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Schönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger : 05.09.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Digitalisat
- Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878295829-193109053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878295829-19310905
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878295829-19310905
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Archiv Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSchönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-09
- Tag1931-09-05
- Monat1931-09
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Schönburger Tngebintt Rn H07 Somabeiid, de« 5. September 1S31 54. Jahrgang. NorMMlM NerzW aut »le dwWMMMWt Zollunion Wal-eaburg, 4. September 1931. v,e Lage m L".st. zur Genü Tie Außenminister von Deutschland und Oesterreich ^deu in Gens Erklärungen abgegeben, in denen sie aus " Zollunion verzichten. Bei der Allgemeinen Elektrizitäts-Gescllschast in Ber- ereignete sich gestern eine heftige Explofion. ^Tir Regierung i« Braunschweig besteht «ur aus einem Kniller. ,^ie österreichische Regierung erklärt sich bereit, an gemeinsamen europäischen Aktion mitzuwirken. i Aussöhnung zwischen Vatikan und Ouirinal hat "Italien große Besriediguvg ausgelöst. Ae Lage tu Barceloua verschärft sich. 2as englische Unterhaus wird sür deu 8. September ^Meugerusen. . «ontg Alexander von Jugoslawien hat in einer Pro- Mattou das Ende der Diktatur und die Rückkehr zu MtMgSmätzigeu Zustände» mitgeteilt. Fehlbetrag im amerikanischen Haushalt ist aus 8 "Marden gestiegen. ^«" Kundgebungen in Ecuador gegeu Eiusühruug „"^.ZüudhotzmouopolS wurden 5 Personen erschossen verwundet. chilenische Kabinett ist znrückgetreten. Zugleich weit verbreitet in den Ortschaften der StandesamtSbezirke Altwaldenburg, BrSunsdorf, Callenberg, Frohnsdorf, Falken, Grumbach, Kaufungen, Langenleuba Niederhain, Langenleuba-Oberhain, LangenchurSdorft Niederwiera, Oberwiera, Oberwinkel, Reichenbach, Remse, Schlagwitz, Schwaben, Wolkenburg und Ziegelheim. °rlK L. P"' Zahrg^. nden L : SB und he -chre-kA rurgL ulturs»!' ,5 M AB» e-k, iin, Wagg^.' at 6, W- nsal^'? tcc Wt je k'l» iamE ch ncus/ 4 2S,-' l1«. ÄS l'K . ^ei der Völkerbundsversammlung, die wieder einmal vermißt man das große Aufgebot der Staatsmänner sonst. Die Diplomatie, im besonderen die Völker- ^"osdiplomatie, überwiegt. Von den Großmächten, um s'ch das europäische Geschehen und auch das Weltge- bAen seit dem Ausgang des Krieges konzentriert, haben ^her nur Deutschland und Italien Minister entsandt. , ven Curtius und Scialoja ist allerdings auch Schober der Völkerbundsstadt eingetroffen. Briand "st in einer Woche. Erst zur eigentlichen Eröff- Sei^ der Vollversammlung. Diese Aeußerlichkeiten kenn- tz^den die Lage in Genf und das, was von ihr zu er- n 3ur Genüge. Gewiß wird aus Paris davor ge- poM an das Fernbleiben von Briand allzu weitgehende h "nche Kombinationen zu knüpfen. Das Votum der hW, die Grundlage für den Reiseaufschub abgeben sog auch nicht in Zweifel gezogen werden. Trotz- hätte man sich denken können, daß der Zwang zur den französischen Außenminister gerade veraw »us tz- s, der Vollversammlung fernzubleiben und sich rS ier i' ichÄ ll- b»--. Et' r-s nr.« u-n 7' - S Su'K-i' Anzeigen bis vorm. 9 Ahr am Ausgabetag erbeten. Ausgabe nachmittags ^/-3 Ahr in der Geschäfts- stelle in Waldenburg Sa., Altenburgerstr. 38. Erfüllungsort Waldenburg. Filialen bei Lorrn Otto Förster; in Callenberg bei Lerrn Friedr. Lermann Richter; in Langenchursdorf bei Lerrn Lermann Esche; in Wolkenburg bei Lerrn Linus Friedemann; in Penig bei Firma Wilhelm Dahler; in Ziegelheim bei Frl. Schmidt, Postagentur. Im Falle höherer Gewalt, Krieg, Streik, Aussperrung, Maschinen bruch, Störungen im Betrieb der Druckerei oder unserer Lieferer, hat der Bezieher keinen Anspruch auf Erhall der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Richtigkeit >er durch Fern sprecher aufgegebenen Anzeigen übernehmen wir keine Gewähr. -»K V-s°" „ Pi"! still' en, .och" m einen allgemeinen Plan einer europäischen Zollunion einzubauen. Das ist Vorbereitung für die politische Lösunx des Streits, da man allgemein damit rechnet, daß das Ham ger Urteil eine juristische Endlösung nicht bringen wird. Nun gut, Diplomaten werden die Aufgabe haben, Formeln zu finden . . . Der französische Gegenbesuch soll nun unmittelbar im Anschluß an die Genfer Tagung erfolgen. Am 26. Septem ber sollen Laval und Briand in Berlin sein. Wird bis dahin in Frankreich die Lage Europas klar erkannt sein? Wird man bis dahin begreifen, daß die Regierungen selbst handeln müssen, wenn der Völkerbund die Tat scheut? Der Schatten der Arbeitslosen-Millionen wächst. Der Reichsarbeitsminister Stegerwald hat eben erst den Wahn sinn der letzten 17 Jahre gegeißelt, der ein unbefriedigtes Europa schuf. Die Siegerstaaten haben sich eingebildet, daß ein Volk allein, Deutschland, alle Lasten eines Krieges tra gen könnte, in den die ganze Welt verstrickt gewesen ist. Durch Krieg und Inflation hat Deutschland ein Vermögen von 100 bis 150 Milliarden Mark verloren. Wie soll eine Wirtschaft nach solchen Verlusten neben zwei Milliarden Reparationen noch drei Milliarden für Zinsendienst Her auswirtschaften können? Der Weg durch diesen Winter kann nur ein Weg der Opfer sein. Wir sind bereit, ihn zu gehen in der Erwartung, daß dabei die gegenseitige Unter stützung, aller für alle, nicht fehlt, daß alle eintreten im Interesse des Vaterlandes, dann werden wir es schaffen. Der Schnitt zwischen Labourparty und Macdonald ist vollzogen. Die Fraktion des Unterhauses hat in Anwesen heit aller Mitglieder der Labourregierung Macdonalds den Beschluß gefaßt, der Macdonald als Parteiführer ent thront und dafür Henderson auf den Schild hebt. Nur drei haben an dieser Beratung und an diesem Beschluß nicht mitgewirkt: die im Kabinett Verbliebenen, Snowden und Thomas, und natürlich Macdonald selbst. Eine Entschlie ßung der Fraktion, konstituiert die Parlamentsvertretung der Labourparty ausdrücklich und offiziell als Opposition. Uebrigens hat auch Snowden politische Müdigkeit bekundet. Er will sich, sobald wie möglich, von der Politik völlig zu rückziehen. Falls nicht rechtzeitig Wahlen erfolgen, will er sein Mandat noch niederlegen. Auf keinen Fall will er wieder kandidieren. Es wird einsam um Macdonald. Bei seinem Berliner Aufenthalt hat der russische Außen minister Litwinow vor Pressevertretern Erklärungen über die Außenpolitik Sowjetruhlands abgegeben. Sehr ein gehend hat er die Geschichte der polnisch-russischen Verhand lungen behandelt und darauf hingewiesen, daß es die pol nische Regierung gewesen ist, die vor fünf Jahren die rus sische Anregung zum Abschluß eines Nichtangriffspaktes von Bedingungen abhängig gemacht hat, die jedes Zu standekommen eines Vertrages zwischen Polen und Sowiet- rußland unmöglich machten. Nachdem 1927 die russischen Bemühungen an dem polnischen Widerstande gescheitert sind, hat Moskau keine Veranlassung gesehen, irgendwelche Verhandlungen mit Polen wieder aufzunehmen. Und so wird die polnische Darstellung, Rußland habe jetzt aufs neue einen Nichtangriffspakt vorgeschlagen, von dem Chef der russischen Außenpolitik als nicht den Tatsachen entspre chend zurückgewiesen. Rußland hat Verträge mit Deutsch land, Litauen, der Türkei, Persien und Afghanistan. Es hofft jetzt auf einen Vertrag mit Frankreich. Von ihm erwartet es große Bedeutung für den Frieden Europas. Gegen Polen scheint es Front mit dem Rücken nehmen zu wollen. - Verzicht auf die Zollunion. Erklärungen Schobers und Curtius' im Europakomitee. Genf. 4. September. Da man damit reckmete, daß die Vertreter Oesterreichs und Deutschlands Erklärungen über eine Verzichtleistuna auf den Plan einer deutsch-österreichischen Zollunion machen würden, herrschte bei Eröffnung der Europa-Kommissions sitzung größte Spannung. Oesterreichs Außenminister ergriff sofort das Wort und erklärte: In dem Bericht des Wirtschaftsausschusses der Europakomission ist die Frage aufgeworfen worden, ob nicht eine neue Auffassung für die europäische Zusammenarbeit geschaffen werden müsse. In dem Bericht ist ferner festaestellt worden, dak ein we- dui eng begrenzten Beratungen des Europa-Komitees. ^" Vorsitzender er ja ist, und der Ratstagung zu be- Es ist anders entschieden worden. Sicher ist Wk Genfer Dispositionen, die von Frankreich ze- Ma worden sind, auf den Gang der Genfer Verhand- «en nicht ganz ohne Einfluß sein können. wuß berücksichtigen, daß im Vordergrund dei Volt n u Europa-Komitee der deutsch-österreichische Zoll- "E- Man muß wissen, daß dieses Thema trotz de- ^schen »Rußland und Ostpakt" jetzt von der franzö- is>/°" Regierung in den Vordergrund geschoben worder Nga- ermessen, wie wenig die Beratungen über dies« in Genf zum Abschluß gebracht werden können, wenn dyg einer diplomatischen Vertretung taktiert, anstall sei, ,""cht Staatsmannes in die Wagschale zu wer- j,^"h"upt ist die Behandlung des Zollpakt-Pro- sola°n man in diesen Tagen bei der Pariser Presse ver- ""'ßte, ein Kapitel für sich. Auch wenn man du SkschjW'S vertritt, daß die Zollunion taktisch nicht in dei "iilk Weise inszeniert und behandelt worden ist ^oiNn?" ^en, daß die Art und Weise, wie heute di« schor-„n diese Angelegenheit wieder aufrühren, «ich- 'genug zurückgewiesen werden kann. M Hot man erst versucht, der österreichischen Regierunc Mdrr^weinen, dem Außenminister Schober aber im be- n Wunsch nach einem völligen Verzicht auf du "Nterst zu suggerieren. Man kann auch sagen zr ' ?onn ^'0 Art und Weise, wie hier eine Presse- °er geführt wurden ist, kann nur mit dem Begrif! diel» bllung gekennzeichnet werden. Dann hat man. dietod'um entwickelt sich eben in diesem Augen- ^ohl n .tik des Appells eingeschlagen, wobei man sich ^vdet ""die Adresse von Wien wie an die von Berlin «chon kommt der Völkerbundstip, den Zollpakl Bezug» sdfß ml Erschein« werktäglich Nachmittags. Bezugspreis «»natlich im voraus 1.80 RMk. frei ins Laus. Einzelne Nr. lv R.-Pfa., Sonntags-Nr.20 R.-Pfg- Anzeigenpreise: 6gesp. Petitzeile 15 R.-Pfg* »vn außerhalb des Bezirkes 20 N.-Pfg., 3gesp- Reklamezeile 45 R.-Pfg., Linweise auf Anzei- A HÄ Eingesandte 10 N.-Pfg., Nachweis^ «>d Offertengebühr 20 R.-Pfg-, Rabatt nach ^arif. Schwieriger Satz (Tabellen) mit Aufschlag. Fkrnsprech-r Nr. 2ÜS. Postschli-bsach Nr lL. «Mcheckkmt» «Ml Leipzig Nr. 4436. Banttonw: VereinLbailk Male w-udenburg. Sladlgirokonw Waldenburg Sa. gelle« nur bei pünlilicher Zahlung, bei zwangLweis«, dUUttibung der Rechnungsbeträge wird jeder Nachlaß hinfällig und Walienburzer Anzeiger Dieses Blatt enthält di« amtliche« Bekanntmachungen des Amtsgerichts «nd des Stadtrats z« Waldenburg. Ferner veröffentlichen zahlreiche andere staatliche, städtische n. Gemeinde-Behörden ihre Bekanntmachungen im Schönbnrger Tageblatt. Verantwortlich fitr Redaktion, Druck und Verlag E. Kästner in Waldenburg Sachse«. MUglind del «lLchjtsch»» »»d d«< Deutschen Zeituugsverleger-Berein« (E. B.) — Berla-roet Waldrndurg Oachs«. sentlicher Fortschritt in der Frage einer europäischen Union zu verzeichnen sei. Diese Gedankengänge hätten die deutsche und österrei chische Regierung dazu geführt, daß der Gedanke einer Zollunion nur dann einen Erfolg erzielen könne, wenn ? auch andere Stellen sich bereikerklären würden, dieser Zollunion zwischen den beiden Staaten beizutrelen. Die Entwicklung, die seitdem sich vollzogen hat, ist allge mein bekannt. Mit Rücksicht auf diese Entwicklung und in völliger Uebereinstimmung mit der deutschen Regierung haben die beiden Regierungen nunmehr sich verständigt und festgestellt, daß im Gegensatz zu den ursprünglichen Absichten Schwierigkeiten in der Durchführung des Zoll unionsplanes eingetreten sind. Die österreichische Regierung erklärt daher, das Pro jekt der österreichischen Zollunion nicht weiter verfolgen zu wollen, und hofft, daß diese Erklärung dazu beitragen werde, die notwendige allgemeine Beruhigung herbeizu führen und eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Regierungen zu schaffen. Die gegenwärtige Wirtschaftskrise wird zu einem grö ßeren Teil außerordentlich verschärft durch die bestehende weitreichende Vertrauenskrise, die die Grundlagen der euro päischen Wirtschaft erschüttert. Die abgegebene Erklärung soll zur Wiederherstellung des Vertrauens beitragen und die engere europäische Zusammenarbeit für die Zukunst sichern. Die österreichische Regierung ist nach wie vor bereit, an einer gemeinsamen europäischen Aktion milzuwirken und erklärt von neuem ihre Bereitschaft, sämtliche Pläne für eine wirtschaftliche Gesundung und die Wiederherstellung eingehend zu prüfen. Die österreichische Regierung hat bereits vor Jahren den Gedanken vertreten, daß ein gemeinsamer Wirtschafts plan und eine Zusammenarbeit aller 27 europäischen Staa ten nicht möglich sei und daß deshalb zu einer gruppen weisen Verständigung geschritten werden muß. Nach Schobers Rede ergriff . . Außenminister Or. Curtius das Wort und machte zunächst Ausführungen über die europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit, über Präfe renzzölle und eine Annäherung auf dem Wirtschaftsgebiete, die zum Zusammenschluß führen müsse, um dann fortzu fahren: „Der Gedanke der absoluten Notwendigkeit eines enge ren wirtschaftlichen Zusammenschlusses der europäischen Länder hat in der letzten Zeit große Fortschritte gemacht. Die Sachverständigen haben sich von der Welle dieser Er kenntnisse tragen lassen. , Ich Hosse, daß diese Welle stark genug sein wird, auch die Regierungen über alle Hemmungen und Bedenken hinweg dem vorgezeichnelen Ziel enkgegenzukrogen. Die Empfehlungen des Wirtschaftsausschusses berühren sich eng mit den Gedanken, aus denen vor einigen Monaten der Ihnen allen bekannte Plan der deutschen und der öster reichischen Regierung hervorging. Mir liegt deshalb daran, einige Bemerkungen dazu zu machen, Bemerkungen, dis unabhängig von dem in den nächsten Tagen zu erwartenden Gutachten des ständigen internationalen Gerichtshofes im Haag sind, das sich auf die rechtliche Seite der Angelegen heit bezieht. Die Absicht der deutschen und der österreichischen Regie rung bei dem Projekt einer Zollunion zwischen ihren Län dern ist von vornherein dahin gegangen, daß dieser Pla« der Ausgangspunkt für weitergehende Wirtschaftsverträgs sein sollte, an denen eine möglichst große Anzahl europäische« Mächte keilzunehmen hätte. Seitdem haben sich die Ereignisse überstürzt, so daß sich die ursprüngliche Sachlage völlig verändert hat. Wir stehen jetzt hier in der europäischen Studienkommission vor Plänen von allgemeinerem Charakter. Wir wollen an der Verwirk lichung dieser Pläne aktiv mit allen Kräften Mitarbeiten. In Erwartung eines fruchtbaren Ergebnisses der Arbeb ken der europäischen Sludienkommission hat die deutsch» Regierung im Einvernehmen mit der österreichischen Regie rung nicht die Absicht, das ursprünglich ins Auge gefaßt« Projekt weiter zu verfolgen." Dr. Curtius erklärte sodann zum Schluß, das erzielt«
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