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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 28.08.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360828024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936082802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936082802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-08
- Tag1936-08-28
- Monat1936-08
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tll Re Deutsche Mnkausttellung ISN erWet -efWWWe W -te VrosrammseWüm am lAorgen? ick rvelmall gamUi-niuuelgen u. LIell-ngeiuch« vlMimeln- »eil« « Np,. Mlstege». »0 «p>. — Nachdruck »ur mit QueNrnangad« Dresdner Nachrlchlen. Unverknnat« echriMWckr werden nicht aulbewahrt De»»g»ge«ü-r »ei tl,lich »weimaNgrr gu- steUun, lret Hau« monatlich N«t.».»», durch vostbe»ug NM. >.»0 einlchl. 4»,7 Nps. Postged. «ohne VoIt»ustellung«Leiühr) bei Ilebenmal wbchentl. verland, «inzel-vr. »0 Nps., außer halb Sachlen» mit Droraen-Vubgab« lb «Pi. i am ^denck? lickeickten bringt «r»t lrn ^benö- t>« «iee veerrlner ^öa/ict» loar -no s(obof»tt bk. 3 vkte Wo. 4, »,30, »,4b. >. Wo. 4, a,I», 8,30. der «de. 3, », 7, » »n arohen Yllmerlol» i, 8'U"sK'»"°7^ 3aui Abrdia«/ Üvän «Ms chneidee.rlldach.Tielw t Mandern.«,30, «,R anst Anoierk, Diri« Jahr« 1984 der deutsche Kurzwellensender 17 828 Darbietungen auszuwetsen hatte, waren e» tm Jahre 1985 25S57 und sind eS bis »um 80. Juni b. I. allein 18 758 gewesen. Der Ausbau de, Aernsehen, Neben dem Fern-Hören habe der deutsche Rundfunk auch im Fern-S ehen «inen außerordentlichen Ausbau er- sahren. Am 16. Januar 1986 wurde -er regelmäßige Fernseh- betrieb des Fernsehsender- Paul Nipkow tVerlinf aus genommen. Neben der täglichen Sendezeit von zwei Stunden wurden während der Olympischen Spiele zusätzlich wettere sechs Stunden gesendet, so daß der deutsche Rundfunk mit einem achtstündigen Fernsehsenbebetrieb aufwarten konnte. Neben den zehn tn Betrieb befindlichen Fernsehstubr» in Berlin standen während -er Kett der Olympischen Spiele zu- sätzlich wettere 16 Ferusehstuben zur Versügung, so daß während der 16 Olympische» Tage in 25 Fernsehstuben über Schloß In Mandern. M- s Mr 169909 Volksgenossen an den Olympischen. Spielen unmittek bar tetlnehmen konnten. * Groh« kulturelle Leistungen Der Minister würdigte dann die großen kulturellen Leistungen des deutschen Rundfunks tn dem hinter nn» liegenden Runbfunkfahr, so -. B. die Sendungen des großen Mozart-Zyklus, tn dem tn 26 Einzelsendungen nicht nur die Werke Mozarts und die Stationen seines äußeren Lebens, sondern auch ein Einblick in die großen seelischen Ent, scheidungen dieses einzigartigen Menschen und Künstlers ae- geben wurde, die Metsterkonzerte de» deutschen Rundfunks, in denen lebende deutsche Künstler von Weltruf zur Sendung gelangten, und die Uebertragung der Festaufführuug ^Lohen- grtn" aus Bayreuth tn säst di« ganze Welt» i « Einen gebührenden Anteil an den Runbfunkvroarammen beS hinter uns liegenden Jahres habe aych.dje Volk»- senderaktton gehabt, die bewirke« solle, büß tn den breiten Massen des Volkes wieder ein Gefüyl für künst lerisches Schaffen überhaupt entsteht. Dadurch, baß «in Volks- genösse sich laienhaft und primitiv künstlerisch betätige, er wachse in ihm nicht nur eine bisher nicht gekannte Freude am Dasein, sondern er werde tm Lause der Zeit auch auf, nahmeberett sttr die groß« Kunst selbst. ES Ft also falsch', weyn in gewissen Teilen der KUnstlerschast sich die Ausfassung brettmache, durch die Bolkssenderaktion würben die berufs tätigen Künstler tn ihren Schaffen-Möglichkeiten eingeengt« Die Bolkssenderaktion beabsichtige nicht Kunst für da» Bolt ,u bringen, sondern eine neue Volkskunst zum Leben-ü erwecken. teil tm ewige» eifrigen Bemühe» daS BildnngSnivean eine» Volkes zu heben «nd -« befestig«» fnchen. Verwerflich aber ist jener Standpunkt geistigen Hochmutes, -er mit Verächtlich keit aus ein niedrigeres Bildungsniveau herunterschaut. Auch der Rundfunk hat sich tn seiner Programmsührung vor die sem geistigen Hochmut zu hüten. Er darf nicht in luftleerem Raum eines überspitzten und damit massensremden Btl- dungSidealS wirken. Er soll im Gegenteil seine Zelte mit ten i m Volke anfschlagen, den Geschmack des Volke- durch systemathtsche Arbeit veredeln, sein Bildungsniveau nicht mit Hochmut belächeln, sondern mit Liebe und eifernder Hin gabe heben. Vekrmlwtt M rechn» un-Fortschritt Dr. Goebbels fuhr fort: . ' . > Man schmälere «n» nicht die Errungenschaften »er moderne« Zivilisation; sie haben bi« Menschen nicht ärmer, sonder« reicher gemacht «nd vor alle« find die Völker durch sie glücklicher geworden." DaS 29. Jahrhundert hat uns wieder die Augen geöffnet für die Schönheiten und Reichtümer de» Leben-. E» ist «in Jahr» hundert ungeheuerer, revolutionärer technischer Entwiatustg, ein Jahrhundert, da- die angespannteste Hingabe jede- ein zelnen Menschen an sein Tagewerk fordert, ihm aber auch di« moderne Technik als Helferin und Ueberwinbertn «ine» atemberaubenden Tempo» und eine- mitreißenden LebenS- rhythmu» zur Seite stellt. SS ist nicht wahr, daß die un geheuren dynamischen Kräfte diese- Jahrhundert- Feinde de» Menschen seien: sie sind seine Diener und Freunde, wenn eine klug« und überlegene StaatSsührung die Kunst beherrscht, sie zu regulieren, zu führen und planmäßig ein- zusetzen. Was früher da- eifersüchtig bewacht« Vorrecht der sogenannten Oberen Zehntausend war, da» Veatnnt nun unter tatkräftiger Mithtlse der modernen Technik Gemein besitz eine» ganzen Volkes zu werden." Da» alle» erfordere auch neue Formen in Politik und Wirtschaft. Der sozialistische Volksstaat nationalsozialistischer Prägung sei da» sinn- und augenfällige Ergebnis dieser polt« tisch-revolutionären Umgestaltung. Im Rahmen einer gan- neuartigen Menschensührung, wie sie vom Nationalsozialis mus zum ersten Mal« praktisch eingeleitet wurde, ist der Rnnbsnnk dazu «ine- der modernste« >«d «sich tigste« BolkSerzirhungs«, volk-sühr««--» nnb Volk-« bilb«ngS«ittel. Darum ist auch der Rundfunk bet un» nicht, wie in allen anderen Ländern, bet einem Fach-, sondern bet einem poli tischen Ministerium eingrordnet. RetchSmtntster Dr. Goebbels schloß: .Wiederum stehen wir am heutigen Tage vor'diese« großen Schau der Wirtschaft, der Technik, der Kultur und de« Politik auf einem der wichtigsten Tetlgevitte unsere» öffent lichen Leben». Was ehedem nur Angelegenheit -er biaran unmittelbar interessierten Kreise war, ist nun Sach« de« Nation und wirb von der Welt respektvoll und vielfach mit Neid beachtet. Möge auch von der diesjährigen Schau de» deutfchen Runbsunkschassen» «in starker Impuls auSgehem Möge auch st« mithelfen, die deutsche Volksgemeinschaft -« zimmern und dir Kraft und die Fähigkeit de- Runbsunk» felbst.zu oermehren, Glück Un- Frieden den deutschen Menschen bringen Ich verbinde mit diesem Wunsche meinen und de- Volke» Dank an alle die, die an der Gestaltung de» deutschen Rundfunks Mitarbeiten, vom Intendanten bi- zum letzten Arbeiter. Da» ganz« Volk ist täglich Zeuge dieser Arbeit und «S will, baßste getan werde tm Geist« der Freude, die all« Deutschen am Werk- und Feiertag verbindet. I» diesem Sinne erkläre ich di« grobe deutsche FuukauSstellung 108b in Berlin für eröffnet/ Reich-Minister Dr. Goebbels gab bann «ine Reihe von Gesichtspunkten für die Programmgestaltung: 1. Bei einer Teilnehmerzahl von fast 7)4 Millionen, di« einer regelmäßigen Mithörerzahl von etwa 89 Millionen entspricht, muß da» Programm des Rundfunks nach der unterhaltenden wie nach der künstlerischen Seite entsprechend seiner Mastenzuhörerschaft möglichst vielseitig sein. Für ihn gilt in der Tat da» Goethewort: ,WervteleSbrtngt, wirb manchem etwa» bringen." 2. ES ist selbst verstänbltch, daß bei einem Tages programm eines einzigen Senders, das meisten» von morgens 6 bis nacht- 1 Uhr ununterbrochen avrollt, im Laufe der Zett auch manche Minderwertigkeit mit unterlaufen muß. ES ist ungerecht, vom frühen Morgen bi» in die Nacht hinein ein Runbfunkprogramm abzuhören, seine Höhepunkte zu vergessen, und seine Ltespunkte zu kritisieren. 8. Da» Niveau de» Runbfunkprogramm» darf nicht zu tief gesenkt, aber auch nicht zu hoch geschraubt werden. Jede Sendung muß darauf Bedacht nehmen, baß sie von Millionen Teilnehmern nicht nur gehört, sondern auch verstanden werden will. Es ist etwas andere», tn einem Konzertsaal oder Theater mit einer immerhin begrenzten Tetlnehmerzahl höchste Kunst tn Ton und Wort zu bringen: ober tm Rundfunk, ohne daß durch unmittelbare» optisches Tetlnehmen das Verständnis erleichtert wird, Millionen Menschen, die aus allen BolkSklasten und BilbungSschtchten stammen, zum Mtthören aufzusorbern. 4. Da» Programm de» Rnnbsnnk- «nß so gestaltet «erbe«, daß e» de« »ermöhxteren Geschmack «och interessiert, »nd de« anspruchsloseren «och gefällig «nd verständli ch ersche i« t. SS soll in einer klugen und psychologisch geschickten Mischung Belehrung, Anregung, Entspannung und Unter- Haltung bieten. Davet soll besonderer Bedacht ge rade aus Entspannung und Unterhaltung ge- legt werben, weil di« weitaus überwiegende Mehrzahl aller Rundfunkteilnehmer meisten» vom Leben sehr hart und un erbittlich angefaßt wir-, in einem nerven, und krästever- zehrenden Tageskampf steht und Anspruch darauf hat, in den wenigen Ruhe- und Mußestunden nun auch wirkliche Ent spannung und Erholung zu finden. Demgegenüber fallen die wenigen, die nur von Kant «nd Hegel ernährt werben wollen, kaum in» Gewicht. 5. E» ist nicht wahr, daß Rundfunk oder Fil« der Kultur Schaden zngrsügt hätte«. Gewiß entspricht «» -en Tatsachen, daß die reine Schau spielkunst, künstlerisch gesehen, der filmischen Wie- -ergäbe Überlegen ist. Genau so wie rin Musik- stltch bet unnritteloarem Hören auch unmittelbarer wirkt al» bet mechanischer Wiedergabe durch den Rundfunk. Da ader steht ja gar nicht zur Debatte. E» steht zur Debatte, ob e» für die Millionen Menschen, weit zerstreut tm Lande, bester ist, niemals Vrethoven ober Wagner ober sie wenigsten- über den Rundfunk zu hören und niemals «inen großen Schauspieler ober ihn wentgsten» im Film zu sehen. Nur blasser weltfremder AesthettztSmuS kann sich der Dringlichkeit dieser Fragestellung entziehen. Die Millionen Menschen aber, wett zerstreut in den deutschen Städten und Dörfern, auf einsamen Gehöften, irgendwo im Schwarzwald, in Mecklenburg oder tn Ostpreußen werben e» dem lech- Nischen Mirakel de» Rundfunks zu danken misten, daß e» shnen in ihrer Einsamkeit und Weltavgeschlostenheit da« Wunder de» Leben» tn» Hau- bringt, sie mit Städten und Provinzen verbindet und die Klammer fertigen Hilst, die da» deutsch« Volk geistig und seelisch umschließt. Dr. Goebbels über Leistung, Weg und Ziel beS Rundfunks Berlin, 28. August. Die 13. Grotze Deutsche Rundfunkausstellung Berlin 1938, eine Schau technischer Wunder und Er findungen, ist Freitag vormittag in Gegenwart von Mitgliedern der Reichs-, Staats- und städtischen Behörden, sowie der Partei, von ausländischen Diplomaten und von Vertretern au» Handel und In dustrie, Kunst und Wissenschaft durch den Relchsminlster für Volksaufllärung und Propaganda, Dr. Goebbels, feierlich eröffnet worden. In seiner Rede erteilte Reich-Minister Dr. Goebbels ein leitend lenen Propheten ein« deutlich« Absage, die bet der Machtergreifung des Nationalsozialismus einen völligen Z u- «ammenbruch Deutschlands in kurzer Frist vorauSgesagt hatten. Die damals nicht müde wurden, schwarz zu sehen und zu schmähen, hielten heute die immer wiederkehrende Reih« nationalsozialistischer Erfolge sür geradezu selbstverständlich. Tauche aber irgendwo ein Hindernis aus, dann sei bei diesen Kritikern das Gesamtwerk des nationalsozialistischen Aufbaues schnell vergessen, und man sehe nur noch die ent- standen« Schwierigkeit. ES tue daher gut, sich hin un- wieder auf bestimmten Spezialgebieten einen Generalüberbltck zahlen- mäßiger Erfolg« zu verschaffen, um an ihnen zu erkennen, wie klein und bedeutungslos gelegentliche Rückschläge leien, die hier und da im Verlauf einer Entwicklung immer wieder verzeichnet werden müßten. Am deutschen Rund funk, -er sich heute zum vierten Male in einer groben Ge samtschau dem nationalsozialistischen Deutschland zeige, könne man da» besonders -entlich erkennen. Er habe in dem hinter un» liegenden Rundfunkjahr allein mit seinem Olym- bereitungen de» deutschen Rundfunks habe bt« ganze Welt an den Olympischen Spielen 1986 tetlnehmen können. „Allein in 28 Sprachen wnrde vom Olympia-Weltsender gesendet; 140 Sprecher gelangte» znm Einsatz, von bene« 70 von anSländische« Rationen nach Berlin gesandt wor den »ar««. In den 16 Tagen der Olympischen Spiele kamen über 8999 Berichte zur Sendung. Davon gingen 599 über die deutschen un- 2699 über die ausländischen Sender. Allein 10 900 Schall- platten wurden in -en Hauptsprachen der Welt ausgenommen. 829 Mikrophone fanden auf den Olympischen Kamvfstätten ihren Einsatz. Es erwies sich al» notwendig. 17 Rundsunkzen- tralen etnzurtchten, die von 29 europäischen und außer europäischen Sendegesellschasten benutzt wurden. Die Haupt schalttafel mit einer Länge von 21 Meter un- einer Höhe von 2)4 Meter wies 19 909 EtngangSbuchsen auf und ist geradezu als ein Wunderwerk der Technik zu bezeichnen. ES konnten zur gleichen Zeit 79 Sendungen auf Platten genommen wer den und 89 verschiedene Sendungen nach allen Erdteilen zur Aussendung gelangen." 7)4 Millionen Rundfunkteilnehmer Die Zahl der deutschen Rundfunkteilnehmer ist tn den hinter un» liegenden Jahren wieder um fast eine Million, von 6 516 782 auf 7 494 144, erhöht worben. Damit marschiert Deutschland tn bezug aus die Höhe der Rundfunk, teilnehmer mit England an zweiter Stelle. Da» außerordentliche Anwachsen der Besucherzahl der RunbfunkauSstellungen in Berlin von 114999 Menschen im Jahre 1988 auf 480 999 Menschen im Jahre 1985 beweist das erhöhte Interest« am deutschen Rundfunk, daS auch nicht ohne Einfluß aus den Absatz von Rundfunkempsängern geblieben sei. Im RunbfunkgeschäftSjahr 1982/88 seien 1840 999 Geräte, im vorigen RunbfunkgeschäftSjahr 1989900 Geräte, und tn diesem Jahr bi» zum 80. Juni sind schon 1800 000 Geräte ab gefetzt worben. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß da» Haupt- geschäft erst in den kommenden Wtntermonaten einseht. Von zwei Millionen Volksempfängern „VL 801" seien bereit» 1944 886 verkauft. 17 Millionen Mark für Honorare Die Zahl der tm deutschen Rundfunk angestellten Personen sei von 2 919 Festangestellten im Januar 1988 ans 8166 im Jahre 1985 und 8895 bis zum 80. Juni d. I. gestiegen. Während im Runbsunkjahr 1982/88 269 900 Mitwirkungen zu verzeichnen waren, seien r» im Jahre 1085/86 650 009 Mit wirkungen gewesen. Auch, gemessen am vorigen Rundfunk, jahr. sei bereit» wieder eine Steigerung um 180099 Mit. Wirkungen zu verzeichnen. Während — wie RetchSmtntster Dr. Goebbels betonte — früher für Honorare und Sendegebühren jährlich 9H Millionen RM. ausgeworfen wurden, stehen heute für den gleichen Zweck 17 Millionen RM. zur Verfügung. Bon besonderer Bedeutung ist hierbei die Feststellung, daß von den gesamten, dem Rundfunk zur Verfügung stehenden Mitteln 74 v. H. aus die Sendungen, 16 v. H. aus die Technik und 19 v. H. aus die Verwaltung entsallen. Zwölf Rlchlstrahler la v«lrleb Reichsminister Dr. Goebbels gab ferner bekannt, daß auch die Leistungen dr» für die verbind^g des gesamten «u». land » b « u t s ch t u m » mit der gesamten BolkSgemeinsihaft so wesentttchrn d.uischen Kurzwellensenders ?ine außerordentliche »irigrruna erfahren haben. Es werden zur Le" «««» Zon«n öM- un- zwar Afrika, Südasien mit Mittelamerika und Nord- °m«r>ka. Dl. auarublickltch betrte- ö-n-n Rlchtftrühl-ö t-likägt bwtilk. Während tm Gegründet Druck ».Verlag i Liepsch ch Artchardt, Dreoden-A. l, Marien- «mUiemnrtu ».»«un?« n-.s! «Mm-irr,uu straß« )S/42. Fernruf 21241. Postscheckkonto 1sö» Dresden se'mm »«">, n.sn^Nachum« «t-U-l o. Vir» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der " " " ' " Amtohauptmannschaft Dresden und de, Schiedoamt«, beim Vberverstcherungoamt Dresden -ionnla. Em mit »,30.«.30 ^iwlnlrr». i-IUr. AansIAn»l«<», -AM4. '/,7, vk SnMnm,, mit W Mnumusik, -.7,1
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