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Wilsdruffer Tageblatt : 17.04.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193604178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19360417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19360417
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1936
- Monat1936-04
- Tag1936-04-17
- Monat1936-04
- Jahr1936
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 17.04.1936
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MMANgMIi Nationale Tageszeitung für Landwirtschaft und Da? „Wilsdruffer Tageblatt' erschein! werliagS nachm 4 Uhr. Be;ugspr. monatt 2RM. frei Haus, bet Postbesicllung 1,-0 RM. zuzügl. Bestellgeld Einzelnummer lü Rpi Alle Poftanstalten, Poftboicn, unsere Austräger u Geschäftsstelle nehmen zu icdci Zeit Be- ,, ... .. „ . ft-llungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt oder Wochenblatt für Wllsdruss u. 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Jahrgang Drahtanschrift: „Tageblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Freitag, den 17. April 1936 Sie neue deMe Keilkunde. Von Reichsärzteführer Dr. Gerhard Wagner, München. Vom 18. bis 20. April sindet in Wies baden gemeinsam mit dem Deutschen Jnternisten- kongrcß die erste Reichstagung der Reichs- arbeitsgemcinschaft siir eine neue deutsche Heilkunde statt. Aus diesem Anlaß zeigt in folgendem der Reichsärzteführer die neue Richtung der Volksgesundheitspflege in Deutschland aus. Der Nationalsozialismus ist eine Erncuerungsbewc- gung, sein Anspruch auf Totalität schließt den Willen in sich, den Inhalt aller bisherigen Lebenserscheinungen unseres Volkes und Staates auf ihren Wert hin zu über prüfen, ihn mit den weltanschaulichen Grundsätzen des nationalsozialistischen Gedankengutes zu durchdringen und alle Kräfte auf ein einziges großes Ziel auszurichten. Eine würdige und geachtete Stellung in der Welt wird nur ein Volk erringen, das körperlich, geistig und seelisch gesund und fähig ist, seine. Daseinsrechte mit allen ge botenen Mitteln zu verteidigen. Lebensführung und Lebensgestaltung des einzelnen und des ganzen Volkes stellt der Nationalsozialismus deshalb in den Dienst des großen Umschmclzungsprozesses, der die vorhandenen Schwächen und Mängel beseitigt, an ihre Stelle das Be wußtsein eigener Kraft setzt und die im Volke schlum mernden ursprünglichen Anlagen und Fähigkeiten zu höchster Leistungskraft entwickelt. Daraus ergibt sich, daß Nationalsozialismus und eine nationale und soziale deutsche Gesundheitspolitik un trennbar miteinander verbunden sind. Heilkunde und Volksgesundheit, Arzt und Volk — um diese Faktoren geht es auf diesem Gebiete der nationalsozialistischen Aufbau arbeit. Die liberalistische Denkweise in der Heilkunde der Ver gangenheit entwickelte eine sich ständig verbessernde Jn- dividualhygiene und vernachlässigte darüber die Rassen hygiene und die Erbgesundheitspflege. Sie sah untätig dem Verfall des Willens zu ausreichender Nachkommen schaft und des natürlichen Gefühls für den Wert der Rassereinheit zu, verkannte die Gefahr wahlloser Vermeh rung erbkranken Nachwuchses und verwandte ihre stärksten Kräfte auf die Beseitigung von Krankheitszuständen, die sich am einzelnen zeigten. Die nationalsozialistische Ge setzgebung und die Erziehungsarbeit der Bewegung und der ärztlichen Führung haben diese Entwicklung aufge- halten und der Volksgesundheitspflege eine neue Richtung gegeben. Damit ist aber die Erneuerung der deutschen Heil kunde noch nicht vollendet. Sie hatte sich von der Grund lage einer natur- und volksverbundenen Betrachtungs weise zu weit entfernt. Die Aufsplitterung in zahllose Fachgebiete hat auf Abwege geführt, die zu weit gehende Spezialisierung eine Überbewertung der verschiedenarti gen Krankheitsanzeichen gezeitigt, das einzelne Körper organ erscheint als Mittelpunkt ärztlichen Denkens und Handelns, die Würdigung der vielfachen und verwickelten Zusammenhänge und des Zusammenwirkens aller ein zelnen Teile des Gcsamtorganismns ist verlorcngegan- gen. Nicht einmal der unlösbare Zusammenhang zwischen Leib und Seele wurde in seiner Bedeu tung gebührend gewürdigt. Die Behandlungsmethoden waren einseitig und vielfach gekünstelt. Die Heilkräfte der Natur wurden zu gering, operative Technik, die Anwendung chemisch-pharmazeutischer Mittel wurde zu hoch eingeschätzt. Die Bedeutung vorbeugender Maß nahmen wurde zwar anerkannt, sie wurde aber nicht in den Vordergrund alles ärztlichen Tuns gestellt. Die großen Erfolge der theoretisch-wissenschaftlichen Arbeit führten zu einer Erstarrung im medizinischen Dogma, aber auch zu einer bedauerlichen Entfremdung zwischen Volk und Arzt. Unser Volk dagegen bewies einen gesunden Sinn sür das Einfache, Klare und Verständliche in dem Zusammen hänge alles Lebendigen — es flüchtete zurück zur Natur. Es pflegte seine Gesundheit durch Leibesübun gen, Wandern und Sport, ermöglichte das Entstehen einer mächtigen Laienbewegung zur Vorbereitung der Lehren einer natürlichen Lebensführung und Heilweise und wandte sich mehr und mehr solchen Heilkundigen und Ärzten zu, die die Anwendung der Kräfte der Natur be vorzugten, die Bedeutung einer naturgemäßen Ernäh rung erkannten und vor allem die seelische Ver fassung ihrer Kranken im Zusammenhänge mit den körperlichen Krankheitscrscheinungen gebührend berück sichtigten. Aus dieser Beobachtung hat der Nationalsozialismus seine Lehre gezogen. Wir fordern heute von der medizi nischen Wissenschaft, daß sie m e h r a l s bisher den Heilkr ästender Naturnachspürt, und verlan gen vom Arzt, daß er allen Heilmethoden Beachtung schenkt, denen Erfolge beschieden sind, auch dann, wenn sie bisher von ärztlichen „Außenseitern" oder von Laien ge- übt worden sind. Wir wollen eine Heilkunde, die den wirklichen Bedürfnissen und dem natürlichen Empfinden unserer Volksgenossen entgegenkommt. Zur Erreicbuua dickes Zieles M schon manches ge- Die Gegensätze in Genf. Wenig VerhandlungsaussichLen zur Beilegung des Abessinienkrieges. Die Verhandlungen des Dreizehner- ausschufses in Genf beginnen in einer sehr gedrückten Stimmung. Die englische Öffentlichkeit ist sehr wenig zuversichtlich, da man nicht damit rechnet, daß Italien die ihm von England gestellten Bedingungen an- nchmcn wird. Hinzu lomnft, daß die franz ösischi Politik das Bestreben zu haben scheint, sich jeder Teil nahme an Maßnahmen im afrikanischen Streitfall zu ent halten, die zu einer Verschärfung der Lage in Europa führen könnten. Zugleich möchte man aber die Verant wortung für ein Ausbrcchcn aus der Linie der Völkcr- bundsvcrpflichtungen London zuschieben, dem man die Absicht unterstellt, die Verantwortung für eine etwaige Niederlage des Völkerbundes auf Frankreich abzuwälzcn. In amtlichen Londoner Kreisen wird die durch die Eroberung Dessies geschaffene Lage als erheblich erschwert angesehen. Trotzdem werde, so heißt es z. B. in der „Daily Mail", Eden auf eine Verschärfung der Sanktionen gegen Italien bestehen, falls Mussolini, wie die „Times" sich ansdrücken, nicht zu einem „vernünftigen Frieden" bereit sein sollte. Die Sanktionen würden sich auf die Erdöl- und Hafensperre erstrecken sowie ans weitere Verschärfung der finanziellen Maßnahmen. Die Franzosen würden, wenn auch widerstrebend, gezwungen sein, sich diesen Sanktionen anzuschließen. Dafür aber würden sie ähnliche Zusicherungen von Großbritannien gegenüber Deutschland verlangen, wenn die deutsche Re gierung nicht zu „zufriedenstellenden Zusicherungen" an die Locarnomächte bereit sein sollte. Wie Londoner Blätter weiter melden, würde Eden bereit fein, dem Ausschuß 24 Stunden Bedenk zeit einzuräumen vor der Entscheidung, ob die Vermittlungsaktion als ge scheitert anzusehen sei und demgemäß die Sanktionen in Kraft zu treten hätten. Mussolinis Forderungen. Der Pariser Berichterstatter der „News Chronicle" Will von zuständiger italienischer Stelle etwas über die Unterredung des italienischen Bot- schafters Cerutti mit Flandin am Mittwoch erfahren haben. Mussolini sei der Ansicht, baß die Friedensvor schläge des Fünferausschusscs und des Hoare-Laval- Planes von ehemals nunmehr als „lächerliche Kleinig keiten" zu betrachten seien, die nicht mehr der Erörte rung wert seien. Die Grundlage einer Regelung könne dagegen in dem „totgeborenen italienisch-britischen Ver trag vom Jahre l925" gefunden werden. Das würde be deuten: die Anerkennung aller britischen Ansprüche im Gebiet des Tanasees, die ausschließliche italienische Kontrolle über West- abcssinicn und wahrscheinlich die Abgrenzung eines kleinen Gebietes in Zentralabessinien, das dem Negus zwar erhalten bleibe, aber unter italienischem Protektorat. Die Italiener seien gegen einen sofortigen Waffenstillstand, da ein solcher den Abessiniern die Möglichkeit gebe, ihre Armeen mit ausländischer Hilfe zu reorganisieren. Zwischen Aloisi und dem Vorsitzenden des Dreizehncr- ausschusses, de Madariaga, hat am Donnerstagvor mittag in Anwesenheit des Generalsekretärs des Völker bundes eine neue Unterredung stattgesunden, die 20 Mi nuten dauerte. Der italienische Vertreter legte den Stand punkt seiner Regierung dar. Wie verlautet, haben sich dabei Verhandlungsaussichten im italienisch-abessinischen Streitfall nicht ergeben. Nach der Besprechung zwischen dem Vorsitzenden des Dreizehnerausschusses und dem In seiner Unterredung mit Madariaga hat Aloisi die Bedingungen Italiens über die Aufnahme von Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen folgendermaßen zusammengefaßt: 1. Die Friedcnsvcrhandlungen müssen außer« halb von Genf stattfinden (man spricht von Ouchy bei Lausanne); 2. Die Verhandlungen finden nur zwischen den beiden Beteiligten statt. Der Völkerbund wird jedoch über ihren Verlauf unterrichtet; 3. Die Herbeiführung eines Waffen stillstandes ist eine militärische Frage und daher zwischen dem italienischen Oberbefehlshaber und dem Negus direkt zu regeln. Aloisi soll erklärt haben, daß Italien über dieses Pro gramm nicht weiterverhandeln wolle, sondern es dem Dreizehnerausschutz überlasse, die Vorschläge entweder ab zulehnen oder anzunehmen. Die Haltung Italiens hat in Genf große Verlegenheit Hervorgernfen Die Sitzung des Dreizehnerausschusses, die um 16 Uhr beginnen sollte, wurde auf 18 Uhr verschoben, damit die einzelnen Ver treter sich telephonisch mit ihren Regierungen in Verbin dung setzen konnten. In einer Note an den Dreizehncrausschuß hat der abessinische Delegierte in Genf die italienischen Bedingungen für die Eröffnung von Friedensverhand- lungen entschieden abgelehnt. Rom gegen die Gerüchte WerSHlWungspläne Zu den in Genf aufgenommenen Besprechungen mit dem italienischen Beauftragten Aloisi wurde am Donners tagabend von amtlicher italienischer Seite in Nom folgende Erklärung abgegeben: „Die Besprechungen drehen sich um das Verfahren und haben präliminären Charakter. Alle Beteiligten haben sich zur stärksten Zurückhaltung ver pflichtet. Nichts ist bis jetzt durchgesickert. Die umlaufen den Gerüchte über umfassendere Reorganisations- und Schlichtungspläne, die mit der allgemeinen politischen Lage in Beziehung stünden, sind ein reines Produkt der Phantasie und werden ohne weiteres dementiert." Im Zusammenhang mit dieser Erklärung, über deren nähere Bedeutung von zuständiger Seite jede weitere Auskunft abgelehnt wurde, sind gleichzeitig amtlich die Gerüchte über wichtige Besprechungen zwischen Rom und London dementiert worden. Auch die wertere Meldung, daß der italienische Regierungschef von der englischen Re gierung als ersten Schritt für eine Beilegung des Kon fliktes die Zurückziehung der englischen Flotte aus dem Mittelmeer verlangt habe, wird mit Bestimmtheit in Abrede gestellt. Der englische Botschafter Sir Eric Drummond ist am Donners tag von Staatssekretär Suvich empfangen worden, über den Gegenstand der Unterredung ist nichts bekannt. Von italienischer Seite wird dazu versichert, es habe sich lediglich um eine normale Fühlungnahme über laufende Angelegenheiten gehandelt. italienischen Vertreter hatte der englische Außen minister eine Zusammenkunft mit dem Vorsitzenden des Achtzehnerausschusses, de Vasconcellos, mit dem auf Wunsch Edens auch Paul-Boncour Fühlung nahm. 43er-Ausschuß vertagt. Der 13er-Ausschuß hat sich nach zweistündigen Bera tungen auf Freitagnachmittag vertagt. Beschlüsse sind am Donnerstag nicht gefaßt worden. schehen. Wir haben die ärztlichen Anhänger der' biolo gischen Heilweise erfaßt und sie zur Reichsarbeitsgemein- schast für eine neue deutsche Heilkunde zusammcnge- fchlosfen, die Volksheilbünde in der Reichsarbeitsgemein schaft der Verbände für naturgemäße Lebens- und Heilweise vereinigt die lebensreformerischen Gruppen, in der deutschen Gesellschaft für Lebensreform zusammen gefaßt. Wir haben gleichzeitig vor allem Erziehungs- und Aufklärungsarbeit in unserem eigenen Berufe ge leistet, die ärztliche Fortbildung entsprechend eingerichtet und Vorsorge getroffen, daß die bevorstehende Reform des medizinischen Studiums unseren Anschauungen und For derungen gebührend Rechnung trägt. Schon heute be steht an der Universität Jena ein besonderer Lehrstuhl für biologische Medizin, in der neben den Naturheilverfahren anch die Homöopathie und die mit ihr verwandten Heil verfahren gelehrt werden. Bei dieser Erncuerungsarbeit werten wir allein die Leistung eines Verfahrens und derer, die es anwen den. Wir sind weit davon entfernt, etwa das preisgeben zu wollen, was die in der ganzen Welt mit Recht geachtete deutsche medizinische Wissenschaft uns an Erkenntnissen und wertvollen Methoden"erarbeitet hat. Aber wir wollen es ergänzen und bereichern, fordern dabei aber die streng wissenschaftliche, aber auch vorurteilslose Nachprüfung alles dessen, was an Heilmöglichkeiten, Erfahrungen und Beobachtungen nicht im Laboratorium und in der Klinik, sondern im Volke selbst zutage gefördert wurde. Daß wir es ablehnen, aus eine sorgfältige wissenschaftliche Prüfung zu verzichten, wird schon dadurch bewiesen, daß wir eine besondere Krankenanstalt, das Rudolf-Hetz- Krankenhaus in Dresden, eigens zu dem Zwecke ein gerichtet haben, die Raturheilmethoden auf ihre Wir kungsweise und ihren Wert hin nachzuprüfen. Wir denken insbesondere nicht daran, etwa ein neue- Spezialistentum heranzüchten zu wollen. Jeder deutsche Arzt soll in Zukunft die Naturherlverfahren genau so an wenden wie alle anderen Methoden der Behandlung und Vorbeugung. Wir übersehen anch nicht die Tatsache, daß in der Hand des Unkundigen und Ungcübtendie Kräfte der Natur ebenso grotzen Schaden anzurichten ver mögen wie die verkehrte Verordnung eines Arzneimittels oder ein unsachgemäß ausgefährter fchulmcdizinischer Eingriff.
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