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Sächsische Volkszeitung : 26.10.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-10-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192610269
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19261026
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19261026
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1926
- Monat1926-10
- Tag1926-10-26
- Monat1926-10
- Jahr1926
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 26.10.1926
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Nummer 243 — 25. Jahrgang -mal wöch. Bezugspreis sür Olitbr. OM .st cinschl vesteügelv. «nW»zenpre»se: Die Igel? Prt'kzetle kteüevgesucde Ä» L. Die Petikreklamezeile. vS EU. Meter bretl. 1 OsteNengebühren für Selbstabholer M bet Uedersenüung durch die Post «tzerbem " rtozulchtag. Einzel-Nr. 10 L, Sonntags-Rr. 15 H. Micher Teil: I. Hiilebrand in Dressen Dienstag, 26. Oktober 1Sl6 I« K«lle höherer »»»alt «lischt jede Beglich! »g mef Sleferung sowie Lrfttllung v. «n^lgenauflra^ u. Leistung o. Schadenersatz Für undeutl. u. d. I. »K ruf üdermitt. Anzeigen übernehmen wir keine iüev antwortung. Unoerlanat «ingesandte u. m. Rückpou, nicht versehene Manuskript« werd, nicht ausvewahK Sprechstunde der Redaktion 8—Ä Uhr nachmittags. Hauptschriftleir.: Dr. Joseph Alber!. Tresd-n. tSetchasiegrU», DruN »ud »«»>««, Latoiua. !vuchi>r»il»rci «mbH., DreSden-IN. I, P°I^rs,r»n>- >7. trernru» 2Ivir. PoMckieiNonIo Dresden leTS? iSanNoilto: Dresdner Bank, Dresden Für christliche Politik und Kultur '.Uedakttvu der Tachsil^eu Volk-zetiunn Dresden-Altstadt I. Polierstrake 17 .vernrir 207II »md -1012. : 0nk8k1an-^. : fl-auknslr'aök 9 6egrtln«Iet 1707 Zentrum und Landwirtschaft Wen» Wahlen bevorstehen, dann meldet auch die Landwirtschaft ihre Forderungen an das öfsent- lliche Leben an. Alan wird ihr das nicht verübeln, sondern !rna» wird das in jeder Hinsicht begrüßen müssen. Die 'Landwirtschaft ist trotz unserer industriestaotlichen Ent wicklung noch immer eine der Hauptkraftquellen unseres Polkstnms und Staatslebens. Wie sähe es in Sach sen aus, wenn dieses ausgesprochene Industrieland nicht !voch auf einer starken landwirtschaftlichen Basis ruhte, aus einer Landwirtschaft, deren Fortschrittlichkeit und Lei stungsfähigkeit im ganzen Reiche in hoher Achtung steht? Wie sähe es in den deutschen Großstädten aus, wenn ihnen nicht jahraus jahrein ans dem gesünderen Milieu des Landes und seiner Kultur frische Lebenskräfte Zu strömen würden. Dieser Zug vom Lande in die Stadt ist eine Tatsache, wenn auch eine nicht in jeder Hinsicht er freuliche, und vom Standpunkt der allgemeinen Volks- wohlfahrt kommt ihr die höchste Bedeutung zu. In Deutschland macht heute der Anteil der landwirtschaftlichen an der Gesamtbevölkerung noch -immer gegen 28 Prozent aus. In Sachsen allerdings be deutend weniger. Dabei ist aber nicht zu verkennen, daß auch ein Industrieland wie Sachsen der Landwirtschaft Vorteile bietet. Die Haupterzeugnisse der sächsischen Landwirtschaft werden ivohl imLande verkonsumiert. Und darüber hinaus ist das Land Sachsen noch auf starke Ein fuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse angewiesen. Es muß auch einmal betont werden, was diese Stetigkeit in der Aufnahmefähigkeit des eigenen Marktes für die ansäs- -sige Landwirtschaft bedeutet. Nicht etwa aus dem Grunde, §um einen vermeintlichen Wohlstand der sächsischen Land wirtschaft aufzuzeichnen. Jedermann weiß, daß der wirt schaftliche Druck schwer genug auch auf der Landwirt schaft lastet. Wohl aber aus dem Grunde, um damit die enge S ch i ck s a l s v e r b u n d e n h e i t von Industrie ii n d Landwirtschaft zu bekunden. Aus der letzten Wägung der sächsischen Industriellen ist diese Zusammen gehörigkeit mit Recht stark betont worden und nirgends Hai sich Widerspruch geregt. Es mutz aber dazu ergän zend bemerkt werden, daß es nicht nur eine Interessen- itzemeinschast zwischen industriellem Unternehmer- t u m und Landwirtschaft gibt, sondern daß sich diese Ge meinschaft zweifellos auch auf die industrielle Arbei terschaft erstreckt, bczw. erstrecken sollte, vor allem in einem Lande wie Sachsen. Dann hätten wir die Schick- falsverbundenheit des ganzen Volkes und, was dazu un umgänglich notwendig ist, die vertrauensvolle Zusammen arbeit der schassenden Stände an dem einen großen Ziel: der Förderung der allgemeinen Wohlfahrt. Das heißt nicht Verzicht auf die Vertretung der Be rn f si n t e r e s s e n. Im Gegenteil. Diese Geinein- jschaftsarbeit ist unmöglich, wenn nicht die Interessen ifedes Berufsstandes anerkannt und geschützt werden, lind dafür ist selbstverständlich in erster Linie jeder Ve- rufsstand selbst zuständig. Das Recht wird ihm niemand streitig machen. Diese Aufgabe, richtig nufgefaßt, wird so gar zur berufsethischen Pflicht. Darüber aber gibt es einen höheren Aufgabenkreis, in den auch die berufsstän- Lischen Interessen hineinreichen, den politischen, der die Einzelinteressen anszugleichen und miteinander in Einklang zu bringen hat. Man klagt heute so gern über jdie Zerrissenheit unseres politischen Lebens. Man schilt !sie als Fehler eines Systems, mährend sie doch einzig und allein die Folge einer falsch verstandenen Vertretung von einseitigen Stnndesinteressen ist. Dieser Vor wurf trifft keineswegs gewisse landwirtschaftliche Kreise allein. Er gilt ebenso der einseitigen politischen Absonde rung der Arbeiterinteressen, wie der Unternehmerinter- ^essen. Ein solches „parlamentarisches" Gebaren aller dings führt zur Verlockung des ganzen Systems. Daß es aber nicht so sein muß, zeigt das Beispiel der Deut schen Z e n t r u m s p a r t e i. Fn reichen sich alle Münde die Hand, um in gegenseitigem Vertrauen die gro ßen gemeinsamen Aufgaben unseres Volkes zu lösen, d. h. kurz gesagt, um Politik zu treiben. Denn Vertrö stungen einseitiger Standesinteressen verdienen diesen Ti tel einfach nicht. Politik verlangt einen höheren, von Privatinteressen losgelösten Standpunkt. Daher liegt vom Inationalen Standpunkt aus etwas so Fruchtbares und Gesundes in der Idee der Zentrumspartei, der christlichen ^ Vertretung der politischen Mitte. Sie löscht die Standes- Friedrich II. und Sachsen oder „Atte guren Deurschen aber wollen Sie Friberieus-Marke" „Alle guten Deutschen ober wollen die Fride- rikus-Markc. Und jetzt erst recht!" Die Worte sind in einem sächsischen Blatte, in den dentschnationale» „Dresdner Nach richten", zu lesen. Man sollte annehmen, das; eine „nationale" S.hrisl- leitnng auch einige Kenntnisse in der sächsischen Geschichte zur Zeit Friedrichs II. besäße. Was nützen alte Be strebungen der Kvinmission für säpsische Geschichre, was alle Veröffentlichungen eines jv hervorragenden Gelehrten wie des Prosel'ors Otto E d n a r d S ch >» i d t, was endlich olle so zahlreichen Heimntliebe pflegenden Vereine Sacksten-.i wenn bet irgendeiner Gelegenheit ausgerechnet sächsische Zeitungen ihren Leser» einen Mann zum Vorbild hillstellen, der alles andere nur tein Förderer de» Re.chsgedan- kens und keil; Freund Sachsens war. Ist eS Dummheit oder blinder Parteifanatismus, wenn man jemand zu über reden versucht, Friedrich ll. sei ein so hervorragendcr Deutscher (von seinem Preußentum reden wir hier nicht), daß ihn ganz Deutschland verehren und schließlich sein Bild auch noch fortwährend auf der I O-Psennig-Marke sehen müsse. Wir wollen zunächst einmal das Urteil des säch sischen Gelehrten Otto Eduard Schmidt ansühren, das dieser über das Verhältnis Friedrichs zu Sachsen, seinemBn n- des genossen im ersten schlestjchen Kriege, schon vor Jahren veröffentlicht hat. Jeder Leser wird daraus ent nehmen, das; Friedrichs II. Verhalten gegen einen Bundes genossen alles andere^ n n r nichi d e n l s ch , d. h. in diesem Falle ehrlich, war. Schmidt stutzt sich dabei vornehmlich ans das im Jahre I00! erschienene Wert des prenßi'chen Historikers Johannes Zicknrsch: „Sachsen und Preußen in der Mitte des t8. Jahrhunderts". Dieses Wert berührt schon deshalb sympathisch, weil es ohne jegliche Geringschätzung Sachsens geschrieben ist, der man so oft in preußisch:» Ge schicht-werten begegnet und deren üble Folgen, wie das Beispiel der Dresdner Nachrichten wieder einmal bewegt, sich besonders in gewissen Kreisen Sachsens answirken. Schmidt versichert uns, er sei früher zwar der Meinung ge wesen, der jächsiiche Minister Brüh! Hütte nach Karl VI. Tode durch ossene und opferwilligen Anschluß an Fried rich II. für Sachsei; doch vielleicht einen Verbindung'-streifen zwischen Sachsen und Pole» gewinnen können. Allein Zie- lursch habe ihn eines anderc'n belehrt. Friedrich II. wäre ernstlich auf kein dahingehendes Projekt Brühls eingegangen, er Hütte damals schon mit vollem B c ,v n ß kse : n a n Sachsens Ruin gearbeitet. Zwar wachse das Bild Friedrichs II., was politische Einsicht, Schürfe des Ver standes, rücksichtslose, ja skrupellose Tallrast anbelange, ins N.esengroße empor, anderersti-ts aber vrrlirre es an mcmchstch gelvinnenden Zügen. Der König erscheine in 'einer V erstclIun gs k n » st und volle n 0 etcrTr e »- lotigkeit als einfach -chUminer Eharotler. Schon im Jahre 1740 wv.lke er zwar Lach,ein- Kruste in den Dienst seiner Pläne stellen, aber zugleich war er entschlossen, keine Vergrößerung dieses Staates znzn- las'en. Wenn er oliv Brübl im Kerbst 1740 Teile von Böhmen und im Frühjahr 1741 auch das schlesische Herzog tum Sagau und Oberschlesien anbut, so war daginler leiner- lei aufrichtiger Wille. Sächselt hatte sich durch den am I!). Dezcmver 1741 abgeschlossenen Franksurter Parlagetrattat verpflichtet, als Bundesgenosse Frankreichs, Bayerns und Preußens am Kampf gegen Oesterreich teilzunchmen: das stichsische Heer sollte deshalb in Böhmen einrücke». Der tüchtigste Offizier des französisch bayröchen Heeres war Graf Morin von Sachsen. Friedrichs II. Verhalten gegen seine Verbündeten war in dieser Zeit sehr Zweideutig. Er verhandelte heimlich mt Oesterreich über einen Sonderfrieden und wollte nicht dulden, daß sich die Sachsen in der von ihm selbst begehrten Nordwestecke Böhmens sest- setzten — sie sollte» sofort weiter südwärts dirigiert werden, so daß ihre Rückzngslinie in die Heimat in Friedrichs Händen lag. Trotz dieser unsicheren Lage kam das säch sische Heer seinen BniideSpslichten nach. Noch schärfer trat Friedrichs Feindseligkeit gegen Sach sen (seinen ÄniideSgenosien) in den folgenden Monaten des Jahres 1742 und während des mährischen Winterseld- zuges hervor. Friedrich >1. war sich völlig darüber klar, daß ein solcher Winterseldzug sehr viele Menschenopfer fordern würde. Gerade deshalb sollte das sächsische Heer nach Mähren: es sollte dort ruiniert werde», damit es beim Friedensschlüsse nicht zugunsten Sachsens in die Wag schale geworfen werden konnte. Gleichzeitig arbeitete Friedrich auch ln den von ihm besetzten Teilen Mährens durch furchtbare Eintreibungen und Kontributionen an der Entwertung dieses Landes, da mit es, falls eS doch die Sachsen ün Frieden bekäme», ihnen doch keinen Krastzuwachs bringe. Obgleich inan in Dresden dieses falsche Spiel Friedrichs ll. keinesfalls durch schaute, zögerte man anfangs doch, die Zustimmung zu dem winterlichen Feldzug zu geben und dem gefährlichen Nachbar das Heer anzuvertrauen. Da erschien Friedrich ain ll). Januar 1742 selbst in Dresden, um durch Schmeiche lei und halbe Nötigung sein Werk zu vollenden. „Das Bild des kaum 00jährige» Königs, der damals den schwachen Kurfürsten August mit einem Brillantscner von Geistesblitzen unterhielt, um ihm das Todesurteil über die sächsische Armee, die einzige Waffe des Landes zu entlocken, hat sür mich etwas Abstoßendes, Empörendes", sagt Schmidt mit Bezug hieraus, lind der damalige Kommandant der Sachsen, der Chevalier de Saxe, schrieb: „Der Untergang des (verbündeten!) Heeres "ist also beschlossen". Dir Sachsen zogen nun vereint mit den Preußen gegen Oesterreich nach Mähren. Hier häuften sich indes die Schwierigkeiten der Verpflegung für die Sachsen noch be sonder» durch Friedrichs hinterhältiges Verfahren. Wäbrend der Säch'iühe Soldat angewiesen war, in Mähren, als einem künftigen Besitze des Kurfürsten, di« streng st e Ni anneS- zncht zu halten und alles bar zu bezahlen, brand- ich atzte Friedrich das Land aufs Härteste, und zwar nicht nur durcb Geldzahlungen und Fvuragierungc», >o>w der» auch durch böswillige Vernichtung der Ledensniittel und Quartiere. Als Anfang März 1742 Truppenverschie- bnngen stattsanden, besaht er, aus den bisher besetzten Dörfern alle Bauernpserde und Wagen initzunehmen oder zu vernichten. Und der sächsische Leiter der Feldpost Jacobi schreibt am ü. Mürz aus Budwitz: „Ans dem Anhcromarsche haben wir die Preußen zu Vorgänger» ge habt, folglich allerwegen leere Nester gefunden, als welche an vielen Orten so wirtschaftlich verfahren, daß sie Wein und Bier, sv nicht konsumiert werden können, in den Koller lausen lasse», um nur das leere Gefäß zur Fvrtschaffnng des mitznnchmenden Getreides zu bekommen: und indem sie Vieh und Flügetwerk mitiiehme», stehen die Ställe leer und die Scheunen aussvnragicrt, daß folglich an vielen Lrien nichts als blutarmes Volk vorhanden, das uns bewealich um Almosen angesprvchen." Tic Sachsen hatten ans Wunsch Friedrichs II. den wäl,röchen Feldzug unternommen. Sie jochten mit den Preußen Schulter an Schulter, trotzdem juiden wir bei ihm keine Spur kameradschastlichen Gefühls für sie, eher das Gegenteil: er arbeitete systematisch am Ruin ihres Heeres. Ganz entbrechend seinem Verhalten gegen das fach st'an Heer war a n ch die Politik Friedr i ch S in jener Zeit. Unablüstig verhandelte er insgeheim mir Lester- re.cl, über einen Sonderfrieden. Am tl. Juni schloß er mit Marin Theresta in Breslau den Frieden, der ihm großen Zuwachs an Land brachte, den Sachsen das teere Nachsehen. Für alle die furchtbaren Opfer, die sie aroßenre is im Jntcreste Friedrichs II. gebracht hatten, er hielten sie, e n tgegen alle n f r ü Here n Verträge m wehrlos durch die Vernichtung ihres Heeres, auch nicht eine n F u ßbre: t Landes ans dem habsburgischen Erbe. Ja sogar die Nachricht von dem Friedensschlüsse wurde ihnen vorenthalten. Zynisch äußerte sich Friedrich später darüber, „nichts freue i l, n mehr, als die S n ch sen hi » tergange n z n habe »". Wir wollen für heute diese Rnorik schließen. ES wäre an der Zeit, das; alte Sanyen einsehrn lernten, wie es >,anz und gar nicht ihrer Würde entspricht, sich für Leute c'nsiisetwn. die Schädlinge der sächsischen Heimat waren. W.s an Friedrich II. Gutes ist, wollen wir ihm gerne lasten (und eni Lügner wäre der, der bebnnptrn wollte, der alte Fritz hätte keine guten Eigemchaften besessen), ober wir haben keine Lust, seine Regehrlichkeilen als Tugen den und seinz' „preußischen Ruhmestaten" als gute Tent- i ch e Handlungsweise zu rechtfertigen. Tie Ocfsenklich eit muß cs sich sehr verbitten, daß nian ihr — »m mit Dr. Kunze in der „Nltgeineinen Rundschau" zu sprechen — „einen Verderber des alten dcntschcn Reiches, einen Ver ächter deutscher Sprache und Bstdung, einen Anbeter Frank reichs und den Theoretiker und Praktiker ciner unmorali schen Politik unter die Großen des deutschen Volkes" einzurcihen bemnbt. unterschiede nicht aus. weil das ebenso töricht wie un möglich wäre. Aber sie bringt die verschiedenen Stünde, die nun einmal verschiedene Interessen haben nick habeil werde», dazu, unter den großen politischen und natio nalen Gesichtspunkten innerhalb der Partei ihre be rechtigten Interessen anszugleichen. Daß das in Not
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