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Dresdner neueste Nachrichten : 16.03.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190403163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19040316
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19040316
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-03
- Tag1904-03-16
- Monat1904-03
- Jahr1904
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.03.1904
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W« m. Täglich« 90000 Its-flugs; Mittwoch, Its. März 1904. resdnerNeuesteNachrichten « Its« s- It ist 111-sogar« sitt Ists-in . J· Ynsksreskset Izu-IT. Artikel-s Statistik« summ- tr e · states-ihn Leibs-«. Oh« Kugel. s se« . sc: TO. Ort-nat. knaps smtcu H» .«-«2« Dir-Z: Eh: J. Hub-alt. siec -«I«z. g» «. it sit« c. Jus-hing;- Siessp ist-XII sit« «k»kükfkeaiik i St: tat Räder. Masse-fir- s -«I"«««»»« expend-F· ist— F ask-taub Bienenbau« »» wish «· T»«-»,»,-, s kzssqfifgkk wiss: s. sum. Dis« IN· O. Schneider. situie- sze l : Jvdsss Its-Mut· Insekt-», Styls: Ost-sparsame. teurem-as;- Abs-Sorte. Heu» M« i; O. Meile und nlle Varianten-Datums. uuabhaugige Tageszcitung fis V« II) WHAT-»» «»- .«».s-ss·rxxks·sgsie.ksyt.·.zzt..xkxs.tsr·.z« Reise. d· USE-Linse Neklamcyeile IM., In mäns 1.50 s. -k-;JI-’"·..-2L«’-«s"Z-·IäI’-!k-’å-·".J"ä;-3sL"«F-2- «-’.’. TWPZZLFZXZPZI l! - Iczuqspkeidx Dass) die Post nimmst-eh 67 111. Jus Dresden minnt-di 50 Pf. käm« Oefterrctchxllugara vterteljährltj --.- HERR» am «Veiekäfxle Flusses« IYF Exszzloltbeitehts lIIIGIZ 11l ll Cl! llcl »’ Tkcl I II III! cI. MCIUOU UND ICUPXSIIOEIIIIGTO JITUFHZV Zxkase 49« stiegen» stärker« ~Dresdnet licuektk Ylåchknizzen Fasse« A«- Ickltlkkttden Ikedattion Amt 1 Nr. 3892 Ezpepmon Am« z Nr« 971. Vers« In« IM »! sit »Ist-send· stärker« »kåe»edgzk gkeacice achrccheeu IO Größte Aussage in Sachsen. JFe Nun-me; umfaßt sc Cz« s« Zklhfeus Zukunft auf dem Wasser. retifch besteht, otbwe alle praktische Bedau tunq in diesem Lande. das nach Ansicht der preußischen Regieoung inur noch künstliche Wasserstraßen bat. die auf der Elbe nach Sachsen kommen. Ebenso würde die Llusfithr landwirtschaftlicher Erzeug nisse, wie Gerste und Zuet e r, erschwert werden» Dann erwäge man, wie eine Ver teuerung des Wassertvansportes das Absatz gebiet etwa der E lbsa n dst ein-Industrie einengen müßte! Von andern Industrien ganz zu schweigen, hätte dieser Geschästszweig sicher einen Teil der Produktion einzuskellen Wenn; Preußen Schisfahrtsabgaben ein-führt« so wendet: in Sachsen notwendigerweise beden tende Kapitalieni entwertet werden; für viele Gaverbezweige wird der Absatz erschwert oder vermindert, sür fast alle der Bezug von Roh stotssenvertextert Deshalbhasbenwir in Sachsen uns mit aller Kraft gegen diese unsreundliche Handlung eines andern Bundesstaates zu wehr e n. Wir ænüssen das Vertrauen in die såchsische Regierung setzen, das; sie mit ihrem Eins-lasse im Bundesrate für die Er· hcsltung der bestehenden Ahgabensreiheit der tratürlicheit Wasserstraßen eintritt, daß ssie ins· besondere den künstlichen Auslegun gew der Reichsversassung durch prieåisixsrlze Minister keinesfalls nach· A l , Und für ihren sortsihrittlithen Sdairdwntt findet die vreußische Regierung natürlich eine Mehrheit. Daß die Konservativen sit-stimmen. war von vornherein klar. Sie sind überall dabei, wenn sich etwas tun läßt, was dem vom Kaiser rrvklawierten »Zeitalter des Verkehrs« zuwiderläuft. Sie erklären, daß sie durch Sclsiissahetsadgaben die Ginmrhtnesn des preußischen Fikskug versuchten Matten« und denken an ihre eignen Einnahmen dabei, wentn durch solche All-gaben vor allem die Getreido preise erhöht werden. Bedauerlich aber ist es, daß nach den Evklävusngen des Abg. Hemkd auch das Zentrum sür Schissahrtdahgahm zu haben ist. Man hatte erwartet, daß diese Partei mit Rüchsicht aus ihren Attshmtv am Rhein unt) in Bayern energisch für die Ab qsahensreihett eintreten würde, denn gerade in ihren Samt-gebieten dürft-e die Bevölkerung schweren Schaden von den kommenden Ab· gaben ou erwarten haben. - Asher we: weiß· was die schlauen Zentrumstaktiker zu ihrer Haltung bestimmt! M» hatte sich wieder· ein-mal su frlitb be« mäjgx Als Bücvtlh HDflkch« lächelnd« Vet szhxkidd wie immer. am U. Dezember tm Hkjchgkqge erklärte- es liege kein Grund dazu vor, die, Wiedereinfültruwg von Schiff« spyktsalvgaben im bvfütchtuh da legt( M z» schqksc Agidatiom die bereits begonnen We, und die Pradestkutcidgebnnqen der zchkskkkvcrbiinde und Hawdeisammcrn ver« Hans-nickt. Nun aber but der vreußtschc Eisen hniniikistcr B u d de doch die Einführung von Hchksskxhktsabgaben tn nahe Aussicht gestellt, xkd leide: haben auch dsie Verhandlungen des kkukzischen Adneordnetenhaufeö 2g. Februar gsezetch daß eine parlamenta- Tcho Mehrheit für« die gkplwtvte Maßregel vor ndcn ist. Minister B ndde gab am S. Fe ar in der (Omtßt7chen) Budgettomwission «« einstimmige-m Beitr-lasse de- Staatsminifteriums folgende Erklä kukkg ab: Es widekfpreche dem Artikel 54 der zkkichsverfasscim nicht, wem: auch auf den uatürlichen Wcssetsttcßen für die Benutzunq de: erst künstlich geschaffenen Fahr« kinne Geliiihren zur Deutung der Unterhal kxmgskosten erhoben würden. ·- Darüber ist ich also das vrettßifche Stcmtsvttwisterium einig, h· h. auch der Mtnifterpräsident Graf Vül o w hat ist-gestimmt. Graf Biilow slz Reichskanzler: ecklärtx Abgabe-r für He »blvße Beicht-Ave« von Flüssen und E staunen dürfen nach« der Rcichdvevfassung iichterboben werden. Graf Biilowsald preu iifchssr Niiwksterprcisidettt fügt Einst« Ja, aber ieiderßefahrung de: natürliche« Wasser. nassen mzxß man dvch die künstlich geschwi em Vertrefung des Flußbetises mit beruhen. M itzt-her« eine zizefpndeve Finlagec und fide rm Bewustzuilg dürfen mch de! PMB-Vet kmg Abg-then erhoben wenden. Nun ist man allmtdalben sehr betrübt dar· her, daß man der diplamatifch fein abge ogencn Reichsckmtzlericsrklärutvq vom 11. De ember ohne genaue Prüfung vertraut hat. r naive Staatsbürger glaubte bisher, »be ondeve Anlagen« m fchisssdareu Strömen seien dessen, Katz, Lagechäxrfer usw. Er er lähri nun. daß auch die Fahrt-inne eiire »be dndere Ruhr-ge« ist, dass; wir in Deutschland ktgentlich gar deine ~natürl·lchen- Wasserftraßen« mehr haben, weii schließkich übetall Usprbauten oder dergleichen auzgoflihrt worden sind; ja er erkennt. daß die von der Resichdverfwssnm seschijtzte Abgabenfreiheit der natür lichen WasscsritraßeiÆ eigentlich nur reixx th e o- Sehr wwhvscheinlich ist folgendes Mitte: den pasrlamcndatischen Kullssen vor sich gegangen: Die pveußische Regierung hat sich bereit er klärt, den Lieblingskvmpsch der Aquin-der wo et fihllem und durch Schfssabttscrbgaben die Ge treideekwfwhr zu erschweren. Dafür bat die agrarifche Mchrbeit des prettßischen Abge otdneteirkmtfed ihren Widerstand) gegen Ue Kaualvotlaqe insoweit ausgegeben. ask sie wenstqstens den: Damals» bis Bann-wer zuftjpmth Qlupdiefersiinaiionaberevaebensichkür die iächsifche Voikswirtichait die größte« Nachteile! Preuss-n ist sim Be gsriffq die vetichiedensten Gr wetbsstände Sack-sent schwer ou schiidiqeiy Sehen die Taf-abs- das die pvewßifche Regierung in ein Kanalkonsvtomsiß willigt daß sie an« dem gevlatsien Miitellanbi kam! ein-en Rmnpftanax Mast· daß die neue Wasserstraße nsicht vom Rhein sur Eil-e. fon dem mit von: Rhein nvch Baum-ver führen soll schon dies ist für unsre Jstiwittie höchst bsdenkliQ Dem-o alle Vorteile, um derent willen mkfte Iwwfiriellen ftikher für den Mittellatvdkanal eingetreten Kind. gehn beim Baue des Mrnwifkanals verloren. Eis wird nicht nsöqlich sein, mit Hilfe dkefet mkvolls konnnienen Wasserittwße Kvhle miid sit-betten usw. aus RheinlattdsWoftialen billiger nach Sachsen zu Its-naiven. Statt dessen wird die weftdeuiifche Javdisftrie mit Hilfe des twuen Kamtstiickes in den Provinz» Hannover und Sachsen wie in Thüringen piytzlich als ver schiirfter Konnt-treu? der sächftichen austreten. Statt des Vorteils, billigere Robsiosfc zu beziehen. den die früheren Kanalpläite in Aus sicht stellten. babesn unsre Gesverbtreibenden den Nachteil zu erwarten, lobnende Absatzgei biete zu verlieren. Aber ferner: Als Gegengabe für diesen uns in der ietzt gewählten Form nachteiligen Kawalbau will Preußen den Agrariern die Schiffabrtdasbgaben bewilligen. Nun ver-gegenwärtige man sich die Lage Sachsens fast am oberen Ende der 500 Kilometer lawgen Ecbwasserstrasze von Hamburg herauf. Diesen langen Weg durrb preuitisched Gebiet ums; alles zurücklegen, was an Rohftosfen für die sächssische Industrie und Landwirtschaft vom Seehafen zu Wasser zu uns tout-tut. Und alles was zur Ausitthsk nach Haut-barg geht, alle Waren unsrer Exportindustriem die den billigen Wasferkveg benutzen wollen, müssen ebenfalls den Strom beruhen, dessen »Fahrrinne künst lich vertieft ist«. und an dessen beiden Ufern der preußische Fiskud wartet, um, wie in der guten alten Zeit, Elbzdlle zu nehmen von jedem Kahne, der vorüber fchwimmt Hieß es nicht immer: sorgt für billigen Bezug de r R o hst offe, sorgt dafür, daß nicht durch teure Transvovitoften die Produktion vertewert werde, damit wir gegen die idberniächtige Kon turrenz Ilmeriskas bestehn können? Wie ist da aber niöglisix das; man der Industrie den wich « tigen Vorteil! der billigen Wasfststraßen nun künsstlich schmälern will? Driisben in den Ver einigtsen Staaten setzt man die Eisenbahn-s l frachcten auf Sätze herunter, die hier einein nngläubigen Lächeln begegnen würden. Dort schafft man mit allen Kräften billige Trans povtntittseh die sollen der Industrie helfen, den Weltmarkt zu erobern. Bei uns aber über legt man, wie durch neue Abgaben nun auch der Wassertransport zu veriseuern sei. Uutbwenndiegeplamen Übgaben sicb nur auf OR oder 0,1 Pf. für den Tonnenkilorneter be laufen würden. müßten die Preise von Kohle, Hals, Steinen, seinem, Getreisdh Baumwolle usw. steigen. Wber die Abgaben werden fitbet höher fein oder würden wenigsten-s bald erddbt werden. Sie sollen ia erstens etwas einbringen und zweitens ist es ja gerade die Scibiicht der Konservativen usw» durch Schiff sahrtöabgaben die Einfubr von Getreide und. zu erschweren. Nur schade, daß es tm modernen Staate auch den Agrariern umnöglich ist, ver kebrsfeirtdliclje Maßregeln zu treffen, ohne fvph selbst zu schädigen-« Wie bereit-s der konser vative Abg. Håbneliniwprie im sächsischen Landen-ge erklärte, bat auch die Land· wirtschaft von den Schiffabrtsabgaben eine fiiblbare Verteuerung ihrer Robstoife zu erwarten. Das gilt insbesondere für die großen Massen von kiinftlichemplpüngemittelm Vom Kricgsschauplaksvs Nach» längerer Pause, die mit allerhand un kontrollterbaren Gerüchtcn Tiber Truppetv und f Sciyiifsbewegustigcn der Kricgführendcn ausge t fullt war, ist es am 10. d. M. wieder zu einem. ernsthaft-en Zufammenftvfz akuf dem Krisen-s -fphanplatze Tketomxvetn Die. Japaner: haben wiederum ort Artbur von die: See feite angegriffen und vier Stunden lang den Hafen mit: ver: Linien fchiffksirecgergefschtvadern bcfchosseiy während die Ton) obootsflottillc Strcuntiiwn us: Sperrung des Hof-Ins» legte und einen russiscgen Togodoiäger zum! Sinken lwachcte iefer neue Angrrff war fo ernsthafter Natur, daß in den oft-asiatischen Küstetwlätzeir die Nsachtxcht entstehen konnte - die nætijrltch gleich nach London qekabelt wurde Port Arthurfeivonden dltuffennach dem Bombardement geräumt nnd von den Japaner« besfetzt worden, Wie das fo fchnell eher: konnte unsd wohin namentlich die, tm Hafen von Port Arthixr liegende russrfrhe siricgsflottse bei— der »Räumung« gekonnnsen sei. ob fie vielleicht mrit der Bahn nach Mukden ge reist oder ohne einer; Schuß zu tun fkch den Japanern ergeben hatte, das Imschtie den oft afiatifchcn Entenziichterm deren Phantasie durch das Herumfitzen in den Hotels der Hafen« Eädte stark gereizt an fern scheint, weiter keine org-en. Uaberslitssigerweife wird dre Ta tavennachricht noch du«rck»i»e«ill«Rell·tex-telegrm3lm aus Port Llrthur felbn tm: gcinzltch unt-entrun detxrklart 4 · », » e NDIEZFYJZU der japanischen Regierung ver« öffcnklichte ausführlich-Z B e ri cbt ü b e r d a s Die kleine Stadt. Von tllftes Sauerei. """ «"" Nachdtucks verboten« Her: Jodokus Gen-en, Firma »J- Erweis e - oPXiihkiTiishefrMFfiYt THE-Weis« gadiF nd gar aus der Seidenbronche geschlugenen citlztlieiiizletxschon manche Uuannebmlichteit sn s. Qdi Ei« use« i u u« im allgsxcixsitneiiujettjtieig aUernSFaYlsz:teeZek-sz:n Æsctatjinii fciäskzohncö hsattcherrksodåkeus cnpirma . wen- «,en r ländikizcknichi das geringste Besfitiliiiisnisi Und 3Æ3Zi3"""ä-å"3i M« «s"k«"ä Eäkäspbäi - n o o n e n o i: u IV« bemüht, dieszkjsreibeit des iockeren Vogels Illtch etttfthafte rbeit mijqlici su VIII-in- Ijslittimsaidiar Ziel ge! dem sitt! nden e e n ran Lillei dies Gid i D tecke LeithM 111 LDVZUIIUIFIIH Teils« preise. er fand rcitz lich siiittei nun-Wege, immer wieder von» neuern tiier die Schnur zu bauen. Kot! skbivebie die iiuratei als Damoklesichweci r dem Haupte kfåä"siiiåisäkks"M-"ss"i« Mk? PTJHTPE a en MS idem mit taikfendiäliiizjirt Vergidhkikgen ge« Hwdtioerten Dur-Frei« Gen adt etwas, eine friedliche, näh-bürgerliche Rvlle noch Ivberiibct von den tiickifchen Gefahren, senen U« ickiwache luqend nur so gerne erliege. den: ii"2i"«åf-i.l’-k’"8’»p««-«3Rkk«« VI« Mmiåik . n - nun sisisiisixik W««:..:M;.».2-««i»22"3: » Fändler ins Haus. De: erklärte fich bald be en, den Jungen» in fein Bureau zu nehmen nnd ihn it; die ØÄeinmässe des Gutkcne por- F Okmufuhiem war über-kennt, daß Feine »Es« so wcii Gut-ten e otiieki werde» als Rzketzizikejgiau Eifer» starrte-»i- Hitze: EFZFIYUFTJFIZIIZFEI eine sen-me ciihle und »in:- HJTIL"2«TTWT«Z«IKEZI«VEZTIET « Atittstcbi im allgemeine und im beider« «« di! preisen und ein LvZtied dee ducken Eines. it: im: di· eeosiesiensiiicimu u. Idie harmonis te Unter ltnng zu herrschen· Ins-»Er« sssskiisssnwss DE· Wes-»Hu» »He-e rmeve e en , denen Männer mit den äußeren orzüqen Guido-d immer die erste Rolle spielen, die ländlichen Feste im Sommer. die intime Gid batkn im Winter und invner im Kreise einer bl denden Mädcbenschay die den beachtens werten Fremden konstatiert« wie Falter das Felle Licht! O, Papa knügie im tillen ernst« ich große Hostie-Unzen an n qebexmsen Bann, der von der quten tadt aussehen sollte. »Sie qibt mir den Sohn wieder-i« agte er M, wäh rend er doch mit einewiisen Bangen Guido vorzubereiten suchte, rechnete darbei aus das Eintreten einer Jener unglaublichen Wand· langen in den ei chliiMm Tbeatevstticketn die aus vollendeten Tauge chtsen ehrbare Bürger maYem so im Haut-umdrehen, etwa schon durch die ustveriinderunw Wie erstaunt war tntn Max-a, til-Lein Guido odbnte Widetvede bereit war, n die rot-ins zu qe n. »Gut-i , Papa! Kontrieft du autb nur einen Augenblick zweifeln? Ich din über-sättigt von ; derspGxoßstadttfd ·· »· » , « , s NR sk disk-»» qycssdk f W» THIS« TO; is? TO: « « T) St; N. »« FYFJJINDFHNYCTVHYBZ »» It eysxw z r lEPJJTÅUVDYUHH H« Es FQIIYTIJfSYNOLVOZYTIiT «» Hi» »Es, VTHCUYIYBDDZ ikdlkT K I LEHQJZIJIPZEJH HEXE« QYUTHFJTTTIL END w» s« He» .i».»kk»;»» s« s. «« »» » f LNHIE DIE» R«knsbw BETTLER: KUUITVVR Uääbtädtxk W! SHFKHSIYLTTY KSEHHHWHF IN» Tsskäsk gåxskHzw NO; HDH Fssksisxkdgsxki ssizgissvsxwzsgx EIN« REFUND? T RYQUDNHJII He W: DYIYQT EIN« H» k lud» HKIUN DR Tät? i 111 DHIIZTCHQIYYUHPN UT H« ROTHE-I TZHZEVLV IF is; M« ! U: « N W VWL IWIUKU d« N« CARL: I Damit verfuchte er auch fein großjtädtifches ; sen; zu beruhigem das immer heftiger fnr die » rwinzblonde klopfte. Er half selbst mit beim Packen seiner Koffer. Mamasgcdob ein paar solisde Grundsätze zu oberst, Taste« noch in aller Eile eine stim mnngsvo e bfchiedsredh gemildert durch eine Anzahl größerer Roten. Bald day-site Guido, das besserungdlusvige Kind von «. Erwens Sohn, an dem der siitlichende Einfluß der Seidendtanche zuschanden geworden war, nach der Stadt der Verheißungen und der grünen kühlen Garten, dem Dein: jenes blonden Mäd chend zu, das gerade sein Ideal war. Als er dann· in einem ländlichen Zweisitzer vom Bahnchofe ans über holprige«Straßeii, deren Kahenkdpse fiel) wie eine Parodie auf das sciphalfpilaster der Großstadt andnahmem gegen den Markt-Utah Mär; wo der biedere Gurkenp händler sein Hans site, schwelgte Guido in den vertvegenften Hoffnungen, in die ein von blonden Haaren untspieltes Mädchengesicht hol-d nickend h neinliichelie Welched Entsetzen erfaßte ihn darum, als er dnrch die Mitteilung, daß das Mädchen die kleineStadt verlassen habe, and seinen Träume· reien gerissen wurde. Sie war zu Verwandten in die Residenz aebracht worden wo sie sich den , Ist-sind« ehe« Schaf: qneiqucu spare: Himmel! at jemals vorher e ner Ho and den Wolken ge« Wen wie der gute Guido Es hatte also seiner reise gar nicht bednrft, im Gegenteil, sehr im Gezenterii Nun war er deim lieben Mädchen qer de ndavonqsesalireni Guido wiitete Dann pldtzlis sagte er bei dem Gedanken, daß man ihm am n e gar einen Possen Lkcspieltk Viel leicht hatten» diese Alten eine bnung davon, dgfi er sich an der blonden Provinzlerin so r ch entslammtci Schau, schau! Er liber legie, er hielt fiirmlicb Kriegsrat mit sich selbst. Nachgebenk Nein, nakhgeben wollte er nicht, das darf ein Guido NR. Warum sollte er auch g rasch an das siiße nd verzichten, dem sein ild ewi auch schon int Herzen saßiti Ja, mankåat r mit der Entfernung aus denn ade anise Gewalt angetan! Was soll sie, die arte,Un-verdorbene,S iichternr. in der großen tadt wo sie von tausend Gefahren mnlauert ist? d, er r nnt diese Gefahren! Or redete W in eine sjdne itntritstnna hinein. Schlieh sasteer Qdcseidasbeideieiinviiwh eine Zeitlang in diesem abscheulichen Neste, das cr nur darum nicht vollständig verwijnschtky weil es die Gcbttrtsstätte seines blonden NEW chcns war cr dachte wirklich schon: »Meine-s blonden Llliädchcnsk aus-zuhalten. Aber die Zeit scsner Anwesenheit wolltc er nützen, indem er die Stadt verdarb. Er griindote einen Klub dessen Ausbündigi keit aue Beispicrc de: Gkofzstadt uhexmkf und dem die biederen Provinzmännen alte itzt) junge, zuströmteir. Er führt-e die Ztoßstäd - sehen Refrains ein, die in allen assen ge- I sungen nnd gepfisfeti wurden. Es war fein iVerdicnst, dar; es beinahe zu einem Duell zwischen dem vorher so friedfertigen Stadtarzte und dem lanrmsrotnnien Llpotheter gekommen wäre. Die liebe ~«I«ama«, die bisher merk wtirdigerweise rccht tincntwiclelt gewesen, hob er zu einer so refpektadlen Höhe, das; nur mit Mühe eine Ehescheiduiig noch im Keime unter drückt werden konnte. Seitdem die Gurte das Wappenseld der guten Stadt schmückt, war so etwas nicht vorgekommen. Und - nun ver- Piille dein Haupt, Klio, die du auch die Ge chichte dieser vorirefflichm Stadt in deine steinernen Tafeln ritzesti —— fortan wußte man in dem Kriihwittkeh was der »Dritte« ist! So hatte ein mehrwöclxiger slufenthaltGuido nicht gebessert, wohl aber war es dem Schelm gelungen, bezüglich der Moral der Provinz stadt ein wahres Zerstörnngswerk zu verrichten, dem selbst die strengen Grundsätze des bicdeteu Gurkenhiindlerö erlagen. , Jn der einen Hinsicht war Kriibwinkd Großstadt geworden. Guido rieb sich Mc Hände. Bier war seine Arbeit vollbracht, er konnte den Man-ern de: Stadt befriedigt den Rückenwendcn und dahin zisriickkchrety wo et eine fand, die in der Residenz das einzige unverdorbene Exemplar einer Ptovinzlcrin aus dem Gartenland.- ge gliicbektl war. Die Großstadt als Retterin der ora Nach feiner Ankunft in der Residenz fiel Cmido zum zweitenmal aus den Wolken. Stuf dem Perkon erwartete ihn, zwar itmner noch Island, doch in einem äußerst »modernen«« Rad« fahrkoftitm das Provtnzmädel mit ~klllk)etl« Rasen! Sie war das tompcetteste Stadtsfräulem geworden und übte mm keinen größerer! Reis im! tot: m at« - clte andern«
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