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Neueste Nachrichten : 29.03.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-03-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189803291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18980329
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18980329
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-03
- Tag1898-03-29
- Monat1898-03
- Jahr1898
- Titel
- Neueste Nachrichten : 29.03.1898
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M Dresden, 29. März »1898. 60 000 Momenten. Yuchvichteu Öneid e r, PDstPICT D. VII-net, Marieiisirs Hist, Ecke Altmarkt A. Reisfeld, PiknaischeksPlap qui-m c« is, SLl·cl!·U·lftr. M. D. M Use, Wiens» z· ccscte Ptugetstvsä)-Th. Grimm, Fast-usw. us. Unabhängiges Organ. Gclefenfte Tageszeitnng . Anna-seen- emd About-einen«- lilialen in Neustadt: J obann But-mit, Kaufmann, Vauptstr. le. Max S We b er« Bausncrstr. its, Eingang Martin« Luthekstxn . N. Weiber, Oppellstxg U· s für Damen unt! Herren, zur· völligen h I Ausgleichung unregelmässig» Körper— r Z s liaacluklst und Ortlm M! - Die hkiui q- pi X— -x»»»Bs— itaø N . out« siehc s Bei dieser Gelegenheit weisen wir auch darauf hin, daß die Familien der zu Friedenssullebnngen - sogenaimten Reserve- Uebungen - einberusenen Mannschasten eine Unterstützung aus Reichs: mitteln empfangen, von welcher nur diejenigen Personen ausgeschiossen sind, tvelche als Beamte - ibr Gehalt auch während der Militiiie Uebung obne Abzug weiter beziehen. Der zur Dienstleistung Einbernseiie sucht die Unterstützung seiner Fatnilie am zweckiiiäßigsten unmittelbar: vor Antritt der Ilelnntg bei seinem Gemeinde Jisorstande tßiirgerd Meister-Arm) nach, ein Versänmen oder Hinausschieben kann sich leicht strafen, denn das Ilnspruchcsreeht erlischt vier Wochen nach beendctcr Dienstleistung. gekneine Detailö der Errungenschaften der französischen Beeresleitung velskr tiuierrichtet sind, als die Franzosen, deren bolitische Zeitungen Jeldst über die ungesiibrlichsteit »Gei)eimnisse« stumm bleiben . . . » Die neue Kanone der französischen Artillerie ist bis heute von keinem Laien, von keinem Fremden gesehen worden, und selbst die große Masse der sålrtillcriaOffieiere bat die neue Waffe noch nicht erblickt. Deshalb ist natiiriich iider den Niechaiiisnrus der Kanone nichts bekannt. Soviel steht jedoch fest, daß ihre Ueberleaenheit (über die alten Kanonen, nicht aber iilier die deutschen!) in der Unterdrückung des Rückitoßeö liegt. Da also dass Geschütz nach dem Feuern in seiner ursprünglichen Lage ist, braucht es ntcht von Neuem gerichtet zu werden. lind liiertnit wird beiauntlich sehr viel Zeit verloren. Folglich läßt sicb hierdurch nnd in Folge weiterer Ladevereinfachungen die Fsszeuerseinielligteit erhelzlikh«verlnel)ljeic.· »»« ««· »» Wer für die Reichstagswahlen cell und billig über allcö Wissenswerthe aus Nah Fern informirt werden will, der bestelle zum l. April ein probesAboimesneitt fdie «Neueftcn Nachrichten-«. Die »Neuesten Nachrichten« sind die verbreitetste, ktigste n. reichhaltigfte Tages-Zeitung Sachfensk . Der AbonncmcutssPreis beträgt für Dresden und prorte nur sc Pf» bei unseren ProvinzsFilialcn 65 Pf. Ine Witzblaty monatlich frei ins Haus. Der Postbezugspreis beträgt vierteljährlich J Vsohttt der ckinbernscne uicht in Sachsen, sondern hält er steh in einent der deutschen Nacbbarstaatett auf« so bat er sein Gjesuch nicht an den Gemeinde-Vorstand, sondern an dasjenige Bezirkseoinniattdo zu richten, bei dem er in ntiiiiärifcher Controle steht. Um unnöthige Rückfragett zu vermeiden, ist dem Antrage sogleich die Mittheilung beizufügen, welchen durchschnittlichen Tagelohn der Antragsteller bis dahin in feinem Gewerbe te« verdient hat, und welche Fatnilieni Viitglieder er damit zu unterhalten hatte, - z. B. seine Ehefrau, Z Feinder in: Alter von 8, 4 nnd 2 Jahren, seine hilfsbedürftige Mutter, seinen kranken Vater und dergl. Kinder über 15 Jahre werden als außerhalb der väterliehen tlnterhaltungspslicht stehend betrachtet nnd nur in seltenen Fällen— findet eine Ausnahme statt. Sobald der Anspruch geprüft ist, wofür allen Behörden größte Beschleunigung zur Pflicht gemacht ist, erfolgt die Zahlung am Tage der Abreise des Einberufenen aus einen halben Monat voraus und für jeden weiteren halben Monat der Dienstleistung stets prä ntnnerando « Die Tage der thin- und Nückreise zum und vom lTrubpentheil zählen mit als Dienstleistungstagh Ertrankt der Ein berufene bei seinem Truvventheih so wird die linterstützung bis zum Tage seiner Siücikehr nach Hause fortgezahlt Die Höhe der Unterstützung richtet sich, wie gesagt, nach dem Tagelohn und beträgt 30 Proc- dcfselhen für die Ehefrau, 10 Brot. für jedes Kind, jedoch im Ganzen uicht mehr, als Si) Brot. des täg lichen Lohnes. Diese Familien-Unterstützungen können nicht an Dritte abgetreten oder vom Gerichtsvollzieher gebfändet werden, auch unter: liegen dieselben teinesfalls der gerichtlichen Zwangsvollstreckung. Es wird erzählt, die Ossiciertz welche im Uebungsfelde zu Châlons den Sehießversiicheii anwohnteiy seien von der befchlenniaten Thatiakeit der neuen liaiioue in Verblüsfiiiig gesetzt worden. Und heruorgehoben wird, daß kein Geschütz unigestürzt ist, während in Deutschland mehr mals neue Kanonen sich wegen des Niaiigels an Rückstoß ausgehäumt und die Feuertverter zcrnialtnt hätten. Vorläufig hat sich die Anwendung der neuen Kanone aus bloße Versuche beschränkh bei denen uach nnd nach alle hoben General» der Krieqsniinister und der Generalitabschef anwesend waren. Jeden ialls werden nun auch schou einzelne Artillerie - Negimenter auf das neue Geschütz eingeiibh und wahrscheinlich wird der Guß dieser Schnellseiicrwafseii flott betrieben, damit in Bälde allenthalben mit der Ersetzung der alten Geschiitze begonnen werden kann. Osfenbar bleiben jedoch die Franzosen trotz aller Eile hinter Deutschland zurüch nnd wenn sie jetzt die Einführung ihrer neuen Kanone mit solcher Hast betreiben, so geichieht dies eben, weil sie nun ihre Verspätung niozilichst schncll nachholen ivollem hsc Mk. Cmit illuftn Witzblatt hsc Mk) sie Unterstützung; der Kriegsvctcraiceit Emile Zolas Berufung gegen das Schtvurgerichtsurtheil vom W· Februar gelangt am 31.März vor der Straftammer des obersten Ldierichtdbofes (Cassationsgericbt) zur Verhandlung. Es kann fich hierbei nur um eine Ikichtigkeiteerklärttng wegen etwaiger Formfebler oder wegen Vcrletzung der Ojesctzesvorichrijten handeln· Jm Justiz valafi herrscht die Bieinung vor, die Caisatioti des Urtbeils sei un veinicidlicix Man spricht von zwei ganz unbestreitbaren sind von weiteren zehn kann! anfechtbaren Fällery die der Vcrtheidigeiy Advocat D!orn»ard, begrjjnden Yvirdzm » » » » »· Sollte: ei· siegen, so müßte der Process vor einem Schwnrgerichte der Departements Seine et Oife (Versailles) oder Seine et Marne )l:1)?cl111i) neu verhandelt werden. Wahrscheinlich würde jedoch der. liiszriegoniinister seine Klage zurückziehen, ~mn vor den Wahlen nicht neue Unruben zu schafsen«. Andcrnsalls wird das Urtheil binnen drei Tagen rechtskrM und Zola muß sofort in das Gefängnis; wandern. Obwohl seine Strafe aus ein halbes Jahr beschräntt werden kann, würde Emile Zola kein Gnadengesuch einreichen. Was recht begreiflich ist. A sp 4 cVon unserem militärischen Mitarbeitern) v. s. Jn den Kreise« unserer alten Krieger von 1866 und 1870171 man offenbar nicht ausreichend darüber informirtz welche Unter: Wen denselben aus Neichsmittcln gewährt werden sollen. Die figen, in dieser Richtung uns zugehenden Anfragen können wir in m Einzelfall nicht erschöpfend beantworten und manchem unserer wird es deshalb willkommen sein, wenn wir ihn mit allen auf bezüglichen gesetzlicheit Einrichtungen vertraut machen. Seit gerade 8 Jahren sollcn aus den Mitteln des Reichs-Jnvaliden ds alle jene alten Krieger unterstützt werden, die an den Feld-» ehrenvoll theilgenommen, zwar nicht invalide aber doch imj se der Jahre erwerbsunfähig und unterstützungsbedürftig ge deu sind. Als ~ehrenvoll gedient« gelten alle alten Soldaten, die rend der Feldzüge sich gut geführt und sich keinerlei Strafe wegen ertion oder wegen eines Verbrechens zu Schulden kommen ließen. liegt schon in dem Worte ~Feldziige«, daß nicht nur der Krieg of7l gemeint ist, es haben vielmehr das gleiche Recht auch die eranen aus den Feldziigen 1864 und 1866 mit oder gegen gen, sowie alle jene Personen, die während dieser Kriege auf Ytschen Kriegsschiffen gedient haben. kßei Bewerbicngen um die Kriegsnnterstützung sollen die am lege 1864 Betheiligten zuerst, demniichst jene von 1866 und endlich «; Kämpfer gegen Frankreich berücksichtigt werden. Bei gleicher ivartschast soll Auszeichnung vor dem Feinde und höheres Lebens tr sür den Vorzug entscheiden. Auch elsasplothriiigischeii An förigeti wird diese linterstützung zu Theil, wenn sie im franziisischen jre den Krieg mitgemacht, dann aber Deutsche geworden find. Die rliche Ilnterstützung beträgt 120 Mk» sie wird allmonatlich numerando gezahlt und ist von jeder gerichtlichen Beschlagnahine seit· Die Bewerbungen um Gewährung der Kriegsunterftützung » ssen bei den Gemeinde-Vorständen bezw. bei der betreffenden · Idtbehbrde (Biirgermeister-Amt) angebracht werden. « Kunst nnd Wissenschaft. » · Das« Wohlthiitigleitöeoneert in der Reformirten Kirche e stolz eines· derartig regen Zuspruchs zu erfreuen, daß bereits lange Blegknn di; Plälzze stdeögsöfktiknttGotteshauses aäsgxxkauftwwarem eren orne men n er ei en waren r e e onnen den, dem Werke thätiger Nächstenliebe beizusteuern ung zugleich Andenken eines edlen Todten, Franz Curti, u ehren. Jn r außerordentlich sormgewandten improvisirten Ezinleitunzhln 07181117 verstand set! llso Seifert, der Organist der irche, bl dnrch das: düstere qnollaöauptthema als auch durch dentrostvollem Schlusse wie gegen ein unhetmliches Geichick sich» aufbiiumenden Ik-Mlttelsatz, ie tiefernste, weihevolle Stirnmung Zu vermitteln, den! ganzen· Progaitink zu Grunde« lag. Das m seichtesteii Bvstsqlpctalieittscheii pernftil gehaltene ~Crucifixus« (von Fräulein e··hnd und Herrnjöcheidetnantel gefangen) it, wie boten, ohne die Zustimmung des Herrn Uso Seifert in das gramm aufgenommen worden. Die zum Theil schon wiederholt rten Comvositionen Franz Cnrtis verfeblten ihre Wirkung diesmal nicht. Dqs.,Olve»Mal-1a« wurde von den Damen Vsktxtd und Alberti tnit ttefgehender Wirkung zu Gehör ge i: em Gleiches gilt von dem»im Manuskript vorliegenden, von Sssfert äußerst geschickt sur Orgel übertragenen ~Rulle, Du VIII (Friiulein Wcoettndx Der Chor der Blindenanstalt sang jkkskslfcnder Weise unter Leitung des Herrn Kammersängero omme »Sei still«, ~Horst Du as leise Raum-en« nnd zum dlusse ein sehr schönes Weibnachtslted mit kleinem Orchester (Ge skbikisllscavelid von Cum. Herr« Kammermttsicits Attbur Stets; lskvretirte außerordentlich tonscdon ein Adagio »für Cello von Sara- HZLIZ llfesåde Cucäis eifsxllilfsogkigkgftgilo Begleitung F« Orgel e o aus en »in ( en ern von a en, von R« Sxlleidemantelgesrtngen« bildete auch in Folge der ineisterbaften Zeiss-Itzt; des Organtsten den Höhepunkt dieses vornehmen genusis entom-cis. -ii...3«-s. Wiss-«« sit« Mk· R; OR« PMB-»F« eu tu. k UT s x en e o n- Ikkboldth den edlen Förderer alles Schönem sind Bachs Werke « spi«3isä"2kå"?k-T3 Z;""F"««ZI’." THIS?«ikksäbisRZLZSTTHHMHIFIFZFII T « - o arm « - s Etoiixliuråiü tvekchexii unverg chlichenl Lläläiistertverkenttntätzi in unserer ·« en ·e·u en lau n rege in g ge ne, » e nxgn · P» Msttdciasssaifiosn s gestern sonst-sen degrik i « Frankreichs neue Kanonen. - Zola. (Bon unserem CorrespondentenJ J. Paris, W. März. Die steten Fortschritte, welche die wachsende Stärkung der Landes bertheidigung nnerläßlich machhbaben in den letztenJahren dasAngeniiierk der obersten Kriegsleituiigeii der Contineutalstaaten ans die Verbesserung der Artilleriegeschiitze gelenkt. Vornebnilich in Deutscblaiid nnd in Frankreich werden seit einigerjzeit zu diesem Bebuse bedeutende An.- strengiiiigen gemacht, die getpig von hobem Jnteresse sind. Allerdings können hierüber nur unbestimmte Andeutungen zur Kenntniß der? Publikums gelangen, da derartige Neuerungen ihren vollen Werth; nur dann behalten, wenn sie decn Gegner wenigstens in den Einzel: bciten unbekannt bleiben. Während jedoch die Deutschen in den inilitärischen Organen gar oft mit inuthiger Offenheit ihre lieikeinfiibruiigeir besprechen, büten die Franzosen die alleriverthlosesten ~oseheiinnisse« mit einer veinlicheir Sorgfalt, einer beinabe an Angst grenzenden Besorgiriß. Selbst die grinnnigsten Oouositionszeitungen unieriverfen sich mit einer beinerkeiiswertheii Selbstberleugnung dem siillicinveigendeii Gesetze, Alles, n)as·die innere Organisation deo Heereö betrifft, unbekrittelt gutznheißem lind ebenso wie hier siitnnitlichy aucb die kostspieligsteih Vermehrungen und Verbesserungen mit Enthusiasmus gebilligt werden, sind die französischen Tagesblätter auch allesanunt einig, wenn es gilt, Neuerungen zu verschweigen. So mag es kommen, daß die auslandischen Leser häufig über all- Ziveigvereins in: Plaiienschen Grunde in der Kirche. zu Deuben die s. volksthiiinliche Auffiihruiig erlebte, insich aufgenommen: dem Piusiker von Fach gehen immer neue Schönheiten auf; aber auch auf den minder B·efeihigten, dem der große Thomascksantor eigentlich ein Buch mit sieben Siegeln ist, ulst das Wer! nachhaltigen Eindruck aus. Der Auffuhrung selbst leuchtete ein guter Stern; alle daran Betheiligten, die sicli in ganz uneigenniitziger Weise in « den Dienst der guten Sache stellteii, lcisteten Treffliches·. Der Leiter» des Ganzen, Herr Pfarrer Dr. Lehmann, erwies sich als ein fein gehildeter Elliuikey der wohl befähigt» ist, das von Schwierigkeiten stroszende Wer! iiii Geiste Bachs hinzufahren. Die Solistem Frau Dr. Lehmann-Carus, Fraulein Gertriid Carus, Hei-r Cantor Richard S chneide r, Herr· Dr. met« Ernst Mehr« und Herr Pfarrer Johannes Gröfseh durch sympathisches Stinimenmaterial sich aus zeichnend, erledigten sich ihrer zuni Theil recht heitleii und umfang reichen Ausgabe n vorzüglich« Weise. Jn den fugirten Chören stellt Bach an den Chor hohe Anforderungen: tvir freuen uns, berichten zu können, daß derselbe nicht nur sicher einsetzte, sondern auch schwang voll und rein sang. Das sich sonst gut beivahrende Orchester war freilich, in Ermangelung der Blasinstrumenth die auch ein Wort mitjureden halten, etwas sehr spiiklich besetzt. An der Orgel waliete se nes wichtigen Amtes »Herr-Lauter Albert Loreiip hier sich anschniiegend, dort energisch eingreifend. Vielleieht entschließt man sich, nun auch aiidere oratorifche Werte des· Cantors der Cantoren in würdiger Weise auf«uflihren, uin dieselben einem größeren Publikum zugängig zu machen. «« Fräulein Gb! i tt i » « « - Zglletzv xidllkchseäsJ BN, eesnnkkichok « Znkxsäkstätärrensoftkpeatxzk dxtzssskllx dannen, e e ·t v «« 1 " Its« wich. Tränlein Gobint Fntledisltgsztkich THE? Te e itcn fanSJkebbsfkezt Beifall; uf das Ball-r folgte »Der rgibikitse er von a fingen mit Fräulein Bossenbekser und Fräulein Es« g»ss::-.:k,.«:«-;«k;:x::»gssssssssss - · « Spmmskgg skgssspsäekgszgsss3:.s«:k:.2k."k2«:.s.:2«-:;«e:«.xzsggegctssk allekdin s in Fol e des schtcchten Wetter-s nicht recht stqkt des« x C: wurz- etn sleftet vurch einen Vom b s Z w« VI! G M psskschkk Form in tut en Bis« en tdteFärsFleiintMgm d Im« Ins« schilderte. Fräulein! Lustta set! ersten« harrt-THE Duft« FZTIPM on wiertnummern ür Viollne und w be db! « «« qL» M« · Mur ade set: Denk: Luvzviq Carl kxksxzisy skåkssbxfkkkköjTddsjlslkspxkxsääsjskskiå Deutschland. -·· Zwei Kaiferreden an Bord ~Wilhelmö des Groß-IN. Lin Bord des »Kaifero Wilhelm der Große« traf am Sonnabend der ttaiser nach kurzer See-fahrt wieder in Bremerhaven ein. Ueber die Seefahrt liegt nachfolgender Bericht vor: Das Wetter war ftürntifch mit hohen! Sees-sung, dort) traten die vorzüglichen See-Eigenschaften des Damvfers besonders hervor. Um Z Uhr Nachtnittags hatte der Dampf-er feinen Cours nach See gesetzt: um Of« Uhr Nachmittags wurde der ~Rotbe Sand-Leuchtthurin« vassirt. Bald nach W« Uhr kam Helgotand in Sieht· Der Kaiser nahm unter Führung des Directors Doktor Wie-fand eine eingehende Beficbtigung des Schiffes vor nnd iiußeite wiederholt feine hohe Befriedisikng über die hervor rastend schöne Einrichtung und die künstlerische Ausstattting des Schiffes Ulmiientlich waren es die Maichinenräumy welche der Kaiser einer eingehenden Besirlttigting unter-zog· Die Befichtigung dauerte etwa zwei Stunden. Abends 7 Uhr fand das Diner statt. Während des Essens brachte der Präsident des Aufsichtsrathes des Nord-deutschen Llovd Geo Plate das Kaiser-hoch aus, auf das der Llionarch erwiderte. Die K aifcrrede hatte folgenden Wortlaut: »Ich danke von ganzem Hsrzcxt für die· frcundlixhen War-te, denen Sie Nach begrüßt haben, und sprcche Ihnen Nckcme herzliche Freude Fuss, c sonderes JntereFe eriveckte durch ihre schone, vo«lle, geschulte Stininie und z durch die Wärme ihres: Vortrags Fi-äulcin·v. Muth, ene Schulerin von » zzsraiilein v. Hasel-ne. Die Dame iuukte sich zu einer Zugabe verstehen » und sang aufzer ihren Solio cxoch niit räuleinWolffsDettiiier zwei Duette tn itaneliifdisr Sprache. Der gesangl che Theil des Programms! »wurde L durch Herrn otar stritt-kein, dessen Aussprache allerdings etwas zu rviinschen i übriguliefk in befriedigender LlLtette alsgeriindetz Die Declaniationeii von . Dich ngen unserer kllcitbiiigerin Anna Lohn-Siegel durch Fräulein Klara « Ldbii iaiiden wie ininier eine warne Ausnahme. Die Begleitung der Ge - fange· fnhrte Herr Toninnstler Paul Bercht ziiit großer Routine aus. Die liiiiivirtcndeii ernteten fur ihre. Leistungen viel Beifall. · . .·l s .i.’ « a·-«T«O«’·!I3Tf8?k-fs·F-Z«· ?-·å7«s-ZZl«k.«i’i-«3i.kå’ ZFIFZETFIÆTHTTIZHVLEZtTTDTJ Stadttseater lsoerbft lsssfisi e: für, fünf Jahre als erster Kapellmeister des Kö ner Stadttheaters an Prof. Kleffels Stelle berufen worden. · i. tetchefiiiøtkitzirkieidkkgisqgt ersten Coloratursängerin auf I Jahre an das Hoftheater su Traun s weis; engagirt worden. « D e Tgeatersakule Sciisfsceorgi giebt ihres ch ließ· -Nu s; it h rung stin Residenzt eater n edt wie auf den ausgegebenen Eintritts arten ver zeichnet ist - Dorinerstag den ·sl. d. M» sondernFreitaSg den l. Akrib » Die S. Prufungsitxiiffrthruiigdeo»Kontgtiitien oiiservator tunc ist fiir »das Sztkau spie! bestimmt. vie findet· nachsten Donnerstag» uni 3 Uhr iui Reiivd en ztheater statt. Der Eintritt inftzarigietiind 1. ·ang erfolgt gegen Losun von Harten in 50Pf. ini tkoiiigliihen onservatoriunn Die übrisen Platze sind srci beuuäbar gegen Lösung deo Theaterfettelo su 20 Hi. er etwaige Ueberschiife ießt dcni Schau viel-Frei teilen ondo zu. Der Eaiielliiietftee des Leioiiziaee Eewandhaufcu steigt« Wisse» ikpäii »Its?RJSYFJZisiåksktkiimiskk3sikiiss"käkä«iikkå" »F TIERE? legten Conttaetbriicho site fchnkoikk befunden und sur Zahlung einer Oes bußzvon 12000 Gulden verurtheilt. luiftadttlieateiz in Jota bereitet Director Fofniann seit drei Monaten eine That von kunstlerifcher Bedeutung vor, n inlich die Auffithrung des zwei Abende in Anspruch nehinenden grau ioien Wertes von Be r to» »Die Ist: ojanei«.« Dei« erste, aus drei Arten bestehende Theil »Die Ein nahme von Troja« wird am w. Witz, und der weite gilnsactige Theil ,Die Trozaner n Karthago« ain Si. tiir zur Erstauffü rung gelangen. Das Wer zvurde bisher nur an den Doftäeatern in Müncheii un Karls ruhe aufgetuhrt und das liölner Theater tät: das erste Stadttheatey welches sich der grosn schwierigen Aufgabe einer» rozaiierQAuffiiihrunä unter ietzt. ·s n te euiiaii bild des Siiriivater Zahn so tu hiladeipha MS« »Wir» «» T— o« dort. er a siscbe Rad a re bund t r Hundes-Mitglieder welch· in der List vom l. April lkis Detobektufå mindert-us ouoo L:- sus des-sägt»- qv pure-rege« ma- viee besagen« leiten. Z Ehr-unreif.- attsti Ost.
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