Suche löschen...
Sächsische Elbzeitung : 03.03.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193603039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19360303
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19360303
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1936
- Monat1936-03
- Tag1936-03-03
- Monat1936-03
- Jahr1936
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 03.03.1936
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sächsische Elbzeiiung Sächsische Schweiz Rr. SS Bad Schandau, Dienstag den S. März LS36 SO. Jahrgang big zur Selbstzerfleischung treiben. der Sozialdcmokra- die einer Massen- Gedanke wie der uns innerpolitisch weil er Schranke» Die Sächsische Elbzcitung erscheint an jedem Wochentag nachmittags 4 Ul«. Bezugspreis: monatlich frei Hans 1.8b NM. (cinschl. Botengeld), für Selbst, abholcr monatlich 1.05 RM., durch die Post 2.00 RM. znzügl. Bestellgeld. Einzel nummer 10 RPf., mit Illustrierter 15 NPf. Nichterscheinen einzelner Nummern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Stürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch aus Lieferung der Zeitung. Anzeigenpreise: Der Raum vou 1 mm Höhe und 46 mm Breite kostet 7 NPf., im Tcxttcil I nun Höhe nnd 90 mm Breite 22,5 NPf. Ermäßigte Grundpreise, Nach« lässe und Beilagengcbührcn lt. Anzeigenprcisliste. Erfüllungsort: Bad Schandau. „Das Leden im Bild« ^nustriene i2onntagsvetiage: " , ... , Nicht Waffen, sondern Leistungen Massenkundgebung der Kommission siir Wirtschaftspolitik der NSDAP, in Leivzig jedem klar, Satz unzählige Arbeiten und Leistungen nur aufgeschoben werden müssen, obwohl sie dringlich genug sind: ihre Ausführung kostet nichts als Arbeit; sie wird ein Volk sich verschaffen, das gelernt hat, die kostbare Kraft seiner Volksgenossen nicht mehr zu verschleudern und ver kommen rü lassen, sondern durch das Recht auf Arbeit für jeden Volksgenossen sinnvoll und würdig anzuwendcn. Als letzter Redner sprach der Leiter der Deutsche» Ar beitsfront, Reichsorganisationsleiter Dr. Ley; einleitend führte er aus, daß die riesige Leistungsschau der Leipziger Messe die deutsche Arbeit in ihrer Fähigkeit zeige, wie nir gends anderswo. Gleichzeitig zeige diese Schau de» Weg, wie das deutsche Volk sich den Plötz an der Sonne, auf den es ein Anrecht habe, miedererober» wolle, nicht mit Waf fen, Kanonen und Maschinengewehren sondern mit seiner ! Leistung. Wir haben keine Schatze wie die übrigen Völker, wir haben aber den schöpferischen faustischen Geist, nnd der ist das einzige, aber auch unerschöpfliche Kapital, das wir , einsetzen können. Es zu fördern nnd zn hüten ist unsere große Aufgabe. Deshalb haben wir uns in unserer - sozialen Ordnung drei große Ziele gesteckt: 1. wollen wir dem deutschen Menschen eine ausge; eich- j nete Berufserziehung geben, der nn gelernte Arbeiter in Deutschland muß verschwinden. Dann wollen wir vernünfiigcArbeitsmethoden schas sen, und schließlich ein gesundes Arbeilsvcrhält- n I s unter den deutschen Menschen hcrbcisühren. Zur Frage der Verufserziehlmg stellte Dr. Ley de» j Grundsatz auf, es müsse jeder Deutsche in die Lage versetzt > werden, ein Handwerk oder einen Beruf erlermm zu können. Wirtschaftliche Not dürfe nicht die Menschen dazu zwingen, schon von früher Jugend an als Hilfsarbeiter tätig sein zu müssen, vielmehr solle der jugendliche Mensch eine Lehrzeit durchmachen. Der Ausbildung für ein Fach müsse eine gründliche allgemeine Ausbildung vorangehen. Das Spezialistentum j könne erst dann einsetzen, wenn der junge Mensch ein Fun dament habe. Nach zwei Jahren würde der Lehrling in die Industrie übergehen und in Lehrlingswcrkstätten seinem besonderen Fach übergeben werden. Mit der Durchbildung und Durchführung dieses Prinzips werde der deutsche Ar beiter zum besten Facharbeiter der Welt werden. Mit allen Mitteln werde er, so erklärte Dr. Ley, unterbinden, daß Lehrlinge, die zwei Jahre im Handwerk tätig waren, durch gewisse Lockungen in die Industrie übernommen und dann als Hilfsarbeiter weiterbeschäftigt werden. Die Lehrzeit solle an keine Zeit sondern an Leistungen gebunden werden, die in lausenden halbjährigen Prüfungen feslgestellt werden. Wenn der Lehrling in den Produktionsprozeß eingesetzt werde, trete die zusätzliche Berufscrzichung ein, die im Rcichsberufswettkampf ihre Krönung finde. Dr. Ley teilte in diesem Zusammenhang mit, daß der R c j chs b e r » s ü w c t t k a m p s, der vorläufig aus die Ju gendliche» beschränkt sei, ans alle schassende» Men sche» ausgedehnt werden solle. Zum zweiten großen Arbeitsgebiet, Ausbau vernünf tiger Arbeitsmethoden, erklärte Dr. Ley: Oberstes Gesetz sei es, den Takt der Maschine mit dem Rhythmus der Rasse in Einklang zu bringen. Nur dann, nicht aber mit der Uebernahme einer Nationalisierunysmethode amerikanischer oder russischer Prägung, sei die höchste Leistung z» erzielen. Neben den Reichsberufswettkampf werde der Reichs- l e i st u n g s k a m p f treten, dessen Ziel der Musterbe - trieb sei. Der Führer habe hierzu bereits seine Bewilli gung ausgesprochen, und in den nächsten Monaten würden die Richtlinien hierfür herausgebracht. In bezug auf das Arbeitsverbältnis lehnte Dr. Ley das patriarchalische Verhältnis von Knecht und Herr ebenso Volke um ihm jene untrennbare und unverlierbare Emhcil zum Bewußtsein zu bringen. Ein hartes Geschick hat uns die Mitte Europas als Lebensraum zugewiesen. Ibn nach außen hin vor dem Ansturm militärisch starker und dem Druck benachbarter geburtenstarker Völker machtpolitisch zu verteidigen und nach innen Yin durch eine biologisch gesunde Bevölkerung dauernd zu sichern, ist eine Aufgabe, die niemals von einer einzelnen Generation in Angriff genommen oder bewältigt werden kann, an deren Lösung vielmehr Generationen um Generationen im Gesamtablaufe unserer Geschichte ringen müsse», »nd die u»s niemals mehr zur Ruhe komme» läßt. Den» wie kaum für ein Volk dieser Erde ist gerade für uns Deutsche unser Lebensraum zugleich der G e st a l t e r unseres völkischen und politischen Schick- Tageblatt für die Mr Sächsische Elbzeiiung emhält die amtlichen Bekanntmachnngcn des Siadl- eats z» Bad Schandau, des Hanptzollamts Bad Schandau und des Finanzamts Seb nitz. H e i m a l z e i t n n g siir Bad Schandau mit seinen Ortsteilcn Ostrau und Postel- Witz nnd die Landgemeinden Allendorf, Goßdors mit Kohlmühle, Kleingießhübel, Krippen, Lichtcnhain, Mittclndors, Porschdorf, Prossen, Rathmannsdorf mit Pla», Rcinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wcndischfährc. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeiiung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke, Bad Schandau, Zankenstr. 134. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 33 327. GcmeindcgirokoMo: Bad Schandau Nr. 12. Geschäftszeit: wochentags >42—18 Uhr. Ständig« Wochenbeilagen: Am W-chm""»-?'-" Zum drittenmal veranstaltete die Kommission für Wirt schaftspolitik der NSDAP aus Anlaß der Leipziger Messe eine große Kundgebung, an der unter anderem Reichsorga nisationsleiter Dr. Ley, Reichsstatthalter Mutschmann und der sächsische Wirtschaftsminister Lenk sowie Vertreter des Diplomatischen und Konsularischen Korps reilnahmen. Wirtschaftsminister Lenk eröffnete die Kundgebung mit Willkommensgrüßen der Sächsische» Regierung und der Leipziger Messe. Das deutsche Volk habe sich zu den Quellen seiner arteigenen Schöpferkraft zurückgefundcn und sei durch seinen Führer Adolf Hitler zu einer einzigartigen organisch und weltanschaulich gebundenen Leistungsgemein schaft zusammeiigeschlossen. Die Kulturvölker mußte» sich aus der Verstrickung internationaler Verschuldung, die eine fast völlige Lähmung der gesamten zwischenstaatlichen Gü- terbewegimg zur Folge haben mußte, freimachen, um der Weltzivilisation wieder Aufwärtsentwickelungsmöglichkeiten zu geben. Das deutsche Volk habe sich bei dem Umbruch zur Lösung dieser großen friedlichen Arbeit vorbereitet und auf ein Willenseinhcit ausgerichtet. Der Leiter der Kommission für Wirtschaftspolitik der NSDAP, Pg. Bernhardt Köhler, führte in seinem Vor trog „Freie Arbeit — freie Wirtschaft — Weltwirtschaft" unter anderem aus: Vertreter nationalsozialistischer Wirtschaftspolitik haben lchon Jahre vor der Machtergreifung als Grundsatz künftiger Haltung im Außenhandel gefordert, daß mir nicht mehr em- sühreii, als wir durch Ausfuhr bezahle» können. Reichsbankpräsidcnt Dr. Schacht führte in seiner Eigen schaft als „Wirtschaftsminister" diese nationalsozialistische Forderung in seinem „neuen Plan" durch und dieses Ver fahren muß doch jedem anständigen Kaufman» in der Welt lieber sein als jenes, bei dem wir von Jahr zu Jahr tiefer in Schulden verstrickt werden. Das feste Verhältnis zwischen Arbeit und Brot, das im festen Brot preis imd in den stabilen Löhnen züm Ausdruck kommt, ist im Zusammenhang mit dem „Neuen Plan" durchaus genügend zur Sicherung unserer Währung und ist allein schon Gold wert. Wir werden niemals zulassen, daß die Ersparnisse, die den Lohn ehrlicher Arbeit darstel len, durch W ä h r u » g s s ch w a n k u n g c n entwertet werden. Wir wissen einen anderen Weg zur Lenkung der Wirtschaft in Rücksicht auf die Kaufkraft und dies ist die Steigerung der wirtschaftlichen Leistung, die die Kaufkraft der Einkünfte langsam aber sich in gesünderer Weise heben wird als noch so raffinierte Währungsexperimente. Freie Wirtschaft ist nicht dadurch gekennzeichnet, daß Betrug, Uebervorteilung, Ausbeutung und Wucher freien Lauf haben, sondern dadurch, daß Können und Leistung sich frei entfalten können, während verbreche rische Neigungen rücksichtslos unterdrückt werden, weil das sittliche Empfinden des Volkes sie verurteilt. Wir haben uns im Gegensatz zum Bolschewismus für die Freiheit entschie den; sie berechtigt uns auch, in voller Offenheit mit den großen Arbeits- und Handelsvölkern der Welt zu verhan deln. Denn die Arbeit eines freien Volkes kann keine Be drohung der Arbeit anderer Völker sein. Wir sind gesonnen, im freien gleichberechtigten Aus tausch mit allen Völkern der Erde das anzunehmen, was sie uns zu unserem Vorleil bieten können, und wir sind be strebt, den Erwerb dieser Dinge dadurch zu ermöglichen, daß wir den Völkern das bieten, was sie zu ihrem Vorteil von uns nehmen können. Wir sind aber nicht gesonnen, Monopole anzuerkennen, deren Anerkennung Arbeit und Arbeitsertrag unserer Volksgenossen von den Beschlüssen vaterlandsloser Börsianer abhängig machen würde. Wenn wir heule nur das beziehen, was wir unbedingt brauchen, so liegt es in der Hand unserer Lieferanten, dafür zu sor gen, daß wir mehr beziehen können. Heute schon ist es — sein Gegenstück ist der gleichfalls angeborene Drang m die Weite mit der ihm auf politischem Gebiete entsprechen den Neigung zum Kosmopolitismus — durch die von den ehemaligen Linksparteien, namentlich tie, betriebene Massenbeeinflussung, Verhetzung aleichkam. Gerade ein des K l a s s en k a m p fe s mußte s a l s. Der größte Teil dessen, was den Inhalt unserer Politik ausmacht, ist infolge unserer räumlichen Lage Außenpolitik in dem einen oder anderen Sinne und ist umgekehrt dos außenpolitische Bild Europas und der Welt van entscheidender Bedeutung für die Gestaltung un- . sercr mnerpolitischcn Verhältnisse. Mitte, Zentrum zu sein, ist so eine Berufung, die neben manchem Großen, was sie mit sich bringt, vor allem doch unendlich viele Gesahrenpunkte, Konfliktsherdc, Reibungs flächen und Gefahrenzonen in sich birgt. Unsere politische Aufgabe aber ist es, innerpolitischc Notwendigkeiten und außenpolitische Möglichkeiten in Einklang zu bringen, um aus dieser Synthese völkische Kraft mit europäi sch e r B e r u f u n g zu verbinden. Lebensraum und politisches Schicksal Von Dr. Anton Hantschel. Es war einer der verhängnisvollsten Irrtümer jenes mit der Ueberwindung des Zwischenreiches von Weimar zu Ende gegangenen Abschnittes unserer so leidvollcn politi scheu Geschichte, daß der weitaus größte Teil unseres Volkes den Begriff „Politik" im allgemeinen mit dem gleichsetztc, was man besser und richtiger mit „Innenpolitik" bezeichnen kann, und was immer nur einen Teil jenes umfassenderen. Bereiches „Politik", keineswegs aber dessen Hauptinhalt ausmacht. Damit erlag unser Volk, nicht zuletzt dank der bewußt in diese Richtung weisenden Schulungs- und „Aus- tlärungs"-Arbeit seitens der früheren Sozialdemokratie, ei- § ner Begriffsverengung, die über das rein Be griffsmäßige und Theoretische hinaus ebenso verhängnis volle Folgen auch in praktischer Hinsicht zeitigte. Indem so für einen Großteil von uns und namentlich für die im Partcienstaat Weimarer Prägung „führenden Massen" das Wesen einer deutschen Politik sich in Innen politik erschöpfte, mußten jene Aufgaben immer mehr an Bedeutung verlieren, die den Inhalt unseres gesamten poli tischen Lebens im letzten Grunde bestimmen und in der Sicherung unseres Fortbestandes sowohl als Volk wie als Staat gipfeln. Die Folge war, daß über dem sich zuspitzenden inner- politischen Ringen diese letzthin entscheidende außenpolitische Ausrichtung immer mehr verlorenging. So entartete dieser Kamps, anstatt eine ernste Ausein- ; andersetzung um die Führung in Staat und Volk zu sein, allmählich in einen Kampf um gewisse Machtpositionen der einzelnen Parteien, um den Besitz von Negierungssesseln, om die Erfüllung von Parteiprogrammen nnd schließlich um Personen. Während sich in dieser Weise die verschiedenen Parteien als die verfassungsrechtlich anerkannten „Träger des politischen Willens" innerhalb des Staates nicht nur auseinanderredeten, sondern auch auseinanderlebten, weil sie keine verbindende politische Idee besaßen, wurden wir nach außen hin, als Staat, nm so leichter ein Spielba'l der ! Feindmächte, für die unsere schweren innerpolitischen Aus- ! einandersetzungen zugleich eine wirksame Unterstützung ihrer ! gegen uns gerichteten außenpolitischen Pläne bildeten. Gefördert wurde der unserem Volke angeborene Hang § zur Blickrichtung nach innen, dem aus politischem Gebiete , die Neigung zur innerpolitischen Blickverengung entsprach > innerhalb der eigenen Volksgemeinschaft aufrichtete, durch die die natürliche Einheit des Volkes, begrün det in der Gemeinsamkeit von Blut und Boden, ernstlich ge fährdet wurde; weil die Anhänger des Klassenwahns immer nur den — letztlich von ihnen selbst erst genährten — Kampf der verschiedenen Berufsstände (Klassen) sahen und aus ihm allein nicht nur eine Ideologie, sondern ein ganzes politi sches System aufzurichten versuchten, als ob es auf der Welt nur einen einzigen Gegensatz, nämlich zwischen den einzel nen Berufsgruppen, gäbe und nicht vielmehr einen das ge schichtliche Leben aller Zeiten erfüllenden Kampf der ver schiedenen Völker untereinander um Lebensrecht und Le bensraum; weil die Idee vom Klassenkampf wie jede derar tige Idee unsere völkischen Kräfte bindet und schwächt, an statt sie in dem Ringen um unseren Fortbestand nach außen hin und um unsere volksbiologische Sicherung nach innen hin zum Einsatz zu bringen. Es war kein Wunder, sondern nur eine selbstverständ liche Folge, daß die Sozialdemokratie ebenso wie die übri gen Parteien über ihrer eigenen Schwäche, die untrennbare Einheit von Innenpolitik und Außenpolitik nicht erkannt zu haben, und über ihrem daraus folgenden Mangel an Veroiitwartungsbewgßtstin gegenüber den großen Lebens aufgaben in Volk und Staat zusammenbrach. Solange sich unser politisches Leben im großen und ganzen in den Bahnen des Parteienkampfes, der wechseln den innerpolitischen Kämpfe und der sozialen Spannungen bewegte, wie sie gerade von den ehemaligen Linksparteien zur Sicherung ihres eigenen materiellen Bestandes gefördert «urdep^ übersahen mir, daß alle Auseinandersetzungen, KS»pf» und Opfer sinnlos sein mußten, wenn es nicht ge- knG, eine wirkliche, verantwortungsbewußte, von einer Sark«» Volksbewegung getragene Führung in Staat und Volk zu begründen. So bedurfte es erst schwer- ianervolitischer Entscheidungen und bedarf es heute, nach chnm erfolgreichen Abschluß nicht weniger als in der Zu kunft einer »nermüdlichen Erziehungsarbeit an unserem
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite