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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.06.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-06-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194306070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430607
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430607
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-06
- Tag1943-06-07
- Monat1943-06
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.06.1943
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LxS Riel«» Daae- »I»«t erjchstst wo. <i,ci,tägitch».»>Uhr. Bkzugsprrt» » M» monatlich, ohrw Zo. Iiellgcdühi^ Postbe. zus 2,14 RM einschi. Poftgeb. «oho« Z» iieügelMhrt, tu ixr Ä^chüftSft^»« Wo. chevtart, <0 «miet», anderfvIgendeSin»» EU» SS R»l, «tu. »rtmmmwr M «vi- Mkstlkr Tagtblütt ,.,k tu.« AwtsaerichtS Ri«sa behördlicherseits Gelch »f 1 sftel t«! Nie,«. Äoeihrftr. ö«. Aernru! 1247, T rayi. ankchrist: Laael'laii Rieftr. Postsa-H Nr.»2 0»irokajs« Nteia «tv. Nr. S2 — Posüchcck- tonto: Dresden issu. Bei lernmundl. An» zetgcnausgabe keine Hastuiigs.Hörsehler. - Preisliste Nr. ü. 181 Mont««, 7. Juni 1 »48, abends Alle Kraft auf den Sieg konzentrieren! Mr ftud enifchloffen, unsre Freiheit, unsre Ehre und unsre« Lebensraum mtt dem letzten Einsatz zu verteidigen Vie Forderungen des Führers wesentlich übertroffen Die Reden von Sveer nnd De. Goebbels im Verlinee Sporwalall )f Berlin. I« eincr Großkundgebung in, Ncrliner Sportpalast, zu der sich in großer Zahl vor allem Männer «nd Frauen aus den Rüstungöbetricben cingesnnden hatten, sprachen am Sonnabend nachmittag Neichsministcr Dr. Goebbels und Rcichsminister Speer. Ihre AuSsühruckgen, die immer wieder von stür mischen ZnstimmungS-Knndgcbnngen unterbrochen wurden, waren ein beredtes Zeugnis der gewaltigen deut» jche » Riistungskraft und der unerschütter lichen moralischen Stärke des deutschen Volkes. Ter eugen Verbundenheit zwischen Front und Heimat gab die gleichzeitige Ncbcrreichnng der vom Führer verliehenen Ritterkreuze zum ttriegSverdienstkreuz an neun besonders verdienstvolle Männer der deutschen Rüstungsindustrie dnrch Eichenlaubtriigcr der drei Wehr- machttcile und der Waffen-F sichtbaren Ausdruck. Marschmusik erfüllte die alte nationalsozialistische Kmidgebuugsstälte. Tichlbejejzt bis zu den obersten Rängen inar die große Halle. Es >var das gewohnte -Bild grvster KniidgelnuigSiagc. Feierlicher Ernst und barte Euifchloiien- beit aber prägten die Gesichter der Teilnehmer, sie zeich neteu auch das öligere Bild der Kundg.-bungsstätte. Mit herzlicher Begeisterung wurden die Trager des Eichenlaubes und bei ibrem Eintreffen auch die Reichs Minister Tr. G o e b b e l s und S p e e r und mit ihnen Reichsorganisakionsleiter Dr. Len begrüßt. Es war ein überzeugender Leisi ungsberilbt, den flleichsmiuisler Speer als erster Redner über den Stand der deutschen Rüstung gab. Stürmischer Beifall folgte sei nen Bsvrten, als er di.» gewaltigen Leistungs steigerungen auf den einzelnen Gebieten des Rüsluugsschassens ziffernmäßig belegte und dem deutschen Arbeiter de» Tank des Führers für seinen nimmer müden Einsatz und seine einzigartige Leistung anssprach, als er nachwies, daß die deutsche Rüstung von Fabr zu Fahr gestiegen ist und ans allen Gebieten Rekordhöhe er reicht hat. Seit, Bericht vermittelte ein klares, eindrucks volles Bild von der nicht nur ungebrochenen, sondern stän- Fndem ich dem Andenken unsres unvergeßlichen Pg. Dr Dvdt ein Wort warmherziger und wehmütiger Er innerung widme, glaube ich im Namen unsres ganzen Vol kes zu sprechen, wenn ich unsrem Pg. Albert Lpeer v o n Herzen danke und ihn beglückwünsche zu einer Lei stung, die von entscheidendster Bedeutung ist nnd die seinen Namen für immer in daS Buch dieses Kriegs eintragt. ,Lebhafter Beifall unterstreicht diese Feststellung des Mi nisters.» Er hat sich damit den Taut und die uneinge schränkte Anerkennung des dentschen Volkes verdient. Es wäre müßig, in diesem Zusammenhang auch nur ein Wort des Lobes oder der Ehre für die deutsche Arbeit und den deutschen Arbeiter zu verlieren Die Millionen nnsrer schassenden Männer und Frauen haben sich dem Rus des Führers auch in diesem Fall nicht Zu einem beispielhaften Fleiß schmieden sie Waffe« für die Front, Helsen sie an ihrem Plast den Krieg »«»in nen und beweisen damit nur erneut, wie ihre Kamerad«« m grauen Rock, die Wahrheit des Dichterwortes auch für diesen Krieg, daß Deutschlands ärmster Sohn auch fei« ge treuester ist. «Herzliche Zustimmungskuiiügebungen.i Sie geben dem Krieg, waS des Kriegs ist, und zwar nicht, ivie so mancher Besserwisser, dnrch Nörgelei und Ge- rüchtesabrilation, sondern durch h a r t c A r b e i t. lLang- anhalieude Zustimmung und Händeklatschen.f Wenn unsre Feinde manchmal behaupten, die Lage des Reichs von heute gleiche der von 1ül7 und 1818, so brauche ich nur ans einen grundlegenden Unterschied zu verweisen: Damals gingen viele Frauen und Männer, verführt von j ü d i s ch m a r r i st i s ch e n Volks- und Vater- l a n d s s e i n d e n, ans den Betrieben l^raus auf die Straße und verweigerten dnrch Mnnitionsstrekks ihren Kamcichheu e,, der Froizt die Zufuhr von Waffen. lLaute Pfuirnse s Heilte daqeaen l-nnerft all? sentüben. Rllstiings Vr. Goebbels beglückwünscht die neue« Ritterkreuzträger der Arbeit zulinlbowt »eerre-UoNwLiw. arbeilcr nur eine Losung: Waffen für di« Froaki «tosender Beifall unterbricht den Minister an dieser Stelle) die betten Waffe« in die Hände der bette« Soldaten, damit sie für unser ganzes Bolt den Sieg erkämpfen und sichern tönnen. iKartieymi,, au, itiichücr Seit», Rekordhöhe unsrer Aiistuna big wachsenden dentschen Rüstnngstrast und von den über ragenden Leistungen der schassenden Heimat, die damit bren Dank an die Front abstattct, daß sie dem kämpfenden Soldaten immer bessere nnd wirksamere Waffen, immer mehr und immer durchschlagskrüftigcre Munition und immer leistungsfähigeres Kriegsgcrät liefert. Daß die Heimat entschlossen ist, auch weiterhin in dem gleichen Geist für die kämpsclcde Front ihre Pflicht zu erfüllen nnd aas Flnr zur Erringung des endgültigen Sieges beiz» tragen, bewiesen die lebhaften .iinndgebnngsznstimmnngen, die die Ausführungen Reichsministers Speer unterstrichen. Spontane Kundgebungen freudiger Begeisterung be gleiteten alsdann die lleberreichung der Ritterkreuze zum »iriegsuerdienstkrenz an die vom Führer ausgezeichneten Pfänner der deutschen Rüstungsindustrie durch die Eicheu- lanbtrügcr. F »> m e r u c u c r F u b e l brach ans, als Oberbürgermeister Liebel die -Rainen der Ausgczcich ueien nnd zugleich die Namen derer verlas, die ihnen die hohe Auszeichnung des Führers umlegten. Dank nn d Anerkennung der Front an die Pfänner, die >hr die Waffen schmieden, sanden so gleichsam symbolischen Ausdruck. Stürmisch begrüßt nnd immer wieder von lebhaften Beifallskundgebungen unterbrochen, sprach sodann Dr. G o e b b e l s, dessen Rede ein mitreißender Appell zu hoch stcr Kraftentfaltung, Pflichtersüllnng und Einsatzbereitschaft war. Mit gutem Recht stellte er der Zahlenprahlcrei der Amerikaner die durch ihre sachliche Nüchternheit für sich sprechenden unwiderlegbaren Angaben Rcichsministers Speer über den hohen deutschen Rüstnngsstand gegenüber Allen Volksgenossen sprach er aus dein Herzen, als er die Leistungen der an der deutschen Rüstung schaffenden Män uer und Frauen würdigte, als er mit ergreifenden Worten der großen Leiden, aber auch der ungebrochenen Haltung der Volksgenossen in den Luftkriegs gebieten gedachte. Eine Woge der Zustimmung trug seinen Rns weiter: „Alle Kraft gehört dem Lieg!" Ein mutig nahm die Versammlung nnd nimmt mit ihr das ganze deutsche Voll das Gelöbnis ans, zu kämpfen, bis der Feind zu Boden sinkt, nnd sich durch keine gleisnerischen Versprechungen irremachcn zn lassen in dem Glauben an den Sieg Ei» Sknrm der Zustimmung beweist dem Redner daß das deutsche Volk in seiner Gesamtheit weiß, nm was es in diesem Krieg geht und daß es in diesem Entschci- dnngskampf gegen den jüdischen internationalen Weltbolfchewismus bestehen muß nnd wird, toll nicht ganz Europa in Blut und Trümmern nntcrgehen In den begeisterten Beifall, unter dem Dr. Goebbels seine Rebe schloß, gab die Versammlung ihren Willen harter Entschlossenheit und b ö ch st c r Znver licht kund. Nur durch grotze Opfer zum Sieg Die Ansprache von Reichsministcr Dr. Goebbels Reichsminister ^-r. Goebbels führte in seiner qroßcn Rede im Tflerlincr Sportpalast am Sonnabend n. a. aus. Di- Ausführungen unsres Pg. Reichsmmistcrs Speer geben dem deutschen Volk zum erstenmal einen gewissen Einblick in den augenblicklichen Stand untrer Rüstungen. Wenn das meiste davon auch ans Gründen der Geheimhaltung verschwiegen werden muß. so genügt da-> Gemgte doch, nm eine rohe liebersicht über das giggut,sche Werl unsrer Anstrcngnugen aus diesem tri.-gscnlschcidcn den Gebiet zu vermitteln. Der Führer erwartet, datz der Heimat kein Opfer zu grof; ist ReichSminister Speer führte in seiner großen Rede im Sportpalast am Sonnabend u. a. ans: Mitarbeiter in der Rüstung! Parteigenosse» nnd Parteigenossinnen, Vor einem Fahre wurde bereits in einer feierlichen Stunde der Leistungen der deutschen Rüttungsiudnttrie ge dacht. Damals sind die deutschen Rüstungsarbciter in ein maliger Weise dadurch hoch geehrt worden, daß einem von ihnen — als erstem Deutschen überhaupt — das Ritter kreuz zum K r i e g s v e r dck e n st k r e u z verliehen wurde Heute, nach einem Fahr, haben wir besondere er freuliche Gründe, wieder eine solche Feier zu veranstalten. Heute darf ich zu Ihnen sprechen, um Ihnen dieErfolge, die unsre Rüstung in einem Fahr zu verzeichnen hat, bekannt zn geben. Wenn ich auch nicht Einzell,eiten augeben kann, um de» Feind keine Anhaltspunkte kür seine Angriffe aus unsre Industrie zu geben, sv wird das heute der Oeffeutlichkeit übergebene Zahlenmaterial Ihnen doch die Gewißheit geben, daß unsre R ü st u n g s i n d u st r i e Außerordent liches und Ge wacklig es geleistet hat. Ich kann heute feststellen, daß die deutsche Rüstung von Fahr zn Fahr gestiegen ist nnd im Mai lkUll aus allen Ge bieten Rekordhöhe erreicht hat. lDiese Feststellung des Ministers wird von jubelndem Beifall begleitet.i Es ist das historische Verdienst des Reichsmarschalls Hermann Göring, uns durch den Vierjahresplan die Grundlaacn zur Aufrechterhaltung und Steigerung der deutschen Rü stungsindustrie gesichert zu haben. Der Minister schilderte dann, wie nach dem Auftrag des Führers im Februar vorigen Jahres für fast alle Waffen, alle Panzer und für das gesamte Gebiet der Muni tion ein Vielfaches des bisherigen Ausbringens zn schaffen ein neuer W e g gesunden werden mußte, um eine Steigerung der Rüstung durchführen zu können. Bei Bei gleichen zwischen Betrieben mit derselben Produktion konnte fcstgestellt werden, daß einzelne Firmen bedeutend weniger Arbeitskräfte einselzeii oder weniger Material oder weniger Werkzeugmaschinen benötigten, nm die gleiche Stückzahl in derselben Zeil herzustcllen. Es gilt also, so betonte Reichs minister Speer, Tausende von fähigen Betriebsführern, Technikern und Betriebsleitern von ihren betrieblichen Bindungen zu befreien, sie mstematisch einzuordnen und zu gliedern, um sie dann mit diktatorischen Vollmachten auszustatten. Es entstand eine Organisation, die einzig, artige Erfolge aufzuweisen hat. Es sollen der Oeffentlichkeit heute wenigstens, so fuhr der Redner kort, einige dieser zum Teil unbekannten Männer in der Rüstung vekanntgegeben werden. Das Volk hat ein Anrecht darauf, diese Männer, die — zum Teil schon seit Beginn des VierjahreSplans — ei»c unge heure Aufbauarbeit geleistet haben, kennen zu lernen. Führende Kopfe der Fudustric, wie P l e i g e r. der die gesamte Kvhlcnivirtschafi leitet. Krauch, der den chemi- ichcn Seltvr im kriegsentscheidenöcn Umfang ausgebaut hak, Röcbling, der durch seine großen Erfahrungen nird durch seine Tatlran die Erzeugung des Eiicns aus eine Rekordhöhe brachte. R o h l a n d, der die Panzerherstelluug Hochtrieb, Werner, der die Flugmotoreii aus eine unge ahnte Hohe gebracht Hal, Frndag und Henne, die di» Flugzeugzellen und ansriistnng vervielfacht haben, Gei le u b e > g. der die Munition ditratorifch leitet, T i x, der die Waffciiherstelluug vervielfachte, D g e u k o l b, der die Lotomotivprodutlion bedeutend steigerte, aber auch Porsche, der für die Entwicklung der Panzer, Müller, als „Kanonen Müller" bekannt, der für die Entwicklung unsrer Geschütze und sonstigen Waffen und Wolff, der für die Entwicklung der Munition gemeinsam mit den Wehrmachtteilcn die Berautwvrtung trägt — und weiter meine engsten Mitarbeiter S a n r und S ch i e b c r, die ebenfalls aus der Fudustrie hervorgegangeu sind — sie alle find nur die Spitzen von weiteren zahlreichen Köpfen, die aus den besten Werken der Industrie heraus mit ihren Kenntnissen in reibungsloser Znsammenarbeit mit den Wehrmachtteilcn ein riesiges Aufbauwerk vollendet haben. «Kundgebungen der Anerkennung nnd des Dankes unter breche, den Minister! — Heul« können wir mit Stolz scststcllcn, daß wir bi« Forderungen des Führers nicht nur erreichte«, sondern teilweise wesentlich übertroffen habe«. «Langanhaltcnder Beisgll.i kkzoitseyung auf Lebe r.l »l Aus dem Führerhauptquartier. DaS Oberkowu,der Wehrn,acht gibt bekannt: Feindlichc Angriffe am Kuban-Brückenkopf nnd südlich des Fl men fees wnrden erfolgreich abgcw^rt. F« der vergangenen Nacht griffen starke Kampsflicgcr- vcrbandc erneut die Fudustricwerke der Stadt Gorki an Bei guten Lichtverhältnissen wnrden zahlreiche Bomben volltreffer in den Werkanlagcn des bedeutenden R ü stungS- zentrnmS erzielt. Ein Flugzeug wird vermißt. . Lnstwaffe versenkte vor der Kgnkasnskiiste zwei feindliche «chne l lboote nnd einen ilntcrsecbootjäaer Am 5. nnd « Funi wurden gn der Ostfront 8« Sowjet- slngzenge vernichte«. dentsche Kampfflugzeuge griffen gestern in, riefflng kriegswichtige Ziele der südenglischen Hafenstadt Eastbourne mit sichtbarem Erfolg an. Sowjetangriffe nordwestlich Krnmfkaja . abgewiesen Rüstungswerke der Stadt Gorki erneut bombardiert Aus dem Führerha up rquarti.er, 8. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ostfront verlief der Tag bis aus lebhaftere Kampfe am Kuban-Brückenkopf rühm, im Raum nordwestlich Krymskaja wiesen deutsche und rumänische Truppen mehrere feindliche Angriffe ab. In der vergangenen Nnchi griff ein starker Verband icknverer deutscher Kampfflugzeuge erneut Rüstungswerk« . * <Ltadt orki an der mittleren Wvlaa an. Es enr- itgnden G roßbrände in den Fndnstriegnlagen nnd Trekbstonlagern. Zwei Flugzeuge sind nicht zurüikgetehrt. 8S Sowjetslugzeuge in zwei Tagen vernichtet Sowjetangriffe am Kuban-Brückenkopf erfolgreich abgewehrt
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