenderung erfahre« werde. Rom, 10. Februar. Der italienische Wehrmachtbericht hat folgenden Wortlaut: An der griechischen Front hat der Feind in Kämpfen von örtlicher Bedeutung empfindliche Verluste erlitten. In den Kämpfen der letzten Tage zeichnete sich bas 14. Schwarz hemdenbataillon der Legion Leonefsa besonders ans. Lebhafte Tätigkeit unserer Luftwaffe gegen Straßenknoten- punkte. Feindliche Stellungen nnd Truppen sind den aanzen Tag durch zu wiederholten Malen mit Bomben und Ma- schincngewehrseiier wirkungsvoll belegt worben. Des weiteren wurde» mit sichtbarem Erfolg wichtige griechische Flottenstütz punkte, der Kanal von Korinth und die militärischen Ziele inSalontkt getroffen. In Luftkämpsen haben unsere Jagd flieger elffeindltchc Flugzeuge abgeschossen. In Nordafrika wurde eine feindliche motorisierte Kolonne bet Knsra in die Flucht geschlagen und anschließend von unserer Luftwaffe mit Splitterbomben nnd Maschinen- gcwehrfcner belegt. Im Gebiet des Aeg ätsch en Meeres haben feind liche Flugzeuge in der Nacht zum 10. Februar einen unserer Flugplätze überflogen. Von unseren Jagdfliegern an gegriffen und von unserer Flak unter scharfes Abwehrfeuer genommeu, entfernten sie sich, ohne Schaden verursacht zu haben. In Ostafrtka dauerte die Artlllerletätigkett im Ab schnitt von Keren an. Unsere Luftwaffe hat ununterbrochen Bombenangriffe gegen feindliche Truppen, Kraftfahrzeuge und Artillerie- stellungen durchgestihrt. Ein Verband unserer Jagdflugzeuge hat auf einem im Ttesflmz gegen einen feindlichen Flugstütz punkt unternommenen Angriff 18 feindliche Flugzeuge am Boden zerstört. Feindliche Flngzenge haben Einflüge aus einige Ortschaften ausgeführt, die dank des raschen Eingreifens unserer Jäger und unserer Flak ergebnislos blieben. Ein Flugzeug des Blenhetm-TypS wurde abgeschoffen. Schutz«, »«o—m »UlUch n, tzUWI ckchiU: « 1» <t«M II, »»Intzill««»» I,Uch«I« «n» n> j», SU»«, d> >chiilll»il»l »eia«: WWWWWW Sine Frie-enskonferenz In Tokio begann die Friedenskonferenz zwischen Thai land und Indochina. Man rechnet mit geraumer Dauer, und man darf unterstellen, daß das Ende Grenzvcrschtcbungen sei» werden, bet deinen Thailand wohl günstig abschneiden wird. WaS soll n n S das? Wir wußten kaum von diesem Kriege nnd hätten uns vielleicht auch kaum dafür interessiert, wenn' wir nicht unsere eigenen, wesentlich größeren Kämpfe durch- zuftthrcn hätten. ES ist auch kein eigentlicher Krieg gewesen, nur ein heftiges Grenzgcplünkel. Und dann überhaupt: WaS ist Thailand — steht ja nicht einmal im Lexikon? Und wie kommt Jndochina dazu, eine Friedenskonferenz zu be schließen — ist doch eine französische Kolonie? Nichtig gefragt. Merkwürdigerweise aber wird die dritte, ebenso wichtige und ebenso richtige Frage vom Leser kaum gestellt werden, nicht mehr gestellt werden: Warum Friedenskonferenz inTokio? Denn das scheint n»S schon das Natürlichste von der Welt. Warum sollen Ostfragen, wenn sic nun einmal nach kriegerischer Auseinandersetzung friedlich geschlichtet werben, nicht auch im Osten verhandelt werden? Alle diese drei Fragen, nach Thailand, nach Jndochina, nach Tokio, stellen ein Stück großasiatischcn, merkwürdiger weise auch ein Stück europäischen Problems, letztlich sogar eine Etappe von weltgeschichtlichem Eharaktcr dar, wert genug, sich damit zu beschäftigen. Thailand: Wir nannten eü bis vor kurzem noch Siam; aber die Bewohner, die ebensowenig Siamesen heißen, wie die Leute in Tibet Tibetaner oder die in Nippon Japaner (nnd, um noch eines gleich zu nennen, die in Iran Perser) — sic nennen sich im Reiche «m den Menang Thai nnd ihren Staat Muang Thai. Das bedeutet Land der Freien. Freiland — Thailand. Ein schöner Name übrigens. Nnd keineswegs ohne Inhalt, denn dies Land ist in den großen Raubzügen, die die euro päischen Staaten gegen alle asiatischen Küsten unternommen haben, im wesentlichen etwa frei geblieben. Ein unabhängiges Königreich. Freilich hart bedrängt im Oste» und im Westen. Ans der birmanischen und annamitischcn Seite. Und zwar nicht mehr von diesen beiden ehemaligen Königreichen, son dern von England, das Birma überschwemmte, und von Frankreich, das aus den annamitischcn Staaten sein indochinesisches Kolonialgcbiet znsammenbante. Wer die Karte dieses hinterindtschcn Gebietes prüft, stellt fest, daß alle diese chinesisch-malaiischen Länder ehemals selb ständige gleiche waren, baß eS aber längst schon so aussah, als werde in absehbarer Zett der letzte Nest der noch be haupteten Freiheit im „Lande der Freien" Unfreiheit werben. Im Süden der Halbinsel Malakka (längst englisch) liegt Singapore. Thailand mußte, von hier bedroht, ständig Gebiete an London opfern. Auf der anderen Seite des Siamesischen Golfes aber liegen die Länder Kambotscha und Laos, einst zu Thailand gehörig, die von 1807 bis 1007 immer wteder in Abschnitten an Frankreich, b. h. also an seine Kolonien in Tonkin und Annam, abgetreten wurden. Sv sank dieses Reich von fast einer Million Quadratkilometer schließlich ans 500 000. Und nun ist das auf einmal ganz anders geworden. Nicht auf einmal, wenn man'S genau besieht. Die Gegenströmun gen waren stark und kräftig. Thailand war immer eines jener Länder, die noch eine letzte Souveränität aufrechtznerhalten strebten, und darüber hinaus wieder nach vorwärts rücken wollten. Aber wenn eS auch seine militärischen Kräfte stärkte, so mußte die Lage dennoch gegenüber überlegenen Gegnern hoffnungslos sein. Da aber geschah daö Wunder der Schlack ten in Frankreich. Die europäische Macht, die auch Thailands Nachbar als Kolonialhcrrschcr war, wnrde hoff nungslos und endgültig geschlagen. Da regten sich die thai ländischen Kräfte und suchten wtederzngcwinncn, was ihnen von Frankreich in den letzten Jahrzehnten durch erpresserische Verträge genommen war. Auch dieser Krieg konnte sür Frank reich nickt gut anSgehen. Es fehlte ihm die Möglichkeit des Nachschubs. Er konnte eS aber um so weniger, als drüben in Tonkin ja bereits die Japaner standen, wenn auch zunächst nur mit dem Recht des Durchzugs im Kriege gegen China. So mußte, sicherlich nicht ohne srcundnachbarlichc Beratung der Achsenmächte, die französische Kolonie den aussichtslosen Widerstand aufgeben. Und wir erleben zum ersten Male die uns noch etwas eigenartig anmutendc Zeremonie von FriedenSverhanblungen zwischen einer theoretisch noch von Europa abhängenden Kolonie und ihrem Nachbarlande. Wir erleben aber auch noch anderes zum ersten Male, wenigstens im Ostraume. ES werden Konsequenzen aus dem Dreimächtepakt gezogen. DaSd bedeutet also, daß im großostasiattschcn Raum entstandene Streitigkeiten unter der Führung von Japan entschieden werden. Natürlich suchten der alte Störer England, und in diesem Falle auch die NSA, die sich bnrch die Philippinen ebenfalls in Ostasien berechtigt glauben, gegen eine solche Entwicklung Front zu machen. Aber daö hat nichts geholfen. Matsuoka hat cö in einer Rede ganz deutlich auSgcdrückt, daß „gewisse Länder dahin manöv riert haben, die BermittlungSaktion unter ihre Fittiche zn nehmen", und „baß viele Länder Japan zn übertölpeln ver suchten", um seinen Einfluß in Ostasien zu untergraben. Aber trotz englisch-amerikanischer Querschttflc findet nun diese Friedenskonferenz als die erste im großen Ringen der Völker seit 1980 ordnungsmäßig und natürlich in Tokio statt. Wir wollen uns dabei einmal zurückversetzen in Zeiten, die vergangen sind. Etwa daran denken, baß der völlig auf Ostasien beschränkte Japanisch-Chinesische Krieg von 1898 zwar mit dem Frieden von Shtmonoseki endete, daß aber europäische Staate» sich damals dazwischenschalteten nnd Japan um die Früchte seines Steges brachten. Wir wollen auch nicht vergessen, daß der Russisch-Japanische Krieg von 1905 mit einem FrtedenSschluß nicht etwa in Tokio oder ttz 85. Achtgang. Rr. »r »e,ug«gebühr »8 k»ch«nMch siebenmaligem druck und Verlag: LIepsch L Relcharbt, Dresden 2l 1, Marlen- «Nicheinen manaMch «M. 9,70 Ire, Pau,, durch straße zs/zr. Ruf 2 5241. Postscheck ISSS Dresden. Die Dresdner «M.9,70 rinichUeiUch »9,« «ps. Nachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» »mm» 1» «p,"k auLb s'chirns ld «'p,.. Landrat.. ,u Dresden, de» Schi.d-amt.» beim Ob-rv-rstche. Sudetenl-nd t» «us. rungsamt Dresden und de» Polizeipräsidenten in Dresden 17S8 Ist. sl»s) lnsr
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