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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.02.1926
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-02-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260215015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926021501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926021501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-02
- Tag1926-02-15
- Monat1926-02
- Jahr1926
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.02.1926
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«ontag, ir. Februar 192« 7«. g»r««»« «n»«ans»ck»i »ach»-»'» »»—au. V,m»r,ch»r. SammeUmmm«! SV 241. «m Iltr «achtalprach»- SO 011. B-zug-.S-bühr »7»z,l»»««»r I« PI»»«» »ach «otdmar» »rrechn«: »t» «NtpaU»« 10 m» dr» «ür auawärt» Lb Psa. Famtlkn- Am-.»«« ..mnzla«« und Slllm,»kich. ahn» W mm dreU» AlUam»»»»» ldü Pia., Au»«. Auftrda» a»g»n Vorau»b»»a»l. vchriMetkuna und Lauplaeschäftcht,»« Marieaftr«.,» 3S/42. Vrnch ». D-rtap von Nl.ptch » Aetchardi tu Drr»d»n. PoMchedi-HonIo 1O6S Lrvid«». «achdru» nur mU deutttcher Su»II»nnnaad» .Pr»»dn»r N««dr ', ,ul«Mo Uni-rtanal» Sa»rtN«üch» werden nt-t» aulbewadrt. sslüsel un6 Pianos /^ususl pürslor V/alsonkausslraVs 8 . ^«mspkveksr 14072 nr. XonrNlorsi ^ ^ UN«1 e«is /X» 9«chI»«I, «II»», »UV«v, r»0UI«, Dvpplel,» UV«. Slsmat-ekplslr 12 Nur ciirlußlanalr. 7 rulfsslnselikkeiei': pkannkuvken milcsiv.füllungon England gegen Frankreichs Minierarbett. Zunehmende Spannung wegen -er Aakssihe. — Chamberlains Versprechungen in Paris. Dänische MnderheUsschnlea in Schleswig. - Frankreichs Vermittelung zwischen der Schweiz und Aichl-nt gescheuert. Demerkenswerle Meldung des „Observer". London, 14. Februar. Der diplomatische Korrespondent de« .Observcr" bringt anscheinend halbamtliche oder zum mindeste»' inspirierte Ausführungen über die Pariser Besprechungen Ehamberlatns und schreibt: Die Ausführun gen der französischen Presse über den angeblichen englischen Standpunkt in der Frage der Vermehrung der Ratssitze haben schon jetzt die Wirkung gehabt, daß die englische Regierung von ihrem Entschluß, über ihren Standpunkt absolutes Still schweigen zu bewahren, abgekommen ist. Die englische Regie- rung gehe von der Voraussetzung aus, daß die VölkerbnndS- versammlung am 8. März zur Wahl Deutschlands zum Mit glied des Völkerbundes zusammentrete. Der Bölkerbunds- rat werde gleichzeitig znsammcntreten «nd da di« Signatar- Mächte dcS Locarnovertrages znr sosortige» Wahl Deutsch lands verpflichtet sind, «erde diese Wahl im März ftattsiudcn «nd gleichzeitig von der «Slrcrdnndsversammlnng ratisiziert werde». DaS sei der gesamt« Inhalt der englische» Vcr- vfllchtnuge«. Die französische Diplomatie habe indessen in der Zwischenzeit den Versuch gemacht, die Wirkung deS dent» scheu Eintritts in de« BSlkerbnnd durch einen Plan znr Ver mehrung der ständigen Ratssttzc anfznhebcn. Die amtliche Ansicht sei, daß der Wunsch Spaniens und Polens, ständige Sitze zu erhalten, eine vollkommen neue Frage ist. Bevor darüber irgendeine britische Meinungs äußerung erfolgen könne, müsse man Näheres über den Stand punkt Spaniens, Polens und aller anderen etwaigen AntragS- stcllcr hören. Wen« der Augenblick kommt, «erde die englische Politik bestimmt werden durch die Loyalität gegen über dem Gedanken von Locarno, durch eine ehr liche Auslegung des Versprechens, Deutschland in die volleTtellnng einer enropäischenGroßmacht wieder cinznsetzen «nd durch die Rücksichten ans die Inter essen des Völkerbundes selbst. Zu dem anscheinende Wunsche Frankreichs, Spaniens und Polens, im März die Frage der Schaffung neuer ständiger RatSsihc im allgemeinen aufzuwerfen, bemerkt der Korre spondent: Erweiterung dcS Rats könne nur mit Zustimmung der Mehrheit der Völkerbundsversammlung erfolgen, und die Versammlung trete regelmäßig erst im Herbst zusammen. Normalerweise könne deshalb die Frage einer ständige« Ver tretung Spaniens oder Polens im Rate erst im Herbst anf- geworfen werden, aber wenn in Gens die auf eine gleichzeitige Beratung der Stellung Dentschlanbs, Spaniens «nd Polens zielenden Intrigen «eitergchen, werbe die britische Regie, rung eS zweifellos immer schwieriger finden, weiterhin Still schweigen zn bewahrcn. Nur ein Zufall! Stimme« der Pariser Presse. Paris, 18. Fcbr. Die Pariser Presse bespricht ausführlich die mit der Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund zu sammenhängenden Fragen, vesonber» starke« Interesse er regt die Bcrteilnng der Stellen im Bölkerbnnbssekretariat. Die Angaben Uber die Zahl der Deutschland zufallenden Stellen lauten einander widersprechend. »Journal des Dcbats" glaubt zu missen, daß Deutschland nur acht Stellen im Sekretariat erhalten werde. Der „TcmpS" widerspricht lebhaft der von der denlschen Presse verbreiteten Anfsassnng, daß Deutschland ei« Recht habe, seinen Antrag aus Aufnahme in de« BSlkerbnnd zurück- zuzichen, wenn bei seinem Eintritt in de« Bölkerbnndsrat auch andere« Mächten Sitze im Rate eingeränmt würde«. Das Blatt macht geltend, daß bereits seit längerer Zeit eine Er- Weiterung des Rates geplant gewesen sei. Wenn dieser Schritt mit der Ansnahme Deutschlands znsammensalle, handele «8 sich nur um einen Zufall, f!) Stärkste Propaganda macht daS Blatt für den Eintritt Polens. »Journal des D-bat»" warnt vor einer allzu großen Erweiterung deS VvlkcrbundSrateS, weil dieser sich dann aus einem kleinen Kreise AuSerwählter in eine parlamentarische Körperschaft verwandeln würde. Auch in anderen Blättern scheint die Sache Polens keine großen Befürworter zu finden. Drummon-s Besuch in Berlin. Bern, 14. Febr. Der Generalsekretär -eS Völker bundes hat Sonntag früh seine Reise nach Berlin angctreten, wo er sich mehrere Tage aushaltcn wird, um mit Minister Stresemann die mit dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund zusammenhängenden Frage» zu besprechen. In erster Linie wird von dieser Konferenz wohl eine ge- wisse Klärung der Frage zu erwarten sein, welche Umorganl, sationcn im Völkerbundsrate für möglich erachtet werden, und die deutsche Negierung dürfte wohl auch bei dieser Ge legenheit keinen Zweifel daran lassen, daß die Ausnahme anderer Mächte als ständige Mitglieder dcS Rates neben Deutschland als eine Veränderung der Lage angesehen wer den muH, die im Widerspruch zu früheren Zusagen steht. Außerdem wird setzt endlich in die so viel besprochene Frage der Stcllcnbcsetzung im Völkcrbundssekretariat die erforder liche Klarheit gebracht werden, und weiterhin wird man vor aussichtlich die Formalitäten erörtern, unter denen die deutsche Delegation zur Aufnahme Deutschlands in den Bund in Genf auftretcn wird. Man rechnet damit, daß die deutsche Abordnung nicht besonders umfangreich sein wird, und baß ihr außer dem Außenminister und vielleicht dem Kanzler wohl nur die zuständigen Referenten des Auswärtigen Amtes angehörcn werden. Die politischen Voraussetzungen für den Eintritt in den Völkerbund, die durch die Quer treibereien gewisser ausländischer Stellen in den letzten Tagen in Zweifel gezogen waren, können natürlich mit Sir Eric Drummonb allein nicht endgültig geklärt werden. Dazu wird es vielmehr noch einer weiteren diplomatischen Fühlung nahme mit den alliierten Kabinetten bedürfen. Gegen -ie tschechische Sprachenveror-nu«-. Deutscher Volkstag in Böhme«. Prag, 14. Febr. Heute fand in Aussig unter Teilnahme zahlreicher sudetendeutscher Abgeordneter, Senatoren, Bürger meister und Gemeindevcrtreter aus allen Teilen Deutsch» böhmcns ein deutscher Volkstag statt, der sich zu einer großen Kundgebung des sudetendentschen Volkes gegen die »»» der tschechischen Regierung erlassene Sprachenoervrdnnug ge» ftaltete. In der Versammlung, die unter Vorsitz des Abg. Spina tagte, wurde von den deutschen Parlamentariern da gegen Protest erhoben, daß die deutschen Volksvertreter durch die Maßnahmen der tschechischen Regierung vor eine voll endete Tatsache gestellt wurden. Der Volkstag schloß unter Abstngung nationaler Lieder ohne Zwischenfall. MTB.) Pole« erpreß! Gel-er sür -ie Deukschevhehe. Bromberg. 14. Febr. Wie der Polnische Westmarkenver ein, bekanntlich die treibende Kraft der polnischen Deutscheu- Hetze und -Bedrückung, seine Kassen füllt, teilt der in Katto- witz erscheinende „Glos Gornego Slaska" in einem Leitartikel mit, in dem es u. a. heißt: „Der Präsident der Eisenbahn direktton Kattowitz hat in einem Rundschreiben die Eisenbahnbcamten seines Bezirkes darauf aufmerksam ge macht, das, die Tätigkeit des Wcstmarkcnvercins z« «ntev, stützen sei. «nd daß jeder Beamte sich z« diesem Zweck monat lich SV Groschen von seinem Gehalt abziehcn lasse» solle. Wer mit diesem Abzüge nicht einverstanden ist, soll dies per« sönlich der Direktion mitteilen. Es ist natürlich anzunehmen, baß die Beamte« nicht wagen werden, gegen diesen Abzug zu protestieren, um nicht auf die Abbauliste zu kommen. Da im Bezirke der Eisen- bahndtrektion Kattowitz 17 OM Beamte vorhanden sind, ver schafft das Rundschreiben des Eiscnbahnpräsidcnten dem West» markcnvcrcln 85M Zloty monatliche Einnahmen, die natür lich zur Bekämpfung des Deutschtum- verwandt werden. Um -ie französischen Finanzgefehe. Paris, 14. Febr. Die Kammer hat heute über die Finanzgesetze weiterberaten. Sie hat die Erhöhung verschiedener indirekter Steuern, so der auf Kaffee und Salz, behandelt. Bei der letzteren Frage ergab sich eine längere Aussprache, wobei von seiten der republikanisch-demo kratischen Vereinigung erklärt wurde, die Verwaltung dev Salz st euer verursache schon seit Jahren mehr Kosten als sie einbrtnge, was Finanzminister Doumer in Abrede stellt«. Trotz der Vorstellungen des Berichterstatters des Finanz««-» schusses Abg. Lamnrcnx nnd dcS Finanzministers wird Lee betreffende Artikel mit 8SV gegen rund 7V Stimmen abgelehnt. Der Artikel betreffend die Erhöhung der Alkoholsteuer wird mit 803 gegen 118 Stimmen an den Ausschuß zuritckverwiesen. In der Nachmittagssitzung, die nach Beendigung der Be ratung deS Finanzausschusses begann, wird -ie Erhöhung der Steuer auf Versicherungsbeträge mit 863 gegen 190 Stimmen angenommen, wobei, wie HavaS berichtet, der Vorsitzende der Radikalen Partei vergeblich mehrere FraktionS« genossen auffordcrtc, mit ihm für den Artikel zu stimme«. Bei Beratung der Besteuerung der Börsen- operationcn betonte Fiuanzministcr Doumer. daß der Verband der Börsenmakler anerkannt habe, die vorgeschlagene Heraufsctznng von 0,6 auf 1,0 pro Mille würde ans -ie Börse von Paris keine schlechte Wirkung haben. Im weiteren Verlauf der Nachmittagssitzung der Kammer wurde die erhöhte Steuer für die Börsen opera- ttonen angenommen, außerdem einige kleinere Be stimmungen über die Oelbewtrtschaftung. Darauf vertagte sich die Kammer auf morgen. Die Regierung kündet heute bereits an. daß sie morgen von der Kammer die Beendigung der Diskussion des Gesetz entwurfs fordern werbe. Nach einem Gerücht soll der Finanzausschuß im Einverständnis mit der Negierung bereit sein, die Steuern aus den Gesetzentwürfen LouchcurS vom De zember 1928 in sein Einnahmcbudget aufzunehmen, um den Ausgleich des Budgets zu sichern. Nach einem weiteren Ge rücht soll der Betrag der Umsatzsteuer auch für TtlgungS» zweck« verwendet werden. MTB.) Mnanzmlnlsler Doumer gepen einen SieuerNreUu Paris, 14. Febr. Ftnanzministcr Doumer protestiert^ gestern abend im Finanzausschuß der Kammer dagegen, daß die Geschästslente ihre StencrveranlagnngSpapier« da» Steuererheber zurttckschicken, und wandte sich energisch gegen die Propaganda, die in Handclökrcisen für diese Art von Steuerstreik getrieben wird. lW. T. B.) Paris, 14. Fcbr. Wie das „Journal"' berichtet, beabsich tigen die Vereinigung für den Einzelhandel sowie die Ber einigung der Gastwirte einen dreistündigen Streik als Protest gegen di« geplante Steuerreform. Dänische Minderheitsschulen in Schleswig. Mil slaallicher llnkerslvhung. Berlin, 14. Fcbr. Der Amtliche Preußisch« Pressedienst teilt mit: DaS Preußische Staaismintsterium hat durch be sonderen Erlaß der dänischen Minderheit in den Grcnzkreiscn der Provinz Schleswig-Holstein weitgehende Rechte auf dem Gebiete des Schulwesens gewährt. Bisher bestand nur in Flensburg eine öffentliche Volks- schule mit dänischer Unterrichtssprache, ferner eine von der dänischen Minderheit unterhaltene Privatschulc. Nunmehr soll das Bedürfnis für die Errichtung einer öffentlichen Volksschule in den Schulverbändcn der Grenzkreise Flcns- burg-Stadt, Flenöbnrg-Land «nd Südtondcrn allgemein an, erkannt «erden, wenn die Erziehungsberechtigten von wenig, stcnS 84 schnlpflichtigrn Kindern einen dahingehenden Antrag stellen. Das Bedürfnis für die Errichtung privater Volksschulen für die dänische Minderheit soll bereits dann anerkannt werden, wenn ein entsprechender Antrag für 10 schulpflichtige Kinder gestellt wird. Für diese pri» vaten Bolksschnlen werden staatliche Zuschüsse gewährt. In den MinderhcitSschulen soll -er gesamte Unter richt in dänischer Sprache erteilt werden: Deutsch ist Unterrichtsfach. Im Lehrplan kann die Pflege dänischen Volkstums vorgesehen werden. An den Privatschulcn können Lehrer angestellt werben, die ihre Unterrtchtsbefähigung in Dänemark erworben haben, während vor Anstellung -er Lehrer an den öffentlichen Volksschulen der Elternbeirat zu hören ist. Endlich steht eS der Minderheit frei, Privatschnlen einzurichten, die über das Ziel der Volksschule hinauSsühren. Auch diesen Schulen können staatliche Zuschüsse wie den ent. sprechenden deutschen Prtvatschulen gewährt werden. Die in SchleSwtg-Holstein seit langem lebhaft umstrittene Frage, ob der dänische« Minderheit öffentliche oder private Schulen zu gewähren seien, ist sonach vom Staat-Ministerium unter Abwägung aller in Betracht kommenden innen- und außenpolitischen Gesichtspunkte und in Würdigung der Inter essen der Minderheit dahin beantwortet, daß der Minderheit die volle kulturelle Freiheit eingeräumt ist, die eine oder die andere Schulart je nach den besonderen ört lichen Bedürfnissen zu wählen. Noch eine Wi-erlegung Mussolinis. Berlin, 14. Febr. Der italienische Ministerpräsident hat, wie erinnerlich, behauptet, die Einleitung einer Boykott- bemcgung gegen Italien sei auch von der ReichSpost unterstützt worden. Di« Postvcrwaltnng legt Wert daraus, scftznstcllen, daß eine solche Unterstützung weder in amtlicher noch in nichtamtlicher Form stattgcsnnden hat. Mussolini hat sich auf Bayern bezogen, doch ist auch dort, wie die ReichS- postverwaltung durch Nachfrage festgcstellt hat. nichts vor- gekommen, was die Behauptung des italienischen Minister präsidenten irgendwie rechtfertigen könnte. Grundlose Schikanen ln Lafraun. Nom, 14. Febr. Das Triester Blatt „Jl Brenners" stellt in einer längeren Polemik gegen die Veroneser „Arena" wegen der angeblichen Waffenfunde in Lafraun fest, daß niemals bayrische Emissäre in Lafraun gewesen seien, um Waffenlager zu besichtigen. Auch eine deutsche Sprachinsel befinde sich dort nicht, und die Verhaftungen und polizeilichen Nachforschungen nach Waffen seien ein schwerer politischer Irrtum gewesen. Man habe nur unbrauchbare« Alteisen gefunden, und anstatt der zuerst gemeldeten 80 Zentner Pulver nur Lv Kilogramm.
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