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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 20.07.1919
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1919-07-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19190720014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1919072001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1919072001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-07
- Tag1919-07-20
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U t. Ausgab- Sonntags Zoo, Jan lIIV MO-:1( ,i ,g( ,- ——— , . Fik » »s. .·« .: I« ··-«·-.. Ek- «.··" sss s-7«-"«;. . . 's- Ussa et st- « We KIND »Y- ;L IF .» ex» »k. -F «-k3-:ijk7s Ms- » Unabhängige Tageszeidmg · · - .Tg;, II Wswkwk war-Ins Lesers-St . . l Bionaflrch bei fmFr lsikftelltsng dmch Poch M. LTLL s 111-ist us m sy. n maäla BE f« k v vS d i Mit be: wöchen«l-lc«1«::x««zåsti««lk:ch M« rqu « . , . J, k-.le »Minder«-le R P« THE-»sp- s.-i.».;?ss.·.k2ss.z.s.-s NEW- »-.- IF m t Hatt elss tm · n uftr essektung ss . Gage- cl sen-mer He M l ev » » vaebcstm in szutfctstmw se sf I r Ismök äu Isd e u w- Mngobne.Jlluitk.Neuc-'t;«12;c:-.s.t.s"2 Fu H« lM H tJMlqeäd.-ZP Flautsäåhä many-Ist annng W m - Bis-it ssllustk Neuestcs . :«I,«(;z.u.tklabt..,3s «"""««ÆIZF««ZLTI"?«"I-sikks«tm: wes-BE MM Mk Ist-. Ins-. tun EISIMWWM WM . Kiesxkabisfsissnxki ZOFMH Zk PMW tm tm WMM ' . : . « » e »c )cn1i«1.... .00,1.:-C«Or Msl d MJQT U sei-111 11. Mc- WITH-Vl» Mc M cemzesuummes wochentags 15 s:’f-, Soman (? thskfåkecd 20 R? ists-ists- Erbundi iropas · : 04444 E ais-»Der eury- I wandte-einem s Malt bewegenbe : I. Seine Aus- . ones betrachtet - singt- tönntetr. : , I )0 : 111- -lunss«f » WUGOT M I M» mo- EW..S. DE ,Ms Gib-sc Eis-»Es Ins-e M;2-z. sem- eklr. ntück e. Isichiskpdsemaisx llen n. cmtkbhskjgr cuman I Zi- DVV .VULTHSL- Ein Währyygqppoblem Umeritanee ibre Dollaresindeit iiir die ne ebenso-i wenig eine nnr annähernbe volle Deckung baden, wie wir iiir nnire Mart. Die nmlanienben amerikani scben Oelddeichen nnd auch die der iibriqen Gold iviibrungbsiaaten haben, ioiern idrer Rechnungs einbeit nomitell eine großere Goldgewichtbmenae su srnnbe liest-- eine Goldqeeviebidmnqe. die nur im tin-w- nicht aber in der Wirklichkeit existiert -» der deutschen Wiibrima gegenüber einen ihrer itttiven Goldmenqe entsprechenden ddberen Wert. Sie sieben and idrer Fiktion einen Rudern der durch reinen tat iiichliiden inneren Gehalt gerechtfertigt lit. Es ist nicht ersichtlich- weshalb die deniicbe Wäh tnna dieser Jitiion ein solch großes Opfer bringen nnd ihre Neidnnnazeinbeit der amerikanischen segen iiber io start benachteiligt iein foll. In die Finmmiiiiiier unsrer Staaieu« an die ichs-enden Vankdirektorcn und Nationalökonomen erlaube ich mir daher die Franc, weshalb unsre Währung nicht auf ähnlicher Grundlage aufgebaut ist wie s. V. die amerikanische- und was hindert uns, nnire Währunasetnbeit der amerikanische-c an sucleiøent Das deutsche Eigentum in Beigien sx Umstetdasy U. Juli. Laut »Ich-stack bat Fee seistle Sozialifieuflibrer nnd Minister Van ervel e qui eine Antrage des Brüffeler »Gott-O was mit dem Eigentum der Deutschen in Be l g te n qeschelzm Lotte- wenn der Friede ratifiziert ist, erwidert, daß et eutscke G r obl- esi « , wie z. B. die Riefenwälder von Aktener tu de. Besitz des belqifchen Staates überaebe Das tlein e r e Ei sent-Im wird feinen Witten Mem zurück gegeben werdet-. Die Lage in Stettin Eh s SICH Tin "1· skizx »z. Zismkkfchmncks M MEIMWH imme- Preis-wert Dach Hob-cy- Bild To ZEI- fass mgkgsk 12, EM"·"«IX Issckz Eislikochzoitl ido tu pas-ais. HEFT-111 umsomehr-, Mist-l . kanntest-, o es sie Quel» end-H bill dass-Frauen-.IW Jäifnlkjjäkes F- Ins-fes u. THO- Man Adjek) in ell- Könnt-gen, 111-Pl sss2s A cost Logik-so lis. cufpr. 10855. Fruc- sha- im us echij W sum bil- CML Werts Ite set Dole in Dri vuaktgzz bei drei ver e t Æ8787 lokma was-M lskl feTtthp . IMM ipsw Von De. stolzo Reine- Die politit der let-ten eti fideini das Intereer ftir andre. nicht minder entanasvoiie Fraan ladrngeteqt en bade-. fie siedi alle Kräfte an fich- vbve indessen dadurch produktiver en,werden. Dabei iit ed deute wehe denn te uotwendia ftir die Frager wie man unsrer auf adfchiilsiner Bahn gleitenden Wild .rnnn en idrer ursprünglichen ddde verdilft eine ge steigerte Aufmerksamkeit sn meckern Denn lebten Gndes mündet diefe Währunadfraqe in den arodeu »Im-wie- unfrer poliiifchswirtichaftlichen Zukunft Bei seiner finienden Währung in ein Staat wie Deutschland, der auf den Beet-a von Rohliolfen and dem Ausland anaewieien is nnd der oon dein Ber ian feiner Waren km ausländischen Plänen damit fächlich ledi. dem wirifchaftlichen Nnin preisgegeben M Ein Beispiel statt der vielen toll dad vor Augen - ren. Der deutsche Kaufmann ums die waren, die ims Preife nicht aeitieaen find. dreimal so teuer bezahlen. wie in Frieden-heitere nnd deionmtt bei-n Bettan feiner Waren tu der Schwei- nur ein Drittel dafitrz lgezahlt wie iw Frieden. Was fiir die Schweiz gilt, ift auch an allen andern andllindifchen Plätzen der Falk Den andländiftden Konkurrenten gegenüber ist der deutfche Kaufmann fchon aus diefem einen Grunde nicht mehr newarbiem auch wenn er noch fo rationell arbeitet, kann er die durch die entwertete denifche Währung entstandeue Einbuße nicht mehr ausgleichen Er muß dreimal fo viel bezahlen fiir sdie Rohprodukte, die er and dein Auslande bezieht, und er bekommt nnr ein Drittel beim Verkauf feiner Waren gezahlt Bezoa e. B. in Friedenszeiten ein Kaufmann nnd Dresden iiir 1000 Franken Waren and der Schwein fo bezahlte er dafür 800 ist« nach dem gegenwärtigen Stande nnfrer Batuta «muii er dagegen 2600 M. binleaern alfo 1700 M. mehr ald in Friedenszeiten Das det diefer Kurgdtfferene tn den meisten stillen eine Wiederaquubr der ver edelten Waren, deren Roiiftoffe and der Schweiz de zogen wurden, nicht medr mdaltch ift, dürfte ein leuchten. Führt umgekehrt eins deutfcher Kaufmann Waren für 1000 M. nach der Schweiz aus« fo be .,-konnnt er gegenwärtig nur wo Franken ftatt 1200 Franken laut Friedendtnrd, allo unaefiidr 750 Franien weniger. Uns die Ursachen unsrer stnlenden Währung wollen wie hier nicht eingehen, sie hängen nicht dloß von unsern immensen Kriegsschnlden ab, ed sind hier auch psvchologische nnd soziale Faktoren am Werte, die auseinander-zusehen sn weit führen würde. Ich will auch die landläufigen Ansichten nicht wie-der holen, die geltend gemacht werden« wenn man von den Mitteln sur dedmtg unsrer Währung spricht Dagegen soll hier ans ein, wie mir scheint, gänzlich vernach.iissigted problem hingewiesen rundende dei einer geschickten Lösung unsrer Währungsmiscre ein Ende krachen ldnntr. Etufkflfekifesrvv YOXEZZEZ über die Grundlagen der Währung ums sum hefteten Verständnis untre »Bokfchlaqu vorangehen. Der Wert einer leben währt-us tu Im Ver-« »Wi- su den andern Währenqu hängt im Mii vou dem Goldsewicht ab. der ihrer Mchnnnqseiubett site-unb- qelegt ist. nat-Jst Mattwäbrmcq ist der W Teil eine-I Atem-a m- Gold zugrunde gelegt zund da der Preis eines Mloqramms Gold sinnt den Iris-Jesuiten 2790 M. beträgt, to Mai daraus viel , lejchuug 1 M. s= Va- Kiloqramm Gold. « Die Staaten der lateinische-n Miimnnion haben ihrer Wahrungdeinbeii den M Teil eined Kilo graW Gold zugrunde gelegt und dementsprechend tit iltte Webvungdeinbeit in- Berbiiltnis snr deutschen Währung nur 0,81 M. wert. Amerika bat dagegen nur den M Teil eines Kilpgramrn Golbed feinem lXidollar zugrunde geleai, dedbalb iit iein Wert gleich ,4,198 M- iiliit andern Worten: die Relation der nen ·ichiebenen Wäbrungdeinbeiten bangt von der diesen Wabrunadetnbeiten zugrunde geleaten Goldmenge «ab. So das Prinzip, das zwar geringe Abweichungen verläßt, die vom Angebot nnd Nachfrage nach den .verichiedenen Witbrnnaten ani dem Weltwarlie ab biinqen nnd die wir b er nicht weiter zu verfolgen brauchen T Wenn alin die in der Währunaseinbeit Mal-. tene oder dnrch iie repräsentierte Goldutenae die Relation en den fremden Währungseinbeiten aud driickh lo müßte man a«:ch billigerweise verlangen das iiir alle Gelt-reichen tatsächlich eine volle Gold decknng vorhanden iit. In Wirklichkeit iit das aber gar nicbt möglich. nnd alle Staaten baben sich dedbalb z antit beanüiw unt einen geringen Prozentsatz Gold ,akd Deckung fiir ibre ninlaufenden Geldzeichcn bereit eubalten Durch den Krieg lind die umlauienden iGeldeeitben aller kriegiitbrenden Staaten ins tin-l ermegiche gestiegen nnd die vorhandene Golddecknng jaller taaten ist aui ein ganz geringes Minimum zu ,iaminengelchtnotsen. Alles Gold der aanren Welt iwiirde nicht ausreichen, unt die laufenden Geld-F Tzeichen auch nur eined Staates- die eigentlich mitx ««Gold einaelijsi werdentiollein su decken. Die nun-i zwielle Währungggrmidlage der Goldwäbrnngg-; sstaaten ist angesichts dieler Tatsache eine Fiktion. Daß; .aber biete Fiktion bei der Beweriuna unsrer Wah-» M znm Undanngsnuntt ihrer Entwertung gemacht; wird, tit ein Problem. das aelvfi werden muß. ; · wem- mqn ferner bedeute das die met-i znaiionalen Zahlungen nicht in Gold nnd auch nicht’ tin darein Geld, iondern in Waren geleistet werdens lFind das nnr äußerst selten das Gold oder bares Geld snin Lin-gleich der Differenzen bei-angezogen wird, io hat er aar keinen Sinn. die Währunaseinbeit ned Mortitaaied wie Dentichland nett einein ge ist-M W Its ind- bis Der gefährden Frieden-pyrng Der Wafljingoner Berichteridatter des »Es-empf- Eeldeh Senaior o rad bade un Senat erklart,wenn. n iand und Frankreich ihe Wori, die Un antastbarkeit Chinas an achten, brechen wollten« so ltede ed ihnen frei, die-d du tun. Die Vereinig en Staaten gings-en diesen Wea nicht. Der Be ;r'icksterstatter fügte b neu. ediei itir niemanden ein JGe eimniß, daß die Klaulel über Schnniunsniowozl ivon Willen als auch von den Vertretern als-m nnd Frankreichs nur qeaen das Versprechen Japans, Schantunz an China zurückzugeben, angenommen wurde. s gebe das Gerücht um« daß das Staats departement sich balsd darüber äußern werde. Den englischen Blättern vom w. Juli zufolge meldet Reuter aus Wwfdinntvnt Der Remdl ljner Nur-is dielz tin Senat ein-e Rede gegen- en Völkerbsnn , in der er erklärte Aar-an dade »von Großbritnnnieu, Frankreich Italien und Rubland »Hu Anfang des Jahres 1917 geheime Zuiicherunnen zider Schaut-nun erdalim Der britifche Bot lchalter in Tokid habe Japan im Februar 1917 ixn Anstauich für Was Unterstützung der kritischen An lkriiche aui gewisse deutsche fein im Stillen Ozean luterstiteuma seiner Anker arti Schantnnn ver sprochen Frantreicd d e eine ähnliche Unter stützung zugesagt- wemt Japan dem Abbruch der Be ziehungen zwischen THan und Deutschland zustimme. Norriö laute. die Raiitiration des Völker liundvertraaes in einer derartinen Entlcheidnn über die Schantuimfraae wurde der ichwärzefte Panz in der Geichildie des einer-itemsle Volkes lein. Eusllschsfvmssitche Nüstmtgss einfchrankuusen O- MM 19. Juli. Eif. Dtabtseritbu Die »Dam- Mail« schnell-h daß Eva and und Frank reic, ihre Urmeeu W ein Drittel der Kt Wcke herab efen werden. ne Beten-klang der tebcnden dem ei für Mde Merhzar Zet Umnsa ch. Die swattche Frieden-it e rde M ach- der demsstärke wu Im seit-M » s Englands Gewinn OWUML MemMazdvchM wird, if massich gestern Wer dteoFerie ttluc Deut ch- staitikas einig new enJVelq ou tritt em England einen bedeutenden Teil des allen Lange ab und empfänt danr einen ers-setz Hielt der deutschen Kolontr. Entaæ sickim sich km d efe Waise Ae Verbindung kro. I Die milliärilldc Ställen-un Frankreichs Das Wem-Baume meldet: Vor km Friedens sansitduß der Wer dedandeltc E emeneean eitetn die W e der militiiriscden Sicherheiten seit Frankreich am Finden weit-user und ekrlärtei Marieball Fvch bade vorgeschlagen, Brücken sdpfe ain Rd ein zu errichten. die von-den Gnientes gis-R edalten werden Jollim Or betonte, daß sich J MAY-M M iMrudei WEI e r e duer den«-wo per sdnlicd wer sthifilichW Eh er sisnvor dein Biere-- rai, vor der Kon;erenz nnd dein nisterrai ausge sproche « e, da . was der Friedens-vertrag vorsehe, entige r rankveilkgd Sichezdeit ieldst ohne Brücken e, e dankte fedkie lieb iekbst hätte besehen m en, nnd e auch Wind nnd miliiiiriicb S e riq iien nach sich gesogen baden würden- Na sei ner nsicht gebe die vorgesehene miciiä r sche. gil e Englands nnd Amerikag im Falle ner das-sen Herausforderung stapkreiebs ge nügend Si weiten. Wenn diese S cheniciten schon im August 1914 vorhanden aewesen wären, wäre ed IYZ Mtrfsxieinung ngpi Jena Trietåedplkrkåmsiesm Zie ; e e o qro , ran e e e »militiirise;e Dlengzeit auf i Jahresans xsetzen könne- · ! Der Ministervrässident erklärte Mk- ded weiteren ;dereit, die beiden Fochscben Br e e sowiesden sTeki des Ginspruches, den Marschall Fo am C. ai sin der Vowsihuna der Friedengkonferenz hinsichtlich ider militiirischen Bestimmungen dedlsriedensveriraged ierlboben habe, dem Ausschuß zur Be ü ung zu stellen. jC ernenceau weigerte sich aber. die lProtokolle »der Friedendkvnserene auszuliekem - Die beiden« leisten Mitteilun en rin t der ZMuth-« im snickzknß an den amtliäen Berist idder ie gestrige Sitzung. ader mit einer Zeninrsliicke von etwa 10 Zeilen. Er berichten Zum Schluß seien der Abg. Marin und Elemencequ igäczuiammens gestoßen, weil Clemeneean auf vers ne Fra en miliiärilcher und sinmieller Art nicht bade antworgen wollen. Elemeneean bade erklärt: Ich bade mich mit allen eren Kollegen. die an miråekommennrnd in meinem abineii nnierdalienx icd b e ibnen Cis versehn-Fi- Axg Chef der Reaiernng ieb tin-Z Irrt-Tier lang dte Pflicht. Vertråiåe ad chlkeßeäficåt e vertreten. . bade me ne« reimt- M 111-M . Die »unpareeikfchen« Vorsitzenden d( Bett-entfes, Is. Juli. Nach der «Chicagio Trwunck le ei den interalliierten Ausschuß für de Volkswirtan in Gchleöwia ein Englänoer nnd den Ausschuß für Wärstblesten ein Franzose. Eine nene Provinz Westprenßenk O Wom. IS. Juli. Nach hier eingesungenen Nachrichten besteht in Berliner ReiG s it e le n die Absicht. eine neue Provinz unier dem alten geschicht lichen Namen »Es est v re n ß e n« erstehen zn lassen. In zieren Bildung oflen außer hen deutsch bleiben en Kreisen Deut Cis-Krone, qutow und Schlochan auf Teile von Pommern sowie dies deutsch b elienden Gebiete der Provinz Polen genommen werden. Dadurch würde eine motze Anzatlzl der vitdeurcb die Gebieiöabsitetung frei wer enden emte Mit-Verwendung finden. , : Aufhebung der rufstschen Blockade : Sob. Lump. m. Juli. Eig. Drahtberkchti Eine Hneue Differenz mischen Italien sund den Veerad-ten Will-et die Frage der Jnterventlvn in Nußlaud »und die IBlockade der Weben Sowjettewtblit Die italie- Inkfche Deleaation vetxamäe die Aufhebuna der Blocke-de Hur Wiederaufnahme des Bandelsverkcch nnd Ver » essernna gest Gettctbeverforauna· Amerika mirs-erstrebt Eber Wust-e uns aus Gründen der öanbesnfonckurrenz, LFrankreich Wltmd ans ver Hoffnung verans, die Bollchewmen durch die Blocke-de ohne mlslitärische Intervenklon würde nasche-c on können. Rückkehr der Gefangenen I- Koaftaas. lit. Full Nach den neuesten Ve .ftimamnaen tät sämtliche Intensiertea tu der Schwein Ilos deren Minfübruaa am so. Inn beaiuuetr. Es Efollea alle drei Tage W Mann hernbertommem bis ldie Mwiülmma volkale datchaefiihrt Ut. Bou den IMemrwauvcteu aus Frankreich werden am 11. and Al. Juki je 400 Mann hier ankommen IX Verfailles, Is. Juli. Die französifche Reste-f ums ift durch eine deutsche Note daran blagewtefenz worden das nach Artikel 109 des Frie«dengveetrageg’ den Milttäkperfonen der deutfchen Armee. die aus der Abstimmung-Horte stammen, zwecks Teilnahme an der Æxttmmung die Rückkehr an ihren heimatott Zu ermogl chen kZet. Unter dieer Begriff fallen auch te zur ett uo in Gefangenschaft befindlichen deut ftäen deeresangkhbri aus Schteswth Da berettg 1 Tage nach m Fusmxttmten des Vertrages dte Mfttmmnnggfrtst.,zu lau a beginnt, fo wird etsne Durchführung betrobtfeu Bestimmungen für bte Ge faiäqemn aus Nord ch eswik tu Frak Mem, wemt nt t fett schon die e Rück ehe tu d ae gerettet wird. Die franzsxt che Regtetzmq wurde desbapb ge beten, fo batd whamvgltch te notwendigen Maß nahmen-tu diehfer Bänken trszetam nw er aus. n e ern er dawdser ggetan-fee 1,.8C3.YT11-)(draP ans setzte-most tu Auster-gen Hatt mefäke 000 aus veraltet- und en ichsdsta ttka ansaew efenen Driechidtstfchea angekommen Ae werden deute aus g · s Tagmtg der Organisation der Kriegs- gefangenen » « Berlin, Ip.»lnli. Der erfte Vertretern-g der. ist-ei soerei ignug ehemaliger Kriegs unti ioilgefanqenet und der Volk-bund um Schutze der deutschen Kriegs- und Hiotigefanqenen wurde gest-ern im Herren auxe eröffnet. Der Borsttzenide o. Gorzke wies wen chst auf die hassen Unterschiede der Schickfale,. wie der Mundung der deutschen und feindlich-m KrieMgenen n. Leider wäre durch fälsche iziaiprichien Beunruhigung in die Kreise der nge » Metzger-on Kriegsgefangenen getragen worden. Die auf anlafsung des Reichsmtnifterg Erzbeisgser er folgte Aufstellung von Listen der Kriegegefangienen nach Berufsszrnppen hätte die Befürchtung aufkom men Taffet-, aß die Angehörigen einzelner Berufe bei der heimische bevorkznft werden sollten. Dies wäre jedoch nach Mist Cl cher Ertcärnng der Reichzrecierung keineswegs der Falk Ebensowenig witre eine Verquickung der Verpflichtung zur Ste l lnug von Zioilarveitern siir die zerstörten fein-blickten Gebiete mit der Entlassung der Krieg-s -gefangeuen n besuchten Das bentxche Hilfgwcrsk ftir die denikMa rieggs und Swilge angenen hätte durch Sannn en 10 Millionen aufgebracht, wo von ein Drittel für die Heintbehvenden sur Ver fügung gestellt wird. Rittmeistee o. Lergner de oute dann in feinen Ausführungen-, das hie Wieder einsiibrutåa der heimkehrenden Gefangenen in die deutsche viäewirtschafi eine eben-o schwierige wie bedeutsame trfgabe sei.' Von die en 800000 Mann hänge es ab, was aus dem deutschen Wirtschafts leben wtirdr. Der Vorsikenbe der Reichezenträls stelle, Schlesinger, te lste daraus mit, aß die Ente-nie noch immer keine Bereitwilligkeit zeige, die vereinbarte Kommission zur Vor ereitung der Heimkebr der Kriegsgesangenen u wählen. Unsre Vertreter tu Isråaiiles warteten schon seit 14 Tagen vårggeblieb an nat-Reh Htät-e »Bitte-It jeoaeäfellp a e aus-We tun e m rer egss gefwigenen tmtujwft zu beschleunigen M um Vers-haft- kn Rom 111 Dom-i Ic. . li. . twa d W Reakeruua so der Fa vnxtokfloneiaaals steck-Z ssssssMMsssssM LTit-alten m M W Nach der Aufhebung beg Veiagerungsznstandeo kehrt das Leb-en Stettin-T wie von dort gemeldet wird, nur langfam in feine gewohnt-en Bahnen zurück. Die Otraßenbahn kam gest-ern erft am späten Nachmittag wieder in Betrieb. Das Elektrizitätsmeirt began ascgsen 6 Uhr nasmittags wieder zu arbeiten. Der öauptteil der rbeiterschaft in den grasen Werten wird jedoch erst heute wieder auf der Arbeitsstätte er scheinen. Die Zurückziebung der Truppen begann bereits gestern srub. Der Bürgerrat beschäf tigte sich in einer Sitzung mit der wcugefchaffenen Lage und beschloß, nachdem bekannt-geworden war, onst die Verirauensmiinnserveriammlung der Gewerk ichafiscn lZieh für die Wiederaufnahme der Arbeit er rlart ha e, den Abwehrstreit der Bürger sur b e end et zu erklären. Jn den Zeitungen wird ein von den tn Stettin anwesend gewesenen Vertretern der Regierung unterschriebene B e k a n n tm a eh u n g sder Reginqu veröffentlichtt, die folgenden -Imaßen laut-et: ~ r Belagerungö ustand über den iStadtkrei.ö Stettin wird mit dem gestrigen Tage auf ;gchoben. Auch wird der Belagerungszustand iür »den Regierungsbesirk Stralsuad nnd die streifte Anklan- und Demniin auiaebobcm A u geho b e n werden auch die ans Grund« des Be lagerungszustandeg erlassenen Verordnungen vom 12. Juli Witz, insbesondere die Berordnnnstiber den Ar seitgzwang der Landarbeiter.« «- iie Strei kewden haben also ihre Forderungen bis auf die Ab ietzung des totnmandiersenden General- v. Oben voll durchgeietzt Aus dem Kreise Fr anzb u r g wird berichtet daß vol-gestern ein wei erer Teil der Land arbeiter die Arbeit wiederaufgenommen hat. Mit der Aufhebung dies Belagerungszustandes kann man aus die Streikbcwegnng in den vor-vom mertfeben St« ten als beigelegt betrachten· Weiter wird aus Stettin berichtet "—i- Stettin, 19. Juli. (P ri v·-T e l.i Die A r b e it wurde heute in allen Betrieben w i e d c r aufgenommen. Es machen sieh die Folgen des Streikg jedoch noch sehr bemerkbar, besonders in der Lebensmittelveräorgung So kann die bente fällige Wochenflets menae n est zur VerteilunF gelangen, da auf dem Schla thofe während « er Streiktage nicht gearbeitet wurde. Bei den Verhandlungen in Stettin wurden zur Ueberwacbnng der Jnnebaltung der Tarifver ritge nnd Sczlichtuna von allen Streitigkeiten unverzüglich eh lichtun a s a u s - xch üffe auf Grund es Gesetzes vom 23. Dezember 918 eingerichtet Den Landräten wurde aufgegeben über das dieserbalb Veranlagte iviitestenb bis zum 10. August en berichten. Die rganifatiouen der Ar beitgeber nnd Arbeitnehmer baden sich schon bei dev Vorberatnngen en beteiliegxrn Uebersrisse von Reichswehrtrnppeu Gestern abend drangen. wie aus K v n i aöd e t « gemeldet wird, fünfzehn G re n s I cb u V - und R e i cb s-. we b r i oi d a te n, nachdem sie das Maaifrtatöaebände umringt hatten in den Stadtvervrdn enn ntzunaesaci and Hort-n die beiden oek un. ab bäng i g e n Sozialdemokratischen Partei angehö teuden Stadiverokdneien Minon und« Pt-. Genick-alt he raus. Mittwoch der Redak eur der Unabhängian Kreisen-« ist. Wie in verschie-, denen Uuikeln die Gremlchuep nnd Neichswevkmwpery angegriffen nnd dadurch nntek diesen eine starke Um vvr n n a hervorgerufen. Die Soldaten führten die beiden NRerordneten ans die Eiivade dev Maglstratssttzun states, wo sie in einer Grk l ä r un a die Angrifle gegen »die ReiWht- nnd Grenz fcknttzioldaien wrii ck nevm en mußten. Säm t slich e P a r i ei e n der Stadtverovdnetenveriannnltma Wotesttctten auf bag schärfste nean diesen Yanck Die Sitzung wurde geschlossen Die Un : u e n pflanzte-i sich auf her Straße fort, w- die Menge. die Haupt-kindlich aus- Arbeiiern bestand. a eae n »d ie S oidaeen Stellung nahm, die M durch einiae Schreckschüsse hu wehren suchten. Ein Gesnch ver schlesischen Sozsalvemoteaten « Berlin, m. Juli. Und der Zreußiskben Landes verjammlung wurde folgendes elegramm an den Reichswebrminister nach Weimar gesandt: »Alle schlesiseben sozialdemokratischen Abgeordneten der Landesversammlung erstreben dringend um sofortige Aufhebung des Belagerungszustandes«- in den Bezirken Breslan und Oppeln. da die Vor aussetzunan für dessen Verbänauna entfallen sind-«- Glcichlautende Telearamme neuesden an den Reichs nnd Staatskommissar Ds r sna sowie an denA ; Z entralk at ssxr die Provlno Schlesien gesandt —- Souhanx zum 21. Juli Das Wolffäsureau meldete Der Generalfekrctäe der anzösifcben Gewerkschan Ivnh a n s schreibt der . einmg --deu«re«: G ist seine Zum-te, wenn man ein olk den Sieg des Zieckzded und er Insekt feiern läßt und es zu gleicher Zeit unter einem Mine fustansde weg-h der eleiste Freiheit nnd feine Rechte Genährt e Atb der sind friedliebenty nicht weil der Krieg besonders schwer auf der arbeitenden Klasse last-et, sondern weil daz Proletariat in immer klar-erei- Weife die tiefe Fklnft erbarmt Hm, die sicg Zwi fgekk dem vern chtenden Kriege un er s a fendsen Arbeit angetan bat. Er weiß, daß feine Unstrenqunaeu demewa fein müsser lobtde die Konfliktpmdsåichtclten z chen den Völdesrn e- Eehm Ecken d fe möglichen Konflikte und fü r di e etwir lkchunq einer neuen Wetterd ’nnnq, die jeden Krieg audfchlufzh mag die Zweitens-Jerusle Ruther In Rest-etc disnfl t fäl er en e imman u en,u« Hieb hgkh ein Weins-muss --«« ; Keine aus«-mäch- ku Bayern IW M Juli. Au München und csg M Bau-tu with am It. Inn tu allen ves ettehen neu-bettet. M XI ble- FÄÆ Macheåqwordew met-»Wer c s · Mit o-« W ZISRKUMUMCIIKAA - indg fes-uns W
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