Prei» »i^teljtheUch IS StP» an«. der« Bezirke lmt-bezir ", LangWk bezirke LI (4SSS) Nachdem d« der Ritter«, Kammer-und Herren Geistlichen werden al- Went für die NhS lichen GerichtSämter Sri SHwarzenKrg, ist nunmehrMnde X. über Äbänderu " yngelegenheiten v über me in Fl ») die -Herrschaft Wildenfels, rimathsMeWen ayael Mesenburg, woselbst jtonHM die s berg die Heim, Kbach die Hei« genfeld die L m Wiesenburger BeziMvevetne i Sbrerbach, Byckoa) LbolSbrunn, Planitz, Pölbitz, Schedewitz, Schi »I. HW Beiersdorf, Hartmannsdorf,» Kjh ^Mt-bezirk^eichen^^Die HMWMMMMOberffeWMW, § zenBeMSaÄmordmruL im Besonderen in ihr« BOMtWM M« die V««aW«g der. Beni«»- ettmg de- BqirMWiS, lichen ErwellermmN- Vereins fich erhebenden Fragen über Ser EHMde des Wiesenburger BezirkSarmeyhmise», Hikmg d«S Ar«NWeseiiN»kt«ffeM WiueseuS in netterer Wt MUthSgemeind tMayd, MMenM- Wftl, Mderpla«itz,O^ (4060—62) beigetreten find, so au h in Stücken hauen und die Mittet- Athen verspeisen. — Ganz auder» tknahbüngigen PreutzischettZeitungim ohneMrSnahmegegen einen Krieg Was spreche z«M zu verfahren. M Hierzu allenthalben ist aüf nkreich, das im '„Moniteur^" erklärt hat, „die Maßstab deS polttischen Rechtes zu betrachten", wolkerung in Schleswig-Holstein lautet, «Ue» zu sagen: zu einem Kriege gegen Oesterreich e Abgeordnetenhaus dem jetzigen Ministerium SchleSwtgHvlstein, steht Frans Stimme der Bevölkerung als S und Me die Stimme der Vtvi wir. Und um Alle- in Allem j, würde nicht bloS da» preußische . , . . keinen Groschen, sondern auch da» Herrenhaus würde keinen Heller dazu be willigen: denn Die da» Bündniß mit Oesterreich freudig begrüßt haben, kön nen deN Krieg gegen Oesterreich nicht wollen! Ja, die eigenen Hertrn/Kron- syndici, die -man zur Rechtsprechung für sich und gegen den AygufletAurger aufgerufen, sind am die vollste Rechtsanerkennung Oesterreich» gekommen und — wunderbare» Spiel des Schicksal»! — machen e» jur rechtlichen Unmög- lichkett, Oesterreich in seinem Mitbesitz zu bekämpfen. Det Krieg ohne Oester reich wäre richttg, glücklich und erfolgreich gewesen! Der Krieg mit Oester reich abe^war der Fehler,^Wen Lonsequenzen de» Krieg grgm Oesterreich zur Unmöglichkeit machen IHM , «) die,Wßstellung der Gehüllt derselben, 6 über die ModaMit der Tilgung des durch die Errichtung kW Wiesenburger Anstalt yWhßmen Aufwande»" zu berathen und zu beschließ, auch ist v.,cwf Grund der veränderten Bezirksarmenordnung mit der anderwelle» Wahl eim Nur die preußischen Zeitungen, die der Äünker- und Bi-marcker-Pintei angehören, gefallen sich in dem Gedankm eine- Krieges Preußens mit Oester« reich, denn sie meinen, Preußen müsse und «erde in einem ununterbrochenen Siegesläufe dahinrennen, werde Oesterreich in Stücken hauen und die Mittet- staaten als Frühstück gMüthlich in einem Athen verspeisen. — Ganz auder» aber fassen die freisinnigen und vollständig itnahbängigen preußisch«, Zeitungen die Sache aus und diese sind auch fast ohne Ausnahme gegen eine» Krieg mit Oesterreich. ' , So sagt die Berliner „Volks-Zeitung": „Es ist ein unglücklicher Purzel bäum aller gesunden Logik, das Bündniß mit Oesterreich für nothwenmg und den Krieg gegen Oesterreich für nröglich zu erkläreu! Die preußische Situati on ist gegenwärtig viel schlimmer, al- sie im December 1863. war. Damals war Deutschland auf nnsrer Seite, jetzt ist e- gegen uns: Damal», war Schleswig-Holstein auf unsrer Seite, jetzt ist e- in der allerhöchste« Opposi tion gegen uns. Damals war da» preußische Abgeordnetenhaus bereit, alle möglichen Mittel zu einem großes Kriege zu bieten, jetzt hat e» sogar die geringen Lasten de» geführten Krieges verweigert. Damals wäre der Londo ner Vertrag vernichtet und der Einmischung Europa» da- Motiv entzogen abgeschlossen, der EüropaS Einmischung-recht bestätigt, und dennoch fehlt die Bestätigung He- WedenSZHvon Sellen EuroWH»W hatte Oesterreich gar keinen Wcht-tllel Ms die hat es die Politik de» Herrn v. BiSmeMk zu gleichberechtigten MiMsiher gemacht, der vor keinem europäische» D ' "