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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 23.09.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270923029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927092302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270923
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927092302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-09
- Tag1927-09-23
- Monat1927-09
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71. Jahrgang. 44» Abem-Ausgave Freitag, 2Z. September 1S27 Gegründet 1SS6 Drabtansckrtft, Bachelchton Dresden Aernwrecher - Lemmelnuauner > »» a.i Nur für Nachtpeipräck», »0 oir Bezugs-Gebühr «tnielrurmmer 10 grtennla olUusieiunqsqebübr. Schrtstleiiung und kauvlgeschällislelle! Martenftrati» 2« -»2 Druck u. Verlas von Liepick, ck Retckardt in Dresden Postscheck-Konto ro«o Dresden Nachdruck nur mit deutlich»! N„ell»nonaat>» ( Dre»dn»> Nach! > „Ild'iio Unnrrlanat» Zcknitüilckk Vierden nickt ,u>d«ivol>ri i-iole! Veüevue l^Isatimsllsg-Tss mit s^orirsvt. dckiltng- unck -^dsnci-Tskv! im Tsrrnsssn-Snsl sn ctsr ^ibs. Ssksnnts vornstims'ssttsimusik. P«»r»SlS m« X«n§»r«n»»Immve. <jsä6n k^ittwocki /Xbsn6 l- Mlicher Flugzeugunsall v. Maltzans. Flugzeugabsturz bei Schleiz. — Alle Passagiere tot. — Ein Sabolageakl? 1 Die erste Sitzung -es Deulsche« SiSöketags in Magdeburg. — Die Weiierberaiung -es Slrasgesetzeniwurfs im Ausschuß. Botschafter Freiherr v. Maltzan verlt», er. September. Wie »ir soeben höre«, ist »mische» verli» «nb München ei» BerkehrSflngzeng »b« gestürzt. Alle Passagiere sind tot, dar«»1er auch der dentsche Botschafter in Washington, Freiherr ». Maltzan. N«S bisher nubekannten Gründen verunglückte daS Flng» seng v 888 hent« mittag ans der Strecke Berlin—München t« der Nähe «0» Schleiz. Der Flugzengsührer nnd »ier Passagier« sind tot. Der BordmonteurFeilerist schwer »«»letzt. Die Namen der Loten Nnd Botschafter Freiherr »»»Maltzan, Roll von der Reichsbahndirektion Berlin, Prokurist ««» BerkehrSleiter der Dentfchen Lufthansa »«« Arnim nnh Flngzengschüler de, BerkehrSsliegers« OSt»«»tz. Der Klngzengsührer Charlett ist FrtedenSflieger. Gr hat »iel« H»n»ertta»se»de von Kilometer» ans Streckenslüge» »»rtickgelegt und ist in letzter Zeit besonders »iel ans der «treck« Berlin—Manche« geflogen. DaS ^lngzeu^, eine Maschine des Typs Merkur, wnrde Mitte nach T«p Prüsnng dnrch die Deutsche Bersuchsanftalt für Lnstsahrt von de» Dornierwerken an die Dentsche Lnsthansa geliefert nnd hat seitdem ohne jede» Zwischenfall Dienst getan. Bel der Deutschen Lufthansa erklärt man aus Aachsrag«, daß man vor einem Rätsel steh«, weil zur Zeit des Absturzes absolut kein schlechtes Flugwetter herrschte. Die Maschine hatte seit ihrer Inbetriebnahme zur vollen Zu- srtedcnhrtt gearbeitet und war vor ihrem gestrigen Start in Berlin um 7Z0 Uhr wie üblich vom Bordmonteur überprtist worben. Um 8 Uhr hatte daS Flugzeug den Flugplatz Schkeuditz bei Leipzig nach einer Zwischenlandung »erlagen und den Kurs auf den Thüringer Wald genommen, wo bann gegen 10 Uhr bei Schleiz der f„rck,tbare Absturz erfolgte. Der erste Augenzeuge des Unglücks war offenbar ein Oberförster. S» wird berichtet, dah dt« Maschine ohne Flügel heruntergestürzt sei. Da» würde das Unglück nur noch rätselhafter machen, denn die Tragmaschtnen der Dorniermaschln« find mit vier Streben befestigt und außerdem besonders stark verbolzt. Schleiz liegt bereits senscitS beö Fichtelgebirge» in mehr oder weniger ebenem Gelände: nach fachmännischer Ansicht wäre also eine Notlandung, falls sie dem Piloten erforderlich er. schienen wäre, durchaus möglich gewesen. Sofort »ach dem Bekanutwerde« des Unglücks in Berlin sind drei Flugzeuge 1«r Untersnchnng »er Ursachen des Unglücks «ach Schleiz ad. ««flogen > » Berlin, 23. Sept. Nach de» bei der Lufthansa eingegange« »«« Meldungen ist inzwlschen auch der vordmontenr Feiler seine» schweren Verletzungen erlege«. i Älndenburgs Beileid. Reichspräsident v. Htndenburg hat an Freifrau v. Maltzan folgendes Telegramm gerichtet: An dem schweren Unglück, daß Sie so plötzlich betroffen hat, nehme ich herzlichen Anteil und bitte Sic. den Ausdruck meines tiefempfundenen Beileids entgegenzunchmcn. Das Deutsche Reich verliert in Ihrem in so tragischer Weise ums Leben gekommenen Gatten einen der fähigsten Diplomaten und hervorragendsten Ver treter. dem ich stets ein ehrendes Gedenken bewahren werde, gez. v. Htndenburg. Reichspräsident. Freifrau v. Maltzan, die sich zur Kur in Parten- ktrchen befand, und dort ihr achtjähriges Töchtcrchen bet sich hatte, war ihrem Gatten nach München entgcgengesahren. um ihn dort bet der Ankunft im Flugzeug in Empfang zu nehmen Ein poltlisches Attenlal? Berlin. 28. September. Gerüchtweise »erlautet in Berlin, daß eS sich bei dem furchtbare« Flugzeugunglück bei Schleiz, »m ein politisches Attentat aus den deutsche» Bot schafter in Washington, von Maltzan. im Zusammenhang mit der Saec 0 » sorschungc» i» laut geworben Frei rte «m Herr anzetti-Asfäre handeln könne. Rach dieser Richtung sind, nachdem dieser Verdacht ist, sofort ausgenommen worden. -i- von Maltzan zu Wartemberq und Penzlin wurde am 81. Juli 1877 in Klein-Barchow in Mecklenburg geboren. Er studierte die Rechtswissenschaft saktiv bei dem Korp» Norussia ln Bonns und trat IVA! aus den Justizdienst tn den diplomatischen ReichSdienst über. 1907 wurde er als NcdaktionSsekrctär nach Rio de Janeiro und bald darauf nach Christian»« gesandt. Von 1810 bi» 18N war er erster Sekretär bei der Votschast in St. Peters burg und von 1818 bis 1817 tn Peking, und zwar dort bei Kriegsausbruch al« GcschästSträger, von hier au» übermittelte er bereit» am 1. August 1811 der ReichSrcgterung ein« Meldung über die bevorstehend« sapanischc Kriegserklärung. Nach der Kriegs erklärung China» an Deuischlond kehrte er nach Deutschland zurück, war kurze Zeit Stellvertreter des Reichskanzlers im Hauptquartier Vst, daraus wurde er bi» 1»1» an der Gesandtschaft lm Haag beschäftig«. gm Gommer 1818 wurde er zum Bevollmächtigten de» AuS- «ärttgcn Amte» für Estland und Lettland ernannt, seboch bald wieder in« Auswärtige Amt berufen, wo er Referent in der Ostabteiluna wurde. Im November 1821 zum selbständigen Letter der vstabtcilung ernannt, bereitete er al» Mitarbeiter Rathenau» den am 18. April 18SS abgeschlossenen Vertrag von Rapallo vor. Im Dezember 1822 wurde Maltzan Staatssekretär des Auswärtigen Amte» nnd damit der eigentliche auSsührend« Leiter der deutschen Politik. Im Dezember 1821 wurde er zum Botschafter in Washington ernannt. Sein Nachfolger in Berlin wurde der bisherige Mlnisterial- direktor von Schubert. Am 5. Juli 1827 reist« Maltzan mit dem Dampfer „Stuttgart' vom Norddeutschen Lloyd von Neuyork nach Deutschland 0», um hier seinen Urlaub zu verbringen. Nach Beendigung seine» Ur- laub» hielt sich Maltzan noch einige Tage in Berlin auf, um mit den mahgebenten Stellen die wichtigen politischen Fragen zwischen Deutschland und Amerika zu besprechen. Heut« früh wollte sich der Botschafter aut einen Dag per Flugzeug nach München begeben, »» von dort die Rückreise nach Amerika anzulreten. Die Derakung -es Slrafgesehenlwurfs. Berlin, 28. Sept Der MetchStagSauöschuh für die Straf, rechtSrcsorm setzte heute seine Beratungen fort. D«r Vor sitzende Dr. Kahl begründete die K 5 bis 7. die die räum liche Geltung der Strafgesetze betreffen. Der Entwurf steht den geltenden Bestimmungen gegenüber insofern eine Erweiterung vor, als Landesverrat von Ausländern >« Ausland« begangen als Meltvcrbrechen den deutschen Strafgesetzen unterworfen »»erben soll. Auch sollen Ber- ««hin gegen die Wehrmacht oder gegen die Bolkskraft (z. B. Segen Auswanderers unabhängig von ber Nationalität de» räterS und dem Tatort als Weltverbrcchcn behandelt werden. Auch ist ein« Schutzbestimmung für einen deutsche« Amts» träger im AuSIande vorgesehen. Der Korreferent Abg Dr. Bell wie» darauf hin, dass da» SrltungSaebiet de» Strafrechte» über die gegenwärtig ge- logen«, Grenz«« auch insofern erweitert werbe, al» deutsche Schiffe und Luftfahrzeuge als Inland gelten sollen, gleich viel. wo ft« sich befinden. Die Ausdehnung werbe mit der Schwierigkeit der genauen Feststellung, der Zeit und de» Orte« der während ber Fahrt deaangenen Taten, sowie da. »u degründet. daß ausländische Staaten vielfach wegen ber «» Bord eine» fremden Gch'sfe» tn ihren Gewässern und väfen verübten Handlungen etnfchreiten, wenn dt« Tat Ihrem eigenen Recht widersvrtcht. Die Kommuni st en beantragen dem st 8 folgenden Absatz «nsusügen: Soweit das Strafrecht de» Aufenthaltsorte», des Husen» »der eine» überflogenen Gebietes milder al» da» hentsch« Strafgesetz ist, ist das mildere Gesetz «nzuwendeu. Bestehen Zweifel über den Aufenthalt des Schiffs oder des Luftfahrzeugs im Augenblick der Tat. so ist das mildeste der in Sietracht kommenden Strafgesetze ' anzuwenden. Nach längerer Aussprache wurde dieser Antrag abgelehnt und st 8 der ReglernngSvorlage ««verändert angenommen. Adg. Dr. Rosenseld <Soz.) äuhertc schwere Bedenken da gegen, wenn Ausländer wegen Landesverrat gegen Deutsch land mit Strafe bedroht würden. Etn entsprechender Antrag wnrde gestellt. — Abg. Dr. Barth sD.-N.) begründete einen Antrag, tn stkdaS „Vergehen der Neutralitätsverletzung* neu aufzunehmen und das Vergehen des AuSwandrrungsbetrugS nur dann hier verfolgbar zu machen, wenn cS gegen einen Deutschen gerichtet war. — Abg. Dr. Wundcrlich sD. Bp.) vermißte hier eine Möglichkeit, gegen Separatistenibewegungen ufw. vorzugehen. ASumungsbesprechungen mik Gulllaumak. tDrathmeldung unsrer Berliner Sihrtftlettung.s Berlin, W. Sept. Der RcichSkommtssar für di« be setzte« rheinische» Gebiete, Botschafter Dr. Freiherr Lana- «erth 0. < immer «, nnd der Leiter der ReichSoermvaenS» verwalt««-, Präsident S 0 llatz. haben sich heute i« «»»trag de» ReichSminifter» für die besetzten Gebiete, Reichskanzler Dr. Marx, von Koblenz z« hem Oberbefehlshaber der Be- satznngSarmee, General Gnillanmat, «ach Main, be- gebe«, »m in mündlicher AnSsprachc dahin zu wirke», dah die »«»orftehenbe Herabsetzung der Besatznngöftärk« möglichst »rohe Erleichtern«^», für die Beoölkerung d-S gesamt«« be. sEGtEA WkVrElOA sHOfsr. Aolhermere, -ie Anschluhsrage im- -ie Su-elen-eulschen. iVon unserem Prager Mitarbeiter.) Prag, 20. September 1V27. Die Beachtung, die die Aktion deö Herausgebers der „Daily Mail' für eine Revision des Trianoner Vertrage- und eine Berichtigung der ungarisch-tschecho-slowaktschen Grenzen in der internationalen Oesfentltchkeit gesunden hat und die tm Zusammenhänge hiermit in einem Teile der großen rcichsdeutschen Presse geübte Kritik an dem Verhalten der sudetendeutschcn Politiker zu dieser Angelegenheit, hat tn der gesamten sudetendeutschcn Presse von links btS recht- eine sehr lebhafte Diskussion ansgelöst. Man erörtert dt« Frage, oh die sudetendeutschen Parteien oder überhaupt die subetendeutsche Bevölkerung tn irgendeiner Weise -ur Aktion Lord Rothermeres hätte Stellung nehmen sollen und schiebt damit gleichzeitig diese, für die Außenpropaganda der Sudeten« deutschen ungemein wichtige Angelegenheit auf da» unschäd liche Gleis theoretischer Erwägungen. Bet der mangelnden Gelegenheit, im böhmischen Raume politische Aeußerunge« von den Fesseln eines ausgeprägten Provinzialismus zu be freien, konnte trotzdem diese Diskussion über die sudeten deutsche Außenpolitik als ein Versuch angesehen werden, einen Ausschnitt sehr wichtiger Fragen großzügiger und ausnahms weise ohne Rücksicht auf die kleinliche, gegeneinander auf tretende Parteipolitik zu behandeln. Niemals haben sich wohl die Hemmungen in der sndetendeutschcn Politik io deutlich gezeigt, wie jetzt anläßlich der Notwendigkeit, in irgendeiner Form zur Aktion Lord Rothermeres Stellung z« nehmen. Es muß zunächst fest- gestellt werden daß ber Vorstoß der „Daily Mail' gegen die Tschecho-Slowaket die verantwortlichen subetcndeutschen Poli tiker völlig unvorbereitet traf. Während die Ungarn tn ber Tschecho-Slowaket und vor allem die Slowaken sofort eine strategische politische Position bezogen, die einen die Buda- pester Propaganda förderten, ohne sich mit Prag tn einen Konflikt zu begeben, die anderen für ihre Staatstreue fest um- rtssene Forderungen bezüglich der slowakischen politischen Autonomie präsentierten, tat man aus deutscher Sette weniger als gar nichts: man schwieg. Auch, als Rother- mere tn seinem letzten aufsehenerregenden Artikel in der „Daily Mail' und siebzig der größten angelsächsischen Blätter der drei Millionen Sudetendcutschen Erwähnung tat und die Tschecho-Slowaket als Pulverfaß Europas bezeichnete, wußte man keinen anderen Rat. als in einigen wenigen Blättern für das freundliche Gedenken zu danken und'sich darauf zu beschränken, sesizustellen. daß die Sudetendcutschen von dem englischen Lord und seiner Kampagne so gut wie gar nichts zu erwarten hätten. Erst eine scharfe Kritik in einem Im böh mischen Raum viel beachteten reich-deutschen Blatte, da- daraus hinwieS. daß aus jedem sudetendcutschen Dorse und aus jeder Gemeinde Danktelcgramme an den englischen Lord hätten geschickt werben müssen, weil Rothermere das Ver dienst gebühre, die sudetendcutschen Angelegenheiten durch seine Aktion „tn daS Ohr der Welt' gebracht zu haben, schnf den Anlah zur endlichen Stellungnahme im snbetendeutsche» politischen Lager. Man lehnte ab. Teilweise sehr energisch, teilweise mit dem Hinweis aus die subetendeutsche Bescheidenheit, vielfach aber auch aus offensichtlicher Ratlosigkeit. Es war ja wohl auch bereits zu spät, um Schritte zu unternehmen, deren Grundlage durch die bisherige tnnerpolttl'che Entwicklung de« SudetendcutschtumS schwankend sein muhte. Di« deutschen Regterungsparteten, für die sich wieder einmal eine ausgezeichnete taktische Möglichkeit geboten hätte, Ihre Loyalität mit nattonal-polittschen Konzessionen an daS Deutschtum zu verbinden, taten in ihrer geradezu aszettschen Selbstlosigkeit genau da». Gegenteil: sie unterstützte« Dr. Benesch, verkrochen sich hinter der Tatsache einer einseitigen magyarophtlen Einstellung be» Lordö und verhöhnten jene Blätter der sudetendeutschcn Nationalpartei, die anfänglich für Rothermere Stellung nahmen. Der einzige aktivlstisch« Politiker, der bekannte Senator Dr. Medtnger, der in einem tm „Prager Tagblatt" veröffentlichten Artikel eine sehr geschickte und kluge Position bezog, wurde alsbald auf da» Kommando der auf dem Hradschin redigierten und von den Tschechen aus Liebe zu dem mit ihrer Herausgabe betraute» Herrn M. Bloch ehemals k. u. k. Vertrauensmann tn ber Kanzlet de» Kaiser- Franz Fosef, bezahlten amtlichen .Tech»« slowakischen Korrespondenz" isoliert und dazu verurteilt, in seiner eigenen chrlsiltch.so,taten Prelle übersehen zu werben. Die deutschen Negativs st en aber, mit ihrer grund sätzlichen Ablehnung des Staates, in dem 8>« Millionen Deutsche unter Berge walttgung be- Grundsatzes best Selbst«
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