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Dresdner Nachrichten : 06.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193211066
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19321106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19321106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-06
- Monat1932-11
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 06.11.1932
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Gegrürwet 18S6 Druck u. ««Uogr vlrvsch ck Nktchardt, Drrtde«. Poftlcheck-glo. 1068 Dirsden Nachdruck nur mit reuN.Ouellenansab« iDretdn. Nachr.I dulüiiig. Unvrrtongt« Schriltftück« werden nicht ausbewahrt Drahtanschrift« Nachrichten Dresden Kernlvrecher-Eammelnummer: »»»«» Nur sür NachtgelvrLche: «r. ,oo» rchriltletlung u. HauvIaeichilltsteNe- »re»«.». >, wariensirad« »Ss«» Dezussgeiühr bei tSgNch iweimaliger guilellun« nwnallich s.»0 Dir. leinschllevlch 70 Psg. sii» Drttger. lohn), durch Poiibejug ».70 MI. etnlchitehitch « Big. Bollgebühr lohne Bostjuslellung«gebübr) bei 7 mal wbchenillchem versand. iHnjelnummer l» Big-, autzerhalb Sachsen» SO Bsg. «njeigenvretse: Di« einspaltige »o mm breit« geile »» Psg., itlr auiwbrl« «0 Big^ dl« »0 mm breit« NeNamezeiie ins Big , auherhaib »so Big. ab», «rlienabichlag lt. 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Die Stunde der Klärung ist endgültig und unwiderruflich gekommen. Was in ihr versäumt wird, kann nach mensch lichem Ermessen vielleicht nie wieder nachgcholt und gut gemacht werden. Wer von de» uichtmarristischcn und nicht bolschewistischen Wählern den Ernst dieser vaterländischen Entscheidungsstunde verkennt, lädt schwerste Schuld aus sich, die sich an ihm «nd keinen Nachkommen bitter rächen muß. Erfreulicherweise ist trotz dcS fünften WahlterminS die Zahl derer gering, die sich dem Ernst der Stunde ver sagten. Die Lebhaftigkeit der Propaganda von Mund zu Mund, der starke Besuch der nationalen Kundgebungen aller Richtungen die zahlreichen flaggen und Wim«el als offenes Bekenntnis zur Sache der Nation, sie alle legen beredtes Zeugnis dafür ab. das, in den breitesten Kreisen lebendige Erkenntnis dafür besteht, das« in diesen Novembertagen dcS Jahres 1V32 die Entscheidung im Enbkamps gegen das marxistisch-parlamentarische System fallen wird. Denn das ist der tiefste Sinn dieses gigan tischen NtngcnS. das die nationalen Parteien um die Seele des deutschen BolkeS entfaltet haben. Denke aber keiner, aus seine Stimme käme es nicht an. sie sei unter Millionen nicht entscheidend. Ein ost gerügter, aber schier unausrott barer. gefährlicher Irrtum. Bergessc keiner, wie ost schon im parlamentarischen Machtringcu der blinde Zufall einer Stimme Lebensfragen einer Nation entschieden hat. Mit einer Stimme Mehrheit hat sich das österreichische Parla ment der Bedingung sür die Frankreichanlcihe unterworfen, für 5N Jahre auf den Ankchlus, an Deutschland zu verzichten. IliE ein Wahlzettel kann das Schicksal eines nationalen Mandates bestimmen. Wenn die Entscheidung zwischen MarrtSmuS und nationalen Parteien auögetragcn werden soll, dann bedeutet febe Stimme, die der faulen Bequemlich keit oder irgendeinem flüchtigen SonntaaSvergniigen ge opfert wurde. Ncrrat an der guten nationalen Sache, Verrat am Vaterland, sa Verrat an den wohlverstandenen eigenen Interessen des säumigen NIchtwählcrs. Es bleibt auch kür diele Wahl dabei: Mer nicht wählt, wählt rotl Wer seine Stimme an eine Splitterpartei wegwirst, verhilft gleichfalls dem Marxismus, hinter dem der kommunistische Terror lauert, z« einer Stimme. Mer weiter glaubt, er könne am besten Zeugnis sür eine autoritäre Staats» sührung und gegen den Parteienstaat ablegeu, wenn er sich der Stimme enthalte, ftüüt die Linksparteien, die den überlebten zügel» «nd schrankenlose« Parla» mentarismuS wieder in sein würdeloses Leben zurück» rufen wollen. Wer wieder einen gesunden Reichstag verlangt, wer die Be- seittgung einer entarteten Partetenwirtschaft wünscht, der muh national wählen. Tut er es nicht dann Hilst er dem Gegner, den er tressen wollte. Ein gefährlicher Irrglaube auch wäre es, zu meinen, der nunmehr zu wählende Reichs tag würde ein ähnlich kurzes Leben fristen, wie sein Vor- gängcr. und man könne sich deshalb ruhig einmal einen Wahlgang schenken. Mit gröhtcm Ernst muh demgegenüber ans die Ansicht aller führenden Politiker, vor allem aber auch aus die nachdrücklichen Erklärungen der nationalsozia listischen Führer hingcwlcfen werden, die wiederholt betont haben, das, dieser Reichstag aus Jahre hinaus der letzt« sei. Eine erneute Auslösung kommt nicht mehr in Frage. Die Epoche des GesundmählenS in Deutschland ist mit dieser Wahl abgeschlossen. Jetzt muh das lchwarz-rote Parteien system das in 11 Jahren aus unserem unglücklichen Vater land einen Trümmerhaufen machte, endgültig -erschlagen werden. DaS ist der tiefste Zinn dicker Wahl Aber, so wird mancher Wähler, gerade weil er diesen Wahlkampf aufmerksam verfolgt hat, einwcnden, eS ist doch leider nicht richtig, bah die nationalen Parteien, voran Nationalsozialisten und Deutschnationalc. ihre SGHsrakt gegen den Feind richten, der links steht, Haben sie nicht gerade in dickem Wahlkamps, dem alten deutschen Erbübel der l Zwietracht huldigend, sich selbst in einem heftigen Bruder streit befehdet? Geivih, die politische Auseinandersevung über die ta'tisch verschiedenen Wege zum Ziele des deut schen Nationalstaates wurde okt in sehr stürmischer Weise geführt. Man soll vor Gegensätzen gcwis, nicht die Augen I schlichen, aber man soll Worte und Handlungen, die der Hitze des'Wahlkampfes zuzuschrciben sind, nicht zu tragisch nehmen. Denn wer erlebt hat, wie tu grossen Rededuellen, die in nahezu allen deutschen Städten zwischen National sozialisten und Dcutschnattonalen statlsauden, sich die Redner doch letzten Endes nur um den beste« Weg zum gemeinsamen Ziel stritten, wer mit dabei war, wie das gemeinsam ge sungene Deutschlandlied bet solchen AuSctnanderletzunacn zum schönsten Zeugnis dieser Einheit der nationalen Be wegung im letzten Ziel wurde, der weih, dah über den Wahl kampf hinweg die nationalen Parteien und Bünde sich dessen bewuht sind, zu einer unlöslichen Schicksalsgemeinschast zu gehören. Vielleicht waren die Auseinandersetzungen zwischen den nationalen Parteien sogar recht gut. Die D c u t s ch u a t i o n a l c n haben manchen Blick in die Stim mung des revolutionären nationalen Willens der Hitler- bewcgung getan, die Nationalsozialisten umgekehrt haben erkannt, das, auch die Deutschnationalen eine kämpfe rische. von Heister Leidenschaft ;rsüllte nationale Bewegung sind, die keiner Auseinandersetzung aus dem Weae gebt und deren Bekenntnis zu konservativer Aufbauarbeit frucht barste Gedanken für den Neubau des dritten Deutschen Reiches enthält. In beiden Gruppen wird der Wahlkampf die Erkenntnis endgültig reifen lallen dah alle Parteien. Gruppen und Teile der nationalen Bewegung zusamme'i- gehörc», dah Ne nur in der Gemeinschaft aller die groste nationale Bewegung bilden, die kür Millionen der besten Deutschen Freude und Hvssnung einer trüben Gegenwart sind. Schon während des Wahlkampfes haben die Partei führer diele Notwendigkeit anklingcn lassen. Sv sollten Hugcnbergs sozialpolitische Reden den Nativalsozia- listen zeige», dah die Deutschnationalen gerade in einer Frage, die für die Nationalsozialisten Herzenssache ist. gleiches Verständnis wie Ne bellt,en. und der neben Hitler bedeutendste Kops der Nationalsozialisten, Gregor Straher. hat vor den BetriebSzcllenorganIsation^n seiner Partei im Berliner Sportpalast unter Bezugnahme ans die Ausführungen Hilgenbergs ausdrücklich erklärt, bas, sich hier fruchtbare Möglichkeiten kommender gemeinsamer Arbeit an- bahnten. Dieser Mahlkamps geht nicht «m Personen. Er geht deshalb im letzten auch nicht «m die Frage für oder wider Papen, sonder« er geht darum, das schwarz rote System in Deutschland so gründlich zu schlage», daß der grundsätzliche Mandel zum deutschen Natio nalstaat Wirklichkeit werden kann. Was am 13. August gescheitert war, das soll, nachdem sich endgültig gezeigt hat, bas, die nationale Bewegung nicht die Sache der einen ober anderen Parteilich«»»» sein wird, <o- sort am Tag nach der Wahl erneut ausgenommen und zum gnten Ende geführt werden. Eine Regierung des nationalen Wiederausbaus kann die Ricsenausgabe n n r bewältigen, wenn sicalle nationalen Deutschen, wenn sie vor allem auch die nationalsozialistische Bewegung hinter sich weih. Die Aufgabe der nationalen Konzentration, von der der Reichs kanzler v. Papen in seiner letzten Wahlansprache im Rund funk gesprochen hat. muh nach dieser Wahl gelüst werben. Wehe uns, wenn sie abermals, wie an dem tragischen 13. August, an der Personensrage scheitern sollte. Wir be grüben deshalb den Satz in der Papcnrede, dast es nicht darum gehe, wer auf dem Stuhle des Kanzlers sitzt, die Hauptsache sei. „dast wir uns zuiammensinden. um die Le- beusgrundlagen dcS deutschen Volkes zu sichern". Freilich, der Ansicht des Kanzlers, dast cS sogar gleichgültig lei. ob der Mann aus dem Stuhle Bismarcks Papen, Hitler oder Brü ning hciste. können wir nicht zustimmen. Brüning ist und bleibt sür das nationale Deutschland der Mann, der das ab gewirtschaftete Partctcnsystcm im erbitterten Widerstand gegen den Volkswillen mit allerdings diktatorischen Masr- nahmen zu retten suchte. Wer aber innerhalb der nationalen Front nach dem 6. November die Führung übernimmt. daS kann in der Wahlschlacht nicht unsere Sorge sein. Hierfür tragen die Führer der nationalen Parteien zusammen mit dem Reichspräsidenten und dem Reichskanzler die Verant wortung. Jetzt richtet sich der Frontalangriff gegen die Parteien des schwarz»rote« Systems. Sie gilt es zn schlagen, damit nie wieder in Deutschland der Bolschewismus sein blutiges Haupt erheben kann, damit nie wieder eine Austcnpolittk der schwächlichen Nachgiebigkeit uns um unsere Lebensrechte betrügen wird, oder im Innern Steuerdruck. Parlamentarismus und ein korruptes Partet- buchsystem Staat, Volk und Wirtschaft zugrunde richten können. Gewaltig sind die Aufgaben, die nach dem Wahl- anSgang zu lösen Nnd. Ter Kampf gegen die Versailler Sklovenketten, der Kamps um den Neubau eines deutschen Staates must fetzt in einer groben Durchbruchsschlacht der nationalen Bewegung geschlagen werden. Kein Grund besteht, daran zu zweifeln, dab der Sieg sich a» die nationalen Fahnen heftet, wenn fedc Wählerin und feder Wähler ihre Pflicht tun Ein Blick in das Lager der Gegner genügt, um erneut zu zeigen wo der stärkere Wille zum Sieg steht. Bei Zentrum nnd Sozialdemokratie müde, und verdrossene Abwehr, in den nationalen Reihen Begeisterung und Angrtsfswille. Und stärker war immer, wer Uber frischen KampfeSmut verfügte. ES ist müstig. in diesen Stunden der Entscheidung die ErsolgsauSsichten der nationalen Parteien gegeneinander abzuwägen, oder ängstlich zu fragen, ob es wohl dieses Mal gelingen werde, das Zentrum aus seiner Schlüsselstellung zu werfen. Im Kamps gilt nur das grobe Ziel: Bahn frei für die nationale Bewegung! Darum bars es im Ringen mit dem schwarz-roten Partei» Nüngel auch keine Halbheiten, keine Unentschlossenheit, kein Zaudern geben. Jetzt gilt für icden Wähler nur noch der entschlossene Wille, das Schicksal mit eiserner Faust in die Hand zu nehmen und es im deutschen, im nationalen Sinn zu gestalten. Deshalb heran an die Gleichgültigen, die Faulen, die Schläfrigen. Rüttelt sie aus für die letzte grob« Wahlschlacht. Jetzt entscheidet sich Deutschlands Schicksal in einem gewaltigen Ringen der Geister. Wieder weht ein Novembersturm durch die deutschen Gaue. Bor 14 Jahren kündete er Not, Elend und Schmach, heute aber soll er «ns die Besreinng des Vaterlandes nach innen und außen bringen, soll er die Vertreter eines abgewirtschafteten Systems endlich ans dem Deutschen Reichstag fegen. Die Parole heißt: Heraus zum Gn-kampf vegen Schwarz und Rot! Met-et -te Splittergruppen! Ae-e Stimme -en nationalen Parteien! Eiwritttter Ttilvirkchr in Berlin Ruhiger Verlauf -er Rächt vraktniolckung noooror »orUnor SodrUUoitaog Berlin, S. Nov. Am Sonnabendvormittag begann die BVG gegen 7,3» Uhr wieder mit der Aufnahme eines teil weise» Verkehrs. Zwanzig Strabenbahnlinicn wurden uiitcr starker polizeilicher Sicherung in Betrieb genommen. Nach den Berichten der BVG. sicht die Lage etwas günstiger aus als am Freitag, da sich namentlich in den ich Berliner Westen gelegene» Strabcnbahnhüfen zahl reiche Arbeitswillige cingefundcn haben. In anderen Bahnhöfen, so im Norden der Stabt, sah man dagegen nur kleinere Gruppen von BVG.-Angestellte», die sich, ohne Anstalten zur Wiederaufnahme der Arbeit zu treffen, vor ihren Arbeitsstätten sich diskutierend aushieltcn. In der Nacht haben kein« gröberen Ausschreitung«« mehr ftattgefunden. zumal die Berliner VerkehrSgeseMchafl sa die Wagen aus dem Verkehr gezogen hatte. Die Polizei brauchte während der Nach« von der Schubwasse keinen Gebrauch mehr machen. Allerdings wurden eine ganze Reihe kleinerer Sabotageakte an den Gleisanlagen versucht nnd auch auSgekührt. So wurden Weichen mit Zement auSgegolkrn. Pflastersteine aus dem Bahnkörper herausgerissen und aus die Schienen geschichtet, und an-einer Stelle wurde sogar ein Baum gefällt, der aus die elektrische Oberleitung siel und die Stromzusuhr behinderte. Die herbeigerukene Feuerwehr vermochte diese Hindernisse jedoch ziemlich schnell zu beseitigen. . Die Bemühungen der Direktion der Berliner Ver- kchrsgesellschas», einen Notverkchr in Gang zu bringen, führten im wetteren Verlauf des Vormittags zu dem Ergebnis, dab bis Mittag 124 Wagenzüge der Straßenbahn aus Linien verkehrten. Aus der U-Bahn verkehrte» regelmäßig mehrere Züge auf einer der längsten Strecken. Aus den übrigen Hoch- und Untergrundbahnltnien sowie im Oyttitbusverkchr konnte der Betrieb bisher noch nicht wieder ausgenommen werben. Zu Ausschreitungen ist es nach den bisherigen Berichten nur in etnem einzigen Falle gekommen, wo die Fensterscheiben eines Strabenbahnmagens durch einen Rad fahrer zertrümmert wurden. Die Direktion der BVG. wird am Sonnabendabend in sämtlichen Berliner Zeitungen ein Inserat verössentlichen und außerdem Anschläge an den ' Litfaßsäulen sowie auf den Betriebsstellen vornehmen, in denen den streikenden Straßenbahnern durch «inen Vergleich ihrer Löhne mit denen anderer Betriebe gezeigt werben soll, baß sie bessergestellt sind als die Arbeitnehmer der zum Vergleich herangezogencn Betriebe. Die Straßenbahnwagen hatten wiederum aus den ' vorderen und Hinteren Plattformen Poltzetschutz er-
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