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Erzgebirgischer Volksfreund : 03.01.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-01-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-189901031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18990103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18990103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1899
- Monat1899-01
- Tag1899-01-03
- Monat1899-01
- Jahr1899
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 03.01.1899
- Autor
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F,s«s»ttch«« Dienstag, S. Januar 18SS. vr. von Woydt. M. u Lobnoodsrg, 2. Mannar 1889. 8om.-vir. lNN. von 10—88 om Mittmstikke, S Obastärke, 9-41 -i flr die KS»i-t.»»d MtWm Lehördm in Aue, ErLuhM, Hartmstekn ^>MlS0iaN -«r-mßadt, Lößnitz, Schweb«-, Schwaymb«» ««d U Nr. 2 8588 885 1044 2127 180 5 8 S 47 87 408 40 - 50 - 60 . 35 . 45 - 55 - sr Iahr-ttK. Jahr f. d. 3. Kind f. d. 4. Kind 2^604 5 - 20 - 2 UL SO 4 10 - 40 . 5 . 20 «eich« Stimme -arte Klötzer »eich« , , Dabstangen bis zum ich« oder vr. von Woydt. § 9. Die Feuerwehrdienstpflicht beginnt mit dem Kalenderjahre, in dem der Dienst pflichtige das 22. Lebensjahr vollendet und dauert bis zum Schluffe des Kalenderjahres, m welchem der Dienstpflichtige das 40. Lebensjahr vollendet hat. Der Rach der Stadt, vr. Kntzschznar, B. Der Rath der Stadt. RathSaffeffor Taube. Die ttmmeldmrg der unsere Schule bereits besuchenden Kinder, wächt v»n Ostern ab die 1. vk»ge»sch«le besuchen sollen, ist 2 Mittwoch, de» 11. Januar zwischen 2 und S Uhr bei dem Unterzeichneten zu bewirken. Kind«, veren Ummeldung unterbleibt, werden der 2. Bürgerschule zugewieseu. Oeffeutttcher Bezirkstag des Bezirlsverbaudes Zwickau Mittwoch, den 11. Januar 18SS, »-«ttt«-» U/. «hr im Saale des amtShauptmannschastlichen Dienstgebäudes. Zwickau, den 23. Dezember 1898. o» Sch«s»» vs« «arol-seld. bei einem Einkommen von 1— 499 . - . . 500— 899 - . . . - 900-1199 - . . . - 1200-1599 - - - - - 1600 ^llu. mehr UsdunModuls «m LA Lowinar. ^nwsläaogsn von sobuipüiobägsn Laudon nnä LlL^odou in ckis Irl»»«» orbittet äsr vntsrrsiodnsts dis Lacko Januar. bei einem E «kommen von 1—1999 uk . . . . 2000—3999 - - . . . 4000-7999 - 7-48 , 8-15 , Uuterstäik, Slle Personen, welche im Bezirke d« Stadt Aue Gast« od« Schankwirthschast (sei es nun durch Ausschank von Wein, Bier, Branntwein od« andnen kalten od« warmen spirituöfen Getränken) od« den Kleinhandel mit Branntwein (mit Ausnahme des denatu- ' - ' real« od« per- : zur Stadtkaff« Bekaunimachuug. Bestimmungen d« Satzungen, die Erhebung ein« Abgabe vom Gast« »betrieb, sowie vom Kleinhandel mit Branntwein in der Stadt Aue Holz - Versteigerung auf Lauterer Staatsforstrevier. 3« NttthAikelle» r« «ne sollen Montag, den S. Jannar 1SSS, von vormittags v,d Uhr an, HuudeconfilMtilM Schuttberg. Gemäß 8 3 des Gesetzes vom 18. August 1868, die allgemeine Einführung ein« Hundesteuer betreffend, wird die Constgnation aller Hunde hiesig« Stadt den 10. Januar dss. IS. vorgenommen werden. Zu diesem Zwecke haben alle Besitz« von Hunden dieselben umgehend in uns«« Stadtkafle anzumelden und hierbei die Jahressteuer an 6 — >4 zu entrichten und die Marken in Empfang zu nehmen. Werden Huno« ohne die für daS laufende Jahr giltige Steuermarke am Halsbande außerhalb d« Häuf« od« Gehöfte betroffen, so sind deren Besitz«, falls keine Steuerhinter ziehung vorliegt, mit 3 — >4, bei Steuerhinterziehung jedoch mit 18 — «4 zu bestrafen. , Schneeberg, am 31. Dezember 1898. Bürgerschule Aue. Nachdem zu den Beschlüssen der städtischen Collegien üb« Neugestaltung des städti- schen Schulwesens in Aue die Genehmigung d« Königlichen BezirkSschulinspection «rtheilt worden ist, bringen wir hindurch Folgendes zur öffentlichen Kenntniß. Von Ostern 1899 an werden die 3 Abtheilungen, HVH«e, mittlere und einfach« Bürgerschule, aufgehoben und trete» an deren Stäle eine 1. Bürgnschule und eine 2. Bür- 5^l204 2ue60>4 7 - 80 - 5 - 20 - 13 - - - 7 - 80 - 20 - 80 - 13 - - Bürgerschule zu Aue. Die Anmeldungen zur U«f«atz«e dn Neulinge für Ostern dieses JahreS wnden im Direktorzimmn des Bürgerschulgebäudes erbeten fit die 1. KürgerfchnLe, Wettig, de» S. Isoer Wische« 2 ru 4 W, . - S. KSrgerschnle, Die»-««, ' 1v. - - 2'5- Vorzulegen ist für die Kind«, welche in geboren sind der Laufschritt für die, welche nicht in Aue geboren sind, außerdem noch die Ge-«rtA«*krmve mit Laufs b«schei«iguug 2 Neumeister, Dir. Der durchschuitttiche JahreSarbeitSverdieust der lauds ««d sorstwirthschastliche« Arbeiter ist gemäß z 6 Abs. 3, 4 des Reichsges. vom 5. Mai 1886, betreffend die Unfall- und Krankenversicherung der in land- und forstwirthschaftl. Bettieben beschäftigten Personen, in Verb, mit 8 3, I derAusf.- Verordnung vom 23. Mai 1888 durch dre K. Kreishauptmannschaft auf weitere fünf Jahre bis mit 1903 für den Bezirk der Staot Lößnitz in seitheriger Weise festgesetzt worden, wie folgt: für erwachsene männliche Arbeiter 450 erwachsene weibliche 300 üt, jugendliche männl 240 jugendliche weibl. 180 Nath de» Stadt am 2 Januar 1899 Zieaer, Brgrm. öÜtznitz. Anmeldung und Versteuerung der Hunde bett. In Gemäßheit des Hundesteu«regulativS wird die Consignation all« Hunde hiesig« Stadt Dienstag, de« 1«. Januar 18VS vorgenommen. Zu dem Zwecke haben alle Besitzer von Hunden dieselben am genannten Tage a« Stadtraste«stell« antumelde« und dabei Bier Mark als Hälfte der Acht Mark betragenden Jahressteuer abzuführen. Die dagegen verabfolgte Marke (Gebühr 15 >4) gilt als Zächen des «legten Steuer- betrage- und ist dem Hunde am Halsbande zu befestigen Werden Hunde ohne giltige Steuermarke am Halsbande außnhalb der Häus« od« Gehöfte bettoffen, so sind deren Besitz«, wenn keine Steuerhinterziehung vorliegt, mit 3 ^k, Hinterziehung d« Hundesteuer selbst ist mit dem dreifachen Bettage dn regulativmäßigen Steuer zu bestrafen. Revisionen werden öfters und noch im Monat Januar erfolgen. Nath de» Stadt Lbtz«1h, am 2. Januar 1899.' Liege», Brg' > um« Bezugnahme aus F 9 v - , werden diejenigen männlichen Einwohner hier, welche im Jahre 1877 geboren" sind und nicht ein« d« beiden freiwilligen Feuerwehren oder dem feuerwehrdienstthuenden Schützenzuge an gehören od« beim Bergbau beschäftigt sind, hierdurch bei Vermeidung von Geld- bez. Haft- strafe aufgefordert, sich zur Stammliste der dienstpflichtigen Feuerwehr bis zum 20. Januar 1899 mündlich od« schriftlich in der Rathsexpedition anzumelden. Schneeberg, den 2. Januar 1899. - - - - 8000 und mehr Für fremdsprachlichen Unterricht sind 10 mehr zu zahlen. Für auswärtige Kind« sind die höchsten Schulgeldsätze zu zahlen. Das Schulgeld i« de» 2. Bürgerschule beträgt für« f. d. 1. Kind f. d. 2. Kind rrrtem SpintuS) od« sonstigen geistigen Getränken, glächviel ob auf Grund i sönlich« Coneesfion betreiben, haben eine jährlich« besonder« Gewerbesteuer zu zahlen. Da Ausschank von Kaff« ist von dies« Steuer ftä. Für die Festlegung d« Steuer haben die Steuerpflichtigen alljäl 15. Januar d«m Rathe anzuzeiaen und auf Erfordern durch Vorlegung l durch Eid zu beväsen, welche Menge an Branntwein u s. w. sie im vergimaenen Jahre abgäHt haben. Die Unt«iaffung d« Anzeige od« die Verweigerung der SÜSkunst bez. des BewerseS zieht den Verlust des Beschwerderechtes sür dieses Jahr nach sich. E» «geht daher an alle Betheiliaten die Aufforderung, vorstehenden Vorschriften allenthalben «achzukommen. Aue, am 2. Januar 1899. «w«w «dpartMwäfe, sawett di« «ostostts« Nauttave« «icht «mseeiche«, ««» Echse« fsfO»tia» Ne-atzttm- md Wtt« d« »« Vi-tm da «aktto» bekamt p» «achmd«» Bedwpmsr» »asm-ert vad«. HD Anil kurst wer dies« Hölz« rethellt di« mttqeichmt« stwiervawaltmß. Königliche ForstverwaltuugI Lauter und Königliche- Forst- revtamt^Schwarzenberg, 80. De««d« 1898. r» Mich« Bramschät«, , -arte mb 27 r» weiche Bramknüpptzl, . , S«S», , , und 127 rw weich« »este, » weiche- Stremäßiß nnd , , Stöcke Die e»st« Bürgnschule verfolgt die Ziele ein« höhe»««, die -Wette die Ziel« ein« mittlere« Bürgerschule. In beiden Abtheilungen werden Knaben und Mädchen in getrennten Klaffen unterächtet, die Abtheilungen sind achtstufig In der 1. Bürgnschule müssm die Mädchen am französischen Unterächt theilnehmen, für Knaben wird fremdsprachlicher Unterricht «icht ntheilt. Das Schulgeld beträgt t« de» 1. Bürgerschule fürs Jahr ' für 1 Kind für jedes weitere Kind 30 25 Tageblatt für Schneeberg und Umgegend 1 . .
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