Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.03.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360313011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936031301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936031301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 12, Seite 9-10).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-03
- Tag1936-03-13
- Monat1936-03
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.03.1936
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Wl»rs»n-«u«sabe, Sir. 12« -reitav, 13. MSrz i»s« GegrLnöet 1856 vkjug«a»bl>k>r kel tigllck, «welniaNgn Au- ptNung Iit« Hau» monallich RM. S.20, duich Voftde.ua RM. ».20 elnlchllelllch dl «p«. Vostaebühr lohne Volt.ufteIIung»gebühe> bei siebenmal wdibenilichem Verland. Sinzel- nummer >0 Rp>., außerhalb Eaihlen» ld «pl. Druck u. Verlag r Lirpsch L Reichard», Vresden A. l, Marten straße Fernruf 252«l. Postscheckkonto ISSS Dresden Die« Blatt enthält ble amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de« Schiedsamte, beim Vbcrverstcherungsamt Dresden «n,eIfttnpreIIeN. »reUlifte «r. «:«>NImeier»eIle »2 >»IN drei» ll,d Rpl. Äachläile nalft Llallel v. llamittenauzclaen u. Liellenaeluche Mil'imeler- »eile « Rpl. jlillergeb. »» Rui. — Nachdruck nur mii Quellenannabe Iretdner Rackuichlen. Unverlanaie Zchrftiftücke werben nicht aulbewahrt tll Adolf Killer lm freien Rheinland Riefenkundgehuns mit dem Führer in Karlsruhe Karlsruhe, 12. März. Ium ersten Male fett der historischen Tal vom 7. März, zum ersten Male, feil wieder deutsche Truppen die Wacht am Rhein hüten, weilte der Führer am Donnerstag in der ehemals entmili tarisierten Jone. Aus einer Riesenkundgebung in Karlsruhe sprach Adolf Hitler über die Notwendigkeit seines Entschlusses, über sein Friedensangebot und über den Sinn der bevor stehenden Wahl. Seit Tagen hat Karlsruhe und mit ihr die ganze Süd- westmark eine große Freude beherrscht, die Freude, den Führer des deutschen Volkes erwarten zu könne». Am Donnerstag, dem Tag seiner Ankunst, pul- sierlc durch die mit Kalmen und mit Tannengritn Überreich geschmückten Straßen ein Leben, wie es Karlsruhe kaum kennt. Schon in den Mittagsstunden stauten sich lreudig er regte Massen in den Straßen, durch die der Hührer seinen Weg zur Hochschuikampfbaün nehmen mußte. Mit dem Vor tücken der Nachmittagsstunden wurden.die wartenden Men schen zu tief gegliederten Mauern. Sic warteten unentwegt ans -en Augenblick, da sie dem Hührer in die Augen schauen und ihm ihre Dankbarkeit zeigen dursten. LA, SS und Arbeitsdienst hatten Mühe, durch Sperr» ketten sür Einhaltung der Ordnung z« sorgen. In den Zufahrtsstraßen ergoß sich ein steter Strom all derer, die -em Riesenfeld zuetlten. Bon etwa IS Uhr ab brachte Sonderzug um Sonderzug unübersehbare Menschcnmassen, die in vorbildlicher Organisation vom Bahn- l>os ans über die östlichen Straßentetle der Mittelstadt zur Hochschulkampfbahn geleitet wurden. Riesigen Schlangen gleich wanden sich die Menschen in ununterbrochener Holge über zwei Stunden durch die Straßen dieses Stadtteils. In zwischen waren die Abteilungen aller Gliederungen der Partei ansmarschtcrt zum Abmarsch nach dem Riescnfeld. rciumphfahrt -urch -te Sta-t Die Hahrt des HührerS — neben ihm hatte Neichsstatt- haltcr Wagner Platz genommen — zur Wohnuisg des Reichs statthalters war eine Hahrt durch sudelnde, begeistert grüßende, unübersehbare Meuscheumasien. Der Hithrer dankte mit erhobener Rechten für die aus übervollen Herzen kom menden Beweise -er Liebe und Verehrung. Immcrsort Hobe« sich die Hönde, brauste« Heilruse auf. Kurz vor 20 Uhr begab sich der Hührer dann mit seiner Be gleitung im Kraftwagen zu der Riesenkundgebung aus der Hochschulkampsbahn. Wiederum bestürmte die Menge den Hührer mit Heilrusen. ES war ein Jubel ohnegleichen. Auch seht, aufrecht im Wagen stehend, dankte -er Hührer un aufhörlich für diese Huldigungen. Als der Hührer im Zelt erschien, bereiteten ihm die dort versammelten Zehntausend« einen herzlichen und stürmischen Empfang. Inzwischen füllten sich in der Stadt die öffentlichen Plötze und die VersammlungSsale. Alles wartete vor den Laut sprechern auf die Stimme des HührerS. Eine Stunde vor Beginn der Versammlung war das Über somit Menschen fassende Riescnzelt aus der Hochschulkampsbahn überfüllt, so daß die Zugänge gesperrt werben mußten. In den vorderen Reihen hatten die Kriegsbeschädigten Platz ge nommen. Außerhalb des Zeltes wogte eiue dichte Menschen menge. Tansend« und aber Tausende wartete« in de« Straße« und ans de« Plötzen der Stadt vor de« überall a«» . gebrachte« Lautsprecher«. In den Tagen, da Weltgeschichte von großen Ausmaßen abrollt, da die ganze Welt noch ,inter dem gewaltigen Ein druck der ehernen Worte, der eisernen Tat und des großzügigen Angebotes des Deutschen Reichskanzlers zur Gestaltung eines neuen Europas steht, empfindet die Hauptstadt der Südmest- grenzmark die Grüße des Augenblicks, da Adolf Hitler zum ersten Mal die befreiten Lande am Rhein betrat. War der Gau Vaden mit dem übrigen Rheinland dnrch die letzte Befreiungs tat des HührerS aus der Versailler Schmach in das Blickfeld dieser Tage gerückt, so am Donnerstag die Hauptstadt des süd- lichen RheingaueS durch die Kundgebung des HührerS. Es ist der Feder nicht gegeben, die aus den Herzen strö mende Freude, ausgedrückt in nicht enden wollendem Jubel, zu beschreiben, die in Karlsruhe dem Führer entgegengebracht wurde. Ein einziger Gedanke lag darin: Dank dem Führer, der vom Rheingcbict die Schmach der Entehrung und Entrechtung genommen, der ihm die Friede nsgarni- sonen wiedergegeben und es damit allen anderen deutschen Gauen wieder gleichgestellt hat. Ei«e äußere «ub eine innere Ausgabe, beide gleich schwerwiegend und bedeutungsvoll, sind in diesen Schicksals stunde« allem andere« vorangestellt: Der Ansrns an die Welt zum Friede« «nd der Ausruf an das de «t s che Bol k, seinem Führer das Bertraue« ausznsprechen. Der Oberrheingau hat die unverbrüchliche Treue -um Führer uud zu Deutschland neu besiegelt und bekräftigt. Sehntaufen-e umjubeln -en Führer Wenige Minuten nach 20 Uhr kündigte im Zelt der Baden weiter Marsch das Erscheinen des Führers an. Durch den un« endlich langen Mittelgang des Zeltes schritt der Führer, begleitet von Reichöstatthalter Magner, Obergruppenführer Brückner, Botschafter v. Ribbentrop, Rcichspresscchef Dr. Diet rich und Brigadesührer Schaub, umbrandet von den Heilrufen der Zehntausend«!. Nur langsam, nachdem der Führer auf dem Podium schon Platz genommen, ebbten die Hctlruse ab. Deutschland dankt dem Mm für dle Lat vom 7. Mürz Dann spricht Reichsstatthalter Wagner: „Die Volks genossen ans dem Gau Baden, von dem entfernten Bodensee, aus dem Schwarzwald und ans der Main- und Wertheimer Gegend", so ruft er aus, „sind hier zusaminengekommcn in dem einzigen Gedanken, dem Hührer zu danken. Als Sie, mein Hührer, zum letzten Male in Karlsruhe waren, in den No- neinbertagen 1032, standen wir am Vorabend der nationalsozia listischen Revolution. In der Zwischenzeit sind drei Jahre ver gangen, eine an sich kurze Spanne Zeit. Und doch, was haben Sic in diesen Jahren alles vollbracht! Sie haben unserem »7-Milltonen-Volk wieder den Glauben an sich selbst zurück gegeben. tStarker Beifall.) In dieser Zeit haben Sie den Lebenswillen in einem Volke angefacht, das danicderlag, das aber heute entschlossen ist zu allen Opfern und zu jedem Kamps. Sie haben thm die Hreiheit und seine Ehre zurückgegeben. lStürmische Zustimmung.) In dieser Zett haben Sic dieses Volk auch wieder in den Stand gesetzt, seine VebcnSrcchte aus- rcchtzuerhalten durch die von Ihnen geschaffene Wehrfrciheit. sStarke Zustimmung.) Wenn auch noch mancherlei Sorgen zurückgeblieben sind, wir glauben an Deutschlands Aufstieg zum neuen Glück und neuer Größe. Als vor wenigen Tagen in die Westmark die deutschen Soldaten eingerückt sind und ihre Garnisonen bezogen haben, da war die Begeisterung und der Jubel groß. Und am 2V. März wird zum Ausdruck seines Dankes der Wcstgau am Obcrrhetn Ihnen seine Stimme geben. lStürmische, nicht enbenwollendc Zustimmung.) Der badische Gan wirb sich geschlossen hinter Sie und Ihre Führung stellen. Durch Ihre Tat wurde uns die Hreiheit gegeben. Sie, mein Hührer. haben »nS Badener durch Ihren Heldenhasten Kamps Innerlich für alle Zeiten an sich gekettet. Mir am Oberrhrtn werden uns niemals von Ihnen, von Ihrer Arbeit und von den Ideen, die Sie uns gaben, trennen. Für all« Zeiten sind wir mit Ihnen verbunden, Tie sind sür «ns Deutschland!" Der Führer spricht Hieraus nahm der Führer, von stürmischen Heilrufen um brandet, das Wort. Der Führer gab in einer großangelegten Rechtfertigung einen Rückblick aus ble vom Nationalsozialismus während der letzten dret Jahre geleistete Arbeit, und über all das, was er zum Aufbau Deutschlands unternommen hat. Er zog eine Bilanz, ans der die Zufriedenheit und der Stolz aus das Erreichte hervorleuchtetc. Nach einer von großen Ge sichtspunkten ausgehenden Ausrollung der ganzen außen politischen Lage richtete der Hührer mit einer rednerischen Wärme wie selten und mit besonderer Uebcrzengungskrast einen Appell an die fremden Völker und Staatsmänner, der ble Ehrlichkeit seiner Vorschläge erneut vor aller Augen stellte. Mit besonderem Nachdruck wies er dabet darauf hin, daß thm nicht daran liege, kriegerischen Ruhm zu sammeln, sondern baß cs ihm lediglich darum gehe, sich im Herzen seines Volkes ein Denkmal zu setzen, baS sich aus friedlichen Leistungen auf allen Ge bieten der Wirtschaft, der Kultur «sw. ansbant. Zum Schluß seiner oft von mlnnteülangcin Beifall unterbrochenen Ausführungen wiederholte Adolf Hitler sein außenpolitisches Angebot in immer neuen und klar hcrauo- gcarbciteten Formulierungen. Es sei eine letzte Ge legenheit geboten, in der die Völker Europas ihre Gegensätze ebenso überwinden könnten, nm bann genau so friedlich -usammenzuleben, wie in den vergangenen drei Jahren die Gegensätze innerhalb Deutschlands überbrückt wurden und zu einer wahren Volksgemeinschaft geführt haben. Der Hührer schloß mit einem Ansrns. daß am 29. März feder einzelne seine Pflicht erfüllen müße, nicht nm feinet-, des Führers, willen, sondern für Deutschland! Die große Karlsruher Kundgebung klingt in die Welt hin- au». Sie zeigt mit etncr nicht zu übertreffenden Gewalt, daß die Tage »wischen der Befreiung von der letzten Fessel des Ver- saliler Vertrages am 7. März und dem Willensansdrnck des detttschen Volkes am 29. März Führer und Volk zu einer Einheit z u sa m m e n sch we tß e n Im Glaube» an seine Zukunft und im Willen »um Frieden. Eine nöttse Klarstelluns Die Erklärung der Neichsregterung wie der Schritt in London waren notwendig im Hinblick aus die Ausnahme der Ereignisse vom 7. März im zunächst betrossenen Ausland und auch im Hinblick auf den Gang der Vorverhandlungen, die- zwischen den Mächten des Numpslocarnovertrages als Grund lage sür die Behandlung im Völkerbundsrat gepflogen werden. Denn zwei Dinge haben sich schon nach wenige» Tagen gezeigt: 1. daß man in Frankreich und auch in gewißen Kreisen der englischen Politik der rechtlichen und politischen Auffas sung, di« das deutsche Vorgehen mehr als rechtfertigt, über haupt keine Beachtung schenkt, sondern ganz einseitig die juristischen Konstruktionen des Quai d'Orsay verwendet, und 2. -aß die Pariser Politik auf die anderen Locarnomächte in dem Sinne einwirkt, daß neue Verhandlungen mit Deutsch land nur unter Vorbedingungen ausgenommen wer den sollen, die entweder -en alten Ncchtszustand vor dem 7. März wiederherstellen oder -och in abgeschwächter Form nen« Diskriminierungen für Deutschland enthalten. Zu diesen Tendenzen in der europäischen Auseinander setzung bringen die Erklärungen der Ncichsregierung die schon im Vorstadium etwaiger Verhandlungen notwendige deutsche Stellungnahme, um zu verhindern, daß sich die Erörterun gen sofort wieder in der berühmten Sackgasse verlieren, in die französische Diplomaten seit jeher jede deutsche Anregung manövriert haben. Die neue Darlegung der deutschen Nechtö- aufsassung ist zwar im großen und ganzen eine Wiederholung der bereits vom Führer in setner ReichStagSrede entwickel- ten Gründe, aber sie ist so umfassend, so klar und so plastisch herauSgcarbcitet, daß nun jeder, der überhaupt den Willen zur Einsicht hat, den Unterschied begreifen muß, der dnrch den französisch-r-ussischen Pakt in -te Funktionen des Locarno- vertragcS, ihn versälschcnd und zerstürcnd, hereingebracht worden ist. Die auscinandergehäustcn politischen und mili tärischen Sicherungen Frankreichs heben sich in diesem Bild grell von -er gefährdeten Lag« Deutschlands ab. Eine solche beiderseitige Betrachtung der Lage muß der Ausgangs punkt sür die rechtliche und moralische Beurteilung des deut schen Schrittes sein, wenn die im Gang befindlichen Anstren gungen -er Staatsmänner nicht wieder in unfruchtbaren Protestaktionen «nden sollen, die an -er Sache nichts ändern, aber die Verstimmung auf der einen Seite und das Gefühl ungerechter Behandlung auf -er anderen nur erhöhen. Der zweite Teil der Regierungserklärung, wie vor allem die Erklärung des deutschen Botschafters, baut dem von Paris ausgehenden Versuche vor, die Verhandlungsbereit schaft der Gegenseite über das FricdenSprogramm des Führers von neuem an Vorbedingungen zu knüpfen, die Deutschland in einen Zustand minderen Rechtes sehe» wür ben. Man hat sich da in Paris schon allerlei Zumutungen auSgedacht. Bor allem hieß cS, die deutschen Truppen müßten vorübergehend bis zum Abschluß eines Ersatz-Locarno baS Rheinland wieder räumen, weil Frankreich nicht unter dem Druck und dem Zwang vollzogener Tatsachen verhandeln könne. Dieser Einwand wird in beiden Erklärungen durch die Feststellung widerlegt, baß die Rhetnlandbcsctzung zur Schonung des französischen Ehrgefühls nur symbolisch mit einer geringen Truppcnmacht vorgcnommen worden ist, und daß der Neichsregterung jede Absicht fernltegt, die wet teren Verhandlungen unter unwürdigen Begleitumständen für Frankreich einzuleiten. Auch andere in Paris zum Aus druck gebrachte Wünsche zeigen, wie schlecht man in den maß gebenden Kreisen Frankreichs das wirklich großzügige Vcr- söhnungSangcbot des Führers verstanden hat, und wie klein lich man sich -ort an jede unhaltbar gewordene Stellung klammert. Die Erklärungen der NeichSrcgierung schneiden solchen Verirrungen in der diplomatischen Behandlung der Angelegenheit mit aller Bestimmtheit den Weg ab, indem sie klarmachen, baß das Reich unter keinen Umständen auf irgendwelche HohettSrechte Verzicht leisten wird, um auf diesem unwürdigen Umweg zu neuen Abmachungen zu ge langen. Der FricdcnSvorschlag des HührerS hat nur einen Sinn «nd kann nur dann segensreich für die Völker Europas werden, wenn das BcsriedungSwerk unter gleichen Be dingungen von freien und gleichberechtigten Nationen anfgebant wird. Deutschland ist bereit, weit- gehende Zugeständnisse zu machen und dem Verständigungs gedanken Opfer zn bringen: jede Art neuer DiSlriminicrung iveist cS aber von der Schwelle zurück. Diese Klarstellung war notwendig, bevor der Völkcrbundsrat in London seine Ent scheidungen «risst. Neule, Der O KiRktsslifek 8ette 9 unü lv
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite