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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 15.07.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270715028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927071502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270715
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927071502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-15
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71. Jahrgang. O S29 Men--Ausgabe Freilag. 1». Juli 1«7 Gegründet 18Sö vrabtanschrM, Naetznichta» Dresden Fernivreck-r-Smnmelimmmer: 2S 241 Nur lür Racktaelvrückei 20011 I.SV Mk Rp»iln«»GvKiifir A»n >- bt» 12-Iult IM? bei lSalt» »weunaltaer 8ustellun, Ke, Haus ^bzugs»weouyr PoÜb«iUL»vret» lür Monal Juli 2 Mar» odne Post,ustellungsgebubr. Lt»,«lnu»>ner 10 «vlennt, erden nach Boldniar»^ berechne!: die einixalttge ZV mm drei!« Anzetgen-Preiser^'^.f, nuberbalb Schkiitleitune und LauvlaelchSftsKell«: Marienftratz« 3S 42 Druck u. Verlas von Ltevlid ck Reickardt in Dresden Postilbeck-Konto 1OSS Dreede« Nachdruck nur mit deullicker Ouellenanaade «.Dresdner Nackr.'« mläsfia. Unverlanale Schriftstück« werden nicht auibewabrt. Arbetterunruhen in Wien. Demonstrationen gegen ein Gerichtsurteil. — Der Iustizpalast in Flammen. Der Slrasankrag im Prozetz Skresemann-Müller. — Das Aelchskabinelt sür in-ivi-uelle Fürslenabsindung. Dlsher neun Todesopfer. Das freisprechende Urteil gegen die drei Front kämpfer, die bei einer Schieberei in Schattendvrf sBurgenlandj einen Mann und ein Kind getötet hatten, hat heute in Wien zu schweren Arbeiterunruhen ge- führt In zahlreichen Industriebetrieben erfolgte eine teilweise Arbeitseinstellung. Biele Arbeiter marschierten in langen Zügen zur Universität, zum Rathaus und zum Par lamentsgebäude. Das Wachaufgebot an den bedrohten Stellen war viel zu gering. Ein Sturm auf die Univer sität mißlang, so daß sich die Demonstranten damit be gnügen mußten, die Fensterscheiben etnzuschlagen. Zu sehr schweren Zusammenstößen kam es vor dem Parlaments- gebäude und dem Rathaus. Es siel ein Schuß, der angeblich aus einem Fenster abgefeuert wurde. Dieses HauS wurde gestürmt. Die Situation wurde so kritisch, daß die Wachmannschaften von der Waffe Gebrauch mache» mußten. Sie feuerten zunächst Schreckschüsse ab. mußten dann qber scharf feuern, als die Menge nicht weichen wollte. Größere Abteilungen des Republikanischen Schutzbundes rückteti an, um zwischen der Polizei und den Demonstranten zu vermitteln. Bezeichnenderweise befanden sich unter den Demonstranten zahlreiche Frauen. Auf Intervention des Bürgermeisters hat der Polizeipräsident die Wachen an gewiesen, von der Waffe nur Gebrauch zu machen, wen« sie selbst bedroht sind. Fm Jnftizpalaft ans dem Schmerling-Platz, der von Demonstranten, und zwar hauptsächlich von Kommunisten be setzt ist. brach kurz nach Mittag ein Brand aus. Das Innere des GebSndeS war zunächst von den Demonstranten verwüstet worden. Dann wurden die Möbel und vor allem Aktenstücke, darunter auch wichtiges Material, wie Grundbücher nsw., in die Vorhalle geschleppt und in Brand gesteckt. Bald sah man Flammen und Rauch aus den Fenstern des Erd geschosses und deS 1. Stockwerkes schlagen. Sine starke Feuerwehrabteilnng, die sich dem Gebäude nähern wollte, wurde von einer mehr als tauscndköpsigcn Demoustrationsmengc ausgehaltcn, beschimpft «ud bedroht »nd mußte «nverrichtetcrdingc wieder abzichcn. An Stelle der Polizei, die vom Parlament zurückgezogen werden mußte, haben nun starke Abteilungen des Republi kanischen Schutzbundes den Ordnungsdienst in der Umgebung des Parlamentes übernommen. Auch große Ab teilungen von uniformierten Straßenbahnern beteilig ten stch an diesem Dienst. Es wird behauptet, daß ein Teil der Lchutzdunblente mit Stahlhelmen und Waffen ansgerüstet ge» wese» sei. Die Mtttagsblätter sind heute nicht erschienen, ebensowenig werden auch die Abendblätter erscheinen können. Die Unruhen beschränken sich fast ausschließlich aus de» ver hältnismäßig kleinen Bezirk zwischen dem Jnftizpalaft, Par lament. Rathaus «nd der Universität. I« der Stadt herrscht normales Leben. Der Straßenbahn- «no Omnibusvcrkehr ist jedoch eingestellt. — Gerüchtweise verlautet, daß um 1 Uhr nachmittags auch in W > e n e r - N e u st a d t schwere Unruhen auSgebrochcn sind, worüber aber weder eine Bestätigung noch nähere Einzelheiten zu erfahren sind. Es zeigt sich, daß die heutigen Demonstrationen an scheinend nicht von den Sozialdemokraten organisiert sind. Die Kommunisten versuchen, die Führung in die Hand zu be kommen. Sic halten die Rampe des Justizpalastes besetzt «nd versuchen, alle EinignngSbestrebunge« der Schutzbündler und sozialdemokratischen Organisationen zum Scheitern z« bringen. Am Schmerling-Platz, in der Nähe des Parlaments, de möllerten die Demmrstranten ein Baugerüst an einem vierstöckigen Haus. Das Gerüst stürzte zusammen. Zahlreiche Personen sind verletzt worden; unter den Verletzten be finden sich auch mehrere Schutzleute. Mit den Balken, Leitern und Brettern «des Gerüstes wurden Barrikaden vor dem Parlameutsgcbäude errichtet, um die berittene Polizei am Vordringen zu ver hindern, was auch gelang. Zur Stunde spielen sich schwere Kämpfe bei der Wacht st u b e, gegenüber dem Rathause, ab. Etwa 50 Polizisten halten die Fenster des Gebäudes besetzt. Sie mußten vor der an stürmenden Menge flüchten, die das gesamte Mobilar auf die Straße warf und schließlich das Haus in Brand steckte. Wie im Parlament soeben verlautet, haben die heutigen Demonstrationen bisher neun Todesopfer gefordert. Die ersten Toten gab es bei dem «Sturm der Demonstranten aus di« Wachtstübe in der Sichtcnfeld-S>asse. Ein Trupp Demon stranten stürmte die Expeditionsräume der großdeutschen „Wiener Neuesten Nachrichten". «Sämtliche Möbel und das Expeditionsmaterial wurden auf die Straße geworfen «nd in Brand gesteckt. Ein Versuch der Demonstranten, auch in die Nedak- ttousräumc einzudringen, wurde von der Polizei, mit Unterstützung der Redakteure und des Personals, vereitelt. Bei dem Handgemenge wurde ein Schutzmann verwundet. Die Feuerwehr ist bemüht, das Feuer in der Pvlizciwachtstube rtnd im Gebäude der .^Wiener Neuesten Nachrichten" zu löschen. Im Parlament und in den umliegenden öffentlichen Ge bänden sind Rettungsstationen eingerichtet worden, die un unterbrochen in Anspruch genommen werden. Deutsches un- österreichisches Slaals- biirgertum. Verhandlungen über wechselweise Aufnahme. Berlin, 15. Juli. Zwischen der deutschen und der öfter reichlichen Regierung beginnen in nächster Zeit Verhandlungen über die gegenseitige Aufnahme der beiderseitigen Staats angehörigen in den deutschen bzw. österreichischen Staats- vcrband. Grundsätzlich soll in Leiden Staaten, wenn die ge setzlichen Voraussetzungen zutreffen, die Aufnahme in den anderen Staatsverband auf Antrag ohne weiteres er folgen. Auf deutscher «Seite würde bei Oestcrrcichern das Einspruchsrecht der Länder wegsallen. Auch doppelte Staats angehörigkeit soll zugclaffen werden. 10 Todesopfer der Gewitter in Schlesien. Wie der „Bote ans dem Niesengcbirge" berichtet, wurden bei den Gewittern in den letzten Tagen in Schlesien zehn Personen vom Blitz erschlagen. Ser Erfolg des deutschen Schrittes in Brüssel. Droguevilles Anklagen ein „Irrlum". Das falsche Material stammt ans Paris. Berlin, 15. Juli. In der dem deutschen Gesandten in Brüffel übergebenen Note wird darauf hingewiesen, daß die Aeußcrungen de Broguevilles durch Rcichstagsdebatten bestätigt würden, bet denen Abgeordnete die Neichsregicrung aufgefordert hätten, für die Zukunft der 16 000 Nctchs- mehrentlassenen zu sorgen. Nach den Verträgen dürsten aber nur jährlich 5000 Mann entlasten werden. Bei den Ber- haudknnge» im Reichstag handelte cs stch jedoch nicht nur nm ReichSwehrcntlassene, sondern auch «m Angehörige der alten Armee, die im Besitze des Z i r i l v e r s o r g u n g s s ch e i n s sind, und nm Schutzpolizisten. Daraus erklärt sich die große Zahl, die übrigens nicht nur ans 15 000, sondern ans 20 000 beziffert worben ist. Das Material, welches Broqne» villeS zur Hand war, stammt übrigens aus Paris und ist Broqnevilles znr Auswertung von dort ans zngestellt worden. Noch kein Han-elsabkommeri mit Frankreich Berlin, 15. Juli. Di« deutsch-französischen HandelS- vertragSverhanblungen in Paris sind immer noch nicht zum Abschluß gekommen. Nach wie vor handelt cs sich im wcsent- lichen noch nm die Fragen des Weinkonttngents. sowie des Handels-, Schisfahrts- und Personenverkehrs in den fran'üstschen Kolonien, besonders in Marokko, und um die Srtchtung von Konsulaten. Auf deutscher Seite steht man ans dem Standpunkt, daß diese letztgenannte« Fragen in eine« ans mindestens ein Jahr abgeschlossene« Vertrage nicht mehr ««gelöst bleiben können. Man hofft jedoch immer noch, in den nächsten Tag«» zu einer Einigung zu kommen. Warum PoinearS nicht geslürzl wur-e. Paris, 15. Juli. Bekanntlich wurde in den politischen Kreisen allgemein damit gerechnet, daß PotncarS über die Frage der B e a m t e n b e so l d u ng zu Fall käme. Warum die Radikalen in letzter Minute umftelcn, geht heute aus einer Enthüllung der „Volonte", des Blattes Caillaux' hervor, die darüber schreibt: Die Radikalen glaubten, daß es in opportun sei, am Vorabend der Parlamcntsserien eine Ministerkrisc heroorzurnfen. I» der Freitag-Besprechung beherrschte eine Erwägung alle anderen: durch wen wird Poincarö nach seinem Stur, ersetzt werden? Wenn Briand bet voller Gesundheit gewesen wäre, hätte das Problem eine andere Lösung gefunden. Leider gestattete jedoch der Gesundheitszustand deS Außenministers ihm noch nicht, schon tptzt die Vcrantwortuirg für die Macht zu übernehmen. Man befürchtete, daß unter diesen Umständen Poincare sich selbst wieder folgen würde. Das bestimmte die Mehrheit der Radikal-Sozialisten, ihm ein weiteres Mal ihr Vertrauen zu gewähren. Die „Bolentc" schließt mit der Bemerkung, daß Poincare übrigens nur einen Ansschub erhalten habe Sleigen-e Teuerung in Frankreich. Paris, 15. Juli. Die steigende Teuerung In Frankreich beunruhigt die Bevölkerung zusehends, zumal sie sich zu der Hoffnung berechtigt glaubte, daß stch die Lebenshaltungskosten in dem Maße senken würden, als der Franken sich bessere. Nun hat die französische Währung seit Jnlt 102« die Hälfte ihres Wertes wieder zurückgewonnen »nd der Franken sich tatsächlich stabilisiert, aber der Generalinder für Pari- stieg von 485 aus 520. Der Antrag -es Slaalsanwalks im Plauener Prozeß. «Eigner Drahtbertcht der ..Dresdner Nachrichten"^ Plauen, 15. Juli. Am Schluß des mehr als einstündigen Plaidvycrs beantragte tn der Berufungsinstanz des Beletdi- gungsprozesses des Reichsaußenministers Dr. Stresemann Staatsanwalt Dr. Schaufuß: die Berufung des An geklagten R.-A. Dr. Müller zu verwerfen «nd den An geklagten z« einer Freiheitsstrafe zu verurteile«, wo- bet er sich auf seinen erstinstanzlichen Antrag, der auf sechs Monate Gefängnis lautete, bezog. Der Staatsanwalt bczelchnetc die Tat des Angeklagten, der nachgewiesener maßen öffentlich unwahre und ehrenrührige An schuldigungen gegen den Außenminister vorgebracht habe» als st a a t s g e f ä h r I i ch. Diesem Strafantrag ging die Gerichtssitzung mit den Plädoyers voran. Nach zweitägiger Panse beginnt, der heutige Verhandlungstag bet überfülltem Zuhörcrraum so gleich mit dem Plädoyer des Ersten Staatsanwalts Dr. Schanfntz. Der Vertreter der Anklage führte u. a. aus: Auch nach dem Ergebnis der Berufungsverhandlung muß der Angeklagte verurteilt werden. Der Vorwurf der Korruptions- begünsttgung ist erst erhoben worden nach dem Versage« des Vorwurfs der Lüge. Erst da hat sich der Angeklagte entschlossen, schweres Geschütz aufzufahren. Das Material dazu hat der Angeklagte erst später erhalten. Es handelt sich also um zwei selbständige Beleidigungen. Der Ange klagte hatte den Willen, Dr. Stresemann mit dem Vorwurf der Lüge und durch den Korruptionsvorwurf herabzu- setzen. Der Staatsanwalt würdigte dann den Wahrheits, beweis, der sich auf eine ganz bestimmte Tatsache zu erstrecken und zu beschränken habe. Den Brief des Angeklagten Dr. Müller an die Deutsche Volkspartet vom 10. September 1025 bezeichnet der Staatsanwalt als das Kernstück des ganzen Verfahrens. In dem Briefe wird Dr. Stresemann der Vorwurf gemacht, sich dazu hergegeben zu haben, eine verbrecherische Handlung gedeckt und dadurch der Kor ruption Vorschub geleistet zu haben. Der Staatsanwalt geht dann auf die Kennzeichnung der Handlung der Evaporator als Landesverrat ein, dessen Deckung Dr. Stresemann durch seinen Eingriff in das Straf verfahren gegen die Evaporator zum Vorwurf gemacht wird. Der Wahrcitsbeweiö mußte beweisen, daß die Evaporator Kriegsmaterial ausgeführt hat, daß gegen die Eva porator ein Strafverfahren wegen Ausfuhr von Kriegsmaterial cingeleitet war, ferner den Eingriff in ein solches Strafverfahren durch Dr. Stresemann und endlich, daß ein solcher Eingriff bewußt illegal gewesen sei. Die Antwort auf die Frage, ob der Wahrheitsbeweis geglückt ist, muß in allen Fällen Nein lantcn. Auch hinsichtlich des Der- waltungsverfahrens, das' die Beschlagnahme der 20 Waggons brachte und das nach den bestehenden Bestim mungen durchaus kein Strafverfahren ist oder nach sich ziehen mußte, sei nicht nur nicht der Wahrheitsbeweis geführt, son dern die Unwahrheit des Angeklagten erwiesen. Es sei durch, aus zulässig gewesen, daß sich Dr. Stresemann an den Minister Scholz wandte, denn es handelte sich bei der Ber- fallerklärnng nicht um ein gerichtliches Urteil, so daß die richterliche Unabhängigkeit berührt worden wäre, sondern um ein reines V e r w a l t u n g s v c r f a h r e n. Nach alledem habe das «Schöffengericht mit Recht fest- gestellt, daß der Angeklagte unwahre, ehrenrührige Anschuldi- gungcn vorgebracht und verbreitet hat, und es hat ihn mit Recht wegen übler Nachrede und ösfcntlichcr Beleidigung verurteilt. Von einer Wahrnehmung berechtigter Interessen könne keine Rede sein, denn der Angeklagte wolle nur Dr. Stresemann persönlich treffen. Daß die Beleidigung öffentlich erfolgt, habe gerade wieder der Zeuge der Verteidigung, Justizrat Pctzoldt, dargelegt. Erschwerend für die Tat des An geklagten trete die Planmäßigkeit nnd Leichtfertigkeit der Handlungen hervor, denn der Angeklagte habe seine Be hauptungen sogar verbreitet, c h e er die von seinem Gewährs mann zngesichcrten Unterlage» hatte. Anschließend stellte der Staatsanwalt den oben gemeldeten Antrag. — Dann nimmt der Vertreter des Nebenklägers, N.-A. Dr. Kunz, das Wort: Der Prozeß ist von nuserer Seite nicht als politi scher Prozeß aufgezogen worden. Herr Dr. Stresemann hat den Strafantrag deswegen gestellt, weil ihn der Angeklagte tn seiner persönlichen Ehre angegriffen hat. Der Neben kläger ist auch nicht nur der deutsche Außenminister. Er ist auch Vertreter Deutschlands in den größten Gremien -er Welt. Die Absicht der Gegenseite ist cS aber gewesen, diese un gerechtfertigten persönliche» Angriffe politisch auS- zunutzcii, »i» auf diese Weise den Mann, der politisch nicht z« fassen ist. znm Austritt ans der Negierung z« zwingen. Der Brief Dr. Strcsemanns an Minister Dr. Scholz sei ein ganz gewöhnlicher Brief gewesen, wie diese zu Dutzenden von RetchStagsabgeordnetcn an die Ministerien gerichtet würben. Die Abgeordneten seien doch schließlich alle Vertreter von Interessentenkreisen. Es sei nur die Frage, ob der Abgeordnete einseitig die Geschäfte der von ihm zu Vertrete», den betreibt. Dieser Bor-wurf sgt am ast«rw«niHstt» ^r,
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