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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.01.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191701091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19170109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19170109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1917
- Monat1917-01
- Tag1917-01-09
- Monat1917-01
- Jahr1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.01.1917
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NI einem seine Arbeit OerMches rmtz Süchsisches. Riesa, den 9. Jannac 1917. ^,^7-* * AuszeiÄunngeu. Dem Soldaten Franz Schiefer, Sohn des Tischlermeisters Clemens Schiefer, und dem bei der König!. Sachs. Res.-SanitätSkornp. stehen den Krankenträger Heinrich Jäger, Sohn des hiesigen Schlosscrmcistcrs Herrn August Jäger, ist das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen worden. — Ter Utffz. Max Schäfer nn Res.-Rcgt. 103, Sohn des Bodemneisters Schäfer in Riesa, erhielt die Friedrich August- Medaille in Silber. —MI. Käse mangel. Die Landssfettstelle schreibt »nS: Allgemein wird der Mangel en Käse sehr druckend empfunden. Die Landesfctistelle hat sich deshalb an die zuständigen Reichsstetten gewendet und uni Abhilfe gebeten. Diese haben jedoch die Antwort geben müssen, datz die vor- handenen Vorräte eine regelmäßige Versorgung der Zivil bevölkerung mit Käse z. Zt. nicht znlasscn, sondern nur den Heeresbedarf zu decken imstande sind. Eine Verbesserung der Käseversorgung erscheint daher z. Zt. nicht möglich. — D er Haferpreis. Zufolge Verordnung im Rcichä- tzesetzbl. vom 5. Dezember 1916 darf bei Lieferungen von Hafer an die Heeresverwaltung bis zum 31. Januar 1917 280 M. und vom 1. Februar 250 Mi. für die Tonne gezahlt werden. Daher ist cs jedem Landwirt zu empfehlen, die Haserlicferuugen zu beschleunigen. ,, — Invaliden- und Hinterbliebenenver- sicherung. Stach 8 1892 der Reichsversicherungsordnung in der Fassung des Gesetzes vom 12. Juni 1916 sind die Wochenbciträge zur. Invaliden und Hinterbliebenen-Ncr- sicherung vom 1. Januar 1917 ad um je 2 Psg. erhöht worden. ES werden demnach vom 1. Januar 1917 ab er- - hoben: in Lohnklasse l Wochcnbeitrag 18 Pfg. Il - 26 . . . II! - 34 - . «IV . ' 42 - - . V 50 - Die Beiträge entfallen zur Hälfie auf den Arbeitgeber und zur Hälfte auf den Versicherten. —MI. Die La n desfett stelle schreibt unS: Der Rückgang der Milcherzeugung, wie er jedes Jahr im Winter eintritt, und der Rückgang der Einfuhr haben eine Verminderung der Speisefettmenge, welche für die Verteilung zur Verfügung steht, zur Folge gehabt. Die Nelchsfettstclle hat deshalb eine Herabsetzung des sächsischen Anteils um einige tausend Zentner Speisefett monatlich eintreten lassen müssen. Dementsprechend wird auch die Zuweisung an die Verbraucher eine gewisse Einschränkung erfahren müssen. Für Monat Januar wird diese Ein schränkung darin bestehen, datz statt 100 §r Margarine nur 80 gr verteilt werden können. Vom 1. Februar an soll unter Beibehaltung dieser Einschränkung der wöchentliche Speisefettanteil im ganzen Lande auf 62V, er festgesetzt werden. Diese Menge wurde auch jetzt schon in den Städten zur Verteilung gebracht, sodatz praktisch nur auf dem Lande eine Herabsetzung von 90 zr auf 62V, i?r stattfinden wird. Voraussichtlich wird, nm die volle Gleichmäßigkeit der Zu teilung zu sickern, eine Landesfettkarre ab 1. Februar auS- gegeben werden, welche in jedem Monat 4 Verteilungen an Butter oder Speisefett (Margarine) vorsiebt, und zwar 8 mal » 62'/, 8>, das 4. mal 80 gr und zwar mit Rücksicht darauf, datz dis 4. DertcilnngSperiode in Len Monaten mit 30 Tagen 9 Tage, in den Monaten mit 8> Tagen 10 Tage umfabt. Es ist zu hoffen, daß mit tzmtritt des Frühjahrs und der damit beginnenden stärke ren Milcherzeugung wieder eine Erhöhung der Wochenkopf- menge wird stattfinden können. — S a ch v e r ft ä n d i g e b e i ni K r i c g s w u ch e r a m t. Auf Anregung des Zcntralausschusses Dresdner kauf männischer und industrieller Vereine war die Dresdner Handelskammer beim Ministerium des Innern dafür ein getreten, datz im Kriegswucheramt für das Königreich Sachsen auch Sachverständige aus Industrie und Handel zu Gehör kommen sollten. Das Ministerium antwortete darauf: Zur Zeit ist die Bildung eines Ausschusses aus Angehörigen verschiedener Wirtschaftskreise im Krieqswucheramt nicht be absichtigt. Nach den während des Krieges gemachten Er fahrungen erscheint es zweckmäßig, dis wachverständigcn je nach Lage des Falles auSzuwählcn, da es ausgeschlossen ist, in den Ausschuß so viele Personen zn berufe», als nach der Vielseitigkeit in Handel und Industrie nötig ist. Neberdies wird das KriegSwucheramt mit der LandespreiSvrüfungs- stclle in engerer Fühlung bleiben, bei der ein solcher Aus- schuß besteht. ES ist selbstverständlich, daß das Ministerium großen Wert darauf legt, daß das Kriegswucheramt durch Handels- und Industrie-Sachverständige beraten wird. Von der Bereitwilligkeit der Handelskammer, aus allen Kreisen Vertreter zur Beratung des KriegSmucheramtes zur Ver- fügung Ku stellen, wird mit Dank Kenntnis genommen. Das Kriegswucheramt wird nicht verfehlen, in geeigneten Fällen von diesem Angebot Gebrauch zu machen. —* Opferfreu 0 igkeit. Dem Zwecke, die reichSge- setzliche Versorgung der Kriegsbeschädigten und Kriegs hinterbliebenen durch soziale Fürsorge zu ergänze», dient in Baden eine Landesorganiiation, die nach sächsischem Vorgang den Namen Heimatdank führt. Welche erfreuliche Entwicklung der badische Heimatdank nimmt und wie grob die von dankbarem Gedenken an unsere beschädigten und gefallenen Helden erfüllte Opferfrendigkeit der badischen Bevölkerung ist, zeigen die reichen Spenden, die in letzter Zeit dem badischen Heimatdank zugewendet worden sind. So hat der Jabrikdirektor K. Wolf in Radolfszell zum An denken an seinen auf dem Felde ver Ehre gefallenen Sohn 10000 M., die rheinische Gummi- und Zelluloidfabrik in Mannheim 25000 M., der Geheime Kommerzienrat Vögele daselbst 50000 M., die deutsche Ramieaescllschgft in Emmen dingen 20000 M., die Firma Gebr. Mayer in Mannheim 50000 M., die Firma Benz L Co. 300000 M. und die Firma Bopp L Reuther daselbst 500000 M. gespendet. Es ist sehnlichst zu hoffen, daß auch die sächsische Bevölke- rung, insbesondere auch die mit Heercslieferungen bedachte Industrie Sachsens dieselbe vom vaterländischen Geist ge- > tragene Opferwilligkeit zeigt. Die Anfang März dieses Jahres stattfindende sächsische Landesversammlung des Heimatdank gibt Gelegenheit, zur Fürsorge für Kriegsbe schädigte und Kriegshinterbliebene gleiche Opfer darzubrin gen, wie sie der badische Heimatdank m einem seine Arbeit > reich befruchtenden Matze verzeichnen kann. —KM. Köniastelegramme. Seine Majestät der König hat Seiner Königlichen Hoheit dem Kronprinzen von Bayern am 7. Januar dem Geburtstag Seiner Majestät des Königs von Bayern, folgendes Telegramm gesandt: „Ich habe Dir am heutigen, für Dich so wichtigen, freude vollen Tage, in dankbarer Anerkcnnunq Deiner hervor ragenden Tätigkeit an der Somme, wo Dir nach und nach beinahe Meine ganze Armee unterstellt war, das Komman deurkreuz 1. Klaffe Meines Milttär-St.-Heinrichs-OrdenS verliehen. Ich bitte Dick, zu bedenken, daß Meine Truppen unter Deinem Oberbefehl vielleicht die größten Heldentaten ihrer ganzen Geschichte auSgeführt haben. Gott Helse uns weiter. Friedrich August." Seine Majestät der König hat am 8. Januar dem In fanterieregiment Nr. 182 nachstehendes Telegramm gesandt: „Nach Meldung des kommandierenden Generals hat fick das Regiment bei den letzten Kämpfen in so hervorragender Weise bewährt, datz er stolz darauf ist, dasselbe unter seinem Befehl zu haben. Es freut Mick aufrichtig, daß Meine Sachsen sich von neuem so ausgezeichnet haben. Ich spreche ihnen Meine wärmste Anerkennung aus," — Zeitungspapier als Schutzmittel für Kartoffelvorräte läßt sich wie folgt verwenden: Ans eine Brettnnterlage wird eine ziemlich dicke Schickt von ZcitungSvapier gebreitet. Hierauf lagert man die Kartoffeln und steckt auch zwischen Wand und Kartoffeln Papier. Schließlich werden die Kartoffeln mit einer dicken Schicht Zeitungspapier zugedeckt. Es muß aber für genügend Luft zutritt gesorgt werden. Auf diese Art gelang es, stets einen Vorrat von drei Zentnern Kartoffeln so aufzubewahren, daß sich innerhalb zwei Jahren selbst bei wenig musterhaften Kellern keine erfrorene oder faule Kartoffel in den Vorräten zeigte. * Seerhausen. Dem Utffz. Franz Schneider Im Fuß-Art.-Reqt. 12, Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Klasse, wurde die Friedrick-August-Medaillc in Silber verliehen. Stauchitz. Im benachbarten Hahnefcld fiel das 2 Jahre alte Kind eines KuhfüttercrS im unbewachten Augenblick vom Sopha in einen danebenstehenden mit kochendem Wasser angefüllten Asch. Den Brandwunden ist das Kind erlegen. O s ch a tz. Hier wurde gestern eins Volksküche eröffnet. Döbeln. Die Maul- und Klauenseuche ist auf Rittergut Sckwcta bei Döbeln, in Masten und in Stock hausen (AmtSh. Döbeln) ausgebrocken. 88 Dresden. Vor dem Dresdner Landgerichte fand gegen 6 Personen eine Verhandlung wegen Scifcnwuchcrs statt. Zwei derselben, der frühere Inhaber des Dresdner AussteuungspalasteS, der Halbmillionär Vaul Arthur Hohlfcldt und der Bierreiscnde und ehemalige Fleischer meister Ernst Hauenstein, wurden erst kürzlich wegen Speise- ölwucherS zu erhebliche» Gefängnisstrafen verurteilt. Jetzt handelte es sich nm Seifemvncher. Wenige Tage vor Be ginn des jetzigen Prozesses begab sich Hohlfeldt in ein Sanatorium. Das Gericht erließ gegen Hohlfeldt einen Haftbefehl. Infolge seines Nichterscheinens konnte Hin gegen drei Angeklagte, nämlich gegen den Kaufmann Ernst Kürbis aus Zwickau, den Kaufmann Heinrich StranSku aus Reichenau und den Warenagenten Walther Arndt aus Frankenberg verhandelt werden. Gegen Hohlfeldt, Hauen stein und den Kaufmann Samuel Engel ans Stargardt mußte ein neuer Verhandlungstermin anberaumt werden. Im März vorigen Jahres kaufte Kürbis von Engel einen groben Posten Seife und bezahlte das Pfund — es waren gegen 900 Kilo — mit 1,30 Mark bis 1,60 Mark, schon nach wenigen Tagen ging die Seife in andere Hände über und wurde mit 1,77 Mark das Pfund gehandelt. Der jetzige Besitzer der Seife, der Angeklagte Arndt, ver äußerte die Ware wiederum an den Mitangeklagten Stransky und erzielte ebenfalls einen bedeutende» Nebergewinn. Stransky brachte die Seife jetzt endlich an die Verbraucher, indem er die vielbcgehrto Ware im Drogengesckäfc seines Sohnes mit bedeutendem Nutzen zum Verkauf brachte. Dgs Gericht erkannte gegen Kürbis auf 600 Mark Geld strafe oder 60 Tage Gefängnis, gegen Arndt und Stransky auf je 250 Mark oder 25 Tage Gefängnis. Dresden. In der Sprcchhalle der Feuerbestattungs anlage zu Tolkewitz fand gestern nachmittag die Trauer feier für den im 53. Lebensjahre Heimgegangenen Oberleiter Nachstehende Bekanntmachung des KriegS-ErnährungSamteS vom 14. Dezember 1916 wird hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht Großenhain, am 8. Januar 1917, 2251 s 2 il. Der Kommunalverbaud. Auf Grund des 8 9 der Verordnung über Oelfrüchte und daraus gewonnene Pro dukte vom 26. Juni 1916 (Reichsgesetzblatt S. 642 ff) in Verbindung mit 8 1 der Bekannt machung über die Errichtung eines Kriegs-Ernährungsamtes vom 22. Mai 1916 (Reichs gesetzblatt S. 402) wird bestimmt: Wer nach 8 7 Absatz 2 der Verordnung Über Oelfrüchte und daraus gewonnene Produkte vom 26. Juni 1916 für abgeliefertc Oelfrüchte die Rücklieferung von Oelkuchen verlangen kann, bat den vom Kriegsausschuß für pflanzliche und tierische Oele und Fette, G. m. b. H., in Berlin über die Berechtigung ausgestellten Bezugsschein, soweit dieser vor dem 1. März 1917 ausgestellt ist, spätestens am 8t. März LS17 seinem Kmnmunalver- Kand einznreichen. Bezugsscheine, die nach dem 88. Februar L.0L7 ausgestellt sind, find innerhalb eines Monats »ach dem Tags der Ausstellung der bezeichneten Stelle einzu reichen. Bezugsscheine, die nach Ablauf dieser Friste» eingcreicht werden, verlieren ihre Gültigkeit. Das unterzeichnete Amtsgericht sucht ab 17. ds. Mts. einen -Heizer. ' König!. Amtsgericht Riesa. ' Am 8. Januar 1917 ist hier ein grauer Hund (mit über 40 em Schulterhühe) einge fangen worden, da er ohne Slcuermarke betroffen worden ist. Der rechtmäßige Eigentümer dieses Tieres wird hiermit aufgefordert, eS binnen - Tagen hier abzuholen, andernfalls über dasselbe nach den bestehenden gesetzlichen Vor schriften verfügt werden wird. Der Rat der Stadt Riesa, am 9. Januar 1917. LUeie-Uertettmm in Grölm. Mittwoch, de» LV. Januar 1N17, norm. 10—12 Nhr wird im Feuerwchraeräte- schuppen au der Strehlaer Straße an die Besitzer von Rindern, Schweinen und Ziegen Kleie gegen Barzahlung abgegeben. GröÜa, am 8. Januar 1917. Der Gemeindeborstaud. «kllWU WWW. Aufforderung des GarnisonkommandoS Großenhain zur freiwilligen Meldung geiräß § 7 Absatz 2 des Gesetzes über den vaterländischen Hilfsdienst' Das Militär-Banamt III Leipzig sucht für das Ncubaubüro der Flieger ¬ station Großenhain einen nicht wehrpflichtigen Techniker rmd Schreiber, dem die Führung der Registraturgeschäfte und Erledigung von Nechnunzs- sachen obliegt. Meldungen sind baldmöglichst an das Militär-Bauamt III Leipzig zu richten. Entlohnung ersolgt auf Grund freien Arbeitsvertrags nach den orts üblichen Sätzen. Großenhain, den 8. Januar 1917. Graf Holtzendorff, Oberst z. D. als Garnisonältestcr. Mesaer DTligeblatt 70. Fahr- Da« Riesaer Tagrblan erscheint jede« Ta« abends V,7 Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Haus oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 2,Iv Mark, monatlich 70 Pf. Anzeigen für die Nummer des Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittag« auszugeben und im voraus zu bezahlen: eine Gewähr für haü Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 43 nun breite Grundschrift-Zeile (7 Silben) 20 Pf., OrtSprew 15 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent sprechend höher. Nachweisung»- und Vermittelungkgebühe SO Pf. Feste Larise. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden musj oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. ZahlungS- und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei,.der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: LangerL Winterlich, Riesa. Geschäfts stelle: Gortbestratze 59. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhe lm Dittrich, Ries» und Anzeiger (Lldedlatt MI» sinniger). LelegrmmErefl« ßH ymchnechft», rag.» « k « «e» für die König!. Amtdhanptmannschaft Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Meta, sowie den Gemeinderat Gröba. Dienstag, 9'Januar 1917, aliendS
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