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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.04.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-04-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330419016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933041901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933041901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-04
- Tag1933-04-19
- Monat1933-04
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.04.1933
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«ttt»»ch, I». Aprll 1933 kll »»ch-UM-tz-» S«1«d. «dqelmim»«, »0 VI»., ««Hirn» l» VI». «n»r<^«v«q«i DK »0 »m »rrll« L«üe »L VI«„ fa> »utwirt» «» Ps,., vt« »0 mm »re«, NeN-mr»r<l« »a» VI«., M>»er»«r» »»» Vs». »»». »rssenobschla« It. Dorss, g-mU!e«ante<gr« >md ««eNrngri-chr »hn, N«b«tt >» Vf», »»terh-w »» »I» 0IlrNe«,edühl »0 Ps» N»H»Lrtt,« «»Itrt,, Vorikbe»»-»»»» »«»«. »«<>«? «Mch V »««>«. v«chr-I-*t». io« Dre»e» N«hdn>ck »« «v h«ul.0»«llrmmg»»» <»««dn. V»qr.) ,uI»M» UnvrUan«k Vchriftlw«, werde» »tcht e»fbew»hr« GegrLnöet 18SH — - — — — . —. .—. s>9 Iwefme«»rr A>BNNM> mck-»UNH «M MD «VgatN-VN« -- MWWMHHMN «»MM««» » »MM Wh»), dirrch Post»«,», ».»o «k. einslhUrhttch r« Vs» Vostarhühr i-h-r Vol>iustkllu»^,e»»»r> »et r »«I >»»1pr»ch«'V»»«el»»»nM»i MM» - -- - - ---—--— - - ,»« stw Mnh,,ripr»»«! «r.M»»I VchryUrMi»« «. HeM^chtstlka«! »««>«,.V. l, ««rse»Sr.»e »/- /)/e e/zr^e Z-ee§tLrer^e//mr§ ^Tor^e//- r//r</ Hitler Feier -er deutschen Kolonie in Rom MiaistemWmt MIng huldigt dem Kanzler No«, 18. April. Die deutsche Kolonie in Rom veranstal tet« am Dienstag einen Fe st abend au» Anlaß der An wesenbett der deutschen ReichSmtntster, der vor allem dem bevorstehenden 44. Geburtstage des Reichskanzler» Adolf Hitler galt. Die Feier wurde auf die italienischen und deutschen Sender Übertragen. Der Vorsitzende der Deutschen Bereinigung in Rom, Schäfer, gab in einem kurzen WtllkommenSaruß der Freude der deutschen Kolonie Ausdruck, als erster Auslands- deutscher und als Sprecher aller Ausländsdeut schen in Gegenwart hervorragender Mitglieder der ReichSregierung dem Kanzler die Glückwünsche darbrtngen und vor der mithörenden Heimat gerade an diesem Tage die Verbundenheit aller guten Deutschen bekunden zu können. Die Nom-Deutschen seien stolz darauf, diese Stunde in einem Lande begehen zu können, das der Wegbereiter einer neuen Zeit sei. Nach einem musikalischen Vortrag nahm der preußische SMnifterprSft-ent. Göring da» Wort. Er begrüßte die Deutschen in Nom und die zahl reichen italienischen Freunde und führte dann u. a. auS: Wir sind zusammengeLpmmen, um des Mannes zu geden ken, der heute da» Schicksal unserer Heimat lenkt, dieses Mannes, der uns überhaupt erst wieder bi« Heimat neu ge schaffen hat, die un» vor IS Jahren verlorenging. Ich kann mir besonders vorstellen, wie schmerzlich es für Euch Rom-Deutsche gewesen sein mag in all diesen vergangenen Jahren. Ihr wäret mitten in einer Stabt, in einem Volke, das stolz erhobenen Hauptes seine Nation wieder zum Auf blühen brachte. Um so stärker mußtet Ihr die Demütigun gen fühlen, die allen Deutschen auferlegt waren. Der Aus ländsdeutsche schämte sich vielfach seines Deutschtums, weil in der Heimat sein Deutschtum vergessen war. Mitten in dieser schwarzen Nacht ist plötzlich ein Mann ausgetreten, unbekannt wie der Soldat des Weltkrieges. Er hat dem deutschen Volke einen neuen Glauben und eine neue Hoff nung der Wiederauferstehung gebracht. Dieser Mann ist unser heutiger Volkskanzler Adolf Hitler. (Anhaltende Hetl- tuse und Händeklatschen.) Welch ein gigantischer Mut gehört dazu, «en« alle» zusammenfttirzt, wen« alle Grobe« plötzlich ihre« Platz verlasse«, wen« alles ««geschichtet wird, «en« ma« gar keine« feste« Bode« mehr unter de« Füße« hat, in dieser Stunde des Grauens und der Verzweif lung i« sich selbst de« Glaube« a«sznrichte« «ud da«« de« Glaube« dem Volke zu bringens Da» kann nur ein Mann, dem Gott diese übermenschliche Kraft gegeben hat. Hitler kam und entzündete zum ersten Male wieder die Fackel de» Vertrauens. Zum ersten Male ertönte der Schlachtruf „Deutschland erwache!"' Zum ersten Male hörte das deutsche Volk wieder reden von Ehre, Frei heit und Glauben, von Treue und von deutschem Wesen. Der Führer nahm die rühm- und siegreichen Farben Echwarz-Weiß-Rot und wählte hinzu da» uralte, urewige Gum hol des Lichtes, des Aufstieges und der Auferstehung. Schwer waren die Opfer, furchtbar war die Unterdrückung, aber Stellung auf Stellung wurde ge nommen. Göring gedachte bann der schweren Opfer, die der Kampf der 14 Jahre gekostet hat. Wenn alle verzagten, habe der Führer stets klar und eindeutig da» Ziel augesteuert Er war immer der gleiche. Er trug immer in sich das wunderbare Vermächtnis aus dem Erleben der Frontjahre, den Glauben an sein Volk und an die Wiederauferstehung seiner Nation. Niemals könne man einem Menschen begeg ¬ nen, der bei solcher Größe innerlich so unsagbar bescheiden sei wie der Führer. Möge sich am Charakter unseres VolkS- kanzlerS auch die deutsche Jugend stählen. Weiter sprach Göring davon, wie Adolf Hitler dem Bürgertum den Nationalismus und dem Marxis mus den Sozialismus aus der Faust gerissen und beides in einen Schmelzttegel geworfen habe, um daraus den Nationalsozialismus zu bilden, um jedem Deutschen klarzumachen. baß ma« «ur Nationalist sein könne, wen« ma« im wahrste« Sinn« Sozialist sei. Man stehe jetzt erst in einer neuen Ausgangsstellung. ES komme daraus au, den Sieg z« vertiefe». Wir haben, so fuhr Göring fort, jetzt wahrznmachen, was wir die ganze Zeit gepredigt haben: die Geschlossenheit des deutschen Volkes. Wenn der Kampf vorbei ist, wenn der Steg das Werk gekrönt hat, muß man die Ver söhnung finden mit denen, die auch nur verführt waren wie viele von uns, die heute treue Kämpfer sind. Eine wahre Revolution spielt sich nicht auf der Straße, nicht auf den Barrikaden ab, sondern im Innern des einzelnen Menschen. DaS Innere des deutschen Menschen haben wir umgestaltet. Ein« »ationalsozialistifch« Revolution la«» erst bau« al» beendet augesehe« werde«, »en« auch die Mensche« gewönne« worde« sind, di« »och abseits stehe«. Wir danken heute Gott inbrünstig, daß er uns diesen Mann gegeben hat, und baß er ihm die Kraft gab, bas Genie und den Charakter, Netter Deutschlands werden zu können. Wir danken unserem Führer dafür, daß er in all diesen schweren Jahren uns immer der Führer gewesen ist. Immer ist er an der Spitze marschiert. Nie hat er versagt. So können wir nun auch in bas kommende Lebensjahr unseres Führers eintreten mit dem blinden Vertrauen, bas alle die ausgezeichnet hat, die seine Soldaten sind. WclterhebenbeS Gefühl für die Deutschen im AuSlande muß es sein, daß sic wieder stolz erhobenen Hauptes als Deutsche vor die Welt treten können, daß sie wissen: zu Hause sind die Blätter der Schande und Schmach aus dem Buch der Geschichte herauS- gertssen, und ein neues Kapitel deutscher Geschichte hat be gonnen. (Stürmische Bravorufe und Händeklatschen.) Sodann ergriff, stürmisch begrüßt, Vizekanzler v. Vapen da» Wort. Unter sichtlicher Rührung bankte er Reichs minister Göring für die begeisterten Worte, mit denen er das neue Deutschland geschildert habe. Der Vizekanzler er- tnnerte in seiner kurzen Ansprache an seinen eigenen Aus spruch in einer Münchener Rede vom Heiligen Römi schen Reich deutscher Nation. Diese Hoffnung habe nunmehr unter der Führung Hitlers ihre Verwirklichung gefunden. Der deutsche Botschafter, von Hassest, sprach in seinem Schlußwort an Reichskanzler Hitler die Bitte auS, baß er nach dem hoffentlich für immer erledigten Marxismus im Innern die deutsche Zwietracht und nach außen die deutsche Knechtschaft beseitigen möge. Er schloß seine Ausführungen mit einem dreifachen Hoch auf Reichskanzler Hitler, das deutsche Vaterland und den Reichspräsidenten von Hindenburg, in das die Versammelten begeistert einstimmtcn. Nach dem gemein samen Gesang des Deutschlandliedes klang der Festabsnd mit dem Vortrag deutscher Lieder aus. Ergedntssl »er Aussprmdr KtlerSMe Annäherung von GA. un- Stahlhelm Dr«Ltu»vlckuug ouaarvr vorUuor Sobrlttloltuag Berlin, 18. April. DaS ersreulich« Ergebnis der Aussprache »wische« Reichskanzler Hitler u«d dem Erste« Bundessuhrer des Stahlhelms, ReichSarbeitSminister Selb««, in BerchteSgade« ist die e«ge Zusamme«. arbeit zwischen den Formation«« der NSDAP, ««d des Stahlhelms. Wie wir von ««terrichteter Seite z« diese« Be sprechungen, die i« srenndschastlichster Weise «erlause« sind, noch erfahret», habe« Ne z« weitestgehender A«, «Lher««a und Ueberei«stimm»«g gesllhrt. Die Grundlage für eine zuküustige «nae Zusammetzarbelt «ar schon durch die Vereinbarungen zwischen den beide« Organi sationen in den einzelnen Gaue« des Reiches geschasse« wor den. So bestand bereits eine Uebereinknnst im Abschnitt Berlin-Brandenburg, durch die alle etwa ent, stehenden Meinungsverschiedenheit«« oder Zwischenfälle, wie sie leider in Brannschweig vorgekomme« waren, von «ornherei« anSgeschaltet worden sind. Die Lösung, die durch di« »«»sprach« Hiller-Seldt« herbeigesührt wurde, ist alk bereit» feit langem der Wunsch zahlreicher «eitester Sreise der betressmtbe« Organijatt-ue» gemese«, Auf Grund dieser Aussprache werden nunmehr die mit der politischen OrgantsationSarbeit beauftragten Stäbe der beide« Organisationen zusammentrete«, um über die Einzelheiten und die Durchführung Besprech»»»«« abznhalten. Wie wir weiter hören, wird der Beauftragte de» Stahl helm« noch in dieser Woche nach München reisen, um dort mit der OrganisationSleituim der NSDAP, die Berhandlun- gen aufzunehmen, die im Sinne der Berchtesgadener Be sprechung verlaufen werben. Nach Aufstellung der gemeinsame« Richtlinie« für da»'künstln« Verhält«!» »wische« SA. nnd SS. der NSDAP, und dem Stahl helm werde« diese getrosfene« Maßnahme» der Oessentlichkeit bekauntgegebe« werde«, «nd »mar ist mit der Berössentlichnng bereits sür dl« nächste Woche zu rechne«. Einzelheiten über die beabsichtigten Richtlinien liegen noch nicht vor. Anch steht noch nicht fest, ob nnd in welcher Weise der Stahlhelm da» Hakenkreuz an der Uniform übernehmen wird. E» ist jedoch damit zu rechnen, baß auch die Besprechungen über bi« gemeinsamen Richtlinien in der selben freundschaftlichen Weise erfolgen werden, wie die Aus- spräche »wische« Hitler «nd Seldl» geführt worbe« ist. Deutschland im Völkerkonzert Die Welle des Deutschenhasses, die gegenwärtig durch die ganze Welt geht, ist leider noch nicht im Abflauen begriffen. Sie ist die dunkle Wolke, die nach wie vor unsere Außenpolitik überschattet. Es gibt eigentlich nur eine Groß- macht, die sich davon sretgehalten hat. ja die uns herzliche Gefühle des Verständnisses für die innerdeutschen Vorgänge entgegenbringt: -aS ist das faschistische Italien, das in der deutschen Erhebung von 1»38 verwandte Vorgänge zur faschistischen Revolution sicht. Die Osterreisen GörtngS und PapenS haben zweifellos die deutsch-italienische Freundschaft noch mehr vertieft, zumal dabei erneut zum Ausdruck gekommen ist, daß sich Deutschland den Viermächte plan Mussolinis vollkommen zu eigen macht. Freilich wollen wir dabei nicht vergessen, baß Mussolini ein sehr nüchterner, realpolitisch denkender Staatsmann ist, der gemäß dem italie nischen Grundsatz des »acro egoismo nur im Interesse seines eigenen Vaterlandes handelt. DaS hat sich auch in diesen Tagen, unbeschadet aller Herzlichkeit, die von den Italienern den deutschen Staatsmännern cntgegcngebracht wurde, sehr deutlich gezeigt. An dem Mussoltniplan hat uns Deutsche di« ossene Erkenntnis des italienischen Staatsmannes wohl tuend berührt, baß eine Neuordnung Europa» die Revision der Friedensverträge zur Voraus setzung hat. Freilich denkt Mussolini hierbei zuletzt an eine Revision des Versailler Diktats, die Deutschland zu gute käMH. vielmehr in erster Linie an eine Revision der jenigen Pariser Vorortsverträge, die den Einfluß Italiens im sttdosteuropäischcn Raum zugunsten der französischen, in der Kleinen Entente zusammen gefaßten Vasallenstaaten geschwächt haben. ES ist bezeich- nend, daß gerade in diesen Tagen Mussolini in allen italieni schen Zeitungen einen Artikel veröffentlichen ließ, in dem der Duce darlcgte, daß seine Nevisionsbemühungcn haupt sächlich gegen die Kleine Entente gerichtet seien. Vor allem verlangt -er italienische Regierungschef die Wiederher stellung Ungarns, bas sein Hanptbun-eSgcnossc im süd osteuropäischen Raum ist. Er klagt die Tschechoslowakei, die, wie er sagt, überhaupt erst dem Weltkrieg ihr Dasein ver dankt, sowie Jugoslawien und Rumänien, die „burch die FrtedenSverträge bis zur Absurdhett aufgebläht* worden seien, an, Millionen von Madjaren gegen jede Vernunft ihren Staaten eingegliedert zu haben. Der Duce erklärt, wenn hier nicht Mandel geschaffen würde, müßten die Folgen mit Naturnotwendigkeit in die Katastrophe eines neuen Kriege» münden. Mussolinis Absichten sind klar. Er will seinen Bundesgenossen Ungarn so stark wie möglich machen »nd gleichzeitig sein« Hanptgegner, die Kleine Entente, so sehr schwächen, wie nur immer möglich. Gleichzeitig rechnet er sehr stark mit dem Zerfall Jugoslawiens, da» wirtschaftlich und politisch von schweren Krisen zerrüttet ist. Würden Slowenien und Kroatien die heißerschnte Selb ständigkeit erhalten, so bliebe ihnen nur übrig, sich als Schirmherrn gegen -aS Altserbcntum nach dem Vorbild Albaniens Italien zu erwählen. Wtr Deutsche verfolgen selbstverständlich diese Bestre bungen Italiens mit der größten Sympathie. Denn eine Revision des Diktates von Trianon würde mit Naturnot wendigkeit auch die Revision des Diktate» von Ver sailles spruchreif machen, und kein erpreßter Vertrag kann dann die lebendige Entwicklung mehr aushalten. Das wissen auch die Franzosen, die mit einer nicht sehr glaub haften Erleichterung jetzt übereifrig betonen, baß Mussolini nur eine Revision zugunsten Ungarns im Auge habe. Wir allerdings wünschen, daß Mussolini mit seinen Absichten rasch zum Ziele komme, schon deshalb, weil wir ein starkes Italien für unbedingt notwendig halten, um das Gleichgewicht der Kräfte in Europa, das durch die Vormacht Frankreichs zum Schaden einer gesunden Fort entwicklung zerstört worben ist, einigermaßen wiederherzu stellen. Auch versprechen wir uns von der Kräftigung Italiens die Aufgabe seines unvermindert anschlußfeind- lichen Standpunkte». ES ist kein Geheimnis, daß Italien auch heute noch keine gemeinsame Grenze mit Deutschland Sm Brenner wünscht. Deshalb begünstigt e» auch die gegenwärtige Diktaturregierung des österreichi schen Zentrum» und die legitimisttsch-anschlußseindlichen Heimwehren des Fürsten Starhemberg, weil sie die letzten Dämme gegen einen Erfolg des anschlnßfreundltchen Natio nalsozialismus in Oesterreich sind. So große Sympathien der italienische Faschismus der nationalen Crncncrung in Deutschland entgegenbringt, in Oesterreich möchte er aus seiner strikten Ablehnung des Anschlusses den National sozialismus von der Macht sernhalten. Hieraus erklärt sich, warum der österreichische Bundeskanzler Dollfuß mit so besonderer Herzlichkeit von Mussolini empfangen worden ist. vezeichnen» dafür ist auch der Trinypruch, den der D«e« a«i etuen,»« Ehre« »s« DovkUl »«gehe««» Vavktt mit 4*4
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