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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 30.08.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193408303
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340830
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340830
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-08
- Tag1934-08-30
- Monat1934-08
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Da« Tageblatt erschein« an ledent Werktag: MonatS-UezugSprei« : 1.0o Mk. »ei Abholung In den Ausgabestellen des LandgebleteS It> Pfg. mehr, del Zntragun, im Stadtgebiet is Pfg., im Landgebiet So Pfg. Botenlohn. Wochenkarten SO Pfg., Einzelnummer IVPfg., Sonnadendnummer 20 Pfg. UZ»ftsch«<Non«o: Leipzig ssroi. «lemeludegirolonto: Frankenberg, »«msprech«, 81. — »elegramm«! Tageblatt Frankenbergfachfen. NnMer A»,»ig»npr<i»: i Millimeter HSHe etnspaltig <— 22 mm breit) L Pfennig, im Redaktlonsteil l— 72 mm breit) SO Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung 28 Pfennig Sondergebühr. — Fiir schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Anftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorschrifte» Aufschlag. Bei grillieren Aufträgen und im WIederholungsabdrmk Er- Mäßigung nach feststehender Staffel. Das ziMpfch,kg-k Tageblatt Ist dar zur BttössentlWiinä der amtlichen Betanittmachangea der Amtrhaaptmannschast Flöha und der Stadtrats zu Frantender-behördlicherseits bestimmte Blatt Donnerstag den so. August lM nachmittag» ss. zayMnz Nr. 202 Stolz des neuen Staates. Das Deutsche Reich ne lager darauf hin, das; Jugend arbeiten, ans Deutschland geworden sei. Es sei kein Wunder, Handlungen abgelehnt haben. daß man Deutschland um diese Einigkeit und vollendete Verbrechen. Dieser Grundsatz finde, sich inr kommenden! Rocht nicht mehr. Es werde § die Gegenwirkung gegen den Verbrecher scheu ihm und unerbittle Tugend, die alles überwiegt: Hauses aus zur Baldur von den der wor- Staatssekretär Dr. Freisler sprach von verschiedenen vergeblichen Versuchen, die in verflossenen parlamentarischen Zeit gemacht Hand zu Hand gereicht und bald bildete die Ma surenallee eine einzige Leuchtfeuerkette. bereitete am Mittwoch dem Reichsjugendführer eine spontane Ehrung. Formation auf Forma tion eilte kn den Abendstunden zum Funkhaus in der Masurenallee, wo Baldur von Scku'rach den seien, um ein neues Strafrecht zu schaffen. Er schilderte die umfangreichen Arbeiten, die in der Kommission, die er die Werkstatt des Rechts nannte, festgehaltcn worden seien, in der Wissen schaftler, Praktiker und Theoretiker, Männer mit revolutionären Gedanken und Männer, die mit Recht stolz auf ihre in Jahrzehnten gesammelten Erfahrungen seien, zusammenarbeiteten. Er hob mit besonderer Anerkennung die Arbeit des Reichs-- justizmmisters Dr. Gürtner und des Reichsmini sters Kerrl bei den Kommissionsarbeiten hervor. eintreten, wenn der verbrecherische Wille sich kni Anfang einer Tat offenbare. leumdm und diffamieren, mich für tot erklären und als Millstonendieb bezeichnen, sollen sie es tun. Schon drei Wochen gesunden Lebens im Freien bei Spiel und Sport können Wunder wirken, das haben wir in diesem Jahre gesehen. Ganz Deutschland muß mithelfen. Es ist eine Ehren- pimpfe, BDM-Müdel und Hitlerjungen zu spre chen, so geschieht dies, weil ich das Bedürfnis habe, Euch meine Dankbarkeit für das große Vertrauen, das die deutsche Elternschaft der Hitlerjugend entgegenbringt, auszusprechen. Ich brauch« fü r m eine Arbeit nicht di« Zustimmung der fremden Journaille, sondern die Zustim mung meines Führers, und die habe ich. Nach seiner Weisung werde ich weiter arbeiten und ihm so, wie in den vergangenen zehn Jahm», auch in Zukunft di« Treue halten. Hand in Hand Mit den deutschen Eltern und der deutschen Ju gend wird die Hitlerjugend weiterarbeiten. Tapfer und treu steht die junge Nation hinter ihrem Führer. Deutsche Eltern! Eure Kinder sind der höchste daß das Prinzip der Freiwilligkeit der Zu gehörigkeit zur Hitlerjugend niemals preis- gegeben werden wird. türm zu 2V 800 SMerWgen ! Berlin, 29. 8. Die Berliner Hitlerjugend url- Das Strafrecht könne lediglich von dem Stand- tends Recht zwinge den Richter, den Versuch unter > punkt aus betrachtet werden, das Gememschafts- allen Umständen milder zu bestrafen als das < recht des Volkes m eine gewiße Ordnung zu - - --- - - - . bringen. Die Forderungen der Sittlichkeit aber seien andere als die des Rechts. Die Kommission habe das Bestreben gehabt, auch die Form des Gesetzes dem Volke näher zu bringen und ih" verständlich zu machen. Der ReichsjugendMrer an die deutschen Ellern Da» veutfMe RetM »st einig SurM die veatsMe Äugend i^ Flottenleitung der Vereinig- i hat die Rückkehr der gesamten r Atlantischen in den Stillere l Grundsätze des neuen Strafrechts. Am Aus- j gaNgSpuükt standen! die Lebensrechte, der Rechts friede, der Arbeitsfriede und das Wohl des Vol kes. Besonders ausführlich verbreitete sich Dr. Gürtner über das Willens-Strafrecht. Das gel- Wolkes. Die Unfreiheit des Richters werde da durch beseitigt, das; man ihm die Möglichkeit gebe, auch dann eine Strafe zu verhängen, wenn nicht der Buchstabe, sondern der Sinn des Gesetzes erfüllt werde. tunaen des Auslandes verleumdet, mir etwas Kraft gegeben hat, dann ist es Eure Treue und Eure Kameradschaft gewesen. Baldur von Schi- rach schloß mit der Versicherung, daß die gesamte Hitlerjugend in Zukunft nichts anderes kennen werde als die Wahrheit, die Treue und die Liebe zum Führer Adolf Hitler. und schafft die Voraussetzung für eine im höchsten Sinne sozialistische Nation. Die Hitlerjugend hat Lei allen Fehlern, die menschliche Einrichtungen immer aufzuweisen haben und die gerade ich als Jugepdführer des Deutschen «Reiches deutliche»! acher sehe als.mancher andere, eine alles Mangelhafte und Fehlerhafte c. der sie erworben werden. Ich weiß, daß die Arbeit der Httlerfugend un- u„s„e Arbeit in der Zukunft gilt vor allem denkbar ist ohne den Vertrauensbeweis der deut- ^er Gesundheit der Juqend, der Freizeit des schen 'Eltern, die — indem sie ihre Kinder der ^naarbeiters und der «Ertüchtigung und Kräf- Hitlerjugend auvertrmicn - ihren kostbarsten -Kgung aller in der Hitlerjugend Iusammenge- Vesitz m die Hand der Jugendführer und Jugend- «schlossen jungen Deutschen. So soll im Jah, fthrenE legen. Das erfüllt mich mit steter ^935 ^.f den Erfahrungen der großen Lag. Dankbarkeit und ich fühle mr. Stolz die große dieses Jahres weitergebaut werden und und ernste Verpflichtung, die „allen, drr an der , ein«« Elternhaus, KVule und HZ. Berlin, 29. 8. Der Jugendführer des Deutschen Reiches, Baldur von Schirach, wandte sich am Mittwoch abend im Deutschen Rundfunk mit längeren Ausführungen an die deutschen Eltern. Er führte unter anderem aus: Vor wenigen Tagen erlebten wir den Abschluß des in der Nähe von Murnau gelegenen Hoch landlagers der Hitlerjugend. 6000 Jungen im Alter von 10 bis 18 Jahren haben dort vier Wochen lang ein Junaenleben geführt, wie es sich schöner und beglückender nicht denken Mst. Berge und Wiesen, Zelte und Lagerfeuer bildeten eine Erlebniseinheit, von der diese Jungen ihr ganzes Leben lang zehren werden. UimeMr um die gleiche Zeit gehen nun alle groben Fenenlaaer der 'Jugend ihrem «Ende entgegen. Allein im Monat Juli waren rund eine Million Jungen unter dem Zeltdach; im August wuchs diese Zahl um ein Beträchtliches. Auch fanden große ' Mädelsportlager in allen Teilen des Rei bes statt, kurz, ein großer Teil der deutschen «Jugend hat einen Sommer in Freude und «Gesundheit .ver bracht, einen Sammer, der für dis deutsche Ju gend ganz im Zeichen der weißgestreiften! Ju gendfahne gestanden hat. Wenn ich heute die Gelegenheit wabrnebme, um über a^e deutschen Sender zu Euch, Ihr Eltern unserer Jungvolk- das ist ihre Einigkeit. Die Hitlerjugend hat -der Weisung des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler gemäß getan, was in ihren jungen Kräften stand, um auch ihrerseits das große nationalsozialistische Eini gungswerk durclMführen. «Mehr als 90 vom Hundert der gesamten Jugend sind in ihren Reihen vereinigt. Organisationen und Ver bände, die vielleicht in ihrer Zeit ebenso richtig waren, wie die Hitlerjugend in dieser Zeit richtig ist, sind zugunsten der alle umfassenden Hitler- tugendvrganlsation überwunden morden. Wo Kurzer Tagesspiegel Der „Völkisch« Beobachter" veröffent licht im Faksimile zwei Briese an den damaligen Generalleutnant und Generalguartiermeister von Stein, in denen der einstige General v. Hin denburg um seine Verwendung im Weltkriege bittet. . Auf der am Mittwoch eröffneten Konferenz von Vertretern der Außenministeri en Lettlands, Estlands und Litauens- wurde ein Abkommen zwischrn den drei baltischen Staaten paraphiert, das als Vorstufe zu einem baltischen Staatenbund angesehen wird. In dem großen Militärg e ri chts Pro zeß in Leoben gegen die Ausständigen« von Weißenbach—Sankt «Gallen, wurde am Mittwöch abend der Hauptangeklagte Franz Ebner zu n Tod« durch den Strang verurteilt. Zwei weitere An geklagte" erhielten lebenslängliche Kerkuftrafen, zwei wurden zu 20 und 9 zu 10 Jahren Kerker verurteilt. Das Wiener Militärgericht verurteilt« zwei Angeklagte, die im Bundeskanzleramt die Gefangennahme der Minister Fey und Karwmsky duvchführten, zu je 15 Jahren schweren Kerker. Das Völkerbundssekretariat hat die Namen der für die Abstimmungsgerichie ernannten Richter bekanntgegeben, mit dem Hinweis, daß di« Richter ihre Tätigkeit schon am 1. September beginnen werden. Als Präsident des AbWm» mungsoLergerichts ist der Italiener Bindo Galli ernannt worden. , , Am Mittwoch wurden nach ejner drektägen Werlängerung die Tore der 11. Großen T ie Begeisterung stieg auf den Höhepunkt, ! D 1^ . als der Reichsjugendführer nach Beendigung sek- f?n «-maaten , neS Vortrages von einem Fenster des Rundfunk-, Hochseeflotte vom Atlantischen ... . - - - - - Ozean auf den 29. Oktober angesetzt. ... „I Der Streik einer halben Million aus einer Jugend der Zerrissenheit und Uneinig- Textilarbeiter in USA erscheint unvcr- keit heute das in der Hitlerjugend vereinte junge weidlich nachdem die Arbeitgeber weitere Wer- Das werdende deutfGe GtrafreGS Reichsjnstizminister Dr. Gürtner nnd Staatssekretär Dr. Freisler über den Stand der Strafrechtsernenernng Elternhaus, Schule und Hitlerjugend. Dort, wo kein harmonisches Verhältnis zwischen diesen drei Stellen besteht, ist die Jugend selbst der leidtragende Teil. Die Hitlerjugend hat nicht die Aufgabe, dis Jugendlichen dem Eltern- Hause zu entfremden und sie im Gegensatz zur Schule zu bringen. Sie arbeitet auf einem ur eigenen Gebiet, auf dem es keine Konflikts Mit Schuls und «Elternhaus geben soll und geben darf. Der Hitlerjugendführer erzieht seine Jugend nicht gegen, sondern für den Begriff der echten Autorität ünd Lei aller Ungebundenheit eines fvöhlicheh Jungenlebens mpß und wird die Hitlerjugend den tieferen Sinn' ihrer jungen «Erziehungsgemein- schast in der Erringung einer Haltung suchen, die zugleich heroisch und ehrfürchtig ist. -In dem «die Hitlerjugend die jungen Deutschen lehrt, daß sie von frühester -Jugend an nicht sich selbst, sondern ihrem Wolk gehören und ihre eigenen Wünsche dem Wöhl oder Wehe der großen Ge samtheit unterzu ordnen «haben, Mterbant sie die Erziehungsarbeit der Familie j jeder Hitlerjunge und jedes H-tlermädel einen solchem - ertrauen erw. Hst. s mehrwöchigen Aufenthalt draußen in derN-atur, Drei große Faktoren müssen an der Gestattung Zeltstädten -oder Jugendherbergen bekommen, der zungen Generation m kameradschaftlicher Ver- - — - . . - - - - bundenheit Mitarbeiten, Aus der Werkstatt des Rechts Berlin, 30. 8. Die Uebernahme der Macht durch die Regierung des Dritten Reiches hat die Grundlagen geschaffen, um das Werk der Er neuerung des Strafrechts mit Aussicht auf «Er folg in Angriff zu nehmen. Dis im Auftrage des Reichskanzlers berufene amtliche Strafrecht s- kommission hat einen den Anschauungen und Be dürfnissen des neuen Staates entsprechenden -Ent wurf eines Strafgesetzbuches ausgearbeitct. lieber den gegenwärtigen Stand der Straf- rechtsern-euerung berichtete Re-ichsjustrzminister Dr. Gürtner am Mittwoch abend bei einem Presse- empsang im ReichsjustizmiMettum. Die drin gendsten und wichtigsten Glieder der Gesamt reform seien von der nationalsozialistischen Re gierung durch die Novellengesetzgebung vorweg genommen, insbesondere der Kampf gegen dis Gewohnheitsverbrecher sowie gegen Hochverrat und Landesverrat. Gleichzeitrg' seien die Vor arbeiten für die Neforni des Strafgesetzbuches in Angriff genommen worden. Das neue Straf recht habe vom Standpunkt der Gemeinschaft aus orientiert werden müssen. Drr Reichsjustiz- mmister entwickelte im einzelnen die wichtigsten Der Versuch sei grundsätzlich so zu bestrafen, wie die Vollendung. Die Frag«, ob der Versuch gelungen fei, könne allerdings bei der Strafbemessung eine Nolle, spie len. In den Bereich der vollen Strafandrohung trete der Verbrecher jedenfalls schon dann, wenn er den verbrecherischen Willen durch Handlungen ausdrücke. Der bisherige Grundsatz^ daß nie mand bestraft werden könne, es sei denn, daß der Buchstabe des Gesetzes erfüllt werde, habe dazu geführt, daß es dem gerissenen Verbrecher gelingen konnte, durch die Maschen des Gesetzes zu schlüpfen. Ws sei natürlich nicht möglich alles «Einmütigkeit beneide. Der Neichsjugendführer ging dann auf die von ausländischer Seite über! .. . 7^.1 „ ... .. .. ihn verbreiteten Gerüchte ein und erklärte: Wenn Eher zu bedenken, wa. geschehen könne, und es in dieser aamen Zeit da man mick in dm «stei- werde "umer Falle geben, auf die der Buchstabe in me>er ganzen Zen, oa man mm,, rn om Zei- van erfahrenen Praktikern gemachten Gesetzes nicht anwendbar sei. Deshalb mußte man von der Einengung wegkommen, daß der Buchstabe des Gesetzes erfüllt sei. Der Vorschlag der Kom mission sei völlig gemeinverständlich und einfach: Ist die Tat nicht ausdrücklich für straffrei er klärt, aber eine ähnliche Tat im Gesetz mit Strafe bedroht, so ist dieser Grundsatz anzuwenden, wenn der zugrunde liegende Rechtsgedanle den gesunden Volksanschauungen enlsr'lcht. Die Kommission sei-re sich m Gewußten Gegensatz zu dem geschrieben geltenden Recht. Sie setzte sich aber nicht in Ge gensatz mit dem normalen Rechtsempfinden des ! früher junge Marxisten oder andere Jugendgrup- > reres haben durchführen könn-ön. Wer einig ist, pm aller möglichen Färbungen «standen, steht heute kann alles. 1 Wenn einige -ausländische Sender und Zeitun gen meinen, sie können das Aufbauwerk der -eut- ! fache des deutschen Volkes, daß jeder Jugendliche gesund und frei heramvächst und endlich d-as, was früher das Privileg weniger Begüterter und Vermögender war, nämlich die Sommerreise, der ««Erholungsurlaub, endlich der ganzen deutschen Jugend zur Verfügung gestellt wird. Das ist nicht so schwer, wie es scheint, das können wir durchführen, wie wir schon Größeres und Schwe- Wer zur Hitlerjugend kommt, soll aus freiem An trieb ohne jeden Zwang in unserer Gemeinschaft emtreten. Der Staat überwacht durch dwJugend-list ewig durch die deutsche Jugend! sührung des Deutschen Reiches «den gesamten^ , j ««imEr« «smi- ob sie sich in die Hitlerjugend einreihen wollen oder nicht. Denn der nationalsozialistischen Ju gend kommt es darauf an, auch dadurch im Sinne einer Auslese zu wirken, daß nur solch: zu ihr kommen, die das innere Herzensbedürfnis haben, an den Werken der Hitlerjugend selbstlos mitzu- orbeiten und -damit bereits in jungen Jahren ! Pflichten und Opfer auf sich zu nehmen, deren s ethischer Wert auf der Freiwilligkeit beruht, mit die einige und einmütig« Jugendbewegung Adolf Hitlers. Das ist eine Leistung, die nur -dadurch zustande s/M> Jugend dadurch stören daß sie mich ver kommen konnte, daß außer der Hitlerjugend selbst """"" gerade -die Eltern unserer Jungen und Mädel mit ihrer für uns unschätzbaren seelischen Mit arbeit dieses Einigungswerk förderten. Die deut schen Eltern haben ganz einfach an die Hitler jugend aeglaubt, und dieser Glaube hat tausend fältige Früchte getragen und wird immer wieder neuen Segen bringen. Noch vor wenigen Tagen konnte ich in einer langen Unterredung mit «dem Führer und Reichs kanzler feststellen, Deutschen Funkausstellung endgültig geschlossen. Cs waren über 300 000 Besucher zu« . verzeichnen. uber die Neichssender zu den deutschen Eltern j Am Mittwoch nachmittag wurde in Kiel das jpra5> Bald waren an die 20000 Wettrudern der deutschen L E Flotte ausgetragen. Vizeadmiral Foerster nahm den Funkturm versammelt. Fackeln wurden von Bord des Flaggschiffes „Schleswig-Holstem" die Preisverteilung vor.
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