Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 04.08.1926
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-08-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260804027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926080402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19260804
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926080402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-08
- Tag1926-08-04
- Monat1926-08
- Jahr1926
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
71. Jahr,aug. SS2 Abenö-Ausgabe Mittwoch, 4. August 1»2» Gegründet 183k LrodlauichrMi »achrich»«« Dro«»»». A»rnIpr»ch»r.Somm»Ii>umin«r! 2S 2^1. «ur lür Na<YI,»>pkitch, > 20 011. - «»akisitzr °°n> >- dt» >»- «ua. >»2« d,i iäglich »o^mulig« Suft.lluni, ir», §->u«>b0 Mark oezugs» WeoUyt PotU>«»»g»pr«i» mr Monal Auguft z Marl, »NN, P->«iusl»llung»g»dadr. «t»,,in»«»»r >» VI»»»«,. Di» vn»»ll,»n «»rd«n nach Soidmor» d»r«chn»i di» »inIoaINg« 20 mm dr»N> > »vst«q>nll,: «^ELLrE Kittir««Lsei?K Aachdnikk nur mit Nniiljcher l2u,il»n»n»»d- „Dr»«k>n»r ltnchr" luiiillio Unv»r>nn»>k Echrlttkl>>0>» w»rd»n nicht >uid»wadtt> SchriNIoMm, und »miplg»ichi>iloi>»0 «,rt»»t>r»ti« SS »2. Druck u. Drriaq »on vioolck » Noichnrdl in Dr«»d»n. Poftlcheck'Aonir 10SS Drrotrn. Die Krise der Sowjetherrschast. Rykow befürchtet den Zerfall der Kommunistischen Partei Rußlands. Derslürkke Frankeninslalion geplant. — Der Deutsche Stu-enlenlag billigt -ie Lattung -er Lannoverschen Slu-enlen. Sinowjews offene Disziplinlosigkeit. Berlin, 4. Aug. Nach den aus Moskau hier eintreffen ten Nachrichten zeigt eS sich immer deutlicher, daß der gegen, wärtige Konflikt in der K. P. alle vorausgegangenen Zwistigkeiten in den Schatten stellt, und daß die innerpartci liche und damit auch die innerpolitischc Lage noch nie so ernst war wie jetzt. Es handelt sich dabei nicht nur um die Auf teckung -er Verschwörung führender Männer und deren Mastrcgclung, sondern auch um die Resultate der diesjährigen Neuwahlen für die Sowjets,- denn nach den offiziellen Fest stellungen haben diese Wahlen gezeigt, daß. wie die Sowjct- rresse sich ausdrückt, „gewisse Sä chten der Bevölkerung ihre Aktivität in schnellerem Tempo entwickelten als die Arbeiter- klaffe". So äustcrt sich Nykow in seiner schon am 26. Juli gehaltenen und jetzt erst veröffentlichten Rede vor der Mos kauer Parteiorganisation. Was die Veröffentlichung der Rede tetrifft, die vor allem den innerparteilichen Konflikt be- handelt, so Ist sie wohl erfolgt, um durch eine offene Dar legung der Lage der Gerüchtbildung einen Riegel oorzu- fchiebcn. ES war allerdings schon manches aus dieser Rede bekanntgcworden. Der jetzt publizierte Wortlaut überrascht aber doch durch den ernste« Nachdruck, «it de» Ryko« über die Gefahr eine- Zerfalles der S P. spricht, und die Affäre Sinowjew—Laschewitsch alS so schwerwiegend bezeichnet, dach dagegen die im Jahre 1021 alS ungeheuerliche Disziplinlosigkeit angesehene Opposition Schljapnikows gegen einige Beschlüsse der Sowsetrcgierung jetzt wie eine Belang- losigkcit wirke. Man erfährt auch ans RnkowS Referat, daß Sinowjew trotz energischer Aufforderung nicht vor dem Plenum des Zentralkomitees zur Verantwortung erschienen war, „nd sein Fernbleiben damit entschuldigte, dast er mit neuen Tinten über die Wahlen beschäftigt sei. Endlich geht aus der Rede hervor, dast eine Gruppe von Parteimitgliedern die Mastregclnng bedauert und ein Kompromist für wünschenswert hält, was nach Nykow überhaupt nicht in Frage kommt. Fetzt wird auch die Petersburger Rede Sacharins, der be kanntlich der stellvertretende Vorsitzende der Komintern und einer der schärfsten Gegner SinoivjewS ist. im Wortlaut ver öffentlicht. Danach behauptet die Opposition u. a., die Staats industrie sei zugunsten der Bauernschaft benachteiligt und stelle nicht mehr eine sozialistische Arbeiterindustric dar. Bucharin rechnet mit diesen Behauptungen der Opposition in gründlicher Weise ab und wirft ihr vor. dast sie kein Vcr- trauen zur Zukunft hätte. Besonders eingehend beschäftigt er sich auch mit der Haltung Trotz ktS, der den Aus spruch getan hat, die Sowjetunion sei grösstenteils nicht mehr ein Staat der politischen Diktatur. Die Opposition, erklärt Bucharin zum Schlust, habe keinen einzige» eigenen Gedanken, die Partei werde den Kampf gegen die Opposition ohne jede Schonung sortsetzrn. Der jugoslawisch-bulgarische Konslikk. London, 4. August. Die Nachricht, dast -ie jugo- slaw'' e Regierung ihren Armeckvmmandeurcn Be fehl erteilt habe, bei der Verfolgung von KomttatschiS die bulgarische Grenze zu überschreiten, wird von dem diplomatischen Korrespondenten des „Daily Hernld" als verfrüht bezeichnet. Ein derartiger Befehl set noch nicht ge geben »"-"'den. Er stände allerdings zur Erörterung- ES sei die Absicht der jugoslawischen Regierung, noch einige Zeit aus die bulgarische Bcaiitwortnng der letzten jugoslawischen Note zu warten, in der die Auslösung der madzedonischcn re volutionären Organisationen verlangt würde. lT. UU Ankrag Aegyplens auf Dölkerbun-s- beilrilt? London, 4. August. In der ägyptischen Depu tier t e n k a m m c r wurde gestern an den Anstenminister die Frage gerichtet, ob die ägyptische Regierung in diesem Jahre einen Antrag aus Zulassung zum Völkerbund stellen ivcrde. Der Anstenminister erwiderte, dast sich die ägyptisch« Negierung noch mit der Angelegenheit beschäftig« «nd hoffe dem Wunsche der ägyptischen Nation auf Zulassung zum Völkerbund Rechnung tragen zu können. In englischen Kreisen ist man der Meinung, dast ein Antrag in diesem Jahre noch nicht gestellt wird, da noch einige sehr delikate Fragen mit -er englischen Negierung zu regeln seien. (TU.) Die österreichischen Spezialmaschinen. Wien, 8. August. Gestern sind die österreichischen Dele gierten, die uni der Militä'-rnntrollkommission in Paris wegen der geforderten Zerstörung österreichischer Maschinen verhandelt l'"ben, zurückgckehrt und werden heute dem Vun deskauzlcr Dr. Namck Bericht erstatten. Wie verlautet, soll das Ergebnis der Verhandlungen mit der Kontrollkommission darin bestehen, dast sich diese bereiterklärt hat, aus die Zer törung der IklM Spezialmaschinen unter der Bedingung zu verzichten, dast cs ganz ausgeschloffen ist, die Maschinen an^ Kricgsarbci« umzustcllcn. Weiter liegt die Zusage vor, dast die Neparationskommission sich gegenüber Oesterreich größter Nachgiebigkeit befleißigen werde. Präsiden! Loolidge und die Abrüstung. Washington. 8. August, Hier wurde erklärt, Präsident Eoolidge wünsche, dast alles Mögliche getan werde, um den Erfolg der Genfer A b r ü st u n g s k o n f e r e n z zu sichern Amtliche Krctfe versichern, -aß EoolidgcS Halbung zugunsten der Beschränkung der Rüstungen unverändert fei. Der Prä sident würde irgendeinen Schritt zur Herbeiführung einer anderen Abrüstungskonferenz, die den Erfolg der Genfer Konferenz beeinträchtigen könnte, für bedauer lich anschen. (W. T. B.) Der Nhein - Deulschlanüs Strom. Nheinlaribkun-gebung -er -eukschen Skudentemchafk. SSnigSwintcr. 4. August. Der Gedanke deS Deutschen StudcntcntageS, dem Rheinland seinen Dank abzustatten, fand seinen beredten Ausdruck in der Rheinland-Kund gebung. die imter Beteiligung von vielen hundert Stutzen ten an- allen Teilen deS deutschen Sprachgebietes am DrachenfelS stattfand. Bon Bonn ans waren die Teil- nehmer gegen Abend den Rhein hinauf nach KönigSwinter ge fahren und zum DrachenfelS gezogen. Gegen 11 Uhr bewegte sich ein mächtiger Fackel zug hinab zur Bergwicse am Burghof. Der Rektor der Universität Bonn, Dyross, hielt die Fest, rede, in der er den Rhein als deutschen Strom feierte »nd schloß: Wir wollen deutsche Kraft im Sinne alles Guten. maS tr im deutschen Volke gewesen ist. wecken, wir wollen dem Rhein aufs neue schwören, wir wollen ihn. er soll uns gehören! In das Lied: „Es braust ein Nus wie Dvniierhalll" klangen die Worte aus. Nach den Worten des Vorsitzenden der deutschen Studenleni'ckiafl, Bauer, der für die Nordmark sprach, traten die Vertreter der einzelnen deutschen Grenzgebiete an den Flammenstost. Aus dem Munde eines Ostpreußen, eines Danztgcrs, eines SchleslerS. eines Sudetendeutichen, eines OesterrcicherS. eines SttdtirolerS »nd eines Vertreters der besetzten Westmark tönte das Bekenntnis zum Nhein und zum einigen deutsche» Vaterland und klang zusammen in bas Lied: „Tentichland über allcS"! Die drtltc Vollsitzung deS Deutschen GtndententageS am Diendtagoormittaa wurde durch das Referat von cand. ing. Poehlniaun lHannoverl eröffnet, der über dir Stellung der Student««schall der Technischen Hochschule Hannover im Vesting-Konstiltt berichtet«. Nach der an da» Referat sich anschließenden Aus sprache wund« et, «»trag «»ge»«»«««, der die vikig««» der Haltung der Hannoverschen Studenten für di« deutsche Stndentenschast auöspricht. — ES wurde sodann eine Ent schlicstung angenommen, in der die deutsche Studentenschaft die Genngtluing darüber auöfpricht, -atz es endlich gelungen sei, die Technische Hochschule Hannoocr von einem akademischen Lehrer zu befreien, dessen unwürdiges Verhalten ihn für ein atgdemrfcheö Lehramt nicht würdig erscheinen lasse. Bon dem preußischen Minister für Wissenschaft, Knust und Volksbildung erwartet die deutsche Studentenschaft, dast er alS BerusuNgS iustanz de» Ausschluß der elf Studenten zurückzieht. Die Gefahren verstärkter Auswanberung für Deutschland. Abwehrvorschläge beS Deutschen Solonialverein». Berlin. 4. August. Der Den t s ch e Kolontalveretn hat folgende Entschließung gefaßt: Soll die zunehmende deut sche Auswanderung nicht lähmend und schwächend auf daS deutsche Volk und Wirtschaftsleben wirken, so müssen folgende Forderungen Berücksichtigung finden: 1. Die Ausstellung eines AuSwanderungSpasfeS ist abhängig zu machen von dem Besuch etner amtlichen Be- ratnngSstelle fRetchSstellc für das AußwanderungSwesens. 2. Für Jnncnstcdlung geeignete Persönlichkeiten sollen möglichst tu Deutschland bleiben. 3. In allen AnSwnnderungSländern sind unter staatlicher Aussicht stehende WtrtschaftSniiternehmnngen zu schaffen, bet denen die Auswanderer für einige Monate Beschäftigung finden, tiiSbcsondcre ,n dem Zwecke, sic für ihre Tätigkeit als Landarbeiter »- * Siedler im Ausland vorznberrltcn. 4. Bon dort auS werben die Auswanderer als Siedler oder Landarbeiter meitergcleitet. 6. Die Verbindung mit der Heimat ist durch .geeignete Einrichtmige» nusrcchtznerhnltcn. so dast daS deutsche /Wirtschaftsleben durch die Bedürfnisse der Auswanderer För» i derung und Belebung erhält. Devisenankaus zur Frankenskabilisierung. Paris, 4. Aug. Poinears hat, wie bereits gemeldet, einen Gesetzentwurf eingcbracht, durch den die Bank von Frankreich ermächtigt wird, für die in Aussicht genommene Fraukcnstabilistcrnng Devisen in einer vorher nicht fest, gelegten Menge anzukanscn. Die Ankäufe sollen nach dem „Echo de Paris" mit Hilfe etner neuen Ausgabe von Frankennote« entsprechend dem Werte der angekauften Devisen durchgeführt werden. Die Erhöhung der Ausgabegrenze der Banknoten ist noch dem „Echo de Paris" auch durch die Bedürfnisse deS Handels notwendig geworden, weil die Preise in den letzten Wochen stark erhöht worden sind. Die Sachverständigen sollen zu diesem Plan einer neuen Inflation ihre Zu- stimmung gegeben haben. Diese Maßnahme stände allerdings in einem gewissen Widerspruch zu dem eigentlichen Plane Poincarös etner all mählichen Revalorisierung des Franken. Tie ursprüngliche Idee Potnc^r«'-S, den Franken allmählich im Kurse zu heben, dürfte sich nach dem Urteil der Sachverständigen überhaupt alS unmöglich Herausstellen. In Wirklichkeit dürfte cs sich bei der vorgeschlagenen Maßnahme einer Erhöhung der Ausgabe grenze der Bank von Frankreich darum handeln, daß die Be» dürfntsse deS Staatsschatzes an fremden Devisen zur Deckung der Fälligkeitstermine -cs MonatS August tm vollen Umfange sortbcstehen. Auf Umwegen soll so die Inflation, die non allen Seiten alS unvermeidlich bezeichnet wurde, eingelcttet werden. sTU.) » Paris, 4. Ang. Frankreich hat gestern die fällige Zinsrate vo» 10 Millionen Dollar für die Schuld auf Grund der Uebernahme der amerikanischen KricgSvorräte bezahlt. Sin Grlbbuch über -ie Schuldenfrage? Paris, 4. August. Der radikale Senator Lcmery schlägt in einem Briese an den Ministerpräsidenten vor. die Frage -er interalliierten Schulden durch Veröffentlichung eines GelbbucheS der Ocsfcntlichkeit zugängig zu machen, um dadurch zu beweisen, daß Frankreich vollkommen lonal handele n"d daß seine Forderungen wohl begründet seien. lW. T. B.j Eine Zusammenkunft zwischen Schacht und Strong. Berlin, 4. Aug. Der Präsident der amerikanischen Zentral- Notenbank, Strong, weilt seit einiger Zeit in Europa. Der Zweck seines Aufenthaltes dient der engeren Zusammenarbeit der verschiedenen Zcntralnoteninstitute, zu welchem Zweck er auch eine Zusammenkunft mit RcichSbankprästdent Dr. Schacht haben wir-d. Diese Besprechung wird außerhalb Berlins statt» inden und steht in keinerlei Zusammenhang mit irgendwelche« Maßnahmen für die Frankcnstützung. Es ist ja auch selbst» verständlich, baß sich Deutschland, das selbst kein Gel- hat un- unter den schwersten Tributzahlungcn für Frankreich seufzt, nicht an Maßnahmen, wie etwa der Auflegung etner Anleih« ür Frankreich, beteiligen kann. „Deutschlands neue Aiesenheere" verlogene Hetze der „Daily News". Berlin, 4. August. In der „Daily NewS" ist ein auS Genf datierter Artikel veröffentlicht worden, dessen Kern wieder ein mal die alberne Behauptung ist, daß Deutschland durchaus noch nicht abgerttstct habe, sondern im Gegenteil daran arbeite, ein neues Riesenheer auszustellen. Ties hätte namentlich unter den tm internationalen Arbeitsamt vertretenen Arbeiter führern aller Nationen ernsthafte Besorgnisse auSgclöst. DaS englische Blatt umgibt diese Sinnlosigkeit mit einer Reihe weiterer Absurditäten, von denen Notiz zu nehmen sich über» Haupt nicht verlohnt. ES bedarf natürlich keines Hinweises darauf, daß alle» daS, was daS englische Blatt vorbringt, gemeine und nieder trächtige Lügen sind, deren Verbreitung um so mehr über raschen muß, alS eS doch gerade i» der letzten Zeit wieder eng» lisch« Staatsmänner waren, die bas Wort vom viel» gepriesenen L o c a r n o g e t st der Welt vorrcdcten. Man wir sch vergeblich fragen, waS die Ursache solcher Veröffentlichun gen ist, zumal doch bei den Beratungen über die Abrüstung tn Genf eS jeder, der hören wollte, hören konnte, welche un geheuren Mengen von Kriegsgerät Deutschland auf Grund deS ihm auferzwungencn FrtcdenSdlltatS von Versailles vernichtet hat. Nicht nur tn den privaten Unterhaltungen der in Genf an den Abrüstungvdcbatten beteiligt gewesenen militärischen Sachverständigen der verschiedensten Länder ist zum Ausdruck rekommen, daß Deutschland nach der ungeheuren, tn der Ge- chtchte ohne jedes Beispiel dastehenden Zertrümmerung seiner Wehrmacht für lange Jahrzehnte, vielleicht niemals mehr, al» militärisch« Macht in Frage kommt. Wie kann da dieses von Spionen der Schnüffclkommission durchsuchte Land, daS rings um von btS an die Zähne bewaffneten Nachbarn umgeben ist, daran denken, ein „Millionenhcer" aus die Beine zu stellen. Jedenfalls aber zeigt diese Veröffentlichung der „Daily NewS" wieder einmal, daß der Geist deS Hasses gegen Deutschland, da» Bestreben, seinen unter den denkbar größten Schwierigkeiten vorgenommenen Wiederaufstieg zu vereiteln, noch immer lebt und dem »Geist von Locarno" nicht weichen will.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite