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Dresdner Journal : 22.02.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185502220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-02
- Tag1855-02-22
- Monat1855-02
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 22.02.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedaeteur: I. G. Hartmann. .V 11 185S Preis für da» Vierteljahr l^h Dhaler. Insertion» - Gebühren für de« Slanm einer gespaltenen Zelle t Nen.;rosche». Erscheint attt >u«»ahme der Sonn« »d «^tag. täg ich «b.nd» nnv st Donnerstag, de« 22. Februar durch alle Poßanftalte» zn beziehen. Nichtamtlicher Lheil. Nrdrrslcht. Lagesgeschichtr. Dresden: Vom Landtag,. — Chem nitz: LellridSadresse an Se. Maj. den König.— Wien: Gnadengeschenk de« Kaiser« für di« Armen Wien«. Ehren geschenk für den Obersten Grafen O'Donnel und den Ritter Etlenreich. — Berlin: Kammerverhandlungen. — Prag: Feuersbrunst in der kaiserlichen Burg auf dem Hradschin. — Gotha: Die Domänenfrage. Con- ferenz, die Werrabahn betreffend. — Pari«: Da« angeb liche Reiseproject de« Kaiser« nach der Krim. Der Car neval. Ball im Stadthaus«. General Lamarmora an gekommen- Vermischt»«. — Turin: Leichenbegängniß d,S Herzog- von Genua. — London: Au« dem Parla mente. Voranschläge für die Flotte und die Armer im nächsten Jahre. — Kopenhagen: Vom Reichstag,.— AuS der Krim: Die letzten Ausfälle der Russen. Vor gänge im verbündeten Lager. Aufklärungen über den angeblichen Auavenaufstand. — Alexandrien: Der Durchstich bei Suez aufgegeben. Stand der Eisenbahn arbeiten. 8emht-HRemchanhlUAGNt. Local- Vr»vi«zialaugelr-errheite» Berichte au« Dresden und Au« der Lausitz. Honiüetorr. Anzeigen. Börsemrachrichten. Tage-geschichte. DreSde«, 21. Februar. Die Zweite Kammer beschäf tigte sich in ihrer heutigen Sitzung mit dem königl. Dekrete, die Nahrungsverhältnisse betreffend, und beschloß dabei auf Antrag ihrer Finanzdepulation, die StaatSregierung zu Be streitung de« sich zur Abhilfe der dermaligen Nothstände nö- thig machenden Aufwandes au« der Staatskasse zu ermäch tigen, dabei aber die Erwartung auSzusprechen, daß mit mög lichster Sparsamkeit v«rfahren und der nächsten Stände- versammlung die nachträgliche Bewilligung de« Aufwande« überlassen werd,. -j- Ehrmuaitz, 20. Februar. Auch von hier au« ist an T«. Majestät den König eine Adresse gerichtet worden, um der innigsten Theilnahmr Ausdruck zu verleihen, welche sich infolge de« neuen Trauerfall,«, der unser erhaben,« Königs haus betroffen hat, überall in unsrer Stadt kund giebt. Wie«, 20. Februar. Die heutige ,,Wiener Zeitung" meldet, daß Sr. k. k. aoost. Majestät sich mittelst allerhöchsten Handschreiben« vom 16. l. M. allergnädigst bewogen ge funden haben, au« dem Anlass« der bevorstehenden Entbin dung Ihrer Majestät der Kaiserin für di, Armen der Haupt- und Residenzstadt Wien und zwar zur Unterstützung nament lich der arbeitenden Klaffe und der in der gegenwärtigen Theuerung besonder« leidenden verschämten Armulh ein aller höchst,« Gnadengeschenk im Betrage von 10,000 Gulden zu bestimmen. — (W- Z.) Au« Anlaß der glücklichen Rettung Sr. Maj. de« Kaiser« am 18. Februar 18-3, wurde von dem gejamm ten Offizierrorp« der Armee durch Abgeordnete in Wien die Widmung eine« silbernen Schild,« für d,n Obrrft Graf,n O'Donnel und eine« silbernen Poeal« für d,n Ritter Jo seph Ettenreich bestimmt und von den bezüglichen Entwür fen jener de« k. k. Professor« van der Nüll für den Schild, für den Pocal der Entwurf de-k. k. Oberleutnant« Machold, Professor« am k. k. Eadettenknstitut, zu Hainburg, gewählt. Die Ausführung dieser Kunstwerke hat sich durch verschie dene Umstände derart verzögert, dciß' ihre gleichzeitige Ueber- gad, an die Betreffenden erst jetzt geschehen konnte. Für den Zweck der Uedergabe wurden besondere Urkunden im Namen der österreichischen Arme» von dem glorreichsten Führer derselben, Sr. Excellenz dem Feldmarschall Grafen Radetzky, ausgestellt und eigenhändig unterzeichnet. Sie bestätigen die Widmung der Ehrengeschenke al« Zeichen dankbarer Anerkennung der ganzen Armee. Die Urkunden mit den Ehrengeschenken wurden durch die Abgeordneten de« Offizierrorp« der österreichischen Armee, geführt von dem ersten Generaladjutantrn Sr. Majestät de« Kaiser« und Generakadjutanten der Armee Feldmarschallkeutnant Grasen Grünne, an den Oberst Grafen O'Donnel und den Ritter v. Eltenreich vorgestern, am 18. Februar, frier- lichst übergeben. 4* Prag, 20. Februar. Soeben herrscht Bestürzung unter unser« Mitbürgern über ein höchst beklagenSwerthe« Ereigniß. In unsrer herrlichen KönigSburq auf dem Hrad schin ist eine stark» Feuersbrunst au-gebrochen, deren man bi« zur Stunde (11 Uhr) noch nicht Meister geworden ist. Ungeheure, dichte Rauchwolken qualmen gerade über jenem Flügel raipor, wo sich die -nm persönlichen Gebrauch, Sr. Majestät bestimmten Appartement« befinden. Berlin, 20. Februar. (B. Bl.) Gestern versammelte sich die Commission der Zweiten Kammer behuf« Berathung de« neuen Gesetzentwurf« wegen Vergütung der bei einer Mobilmachung auSzuhebenden Pferde. Au einem Beschlüsse kam ,« nicht, da von verschiedenen Seiten die Ansicht aus gesprochen ward, daß die deSfallsigen Kosten au« den berei testen Staatsmitteln zu decken seien. Da hierdurch die Ge setzvorlage eine Richtung bekommen würde, bei welcher der Finanzminister wesentlich betheiligt ist, dieser aber in der gestrigen Sitzung nicht vertreten war, ward die Berathung auf heute vertagt. — Die VerfassungSrommission der Zwei ten Kammer hat nach mehrer« Sitzungen am Sonnabend ihr« Berathung,n über den infolge de« Graf Jtzenplitz'schen Antrag« von der Ersten Kammer beschlossenen Gesetzentwurf, betreffend die Aufhebung der Art. 42 und 114 der Verfas- sungSurkunde, beschlossen und den Abg. v. Patow zum Re ferent,« ernannt. Die Commission lehnt den Gesetzentwurf der Ersten Kammer, den die Regierung zu dem ihrigen ge macht hat, mit 10 gegen 4 Stimmen ab. — Der Herkunft Lord John Russell« au« London über Pari« wird hier Ende dieser Woche entgegengesehen. ? Gotha, 19. Februar. Der gemeinschaftliche Landtag der Herzogthümer Koburg und Gotha hielt vorgestern sein« letzte Sitzung. In derselben fanden Verhandlungen statt über die Erläuterung, welche von dem Bevollmächtigten Sr. k. Hoheit de« Prinzen Albert zu §. 117 de« SiaatS- grundgesehe« verlangt worden ist. Dieser Paragraph erklärt nämlich die Veräußerung oder dauernde Belastung von Bestandlheilen de« Staat«» oder Domänengut« für „einen Gegenstand der Gesetzgebung". Dieser Au«druck hatte beim Abschluß de« Domänenübrreinkommen« von Seiten Sr. k- Hoheit das Bedenken reg« gemacht, daß durch denselben die Mitwirkung Dritter — der Agnaten —, die für Gegen stände der Gesetzgebung allerdings nicht erforderlich ist, zu Veräußerungen oder Belastungen de« Domänengut» ausge schlossen erscheinen könnte, während doch da« neue Hausgesetz das Zustimmungsrecht der Agnaten zu Veräußerungen ,r. d,S Domänengut« au«drücklich festsrtzt. Der Bevollmäch tigte des Prinzen Albert, Hofrath Briegleb in Koburg, hatte nun als Auskunftömittel vorgeschlagen, daß der gemein schaftliche Landtag sich dahin aussprechen möge, daß der Ausdruck „Gegenstand der Gesetzgebung" bedeute: Ver äußerungen oder Belastungen de« Domänengut« „bedürfen der Zustimmung de« Landtag«". Der gemeinschaftliche Landtag ging indeß darauf nicht ein, und so stände denn da« wahrhaft traurige Resultat in Aussicht, daß da« ganze, jahrelang mit den größten Schwierigkeiten ventilrrte Werk eines endgiltigen Abschlüsse« der Domänenfrage und der dadurch bedingten Anerkennung de« Slaatsgrunbg,setze« von Seiten der Agnaten d,S herzoglichen Haus,« im letzten Augenblicke noch scheitere, wenn nicht andererseits die Hoff nung vorhanden wäre, daß eine gütliche Ausgleichung der obwaltenven Differenzen noch zu erzielen sein werd,. — Heule trat der Speriallandtag unser« Herzogrhums wieder hier zusammen, doch nur zu einigen wenigen Sitzungen, in denen Nicht« von allgemeinerer Bedeutung zur Verhand lung kommen wird. — Heute fand hier wiederum eine Conferenz von Vertretern der StaatSregierung,« von Weimar (StaalSminister v. Watzdorf und Geh. Regierungsrath v. Schambach), Meiningen (StaatSräkhe v. Harbou und Oberländer) und Koburg (Regierungspräsident Francke) einer seits und den zum Bau der Bahn bereiten französische« und englischen Capitalisten andererseits statt. Di« kürzlich in einem norddeutschen Blatte zu lesende Nachricht, da« Direktorium der thüringischen Eisenbahn Hobe sich für Er richtung einer Bahn von Schweinfurt nach Eisenach anstatt der Werradahn ausgesprochen, entbehrt aller Begründung. U Pari-, 18. Februar. Noch immer herrscht im Pu blicum dieselbe Ungewißheit über die Abreise »e« Kaiser« nach der Krim; man zweifelt begreiflicherweise unausgesetzt, daß er daran denke, Pari« in dem Augenblicke zu verlassen, wo die Unterhandlungen zu Wien ernstlich ihren Anfang nehmen sollen. Dieser verständigen Erwägung gegenüber bleibt e« beacht,nSwerth, daß die belgische Zeitung „Jndö- pendancrwelche gestern einig, Einzttnheiten über diesen Gegenstand bracht, und also entweder ein Dem,Xi hätte erhalten, oder wie öfter geschieht, wegen Verbreitung fal scher Nachrichten auf der Post hätte angehalten werden müssen, weder ein Dementi erhalten hat, noch auf der Post angehalten worden, da« letztere zur großen Verwunderung de« Polizeipräfeclea Herrn Pi,tri, welcher Instructionen verlangt,. Wenn Sie ferner mit Aufmerksamkeit den ge strigen Leitartikel de« „Moniteur" lesen, welcher erklärt, daß Dank der Einheit der Gewalt Frankreich nie einer größern Ruhr genossen habe, so könnte man wirklich auf die Dermuthung gebracht werdrn, dieser Artikel sei nicht« Ueüer die historisch« «rm»dlaae de« Trauerspiel«: „Der Fechter von Raveima". Groß Germanien (germnniu magna) nannten di» Römer da unbekannte, unermefftnt Land östlich »es Rhein- und nördlich der Lonau, da- außer dem jetzigen Deutschland, Ost- und West« Preußen einen großen Theil der russischen Ostseeproviuzen und ganz Skandinavien umfaßt«, überall aber von Völkerschaften germanischen Stamme- bewohnt wurde. Weniger au- bewußter Politik, al- in dynastische« und persönliche« Interesse gestattet» August i« Jahr» 11 vor Ehr. sein»« Liebling» Drusu«, der ihm vielleicht «chr al- G«i«ssohn war, die nächsten Völkerschaften bi- zur Weser durch d»n Schreck rö«isch«r Waffen zu beuge«, »a« dieftr »it brwundern-werther Strategie au-führte, ja i« Jahr» v vor Ehr., unstreitig i« Gaalthale, bi- zur Elb« »ordrang, bald darauf ab«r, wahrscheinlich in de« jetzt prrußischen Thüringen, sein« Heldens»»!« au-haucht«. Libre, dessen älterer Bruder, setzt« da- Werk sowohl «illiärisch al- politisch, und zwar hierin «it unerrrichter Meisterschaft, fort und bracht, »- in den Jahren S und 7 vor, sowie 4 bi- 6 nach Ehr. btt nah« zur Reif». Richt Unterjochung, nur Begründung »iner Schutzherrlichkeit Rom« über di« gerwamschr« Völker »ar da- Ziel, und dazu boien Eifersucht, Zerwürfnisse und Parteiung, wcht allein der Staaten untereinander, sondern auch der Gaufürst«, und Häuptling, der einzelnen unter sich bla willko««mstr Handhab». Sa ia»tta«- Werth Letzter- »ar, so wenig würde der Borwurf der Uneinig- kett auf Erstere- pass«, da »i« Einzelnvölkn durch keinerlei Band politischer Einheit verknüpft waren. Zugleich «kannte di« hohe Eutturrurpfängllchkeit der Germonn, hl» Vortheile der Eivili- Feuilleton. sation, die Rom miibrachte, und da da« Einzige, wa« sie nicht zu tragen vrrmocht hätten, waffenlose Ruh«, ihnen durch römischen Solddienst ersetzt wurde, so schickten sich die Germanen im Ganzen friedlich und bereitwillig in da- neue Berhältniß. Mag e« auch übertrieben sein, wenn di« römischen Schrift steller sagen, bi- zu« Jahre 9 u. Ehr. fti bereit« Alle- ander« geworden, Mensch«, und Erd«, selbst der Hi«««l wilder, so ist doch an einem regen Eulturvorfchritte nicht zu zweifeln. Nur bei den Mächtigsten, di« sich beengt fühlten, war Haß, bei den Unter drückten Vorliebe für No«. Da- größt« Verdienst u« diesen Zustand erwarb sich von 4 bi« k nach Ehr. der umsichtige Legat Gentiu« Saturninu«, und August selbst mag da- Wert für voll bracht erachtet haben, al- er seinen Verwandten Ouiniiliu« Varu« von Syrien nach Gallien und Germanien sandte. Da- Zusammentreffen zweier Männer, Varu-' und Armin'-, so seltener Schwäche Jener al- seltener Kraft Dieser, füate der Herr. E- ward der erste, bi- heute noch fortwirkende Wende punkt im Leben deutscher Kanon. Armin harte die Bildung«, schule de« germanischen Adel«, den röuuschen Krieg-dienst, mit dem Geiste eine« großen Mann,- benutzt, di« gegen den Feind er laubte Hinterlist zum Rassig,«ent au-aebsidrt. Zu offen,« Angriff war da«al- weder Anlaß »och Gelegen heit, der römische Anhang unter de« Adel, selbst im Volke noch viel zu groß. Aber grenzenlose »»«inistroriv«, militärische und polnisch« Mißgriffe de- Römer-, der nur feig« Shrer vor sich sah, schürten dir Unzufrttdenheit und erierchiert«, die Ausführung. Da warf Armin ihn» da- kunstvolle Netz über den Kopf, in welch,« «in Römerheer und Gefolge von -0,000 Wann erwürgt ward. Ob die Meisterschaft der Anlage und Lhat, »der di« Ver blendung de- Gegner«, der selbst nach Enthüllung d^ Berraih« noch am Vorabend« blind blieb, giöper gewesen, wissen wir nicht. Aber der Schlag schütten« bi- über die Alpen hinüber. Rom bebte wieder vor dem Gespenst der Eimbern und Teutonen. Die Sieger liefen auseinander; auf römischer Sette stttfte Liber'« Wachsamkeit und Klugheit bald wieder Vertrauen her. Fünf Jahr« später, 14 nach Ehr., bestieg er den Thron der Wett. Da rebelliNen am Rheine di« Legionen unter Sermanicu«, Drusu«' leiblich,«, Liber'« Adoptivsohn. St» zu beschäftigen, führte sie Ge-manicu« über den Rhein, und so begann, ganz gegen de» Kaiser« Wille«, ein nener dreijährigrr Krieg gegen die Germanen. Ja der ersten Hälfte de« Sommer- i« Jahre 1L war Germanicu«, der «it zwei Armeen gegen dir Kalten und Bructrrer zu Felde zog, -i- gegen Fritzlar an der Eder vor- gedrungen und bereit« auf »em Rückmarsch«, al- er von Segest, einem cheruSkischen Gaufürsten, Rom« allnn Anhänge, der in seinem Wohnsitze (unstreitig ein« Art Blockhaus «it Erdwerken in der Nähr »er Diemel) von LandSq,nossen belagert «ar», zur Hilfe gerufen wurde. Bei dem Entsatz» Segest'« waren «ehe,re Edelfrauen in dessen Häuft, unter ihn», Armin'« Gemahlin, Legest - Tochter, mebr dem Gatten al- d«n Baler glttchaesinnt, die Jener, weil Legest st« unstreitig de« Feinde verwttgert, ge raubt, der Vater aber knrz zuvor ih« »sfder nttrtssen hatte. .Steine Lhräne," berichte» Taeitu« Ann. 1. -7, „entrang sich ihr, kein bittende« Wort, die Hände über der Brnst gefaltet schaute st« auf ihren schwängern Leib." Am Schluss« de- Ochsten Eapttel- LS hemerkt nun unser G^chichtschreiber »och Folgende-
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