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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 19.07.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-194007197
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19400719
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19400719
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1940
- Monat1940-07
- Tag1940-07-19
- Monat1940-07
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zu K. WDMUss WM >er Er» Nachrichten Reuest« Rachrlchten be. Bezuasprets balbmonatllih 8S NeichSvlennlae I etnschltebli» Träocrlvbn., VO Freitag, den 19. Zull 1940 Berlin empfängt seine siegreichen Soldaten quä- Mee Glockengeläut zieht die erste Berliner Mision durchs Brandenburger?or ein Gauleiter Reichsminister Sr. Goebbels heißt die ruhmgekrönten Berliner und Brandenburger willkommen für wurde, Kom NM 1 Reich legen woll- Das dem Handelsschisfsraumes versenkt. Auf Fahrzeugen Kriegsmarine landeten deutsche Truppen auf Ansel d'Ouessant, die der Bretagne vorgelagert sterben kleine r von wir mit angedroht hatte, Wassen sehr bald ch einen „Dank" Tränen i Men- und dis euren Ehren ihr festlichstes Gewand angelegt. Ihre Bevölkerung steht zu Hundcrttausendsn an den Vor- beimarschstraßen, um euch mit einem Begeisterungs- orkan ohnegleichen zu empfange». Mitten unter dem jubelnden Volk stehen eure Frauen, Kinder, Mütter und Geschwister. Durch ihr begeistertes Massenspa- lier sollt ihr Soldaten, die ihr sieg- und ruhmge krönt von der Front heimkehrt, in die Reichshaupt stadt einmarschieren. Es ist das für euch die stolzeste, für eure Angehörigen die glücklichste Stunde eures Lebens. Wir wissen es und können es alle aus tief stem Herzen mitempfinde», daß eure Gedauken jetzt hochfliegen in stürmischer Freude. Diesen Ehrentag habt ihr euch verdient. Als ihr im August des vori gen Jahres zu den Wassen eiltet, gingt ihr einem unbekannten Schicksal entgegen. Der Führer und das Vaterland hatten euch gerufen, und keiner von euch, der diesem Ruf nicht freudig Folge gelei- it, di« n hat. . Wir r und seinen n und der der ist- abgeschossen. Ein eigene« Flugzeug ist über Kanal abgestürzt. es ist t ge- übei Ein- Rück» gibt bekannt: In überseeischen Gewässern operierende deutsche Kriegsschiffe haben weiter 30 090 BRT feindlichen n, Brot, ir Säug, beschafft, n Leben patriotischem Pathos und zu nichts verpflichtenden Phrasen, sondern mit harter Pflichterfül lung haben wir euch zu dienen und zu helfen ge» sucht. So seid uns denn willkommen, Soldaten, ihr wißt, wofür ihr gekämpft habt. Und die in euren vorwärtsstürmenden Reihen fielen, sind nicht ge storben für ein leeres Phantom, sondern für da» gröbere, schönere, freiere Vaterland, dessen Söhne wir alle sind. Wir verneigen uns in Ehrfurcht vor dem heroischen Opfer, das sie für das Reich und seine Zukunft gebracht haben. Wir grützen ihre Angehörigen und versprechen ihnen, dah diesmal der Dank des Vaterlandes ihnen wirklich gewitz sei» soll. Soldaten! Noch ist der Krieg nicht zu Ende. Seine letzte Etappe must noch gewonnen werden. Dann sollen die Friedensglocken über dem Vaterland läuten, dann bauen wir ein größeres Reich und ein besseres Europa auf. Dafür, Soldaten, habt ihr ge kämpft. Wir können euch nicht, wie die, die euch im November 1918 an dieser Stelle empfingen, ein Paradies aus Erden versprechen; wir versprechen euch nur, daß wir auch in Zukunft, im Kriege wie im Frieden, kämpfen und arbeiten werden für die Deutsche Kampfflugzeuge griffen den Truppen übungsplatz Aldershot sowie Flugplätze, Industrie werke und Hafenanlagen in Süd- und Mittelengland an. Aus dem Flughafen Tunbridge Wells, im In dustriewerk Eastborne und in den Hafenanlagen in Portland wurden besonder» starke Brände beobach tet; ein großes Rüstungswerk in Greenock erhielt mehrere Volltreffer. Bei Angriffen gegen Schiffe im Kanal gelang es, ein Handelsschiff in Brand zu werfen, ein wei teres Handelsschiff und. ein Vorpostenboot durch Bomben so schwer zu beschädigen, daß die Besatzun gen die Schiss« verlassen muhten. In der Nacht in das Rhein-Ruhr-Gebiet einflie- gende Flugzeuge wurden durch Flakabwehr vertrie ben oder am gezielten Bombenabwurf gehindert. Einzelne planlos abgeworfene Bomben richteten weder Personen- noch Sachschaden an. Ein feindliches Flugzeug vom Muster Bristol- Blenheim wurde im Lustkampf nördlich Eherbourg Ring, den unsere Feinde um das ten, zersprengt. Die Blockade, die man uns wurde durch die Gewalt unserer Ein- i Aus. Ange- stet hätte. Ein Krieg, der unsere nationalsozia- listische Existenz vernichten sollte, war dem Reich aufgezwungen worden. Unsere Feinde wollten uns den sozialen, kulturelle», wirtschaftlichen und natio nalen Aufstieg unseres Landes nicht gönnen, der mit der Machtübernahme durch den Führer einge leitet worden war. Sie wollten wieder einmal, wie 1911, das Reich einkreisen und durch eine übermäch tige Koalition uns überfallen, unsere nationale Moral unterhöhlen, unsere Frauen und Kinder durch eine feige Blockade dem langsamen Hungertod preis geben und uns dann durch eine innere Revolution die Waffen aus der Hand schlagen. Diesen nieder trächtigen Plan haben wir und habt vor allem ihr, Soldaten, zunichte gemacht. Über die Hälfte von euch hat schon im Weltkriege Deutschlands Leben mit dem eigenen Leib gedeckt und geschützt. Aber wie anders war das damals wie jetzt! Als dieser Krieg im September des ver gangenen Jahres ausbrach, war die Einkreisung schon mißlungen. Die kluge und weitsichtige Vorkriegspolitik des Führers hatte den in eine würgende Eegcnblockade umgewandelt. Die militärische Ausrichtung des Reiches war eine voll kommene. Ihr zogt als Soldaten der modernsten Wehrmacht, die die Weltgeschichte kennt, ins Feld. Ihr wart mit den besten Waffen ausgerüstet, und die beste soldatische Moral erfüllte euch, Offizier wie Mann. Ihr brauchtet nicht zu befürchten, daß euch in der entscheidenden Stunde von der Heimat aus der Dolch in den Rücken gestoßen würde. Die innere Revolution, mit der unsere Feinde rechneten, hat auf sich warten lassen, und wird ewig- auf sich warten lassen müssen. Im Rücken gedeckt durch eine ent schlossene und opferbereite Heimat, konntet ihr im September des vergangenen Jahres euren Sieges zug durch Polen antreten. Ihr kämpftet heldenhaft an der Brahe und in der Tucheler Heide. Ihr »lach tet den härtesten Winter, den wir überhaupt kennen, bei über 10 Grad Kälte im Generalgouvernement mit. Ihr zogt nach Westen, als dort die Stunde der Entscheidung gekommen war. Ihr habt euer Teil dazu beigetragen, Frankreich in einem kühnen Ansturm niederzuwerfen. Nach tagelang währendem, siegreichem Durchbruch durch di« für uneinnehmbar gehalten« Maginot-Linie ver zeichnet ihr die Gefangennahme von 71VVV Fran zosen, darunter einen Kommandierenden General und drei Divisionskommandeure mit ihren Stäben, dazu ein« ungeheure Beute an Pferden, Kraftfahr, zeugen und Geschützen. Mit heißem Herzen hat eure Vaterstadt Berlin diesen euren Sicgeszug ver folgt. Wir sind bei euch gewesen, und unsere innig sten Wünsche haben euch Tag und Nacht begleitet. Während ihr aber kämpftet und siegtet, hat die Heimat, die ihr hinter euch ließet, nichts versäumt, um sich eurer würdig zu erweisen. Wir haben euch für eure Bewaffnung und Ausrüstung vor dem Kriege nicht die Militärkredite verweigert, wie das vor dem Weltkrieg der Fall war. Wir haben, als ihr euren Vormarsch begannt, in der Heimat kein Biertischstrattgentum geduldet. Nicht mit hohlem Lagekarte von England Gezeichnet auf Grund des OKW.-Bcrichts vom Donnerstag, den, 18. Juli. — Das Kreuz bezeichnet die Lage der der Betragne vorgelagerten Insel d'Ouessant. (Scherl-Vilderdienst-M.) nagen heraus über euer reiches kriegerisches Erleben: Der Kampf in der Tucheler Heide, mit dem ihr deutsches Land zurückerobert habt, und der Übergang über den Oberrhein und die Kämpfe im Oberelsaß, die euch wiederuni in altes deutsches Land geführt haben. Ihr könnt stolz sein auf eure Leistung, sollt glück lich sein, daß ihr die große Zeit des Vaterlandes als Kämpfer an der Front erleben durstet. Sollt die ses Bild in der Erinnerung ewig halten, cs euern Kindern übermitteln, damit sie einst wie ihr als tapfere Soldaten ihren Mann zu stehen bereit sind. Die ältesten von denen unter euch, die einst vier Jahre schon im Weltkriege für Deutschland mitgc- kämpft und gestritten haben, die werden jetzt den liebgewordenen graue» Rock sür immer ausziehc». Ihne» gilt unser besonderer Dank, und unsere besten Wünsche begleiten sie, wenn sie ins bürgerliche Leben nun zurückkehren. Ihr anderen werdet nun auf Urlaub fahren, dann wiederkommen und euch für neue Aufgaben schulen, die der Führer dem Heere gestellt hat; denn »och ist nicht Friede, noch führen wir Krieg. Ihr bleibt Soldaten, ständig bereit, den Endsieg zu erfechte» für Führer, Volk und Vaterland! Ich wünsche der Division, daß sie in neuen Kämp fen so trefflich wieder sich bewährt, wie sie bis heute es getan hat. Und nun nehmt freudig und glücklich den Gruß der Heimat entgegen, den der Herr Nr. 167 die Truppen willkommen. General Fromm führte aus: Herr General! Ich danke Ihnen für Ihre Meldung und begrüße Sie mit Ihrer tapferen Division im Namen des Heeres und für mich selbst als Befehlshaber des Er- satzheeres, in dessen Bereich Ihre Division jetzt vor übergehend angetreten ist. Soldaten! Eure stolze Division hat, als eine der ersten Neservedivisionen aufgestellt, den alten Satz erneut bestätigt, daß die alten Reservisten der jungen akti ven Mannschaft in vollem Umfange gleichwertig ge blieben und zu achten sind, und ihr habt damit ge zeigt, daß unser Oberster Befehlshaber, der Führer, zu jeder Zeit Soldaten haben kann, soviel er will. Zwei Schlachten von kriegerischer Bedeutung Reichsminister Dr. Goebbels euch selbst übermitteln wird. Den ersten Gruß der Heimat entbietet der Ber liner Gauleiter, Reichsminister sr. Goebbels Soldaten der ersten, von der Front heimkehrenden Berliner Division! Als Gauleiter von Berlin heiße ich euch auf dem Boden eurer Vaterstadt herzlich willkommen. Die Reichshauptstadt hat heute zu Berlin, 18. Juli Unter dem festlichen Geläut aller Glocken zog am Donnerstagnachmittag die erste Division Ber liner und Brandenburger Truppen mit dem frischen Lorbeer ihrer glorreichen Siege in Polen und Frank reich durch das Brandenburger Tor in die Reichs- Hauptstadt ein. Aus dem prachtvoll geschmückten Pariser Platz hieß sie der Gauleiter von Berlin, Reichsminister Dr. Goebbels, im Namen des Füh rers, der Reichsregierung und der Berliner Bevöl kerung, der Befehlshaber des Ersatzheeres, General der Artillerie Fromm, im Namen der deutschen Wehrmacht willkommen. Dann schloß Berlin in einem unbeschreiblichen Jubel seine tapferen Söhne ins Herz, die nach zehnmonatiger Abwesenheit blu- menübcrschllttet volle zwei Stunden lang mit klin gendem Spiel über die historische Feststraße der Rcichshauptstadt, die Straße Unter den Linden, in die Vaterstadt heimkehrten. Zum sechsten Male sind damit deutsche Truppen durch das Brandenburger Tor eingezogen, niemals aber ist ihnen ei» groß artigerer Empfang bereitet worden. Der Schmuck -er Triumphbogen Ganz Berlin hat sich an der Ost-West-Achse, am Pariser Platz und Unter den Linden eingcfunden, um seinen tapferen Vätern, Brüdern und Söhnen einen Empfang zu bereiten, der ihrem heldenmütigen Kampf und Siege würdig war. Von alten Dächern und aus allen Fenstern wehten die Hakenkreuzfah nen. Die Einmarschstratzen selbst hatten unzählige fleißige Hände in einen einzigen gewaltigen Tri umphbogen verwandelt. Vor allem die Jugend hatte sich rechtzeitig gute Aussichtspunkte in de» Bäumen des Tiergartens, auf den Laternenmasten und sogar auf den Hausgesimsen erobert, und aus der heutigen Begrüßung klangen ihre Hellen Stimmen heraus. Mittelpunkt dieses historischen Tages war der Pariser Platz, der in wenigen Stunden zu einer einzigartigen Feststätte verwandelt worden war. Beherrscht wird er durch die herrlichen Triumph bogen des Brandenburger Tores. Zu beiden Seiten des Pariser Platzes sind große Tribünen errichtet. Sie sind für d>e Vertreter von Staat, Wehrmacht und Partei, die Angehörigen der Berliner Gefalle nen und Verwundeten und Berliner Rllstungsarbei- ter reserviert. Davor haben Verwundete mit ihren Krankenschwestern einen Ehrenplatz erhalten. § Sie kommen — sie kommen Kurz vor 18 Uhr trifft, mit tosende» Heilrufen und Fähnchenschwenken empfangen, der Berliner Gauleiter Dr. Goebbels auf dem Pariser Platz ein. Dann klingen auch schon Marschmusik und Heilrufe vom Tiergarten herüber. Jauchzende Rufe lösen die freudige Spannung, die über den Maßen ge lagert hat, zu einem tosenden Willkommensgruß, der von den Häuserfronten widerschallt. In lang samer Fahrt fährt der Kommandeur der Division im feldgrauen, blumenllbcrsäten Wagen durch den Mittelbogcn und dankt grüßend für den Sturm der Begeisterung und Freude, der ihm und seinen tap feren Männern entgegenschallt. Dann folgen, blitz sauber und schneidig, unsere Soldaten in drei großen Marschsäulen. Wuchtig dröhnen die Stiefel auf dem Asphalt, als sie von einem Orkan des Jubels emp fangen und blumengeschmückt in schneidiger Wendung vor der Ehrentribüne aufmarschieren, um das erste Willkommen der Heimat zu hören. Im Namen der Wehrmacht heißt der Befehls haber des Ersatzheeres, GeneralderArlillerieFromm IS will breite Milltmetcrzetle im Anzeigenteil 8 Pla. 78 ww breite Millimeierzeile im Textteil 21 Psa. Deutsche Truppen aus -er Insel -'Ouessant gelandet — Die fliehenden Engländer bei Moyale zersprengt Weitere SOM BM in überseeischen GeivWrn Versen» Oer deutsche WehrmachtsberLcht Berlin, 18. Juli Oberkommando der Wehrmacht Im Falle höherer Gewalt — Störung deS Betriebe- der Leitung, der Lieferanten oder der Beförderuirgseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung di Leitung oder auf Rückzahlung deS Bezugspreise». — Ei süllungsort und Gerichtsstand' Hohenstein-Ernstthal Erscheint jeden Wochentag nachmittags — Fernruf: Sammel» Rr. 2S11 — Postscheckkonto Leipzig 23464. — Bankkonten: Stadtbank (Konto 2314), Dresdner Bank Zweigstelle Hohen stein-Ernstthal, Commerz, und Privat-Bank Zweigstelle Hohenstein-Ernstthal. für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, GerSdorf, Hermsdorf, Bernsdorf- i Diese» Blatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen deS EAten BüraermeisterS behörd- RuSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falke» Langenchursdorf, Reichenbach, Callenberg, Grumbach, Tirschheim. I licherseits bestimmte Blatt. Außerdem veröffentlicht es die Bekanntmachungen des Amtsgerichts and des Finanzamts Kuhschnappel, Wnstenbrand. Mittelbach, Ursprung und Erlbach. Hohenstein-Ernstthal sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Der italienische Wehrmachtsbericht Rom, 18. Jul« Der italienische Heeresbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: I» Nordasrika ist das Gebiet von Marsa Matruk «rneut wirksam mit Bomb«» belegt worden. Alle Flugzeuge sind zurückgekehrt. In Ostafrika ist der Feind, der sich von Moyale zurückgezogen hat, in der Richtung von Buna von den Landstreitkräften und von der Luftwaffe ver folgt worden, die die fliehenden Kraftwagenkolonnen mit Maschinengewehrfeuer beschaffen und zerspreng ten. Wassen, Munition und Kraftwagen wurden erbeutet. Unsere Flugzeuge haben den Flughafen von Waijr mit deutlich beobachteten Erfolgen bombar diert. Der Feind hat den Flughafen von Agordat mit Bomben belegt, ohne Schaden anzurichten. Ein englisches Flugzeug ist von unseren Jägern abge- jchosjen worden.
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