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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 03.04.1933
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-04-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330403022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933040302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933040302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-04
- Tag1933-04-03
- Monat1933-04
- Jahr1933
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Montag, z. April i»zz 77.«ahrgang. Re.»» kll Sle Flucht ins Ausland wird erschwert Allgemeiner Stchtvermerk-wang ad Mitternacht Hutter- Sn Polen licken amtliche Kreise wesentlich müssen.— Druck u. Verlag: Liepsch L Reichard», Dresden. Pofticheck-Iklo. kOSS Dresden Nachdruck nur mit deutl.Ouellenangab« <Dre«dn. Nachr.) zulLifig. Unverlanale Schriltstücke tverden nicht ousbewahrt vrahkrmschrist: Nachrichten Dresden gernfprecher-Sammelnummer: errat Nur siir «achigelpräche; Nr. »oo>l Schrtftleitung u. vauptgelchLftsstelle: Dresden»«, l, Martenstrabc ss/tr das; jede auch Ivie immer geartete Gefahr fiir das sächsische Genossenschaftswesen abgcwendct ist. Gerüchte, die in Um lauf waren, dürfen jetzt unter keinen Umständen mehr zu einer Beunruhigung der Landwirtschaft führen. Es ist so mit für einen vollkommen geordneten Geschäftsverkehr in jeder Weise Sorge getragen, so das; die Landwirtschaft in den Gcnosscnschastsverband Vertrauen haben kann. Zum Vor sitzenden des Ausschusses wurde» bestellt Nechtsanwalt Dr. Heinrich Meier vom Landwirtschaftlichen Krcditvcrcin, zu Mitgliedern der Nittcrgutspächter Dr. Nuntzc, Wcifttropp, Dr. Erich Winter von der Staatskanzlei und der neue kommissarische Generalsekretär des Genossenschastsverbandes, Nüsler, Strehle. I mit Gegeumaftnahmen, die den Boykott dcntschcr Waren betreffen. Gln deutscher Schritt in Kattowttz Berlin, :l. April. Der deutsche Generalkonsul in Katto- witz, Gras Adel m an», hat wegen der antideutschen Aus schreitungen in Kattowitz, wo, wie berichtet, deutsche Zeitungen und eine Puppe, die deutsche Hoheitszeichen trug, verbräunt wurden, einen P r o t c st s ch r i t t beim Woiwoden unternommen. Da der Generalkonsul den Woiwoden gestern nicht angctrofsen hat, hat er seinen Protestbesnch heute vormittag beirkl Bizewoiwoden wiederholt. Rücktritt -es Frankfurter Rektors Frankfurt a. M.» rr. April. Der derzeitige Rektor der Frankfurter Universität. Professor Dr. Gerlofs, ist von feinem Amt z n r tt ck g c t r e t e n. Man erhebt gegen ihn Reihe von Vorwürfen, die innerhalb der Studentenschaft zu beträchtlicher Erregung geführt haben. die verschwundenen Systcmparteicn Vergewaltigungen der Saar unter nommen hätten. Gauleiter B tt r ck e l wandte sich vor allem gegen die hochverräterischen Machenschaften der KPD.- und SPD- Krcise, die ein Eingreifen Frankreichs provozieren und damit nochmals den Versuch einer bolschewistisch e n Revolution machen wollten. Neunkirchen sei be sonders der Sitz dieser Bcrbrcchcrgesellschaftcn. Mit Heil rusen auf Adolf Hitler schlvs; die eindrucksvolle Feierstunde. Redeverbot für Dr. Goebbels in Danzig Danzig, 3. April. In Danzig sollte am Mittwoch oder Donnerstag dieser Woche ein Vortragsabend der NSDAP, stattsinden, bei dem Reichöminister Dr. Goebbels sprechen sollte. Durch die Aufrechterhaltung des Vcrsammlnngs- verbvtes durch den Danziger Senat kann Minister Goebbels seine beabsichtigte Rede nicht halten. Diese Tatsache wie auch die Verschärfung des VersammlnngSverbotcs da durch, das; auch geschlossene Mitgliederversammlungen der Nationalsozialisten vom Danziger Senat verboten wor den sind, haben in Danziger nationalsozialistischen Kreisen eine groste Erregung hcrvorgernfen. Wie die TU. ans zuverlässiger Quelle erfährt, wird der reichödcutsche amtliche Vertreter in Danzig, Generalkonsul Dr. Freiherr von The r m ann , ans Veranlassung der deutschen Reichs regiernng am heutigen Vormittag einen diplomatischen Schritt beim Danziger Senat unternehmen, der die Unter bindung des Vortrages des Rcichsministcrs Goebbels in Danzig zum Gegenstand haben wird. «MSV Ä, < « l § «N>en»«usvabe seinem Amt znrl eine ganze Reihe -- Die Poüzei nahm den Rektor daher in Schutzhaft, um ihn vor Gewalttätigkeiten zu schlitzen. Der kommissarische Oberbürgermeister Dr. Krebs sprach in seiner Eigen schaft als Mitglied des Kuratoriums der Universität am Sonnabend mit dem Rektor. Im Slnschlns; an diese Unter redung hat sich der Rektor dann freiwillig znm Rücktritt entschlossen. Der Rektor -er Li S. Vraunfchwets verhaftet Braunschweig, 8. April. Auf dem Braunschweiger Hanptbahnhvf wnrdc am «onntag beim Eintreffen aus Bonn der von der Polizei gesuchte Nektar der Technischen Hoch schule Braunschweig, Professor Dr. Gastner, von Be amten der Schutzpolizei und SA.-HilfSpolizet in Haft ge nommen Er wurde ins KretSgefängnts etngeltesert. Verstärkung -es Futterbaues Regierungsappell an die Bauernschaft Berlin, 3. Avril. Der Neichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, Dr. Hilgenberg, richtet im Anschlus; an die neue Ordnung der Fettwirtfchast einen Appell an die Landwirtschaft, in der es heisst: Die grund legende Neuordnung der Fettwirtschast durch die Reichs regierung eröffnet der deutschen Landwirtschaft nicht nur bessere Aussichten für den Absatz der bäuerlichen Edel produkte, sondern sie stellt auch gleichzeitig die agrarische Produktion vor groste Aufgaben, Ziel des um fassenden Gesctzwerkcs ist nicht nur die allmähliche Er ringung der Unabhängigkeit Deutschlands in der Fett versorgung. Es gilt auch, die deutsche Viehwirtschast in ihrem Futtcrmittelbcdars auf eigene Flitze zu stelle«. Dieser Ausgabe soll die Einbeziehung der Oelsaaten und Oelkuchen in das Maiömonopol dienen. Das MaiSmonopol wird ans eine allmähliche Ver ringerung des Oclkuchcnverbranches, soweit die Ware unmittelbar ans dem Auslande kommt, hinarbcitcn. Bei konsequenter Durchführung der Fettwirtschast wird sich aber auch zwangsläufig eine Verminderung des Oelknchen- anfallcs aus ausländischen Oelsaaten im Julande ergeben. Dementsprechend werden die der Landwirtschaft zur Ver fügung stehenden ausländischen Kraftsuttermittel zwangs läufig knapper werden. Pflicht eines jeden Land Wirtes ist es daher, schon jetzt, bei der Frühjahrsbestellung, die Betriebösiihrnng aus diese Entwicllung einz u stell e n. ES kommt also darauf au, die Erzeugung wirtschaftscigener ciweitzreicher mittel zu steigern. Hierbei wird die S i l o f u t t c r b c r e i i u n g in stärkerem Maste als bisher hcrangczogcn werden ES werden in dem Appell dann für die verschiedenen Boden arten Empfehlungen gegeben, welche Fnttcrmittclpslanzen zwcckmässtg anzubauen sind. Eia RrichSkvmmlslar für die Genossenschaften Berlin, ß. April. Der ReichSernährungSminister nnd RcichswirtkchastSminister H «gen berg hat im Einver nehmen mit dem Reichssinauzminister den Ministerialrat Bayr Hoffer mit der Pritsung der Borwtirse beauftragt, die gegen die Geschäftsführung und gegen die Ausgestaltung der zentrale« genossenschaftlichen Verbände des landwirt- schastltchen, gewerblichen und Konsumgenosfenschaftswesens, sowie ihrer Landes, und Provinzialorganisationen, Ver bandskasse« und Warenanstalten erhoben werben. Der Genannte hat die Ermächtigung erhalten, von den bezeichneten Stellen, ihren Organen und Angestellten jede Auskunft über die Geschäftsführung, sowie die Vorlegung der einschlägigen Bücher und Schriftstücke zn verlangen. Die Reichs, «nd LandeSbehörben sind ersucht worden, ihm ans Ersuchen Unter st ützung und Auskunft zu gewähren. Maßnahmen in Sachsen Dresden, 3. Avril. Der Beauftragte des NetchSkommis- sars für das WtrtfchastSmtnisterium, Oberregierungsrat Dr. »luge, hat dem Wunsch des Gcsanstausschusses des Ver bandes der Landwirtschaftlichen Genossen schaften Sachsens entsprochen nnd einen Ans sch uh eingesetzt, der dazu berufen ist, das landwirtschaftliche Ge nossenschaftswesen Sachsens einer eingehenden Prü fung zu unterziehen. Diese Prüfung hat sich ganz besonders auch darauf zu erstrecken, ob im Interesse der gesamten stichst- schen Landwirtschaft eine Aenderung tn der Tätigkeit oder im Ausbau des Genossenschaftswesens geboten erscheint. Die Vollmachten sind sehr weitgehend. Die Tätigkeit erfolgt selbstverständlich ehrenamtlich. Damit ist die Gewähr gegeben, Berlin» » April. In der nächsten Ausgabe -es Reichsgesetzblattes wird die Verordnung über die Einsith, rung des allgemeinen SichtvermerkSzwanges für alle Ausreise« ans dem deutschen Reichsgebiet ver- ösfentlicht werde«. Z« gleicher Zeit ist mit dem Erlatz preu ßischer DnrchsührungSbesttmmungeu zu rechne«. Der allge, meine Sichtvermerkszwang soll bereits heute «acht 12 Uhr in Srast trete«, so datz von dieser Stunde ab Ausreisen aus Denlschlaud nur «och bei Vorhandensein des Ausreisesicht- oermerks möglich sind. Der Sichtvermerk wird gebühren frei erteilt vo« de« Sichtvermerksbehördeu, für Berlin »um Beispiel vom Polizeipräsidenten. Im übrigen bleibt abznwarte«, ob grundsätzlich die Polizeipräsidenten oder ob die Poltzeiäm ter für die Erteilung des Sichtvermerkes »«ständig sei« sollen. In Dresden wird der Sichtvermerk vom Postamt des Polizeipräsidiums erteilt. Empfünve beim Reichskanzler Morgen Lhefbesprechung über Iugenderlüchligung und Arbettsdlenstpflicht Berlin, 8. April. Reichskanzler Hitler empfing heute mittag eine Reihe von Mitgliedern des ReichSsorstwirt- schastSrates, unter ihnen Exzellenz von Stein: Der Kanzler wird weiter den Münchner Polizeipräsidenten und den Rcichsstthrcr der SS., H i m mler, soyfttz den bayrischen kommissarischen Justizminister Dr. F r a n kKnipfangen. Wie wir von zuständiger Seite weiter erfahren, ist für morgen eine Ehcfbesprechung unter Vorsitz des Reichskanz lers in Aussicht genommen, die den Fragen der Jugend ertüchtigung und der A r b c t t S d i e n st p f l i ch t ge widmet sein soll. An dieser Besprechung werden teilnchmeu Vizekanzler von Pape», Neichölnuenminister Dr. Frick, NeichSsinanzministcr Dr. Graf Schwerin v. Krosigk, ReichöwtrtschaftS- und NeichscrnährungSministcr Hugcn - berg, ReichSarbeitSministcr Seldte, NcichSwehrmintster v. Blomberg, Neichsminister Göring und der Neichs- baukpräsident Dr. Schacht. Voraussichtlich wird dann die endgültige Erncnnnug des nationalsozialistischen Sachverständigen Oberst Hier! zum Staatssekretär im Reichsarbeftsmini« sterium beschlossen werde«. Oberst Hier! dürfte die Betreuung der Arbeitsdienstfragen übertragen erhalten, vielleicht auch noch die Wahrnehmung der Förderung von sportlichen Bestrebungen durch die Reichsrcgierung. Im Ncichsarbcitsmintstcrium würden dann unter dem ReichSarbeitSministcr zwei Staats sekretäre amtieren, denn der bisherige Staatssekretär Dr. Krohn behält weiterhin seine Funktionen, soweit sie nicht den dem Obersten Hier! übertragenen Auftrag be rühren. Ergänzend hört das Nachrichtenbüro des VDZ. in unterrichteten Kreisen, das; die Einführung der Arbeits dienstpflicht noch einige Zeit auf sich warte» lassen werde, und zwar sowohl aus finanziellen wie aus technischen Gründen. Die ArbeitSdicnstpflicht würbe mit erheblichen Mehrausgaben des Reichs verbunden sein, und was das Technische anlangt, so ist vor allem die F tt h r e r f r a g e noch eingehend zu behandeln. Es könnte sein, das; erst zum Ende des Jahres die ArbeitSdicnstpflicht den in der Zwischenzeit zu fördernden freiwilligen Arbeitsdienst ab lösen werde. Re» immer Boykott deutscher Warrn Vraktiuvlckuog ooaorvr vorlloor Sekrlltloitung Berlin, 3. April. Die Reichshauptstadt steht heute wie der im Zeichen des normalen Geschäftsverkehrs. So schnell und diszipliniert der Abwehrkampf einsctztc, so schnell und diszipliniert ist mit dem heutigen Tage der frühere Zustand wtederhergestellt. In den größeren Ländern, vor allem England und Amerika, scheint dieser Kampf nicht ohne Wir- kung geblieben zu sein, denn soweit man aus der Presse seststellen kann, hat sich die Stimmung insofern geändert, als man die Propaganoabewegung gegen Deutschland ein- zudämmcn bemüht ist. Allerdings liegen aus anderen Ländern, besonders aus den östlichen Staaten, Mel dungen vor, wonach die Boykottbcwcgnng hier noch fvrt- dauert. So wird aus Warschau gemeldet, dak der Boykott deutscher Waren eine neue Förderung von amt licher polnischer Sette erführe. Ju einer Masfenvcrsamm- lung der Warschauer jüdischen Kaufleute erschienen n. a. auch der Staatssekretär des polnischen Handelsministe riums, der Direktor des staatlichen Erportinstituts und der Präsident der Warschauer Handelskammer. Diele -rei amtlichen Persönlichkeiten erginge« sich in schärsften AuSsalle« gegen Deutschland. Auch tn Litauen nimmt die Hetze ihren Fortgang. Der tn Kowno eingesetzte AktionSauSschnst zur Veranstaltung von Protestkundgcbnngen „gegen de» Anttfemltismus und die Entrechtung der Juden in Deutschland" hielt eine Ver sammlung ab und beschlaft, morgen und übermorgen De monstrationen zn veranstalten. Am Dienstag sollen tu Kowno alle jüdischen Geschäfte schon nm 0 Uhr nachmittags geschlossen werden, und hierauf wird in der Synagoge eine Protestversammlung stattsinden. Am Mittwoch soll sich eine Protestversammlnng im NathanSsaal anschlicßen. Ferner ist beschlossen worden, in den Ortschaften an der dentschcn Grenze und in Meine! groftc Protestkundgebungen zn veranstalten. Der Aktionsausschuß befaßte sich außerdem Große Grenzlandkunbgebung in Zweibrücken Zweibrücken lPfalz), 8. April. Die NSDAP, veranstal tete am Sonntag in der reichgcschmttcktcn Grenzstadt Zwei brücken eine groftc Kundgebung für die Grenzlande Saar nnd Pfalz. Au der Kundgebung nahm das ganze Saarland teil, leine Stadt, keine Landschaft fehlte. Jeder Berusostand war vertreten. Auch Beamte der Negierungs kommission waren anwesend. An dem groften SA.-Aufmarsch beteiligten sich auch die saarländischen Abteilungen, die Schilder mit der Aufschrift „Ehemalige SS. des Saargebiets", „Wir sind verboten!" trugen. , . Der Stunde dauernde Festzug der Zehntanscude wurde von berittenen SS.-Abtcilungeu angeführt. Im Zuge wurden zahlreiche Transparente mitgetragen, die den unerschütterlichen Willen des Saarvolkcs zur Rückkehr ins Reich verkündeten. Im Anschlus; daran fand die eigentliche Grenzlandknudgebung in der Festhalle statt, die nur einen Bruchteil der Teilnehmer fassen konnte, während die übrigen ans den benachbarten Plätzen Ausstellung nahmen. Der SA.-Oberführer der Pfalz, Schwitzgebcl, feierte den unerschütterlichen Glauben der Saarländer an Reich und Vaterland und richtete einen packenden Appell an sie, die kurze Zeit in der Knechtschaft bis zur Entscheidung auszu- harre». Ein eindrucksvolles Bild von der Bedrückung und Verfolgung der NSDAP, im Saargebict gab der Gau- f tt h r c r der Saar. Er geißelte, -atz nichts gegen die Gegründet 18S6 ««jügsarvahr ltt täglich »weimaltger Zustellung monatlich 3.00 Mk. leinschliotzlich 70 Pfg. fstk Träger» lohn), durch Postbezug 3.-0 Mk. etnlchlteklich »S Pfg. Postgebühr lohne Postzustellunglgcbühr) bet 7mal ivbchentllchem verland. Slnzelnummer to Pfg. «nzcigenpreife: Die einlpaltige 30 mm bretie Zeil« 3» Pfg., für autwSrt« 40 Pfg., die so mm breite Reklame,eile roo Pfg., außerhalb -so Pfg. ab,, «rifenablchlag It. Tarif, gamilienanzelaen und Etellengefuche ohne Rabatt »S Pfg., auher- halb »S Pfg. ONertenaebühr ro Pfg. «uswärlige «usiräge gegen vorau»be,ahlung.
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