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Dresdner Journal : 28.04.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-04-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185304282
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530428
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530428
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-04
- Tag1853-04-28
- Monat1853-04
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- Dresdner Journal : 28.04.1853
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Dl tsdiitl- Journal Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann 18S3 87 könnten fragen, ob das Verhallen Oesterreichs in Großenhain. Tage-geschichte die die das Verhalten Oesterreichs gegen Sardinien soll Satz hinauslaufen: „ich din groß und du bist der Unterzeichnung auf Bankaktien sind 106 26,500 Gulden Unter- lreichen B« um deutsch,. Preis fir da« Vierteljahr Thaler. Insertion«»Gebühre» für de« Raum elaer gespaltene» Zelle 1 Neugroschr». mit Piemont. Verletzung beS Völkerrechts gab «S keine alS daS Schwert. Oer treue Held Radetzky Sache seines Kaisers, uno bald nachdem Schlosse zu Garda von einer Deputation Dresden, 25. April. In der schon ziemlich umfangreichen kecture, welche dir bevorstehende GeburtSfeier Sr. Majestät in da» Leben gerufen hat, verdient die bei Breyer in Löbau erschienene „Religiöse Festliturgie für Schule und Heu- zur Feier de» Geburtstages unserS hoch« »erehrten LandeSvatrrS von K. H. Nicolai, Direktor Oe« Lande-waisenhause- in Großhennersdorf)", besonder» bemerkt zu werden. Der Gedanke einer Liturgie für einen einfachen Stul- und HauSzotteSdienst an dem vaterländischen Festtage ist ei» glücklicher zu nennen, und wenn die Ausführung unverkennbar von liturgischem Tart« de» Verfasser» Zeugniß giebi, so glaubt mn nichts Ueberflüsfige« zu thun, wenn man dir Aufmerksamkeit der Leser auf diese kleine Schrift hinlenk». Vielleicht findet doch di« eine und andere Schule deS Lanke» fich veranlaß», nach diesem Borgangr dir bevorstehende Feier diese- schönen Tage- zu dem, MS ihr ganz besonder» die rechte Weihe zu geben vermag, zu eine« christlich-religiösen, zu machen. Dresden, 25. April. Seine Majestät der König haben !Merm 3. September 1852 den Kaufmann David Mo er« ,i Ni» Janeiro, zum königlich sächsischen Consul daselbst j, ernennen geruhet. dortige An ne Natritt d beschästizl in g,achtet« »ischen Zeideii welche gkgn » Goldbachs l Au-sprnte eingesanbt» in Europ« hum an di, i noch nicht iesen folge* l verläßlich« ken Angabe« g" mnissederi, ing der ll»: endig jebwed, aller Bal« ! -enden Keio»! > des ganpr ES gebühi, >al«regi»ru», en getr»ff» Feind« die ch und haupt- ing d»W«f- m ist dadmch eged«n, ihre . Kann au, chörden, zi- d«r Umstug- Sefugniß,i< »er Privat»!, e umsichtig,! Ermangeln», igeS passiv! d aufgebracht thrnden Boi- Versrdning, a Erzgebirge er Lrbniog t namantiich nunmehr mit mit aber mit > vorkomm,o- unserer!»<»> digkeit berich- ier Krause i» «mehr alS g,- lassenen Lus che Beiträge »n«l worbe«, l« Beisteuern n. Sodann tadtrathe ei- igen, welche ner im M- Neugrrsch,» diese Näs le», daß nach den. Freilich di«se Kind« n kann und iten wirte«. rcubinatSver- ES bestehe« inate, welche nach beseitigt inen können. in üsgraoti, einer Nacht und uni« endet. D« Diebstahl bei >gS ein fre«. »hlenea Pelze eukirchr» iw ommen n«b so viel »ir landen. kderkehrendnt ge und enl- liche Häuser, rtigem Elfi hat et der er und hoch die Schule , da» Schul- Einbringung linder, dere« ine besondn, so lang« i» ten Arbeitt- chäude fertig an d«r Bär- n Erledig»«« >the «rwählle äligt worden norität, det auf, daß bei licht d«achlel Kunst. Wien. In der Sitzung der mathematisch-natur wissenschaftlichen Elaste der kaiserlichen Akademie der Wissen schaften hielt Herr RegterungSraih Auer einen Vortrag über eine neue Erfindung, die zu den wichtigsten gehört, welche seit Guten berg'» Erfindung der Buchdruckerkunst gemacht wurden. Diese Erfindung, welche der Vortragende unter dem Namen Natur- s«lbstdruck aufführl, besteht in der Kunst, von Gegenständen der Ratur oder Industrie, wie Spitzen, Stickereien, Herbarien, ,«» überhaupt allen Originalien und Eop-en, welche noch so zarte Erhabenheiten und Vertiefungen an fich haben, durch da» Original selbst auf einfache und schnellt Weise Druckformen herzustellen. Al- Proben lieferte die StaalSdruckerei, nach Vorlagen ve« Herrn Eusto» Heckel, Abdrücke von Versteinerungen, Spitzenmustern, geätztem Achate und einer Menge von Pflanzen mit und ohne Blüthen, von Insekten, Kischschuppen rc., die so ähnlich befunden wurden, daß Fachmänner und Laien die Abdrücke von der Originalzeichnung de» Naturprodukt- nicht zu unterscheiden ver mochten. Der Vortragende versicherte, daß unser Naturselbstdruck eine ganz neue Arra in der Publikation und bildlichen Darstellung artistischer und wissenschaftlicher Gegenstände Hervorrufe. ES wäre sehr zu wünschen, daß der ausgezeichnete Leiter der k. k. StaatSdruckerei, unter welchem diese Anstalt zur ersten ihrer Art in Europa erhoben wurde, einige» Nähere über diese epoche machende Entdeckung veröffentlichen möchte. Theater. Stuttgart, 2L. April. Gestern wurde im k. Hoflhearer rin neue- Schauspiel: „Ein Geheimniß" von Louise v. G., aufgesührt. Die Dichterin desselben ist dem Vernehmen nach eine Anverwandte de» Theeperintenvanten v. Gall. Dasselbe wurde, obwohl die Dialoge etwa» gedehnt sind, seiner artigen Situationen wegen mit Befriedigung ausgenommen und wird fich vielleicht auf dem Repertoir erhalten. — JnStreÜtz hat die Tänzerin Fräulein Tagliont da» Theater im eigentlichsten Sinne de» Worte» bi» zum „Brechen" gefüllt: die Baurommisston hat auf Unterbrechung de» Gasttanze» gedrungen, um da» Einstürzen de» TheatrrbaurS zu verhüten. DreSden, 27. April. Wi, wir vernehmen, hatten Mitglieder der ständischen Zwischendeputationen gestern Ehre, von Sr. König!. Hoheit dem Prinzen Johann zum Liner gezogen zu werden, dem auch Herr Staatsminister Vr AschinSky beiwohnte. Heute war die Depadarion der ersten Kammer zu einer Sitzung versammelt. — Der Herr Staatsminister d,S Innern und der «»Swärtigen Angelegenheiten, Freiherr v. Beust, hat sich beut» nach Chemnitz begeben; derselbe wird in den nächsten Lagen wieder hier zurückerwartet. schäft gewesen zu sein. Jedenfalls war die Lombardei selbst durch die Pläne der Aufständischen mit bedroht. Da sahen wir die österreichischen Truppen für daS Recht deS König« von Sardinien kämpfen, dem sie in einer Schlacht bei No vara (orn 8. April 1821) zum Siege verhalfen. Damal« ronfiSrirte eine königlich sardinische Unter such un g«co m m i ssio n da« Vermögen von einigen 40Personen,al«HauptanstifternderRevolution. Mehrere wurden hingerichtet; die Namen vieler G-flücdtelen an den Galgen geschlagen; andere zu Galeeren verdammt. Von einer Intervention fremder Mächte zu Gunsten der Aufständischen ist nichts bekannt worden, wohl aber von einem Vertrage, den Oesterreich, Rußland und Preußen mit dem Könige von Sardinien zu seiner Dertheidigung adschlossen. Oesterreich half den wieder aufg,richteten sar dinischen Thron so bereitwillig befestigen, daß eS die Pflicht übernahm, eine militärische Linie in den sardinischen Staaten mit 12,000 Mann Truppen zu besetzen. Von da an schloß sich die sardinische Regierung in ihrer inner» Politik freiwillig dem in Oesterreich geltenden Systeme an und führte dasselbe nur mit weit größerer Strenge alS Oesterreich selbst und unter einflußreicher Mitwirkung der Jesuiten durch. Damals hätte Niemand geahnt, daß Sar dinien einst alS der Heerd und Stützpunkt moderner Frei- heitsd,stredungen betrachtet werden würde. Di« ersten politischen Bewegungen beS JabreS 1847 in Italien brachten «inen Umschlag in der von Sardinien be folgten Politik hervor. Die von Sardinien ausgehenden Bewegungen bedrohten auch die Lombardei. Oesterreich be schränkte sich jedoch zu seinem Schutze nur darauf, eine ernste Ermahnung an die sardinische Regierung zu richten und dem Könige die wohlgemeinte Warnung zugehen zu lassen, daß er nicht Pläne unterstützen möge, di, sich zuletzt gegen seinen eignen Thron richten könnten. Hierzu war Oesterreich ebenso berechtigt als verpflichtet. Die Gegner werden zugeben, daß die Großmacht Oesterreich damit nicht mehr gegen den kleinen Nachbar unternahm, al« der kleinste Nachbar gegen eine Großmacht zu thun im Stande ge wesen wäre. Sardinien schenkte den wohlgemeinten Warnungen kein Gehör. Ohne irgend einen triftigen Rechtsanspruch, ja selbst ohne einen plausibeln Vorwand überzog Karl Albert die Lombardei mit Krieg, indem er ganz offen di, Erobe rung al« seinen Zweck prorlamirt, und sich zum Werkzeug der italischen Revolution«- und UnionSgelüst, aufwarf. Ein Dekret der sardinischen Regierung vom 16 Juli 1848 er klärte die Vereinigung der Lombardei und deS venetiani* schen Festlandes Gegen diese andere Antwort führte nun die Karl Albert im aufständischen Volkes die lombardische Krone empfangen hatte, trieb der greise Marschall den Eroberer über die Höhen von Custozza (25. Juli 1848) nach dem Mincio zurück. Die Eroberer wurden bald auf allen Seiten zurückge drängt; am 6. August 1848 Mittag« 12 Uhr hielt der Feldmarschall Graf Radetzky seinen Einzug in Mailand, in Gemäßheit einer Tag« vorher geschlossenen Capikulation. Der Sieger rapitulirte also mit dem besiegten Eroberer. Der sardinischen Armee ward ein Rückzug in zwei Etappen- Märschen bewilligt; die Stadt sollte geschont, überdies für das Vergangene billige Rücksicht genommen werben; wer freiwillig die Stadt verlassen wollte, hatte dazu biS 8 Uhr deS andern Morgens Zeit; für den Transport aller Kranken und Verwundeten waren die beiden Marschtage gegeben. * Dresden, 26. April. Di, heutige „Sächs. Const. Atg." spendet der Turiner Denkschrift über die SeouestrationS- angel,genheit ein großes Lob, und erzählt al« Gerücht, daß dieses wichtige Dokument vor der Absendung an di, Re gierungen Europas den Gesandten Englands und Frank reichs mitgetheilt worden sei und deren Billigung erlangt habe. Ob dadurch der Werth diese« Aktenstück« gestiegen sei oder nicht, und ob die sardinische Regierung durch den Beifall, den sie bei einem gewissen Theile der deutschen Presse einerntet, etwa« gewonnen habe ober nicht, kann auf sich beruhen. Die „Sächs. Const. Ztg." äußert aber auch bei dieser Gelegenheit: „die Turiner Denkschrift lege das Unrecht Oesterreichs so schlagend dar, daß man sich in der Thal nicht wundern dürfe, wenn ihr die „Oesterr. Corresp." nichts anderes entgegenzusetzen wisse, alS: ich din groß und du bist klein!" Derartige Ergießungen dürfen solche Organe der Presse, denen Deutschlands Ehre am Herzen liegt, nicht so schweigend hinnehmen; denn sie erinnern zu sehr an die Zeit, in wel cher deutsche Politiker über jede Niederlage der österreichi schen Waffen in Italien und Ungarn einen Freud,njudel anstimmlen und die erste deutsche BundeSmacht auf jede Weise zu verunglimpfen suchten. Dir Erfahrung hat gezeigt, welch« Gefahren die Be strebungen dieser letzterer Art von Patrioten der Einheit, der Macht und der Ehre Deutschland« bereitet haben, und wir dürfen darum wenigstens dann nicht schweigen, wenn von jener Seile so viel geredet wird. Also auf den klein." Wir der neuern Zeit überhaupt etwa angedeutet habe, daß von dem Wiener Cabinet auf die Macht getrotzt werde. Doch wir wollen der „Sächs. Const. Ztg." und ihren Freunden manche unangenehme Erinnerung ersparen, wir wollen auch nicht von dem Benehmen Oesterreichs gegen die Pforte und gegen die Schweiz sprechen; wir wollen nur das Nächste inS Auge fassen: dir Geschichte der Beziehungen Oesterreich« zu Sardinien. Zur Zeit der ersten französischen Republik stand Sar dinien mehrmals Oesterreich feindlich gegenüber; so hatte z. B. Karl Emanuel lV^.am 5. April 1797 mit Frankreich ein Angriffs- und VerlheidigungSbündniß gegen Oesterreich geschloffen. Auf dem Wiener Congresse aber war Oester reich so weit entfernt, seine Macht gegen Sardinien zu be nutzen, daß es vielmehr die nach dem Vertrage von 1751 (unter Maria Theresia) an Piemont gekommenen mailän dischen Bezirke mit der Festung Alessandria und einer Be völkerung von 450,000 Einwohnern von neuem an Sar dinien überließ, daß ferner auch der ganze vormalige Frei staat Genua diesem Königreiche einverleidt wurde, daß der König von Sardinien im zweiten Pariser Frieden auch den im Jahre 1814 noch bei Frankreich gebliebenen Thril von Savoyen mit Nizza erhielt und so die Monarchie bis zu einer Bevölkerung von mehr alS 4 Millionen Menschen vergrößert wurde. Alles wenn auch nicht auf Antrieb, doch ohne Widerspruch Oesterreichs. Diese Thatsachen sprechen nicht von Feindschaft oder vom Fühlenlaffen der Uebermacht seilen Oesterreichs. Im Jahre 1821 sehen wir Sardinien von einer Re volution erschüttert, in welcher der Haß gegen Oesterreich und der Plan, dem ganzen Italien eine neue politische Ge stalt zu geben, eine bedeutende Rolle spielten. Der damalige Prinz von Carignan, Karl Albert, wird von den Geschichts lehrern beschuldigt, von jenen Absichten nicht ohne Wtssen- G AuS einem unS von zuverlässiger Hand zugehenden Berichte über eine vor einigen Tagen in Dresden von vier Damen (worunter zwei sehr junge Mädchen) bewirkten Tisch rot ation heben wir folgende» beweiskräftige Experiment au«: „Ich ließ alle Hände so weit heben, daß nur die sich berührenden kleinen Finger mit dem Tische in Verbindung blieben; die Bewegung blieb dieselbe, und in derselben Richtung auch dann, wenn die Kinger zur andern Anordnung gewechselt waren. Ich trat au», ließ die vier Damen nur mit ihren kleinen Kingern die Bewegung fortsetzen und nahm die miigebrachten Glas plättchen in Größe eine» Drittelihalerstücke» zur Hand, schob zwischen die Finger und den Tisch je ein- derselben, um alle Möglichkeit de» mechanischen Drucke» durch Verminderung der Reibung zwischen Tisch und Fingern in Wegfall zu bringen. Sieben Glasplättchen waren untergeschoben und der Tisch rolirte ungestört; sobald aber da» letzte Fingerpaar damit versehen wurde, blieb der Tisch stehen und begann seine Bewegung nach Ent fernung eine» GlaSpläuchen». „Hierauf wurde an die Stelle deS Glase- geglättete» Papier gebracht und die Wirkung war genau dieselbe. Ich versuchte den Tisch mechanisch mit einem und zwei Fingern vergeblich in Be wegung zu setzen, die» vermochten auch vier Personen mit Glas platten unter den Fingern nicht, indem fich bei dem möglichst auS- geübten Drucke die Kinger mit den Glasplatten auf dem Tische fortschoben, ohne ihm eine andere al» zu erwartende Bewegung rrtheilen zu können. „Ich halte mich jetzt für überzeugt, daß eine mechanische Ur sache den Tisch nicht rotirend machte. Nichtamtlicher Theil. Aebersicht. lage-geschichte. Tel,graphisch,Depeschen au« Frank- fort und London. — Dresden: Die ständischen De putationen. StaatSminister v. Beust. Die Denkschrift te< Turiner CabinetS. — Wien: FeldmarschaUleuinant Traf Castiglion, -j-. Militärische«. Vermischte«. Elt,er reich in den Ritterstand erhoben. — Triest: Der Fürst »va Montenegro anqekommen.— Berlin: Kammerver handlung,n. Die Ratification der Aollverträge. Di, Berevendung der geheimen Fonds. — Hannover: Die Kammern wieder eröffnet. — Kassel: Untersu- chungSangelegenheiten. Der Kurfürst zurückq,kehrt. — ; Schwerin: Preßmaßregeln. — Pari«: St. Cloud. ! Oer Papst doch erwartet. Die EScadre im Mittelmeer. I Berauscht,«. Baron de Failly -f. — Brüssel: Sena tor,»wähl. Raspail angekommen. — Haag: Da« Mi nisterium. — Bern: Der Aufstand in Freiburg. — Turin: Kirchenraub. Flüchtlinge auSgewiesen. — Kon- I stantinopel: Oberst Rose abgrreist. — Ostindien: Neueste Ueberlandpost. Localts. Dresden: Jahrmarkt. Feuer. Freihandel und englische Handelspolitik. Femlleton. Anzeigen. Börsennachrichten. Telegraphische Depesche«. Frankfurt, 26. April. Bei eine Million Gulden Darmstädter Millionen gezeichnet worden. Für shrift wird sonach eine Aktie von 250 Gulden zugetheilt. London, 26. April. Im Oberhause erklärte gestern kerb Clarendon: Die Integrität der Türkei sei hochwichtig, dieselbe erscheine jedoch äußerlich keineswegs gefährdet und der Friede Europa« sei unbedroht. Im Oderhause ist da« zu der Canadischen Kirchenqüterdill vom Grasen Lerby gestellte Amendement verworfen und die Bill in letzter Lesung mit einer ministeriellen Majorität von 39 Stimmen angenommen. Im Unterhause wurde die De- dalte über bat Budget bi« auf Donnerstag vertagt. Diese« Blatt erscheint mit «»«»ahme de« « »»tags täglich «be»ds »nd ist DHUNekvfilltl» durch alle Poftaastalte» z» beziehen.
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