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Der sächsische Erzähler : 08.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192812089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19281208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19281208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-08
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 08.12.1928
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...1 ,MI! V. fich an Brief 18,25 54 84,25 SO 54,1 8"! LS nie,4 rs bis 101,5 1< 1,5 S5 95 95 95 97,25 97,25 97,5 85 85 LS 85 83 5. 12. 98 80,25 84,75 79,75 80F 80,5 95 84,75 2,1 2,287 10,25 10,25 1,771 1.925 20,389 4,1995 0^02 168,67 5,435 58,385 81,43 10,563 21,99 7,878 112,00 18,75 111.94 16,415 12,44 80.905 3.033 67,78 112.21 59,05 73,21 83. Jahrgang Nr. 286 Außenminister nicht um die Aufgaben, di« ihn in Gens er warten, denn in der Zeit feiner Abwesenheit vom Amt sind biftere und vielleicht unnötige Erschwerungen, der deutschen Gesamtlage eingetreten." Das Blatt erinnert zum Schluß an das Wort des Prälaten Kaas in seiner letz ten Reichstagsrede, daß unter Umständen «in ehrliche«, Nein besser sei als ein falsches Ja. Tagesschau. * 2m Hörsaal der Heeresbücherei in Berlin sand am von- aerstagabend «ine vom Verein der Pfälzer zum Gedächtnis der zehnjährigen Besetzung der Pfalz veranslallele Gedenkstunde stall. In den Kundgebungen kam zum Ausdruck, daß, so heiß die Befrei ung ersehnt werde, dürfe sie doch nicht zum Handelsobjekk gemacht werden. * Reichspräsident von Hindenburg Hot dem neugewähllen Londespräsidenlen vou Oesterreich eia herzliches Glückwunschtele gramm gesandt. * Da» französische Kriegsgericht zu Landau verurteilte den Vorsitzenden der Ortsgruppe Eberl-Heim der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei zu 10 Tagen Gefängnis, weil bei einer Fahnenweihe da» Lied vom guten Kameraden und da» Nieder ländische Dankgebek gesungen worden waren. * Die Ausstandsbewegung in Afghanistan, die sich gegen die Reformen Amanullah» richtet, hat größeren Umfang angenommen. Revolukionäre habeu aus den Kops de» König» einen großen Preis ausgesetzt. * Vom Laudesschlichler ist zur Beilegung de» Lohukonfltkks in der ostsächsischen Textilindustrie ein Schiedsspruch gefällt worden, der eine Erhöhung der tariflichen Löhne um 5 Proz. Vorsicht. *) Ausführliches an anderer Stelle. Angesichts der Reden von Briand und Chamberlain b» kommen auch die größten Freunde der „Verständigungs politik" kalte Füße. Die Kölnische Zeitung meint, man w«l» Deutschland in einen Jrvedentismus der Verzweiflung hin eintreiben, und macht folgende treffende Feststellungen: „Driands Rede beweist, daß Franzosen und Engländer uns unter allen Umständen zu ihrer Auffassung von dem Sinn der kommenden Verhandlungen zwingen wollen, an dernfalls soll uns der Teufel holen. Da hört die Verständi gung aus, noch ehe sie begonnen hat, da ist kein Frieden«-' geilt zu finden, denn Friedensgeist strebt nach Ausgleich,, dieser Kriegsgeist aber nach Diktat. Hak es Sina und, Zweck, denn überhaupt noch nach Lugano und späterhin noch! pari» zu fahren? Es ist fehl an der deutschen Reglern«-, diese Frage ernsthaft zu prüfen und zum Entschluß za kom men. Es würde ebenso unehrlich wie wahnsinnig fein. Unmögliches auf sich zu nehmen. Wir können nicht Selbst») mord begehen, damit die anderen im vollen Fett de» Glück«' schmoren. Die Ungerechtigkeiten und Anmaßungen, die uns jetzt zugemutet werden sollen, können wir nicht vergebens und vergessen, wir können nicht zulassen, daß sie uns um den Kops geschlagen werden. Dann haben alle Verhand lungen keinen Zweck, und man würde klüger tun, sie nicht ur beginnen. Briands Friede ist neuer Krieg, nur mit „fried lichen Mitteln"." Stresemanns Absichten. Berlin, 6. Dez. (Eigene Meldung.) Es fällt in Ber liner politischen Kreisen einigermaßen auf, daß der Reichs außenminister Dr. Stresemann anscheinend unter allen Um ständen an dem Plane auch der diesmaligen Völkerbunds reise festhält. Es wird dies« Konseqenz des Wollens um so mehr besprochen, als Chamberlain nicht nur sein« eindeu tig unfreundlichen Rheinlandbekenntnisse ganz im franzö sischen Sinne von sich gab, sondern auch im letzten Augen- blick selbst das Klima von Lugano für ungesund erachtet. Die Frage taucht auf, was denn Herr Stresemann in der Schweiz zu tun beabsichtige, nachdem der Gesundheitszu stand des Vieichsaußemninisters bekanntermaßen ein noch immer schonungsbedürftiger ist, und in seiner gewiß tragi schen generalen Wertung auch ernster als der von Cham berlain. Um so ratloser steht man den Stresemannschen Absichten gegenüber, als in der Wilhelmstraße und in der politischen Umgebung Stresemanns recht willig kundgegeben wird, daß man sich von dem diesmaligen Dölkerbundstref- sen eigentlich gar nichts verspreche. Hat Stresemann die selbe Anschauung? Oder hofft er trotz und alledem mit guten Erfolgen aus der Schweiz zurückzukehren? Oder liegt es gar im Rahmen einer hoffentlich kommenden akti ven Außenpolitik, daß der deutsche Außenminister einige Gretchenfragen an Briand stellt? Genaue Kenner der außenpolitischen Augenblicksding« in der Wilhelmstraße wollen wieder einmal wissen, daß Stresemann — ob mit oder Fehlen Chamberlains — sehr energisch zu werden gedenke und daß die Ergebnisse dieser Ener gie vielleicht Pen Entschluß Stresemanns beeinflussen dür- fen, für längere oder kürzere Zeit in Urlaub zu gehen. Wie immer man nämlich parteipolitisch zu Herrn Strese mann stehen mag, so ist ihm als Deutscher unbedingt zuzu gestehen, daß ihn die gegenwärtige Haltung Frankreichs und die Trostlosigkeit der englischen Unterordnung unter die Wünsche Poincarös doch ungemein bedrückt. Strese mann fühlt die jammervolle Schlaffheit unserer Außenpoli tik und soll selbst Sehnsucht nach einem Nachfolger haben, der die deutsche Außenpolitik wohl in seinem Sinn« ab«r unter Anwendung gesunder Energien einstweilen sortführt Das gefährliche §ied vom guten Kameraden. Es hat den Anschein, al» säßen im französischen Kriegsgericht zu Landau in der Pfalz nur diejenigen Militärs, mit denen mav andernorts Im französischen Inland« nicht fertig wird und di« eben gut genug sind, auf die Deutschen losgelassen zu werden. Erst zwei Jahre sind es jetzt her, da das Schandurteil von Landau gefäw wurde, das den mit der Reitpeitsche fuchtelnden Totschläger Nou- zier freisprach. Kurz darauf kam ein betrunkener französi» sckcr Gendarm, der mit dem Revolver um vck> ae'nallt hatte, mit Re- Anzelgenprri» (in Reichsmark): Di« 44 ww breit« einspaltig« MIlllmeterzelle 10 Psg, örtliche Anzeigen 8 Psg., Im Textteil di« SO wm breit, Millimeterzelle SV Psg. Für da» Erscheinen von Die Ablehnung der Anderen. (Zum Zusammentritt des Völkerbundsrats.) Wenn der Völkerbundsrat am kommenden Montag in Lugano Zusammentritt, dann findet er dort eine ganze Reihe von Beratungsgegenständen minderer Wichtigkeit vor, die in breiter Ausführlichkeit behandelt werden. Währenddessen werden sich aber, wie üblich, die Staatsmänner der großen Mächte in vertraulichen Zirkeln treffen, um über die eigent lichen politischen Fragen zu sprechen. Sobald es in den Hauptstädten Englands und Frankreichs klar wurde, daß Dr. Stresemann mit der Absicht umgehe, auch die Räu- mungsfrage in Lugano zur Erörterung zu stellen, setzte so fort die große Gegenaktion ein, von der in den letzten Tagen die Presse voll war. Chamberlain machte den Anfang. Er übernahm sein Amt nach längerer Abwesenheit mit einer Rede, die vielfach lebhaftes Erstaunen und sogar erheblichen Unwillen hervorgerufen hat. Wenn der englische Außenminister er klärte, daß Deutschland eine Recht auf vorzeitige Rheinland räumung nicht habe, dann mußte er sich von seiner Opposi tion sofort sagen lassen, daß dem jenes Protokoll gegenüber stehe, unterzeichnet von Clemenceau, Wilson und Lloyd George, in dem es ausdrücklich heißt, daß das besetzte Gebiet vor dem Ablauf der Räumungsfristen befreit werden solle, wenn Deutschland Beweise seines guten Willens bei der Ausführung des Versailler Vertrages gebe. Da diese Be weise geradezu überreichlich vorliegen, folgert die englische Oppositionspresse daraus Deutschlands Recht auf Rheinland räumung und greift den Außenminister Chamberlain wegen seiner sranzosenfreundlichen Politik in einer Weise an, wie sie bisher in England nur selten oorgekommen ist. Dann folgte Briand. Er hat genau das wiederholt, was er seinerzeit in Genf gesagt hat und worüber die deutsche Oeffentlichkeit mit Recht entrüstet war. Auch für Briand gibt es kein deutsches Recht auf Rheinlandräumung, selbstverständlich! Aber er will aus politischen Gründen mit sich reden lassen, wenn vorher Frankreichs Reparations- wünsch« erfüllt werden. Hiermit ist, das muß ganz klar er- kannt werden, die deutsche Räumungsoffensioe, von Her- mannMüller in Genf hoffnungsvoll eingeleitet, voll kommen zusammengebrochen. Denn Deutscy- land hat stets den Standpunkt vertreten, daß eine Ver knüpfung der Rheinlandräumung mit der Reparationsfrage unmöglich sei. Frankreich verkündet nunmehr offiziell, da' es über die Rheinlandräumung überhaupt nur reden wolle, nachdem die Reparationsfrage gelöst sei. Leider haben wir die entsprechende Wahrung unseres Rechtsstandpunktes durch die deutsche Regierung bisher schmerzlich vermißt, oder hofft sie vielleicht immer noch, aus den jetzt beginnenden Verhandlungen mit einem für Deutschland erträglichen Er gebnis hsrauszukommen? Inzwischen haben sich die Aussichten dieser Verhand lungen durch die neueste Stellungnahme des Reparations- agenten Parker Gilbert noch weiterhin entscheidend verschlechtert. Parker Gilbert war es bekanntlich, der die ganze Reparationsfrage zu Ostern durch seine Besuche an den Höfen der alliierten Mächte in Fluß brachte. Dann griff Erschelnm>a«velf«r Jeden Werktag abend» für den folgenden Lag. Vezvgipr«, für die Zeit «ine» halben Monats: Frei in» Hou» halbmonatlich Mk. 1.20, beim Abholen in der Geschäftsstelle - Störung wöchentlich 50 Psg. Einzelnummer 10 Psg. (Sonnabend- und tunaen - Sonntagsnummer 15 Psg.) j Nachliefe Arrnsprecher Amk Bischofswerda Nr. 444 und 445. Im stall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher " ung de» Betriebe» der Zeitung oder der Besörderungseinrlch- Poincarö die Sache auf, weil ihm die 1600 Millionen Gold mark, die Frankreich am 1. September 1929 an Amerika zahlen muß, einige Kopfschmerzen bereiten. Die willkom mene Gelegenheit dazu bot der deutsche Räumungsvorstoß in Genf. Nunmehr sind die Verhandlungen dahin gediehen, daß überhaupt nur noch von Reparationen die Rede ist und daß die Räumung unter den Tisch fiel. Auch Parker Gilbert hat sich der zähen Energie Poincarös gefügt und auf den Standpunkt gestellt, daß die Räumung nur dann stattfinden könne, wenn die Regelmäßigkeit der deutschen Reparationszahlungen bewirkt ist und wenn Deutschland seine Zahlungen ohne Schädigung feines Kredi tes picht mehr unterbrechen kann. Das heißt mit anderen Worten, daß die deutschen Reparationsobligationen auf den Geldmärkten der Welt verkauft werden, daß die deutsche Schuld also, wie man heute sagt, kommerzialisiert werden soll. Cs braucht nicht betont zu werden, welche schwere Ge fahr für die gesamte Zukunftspolitik in dieser Verwirt- schaftlichung und Privatisierung der Reparationsfrage liegen würde, für die merkwürdigerweise gegenwärtig in verschie denen einflußreichen Kreisen Stimmung gemacht wird. Daß Briand nebenher auf einige bestellte Anfragen hin seine Warnung vor dem Anschluß Oesterreichs an Deutsch land wiederholte, mag nur im Vorbeigehen bemerkt werden. Vor seinen Hörern in der Kammer hat der Außenminister damit zweifellos erheblichen Eindruck gemacht, wie denn überhaupt diesmal Briand über eine ganz breite Front sämtlicher bürgerlicher Parteien Frankreichs für seine Außenpolitik verfügt. Dies sollten sich diejenigen klar machen, die immer noch glauben, daß ein etwaiger Kurs wechsel in Frankreich, für den übrigens nicht die geringste Aussicht vorhanden ist, für Deutschland «ine wesentliche Bes serung der jetzigen außenpolitischen Lage herbeiführen könnte. Poirrears rrnd Kriand über Lugano. Varis, 6. Dez. Vor der außenpolitischen Kommission der Kammer gaben Ministerpräsident PoincarS und Außen minister Briand heute Erklärungen ab über di« zur endgül tigen Regelung der Reparationen geführten Verhandlun gen. Die beiden Minister betonten erneut den Willen der Regierung, zu einer vollständigen und endgültigen Liquida tion aller Reparationsprobleme zu kommen. Die gegen- wärtige Phase der Verhandlungen, deren allgemeiner Ver- lauf durch das Genfer Abkommen vom September 1928 vorgezeichnet werde, stelle eine Untersuchung durch Fach m ä nner dar. In den zwischen Frankreich und den ehemaligen Alliierten, ferner zwischen Frankreich und Deutschland auf Wunsch des letzteren geführten Verhandlun gen sei vereinbart worden, daß die unabhängigen Sachverständigen die Regierungen nicht festlegea könnten. Es werde also Sache der Regierungen sein, nach Beendigung der Sachoerständigenberatungen zu beurteilen, ob die Ergebnisse es ermöglichten in politischen Verhand lungen eine neue Etappe zu err-ichen. Die beiden Minister erklärten sich überzeugend, daß die Verhandlungen in einem Geiste der Verständigung und des guten Willens eröffnet würden, und daß die Hoffnung auf einen günstigen Abschluß berechtigt sei. Auf die Frage des früheren Präsidenten der Repnra- tionskommission Dubois erklärt« Poincarö. man müsse das Problem vom legislatorischen und praktischen Standpunkt aus betrachten, um die Mindestsumme zu finden, die Frank reich für die Festsetzung seines Guthabens übernehmen könne. „Stresemanns schwerer Gang-. Vertin, 6. Dez. Am Vorabend der Abreise der deutschen Delegation für die Ratstagung in Lugano widmet die Ger mania den Aufgaben, die Dr. Stresemanns dort harren, einen ausführlichen Leitartikel unter der Ueberschrift „Stre- ftmanns schwerer Gang". Das Blatt stellt erneut fest, daß England in seiner deutschen Politik nicht mehr frei sei, und daß der Schlüssel zur Lösung der Schwierigkeiten heute in Paris liege. Frankreich verfüge ferner heute über zwei Außenminister, von denen sich der eine, Poincarö, aus- drücklich die heute zur Debatte stehenden Hauptfragen vor- behielt. Unter diesen Umständen werde es fraglich sein, ob die sehr langsam vorwärts gehenden Reparationsv^Hand lungen durch eine Besprechung in Lugano einen Antrieb erfahren können. Aber da durch di« im September ange- bahnte unglückselige Parallelität zwischen Räumung und Reparationen diese zweite Frage zugleich politisch gewor- den sei, so werde dies aus den Unterhaltungen von Lugano nicht auszuschalten sein. „Wir beneiden den deutschen j tunaen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen s Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de» Bezugspreise». kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Sonnabend, den 8. DezemberIVLK Aleukirch und Ilmgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Eonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage / Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage / Iugendpost. Druck und D«lag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. --- Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokusse Bischofswerda Konto Nr. 64 DerSäihIWeLrMer Tageblatt MAisißoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist das zm Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft, des Arbeitsgerichts und des Haupt zollamt» zu Bautzen, de» Amtsgericht», de« Finanzamt», der Schulinspektion und des Stadtrat» zu Bischofswerda behördlicherseits bestimmte Blatt
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