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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 15.08.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190608152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19060815
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19060815
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- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1906
- Monat1906-08
- Tag1906-08-15
- Monat1906-08
- Jahr1906
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 15.08.1906
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WWn-ElMckr WM Mttwoch, den 15. August 1906. 56. Jahrgang Rr. 187. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Ta- und kostet durch die Austräger vro Quartal Mt. 1Hb durch die Post Mk. lyy frei in'S HauS. Hostenstet» Ernstthal, Olrerinngwitz, Gersdorf, Kngau, Hermsdorf, Kernsdorf, Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, TiMheim, Kuhschnappel, Gmmbach, St. Egydim, Hüttengrimd u. f. w für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. MS M^ MS ^S nehmen außer der Expeditton auch die Austräger auf MW /M» M, M MM M^ dem Land« entgegen, auch befördern die Annonce»- kW MM Expedittonen solche zu Originalpreifen. Han8 A. Frommel. «tätigen kann." kurz darauf zurückgezogen und Wie die Deutsch-Südwestafrikanische Zeitung Alle Kirchenoberhäupter haben 'berichtet, ist dem hölzernen Pier in Swakop. Kirchen Gebete für die kurz darauf zurückgezogen und nicht veröffentlicht. Teil Tou- ich habe ein Herz kür das Land und freue mich, daß Erkältung auf Anraten der Aerzte den Selamlik ich auf einen Platz gestellt bin, auf dem ich das be- nicht abgehalten habe, die Mitteilung wurde jedoch , unserer Ausbreitungsmöglichkeit keine Schranken ' gesetzt sind. Deutsche Firmen setzen sich, man muß es sagen, international überall fest und schlagen, be sonders auf dem wichtigsten Gebiet, dem technischen, die konkurrierenden, speziell die englischen um 6 Hz teureren Fabrikate aus dem Feld. Das sind er wiesene Tatsachen. Ein anderer Staat ist es, der den Wett kampf mit uns noch aufnehmen kann, muß und wird, einen Wettkampf, der auf beiden Seiten schonungslos geführt werden wird und heute schon eingeleilet ist, so daß man mit Recht von Erbfeind schaft, allerdings einer der Zukunft, sprechen kann: Amerika. In der Gegenwart tritt das pul sierende Leben in der amerikanischen Wirtschafts politik noch nicht so sehr zutage, da die Industrie einesteils noch das eigene Land versorgen muß, andernteils in Europa selbst kein bedeutendes Absatz gebiet finden kann. Dagegen ist der amerikanische Anteil am Welthandel nach den umgesetzten Weiten der drittgrößte der Erde, trotzdem, daß die 17. 3. keine dementsprechenden auswärtigen Besitzungen haben; man unterschätzt eben noch immer ihren Einfluß auf den Import an der ostasiatischen Küste und an Englisch-Australien, wohin sie >/g der dort nötigen Artikel liefern. Welch günstige Aussichten auf Ausdehnungsmöglichkeit hat also Amerika schon jetzt! Die spezielle Begründung dafür, daß der Wettkampf zwischen Deutschland und den Ber einigten Staaten ein so heftiger und für uns so gefahrdrohender werden wird, ist darin zu suchen, daß die geistigen Arbeiter der Industriebetriebe beider Länder gleich vorzüglich ausgebildet sind. Die höheren Ingenieure und die Betriebsleiter der amerikanischen Fabriken sind zu geborene Deutsche oder Deutsch-Amerikaner; die technischen Hochschulen, besonders die von Millionären gestifteten und unter stützten, werden im Gegensatz zu den englischen ganz nach deutschem Muster geleitet. Seit dem Jahre 1900 gingen 2350 Ingenieure und Techniker aus Deutschland nach Amerika, wo auf deutschen Hoch schulen ausgeb ldete junge Leute durchschnittlich eine bessere und lehrreichere Stellung finden als daheim. Dazu kommt noch die größere Begabung des Amerikaners für praktische Verwertung aller Arbeits kräfte, seine Geschäftsgewandtheit und die für den Welthandel so günstige zentrale Lage des ganzen Kontinents. Demgegenüber bedarf es nur noch kurzer Hinweise auf das militärische Moment, das für den Ausgleich der noch jungen Feindschaft zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten, zu deren Gunsten in betracht kommt: Durch seine geogra phische Lage ist Amerika vor einer Blockade ge schützt; durch seine gewaltigen Rüstungen ist seine Schlachtflotte die zweitgrößte der Erde, die Tüchtig keit zur See haben die Amerikaner von den Eng ländern geerbt. Und der Zweikampf? Wie rr geführt, zu wessen Gunsten er beendigt werden wird, das weiß niemand: aber viel 'st schon gewonnen, wenn man den Gegner kennt, mit dem man zu kämpfen Hal Bismarck hat einmal gesagt: „Der ärgste Fehler eines Diplomaten ist der, wenn er nicht weiß, in welchen Menschen oder Kabinetten er die zukünftigen Gegner seiner Regierung erblicken muß, selbst wenn jene noch gar nicht an Feindschaft denken.- Die Erbfeindschaft zwischen Deutschland und. Frankreich ist erloschen, die zwischen Deutschland ! und Amerika ist im Werden. : münd ein Gegner entstanden, dessen Ausbleiben man bis jetzt als ein besonderes Glück betrachtet hatte. Der in den Häfen der Westküste von Afrika vielfach vorkommende Bohrwurm ist kürzlich auch in den Brückenbauten in Lüderitzbucht und Swakopmund festgestellt worden. Das bisherige Fehlen des Wurmes glaubte man auf die niedrige Temperatur der die Küste bespülenden Meeres strömung zurückführen zu sollen. Die Brücken bauten, sowohl in Lüderitzbucht als auch in Swa kopmund, waren wöchentlich auf etwaige Beschädi gungen durch den Bohrwurm untersucht worden. Mitte Juli wurde nun von Lüderitzbucht gemeldet, daß die Eisenbahnbaukompagnie I in einigen Pfählen )er beiden Landungsbrücken den Bohrwurm gefunden in den hiesigen Gesundheit des habe. Als darauf an der Swakopmunder Brücke einige Pfähle, die lange gestanden hatten, heraus gezogen und deren untere Teile untersucht wurden, ergab sich, daß auch an der Landungsbrücke in Swakopmund der Bohwurm Eintritt gefunden habe. Die Feststellung einer Kommission bestätigte diesen erklärt das Pariser „Journal", man dürfe von dieser Zusammenkunft kein sofortiges und endgültiges Resultat erwarten. Aber man dürfe hoffen, daß die gespannte englisch-deutsche Politik aus dieser Unterredung geläutert heivorgehen werde. Die bevorstehende Zusammenkunft der beiden Herrscher veranlaßt weitere Kombinationen, deren Richtigkeit natürlich noch keineswegs dargetan ist. So wird aus Mailand gemeldet: Hier kursieren Gerüchte, daß noch in diesem Jahre und zwar in Mailand ein Entreone von 4 Monarchen stattfinden , werde. Es würden Kaiser Wilhelm, Kaiser Franz Joseph, König Eduard und König Victor Emanuel zu gleicher Zeit dort eintreffen. Staatsminister Freiherr von Riedel Der bayrische Staatsmini st er Freiherr von Riedel ist in der Nacht von Montag zu heute, 76 Jahre alt, in München gestorben, nach dem er sich noch gestern einige Stunden vorher in einer Münchener Klinik einer Operation unterzogen hatte. Befund. Merkwürdigerweise sind entgegen der be kannten Tatsache, daß der Bohrwurm in der Zone zwischen Hoch- und Niedrigwasser in das Holz ein dringt, die Eindringungsstellen bei den untersuchten Pfählen weit unter der Niedrigwassergrenze; auch hatte der Wurm zum Teil gegen seine Gewohnheit nach unten gearbeitet. Es wird daher angenommen, daß er beim Flößen als Larve sich am oder im Holz festgesetzt und erst im Wasser entwickelt hat. Die Beschädigungen sind einstweilen nur leichter Natur, und eine dringende Gefahr besteht für den Pier nicht. Aber eS erhellt, daß der Pier, soll ec als dauernde Einrichtung bestehen bleiben, allmählich in Eisenkonstruktion hergestellt werden muß. Daß er aber als dauernde Einrichtung be stehen bleiben muß, darüber ist man sich in Swa kopmund je länger desto mehr klar geworden. «Aus dem «Auekande. Der „kranke Mann". Nach einem Telegramm aus Konstantinopel erhielten alle Botschaften, die sich im Jildizpalast nach dem Befinden des Sultan? erkundigen ließen, vom Zeremonienmeister Galiv Pascha eine Depesche, in der er namens des Sultans dankt und mitteilt, daß der Sultan vollkommen her gestellt sei und demnächst persönlich danken werde. — Nach dem AuSlande gelangen aber fort gesetzt ungünstigere, wenn auch nicht ganz überein stimmende Nachrichten; so soll der Sultan nach Londoner Depekchen an einem akuten Anfall seiner chronischen Bcightschen Krankheit leiden, es heißt auch, daß seine Krankheit Blutverlust mit sich bringe. Nach einer Meldung der Neuen Freien Presse in Wien aus Konstantinopel besteht das Leiden des Sultans in Hypertrophie der Prostata. Durch Einnehmen eines Abführmittels am letzten Dienstag entstand so starke Diarrhöe, daß Herzschwäche ein trat. Gegenwärtig scheint allen Anzeichen zufolge bereits eine Besserung erfolgt zu sein; daher ist die Berufung eines ausländischen Spezialisten aufge- geben worden. Der Sultan ist gegenwärtig in Be- Handlung von Or. Nasiz-Pascha und Or. Mam- boroglu-Pascha. Eine weitere Meldung aus Konstantinopel besagt: Nach den in Hofkreisen erhaltenen In formationen hat sich der Gesundheitszustand des Sultans bedeutend gebessert; am Sonntag früh erledigte der Sultan während einer halben Stunde Staatsgeschäfte und unternahm nachmittags, begleitet vom Oberspeisemeister OSman-Bei eine Spazierfahrt im Palastgarten. Die heute erscheinenden türkischen Zeitungen enthalten keine offiziellen Be richte über die Krankheit des Sultans, da sie über dieselbe absolut nichts schreiben dürfen. Bezüglich der Nichtabhaltung des letzten Selamliks erhielten am Sonntag die türkischen Blätter die offizielle Mitteilung, daß der Sultan infolge einer starken Kekanntmachung. Der am 15. August 1SV« fällige Hl. Termin Gemetndeaulagen ist spätestens bis zum 31. «»««ft 1966 bei Vermeidung der nach Ablauf dieser Frist vorzunehmenden Zwangsmitteln an die hiesige Gemeinde kasse abzuführen. GerOdsrf, am 14. August 1906. Der Gemeiudevorstaud Göhler. England «nd Amerika z« Deutschland. Trotz des bevorstehenden Besuches König Eduards auf Schloß Friedrichshof, trotz unseres relativ gün stigen Verhältnisses zu den Vereinigten Staaten fehlt es nicht an Stimmen, die von diesen beiden Reichen Gefahren für uns verkünden. Gefahren wirtschaftlicher und politischer Art. Und in der Tat läßt die immer noch mehr anwachsende koloniale Macht Englands, die industrielle Herrschaft Amerikas einige Besorgnis verstehen. Aber welche Gefahren würden erst unserem Vaterlande drohen, wenn diese beiden Weltmächte in enges freundschaftliches Ver hältnis treten, einen Bund, dessen Tendenz deutsch feindlich wäre, schließen würden. Solche Ge- danken lassen fürwahr nicht gerade zuversichtlich in die Zukunft schauen. Es geht uns fast so wie unseren Urgroßvätern vor 100 Jahren. Ihnen brachte das Jahr 1806 erst die Auflösung des alten deutschen Reiches und den Rheinbund. Der Erb feind, der Franzose war im Anzug und er gelangte in diesem Jahre durch die Schlachten von Jena und Auerstädt auf den Höhepunkt seiner Macht über die Deutschen. Das Wort „Erbfeind", das damals neugeprägt wurde und dann fast das ganze Jahr hundert mit der Vorstellung des FranzosentumS eng verbunden blieb, hat sich zwar von diesem jetzt, hoffentlich endgültig, losgelöst. Haben wir heute auch einen Erbfeind, und welche Nation ist es? Offenbar ist eS füreinevorzugsweise auf Welthandel und Industrie angewiesene und basierte Großmacht wie Deutschland diejenige, welche Aussicht auf eine in der Zukunft immer höher strebende militärische Expansions kraft und zugleich ebensolche Chancen für die Obmacht im Gebiet des Welthandels hat. Die Franzosen dürfen wir demgemäß nicht mehr als unsere Erbfeinde betrachten: militärisch sind sie uns qualitativ im allgemeinen wohl ebenbürtig, numerisch aber unterlegen, und dazu kommt, daß sie für den Fall eines Krieges heute schon über einen festbe stimmten und genau berechneten Modus hinaus keinen Mann stellen können. Was Frankreichs In dustrie, Technik und seinen Umsatz im Welthandel anbelangt, so ist es schon heute von uns überflügelt und ist erst in vierter Reihe an demselben beteiligt. England, welches dann in Betracht kommt, hat als Jnselreich uns nie durch eine feindselige Invasion überrascht; man kann es daher nur, aber das mit Recht, als unseren Erbhas ser bezeichnen. Mit Recht macht man darauf aufmerksam, daß England in seiner Kriegsflotte ein Mittel besitzt, im Kriegsfälle den deutschen Handel bald brachzulegen. Das ist unbedingt richtig. Deutschland weiß aber, waS eS gegen diese Gefahr zu tun. Eine militärische Besetzung unserer kleinen Kolonien hätte aber keinen Zweck. Hierein fällt eben der Unterschied zwischen deutschen und englischen Absatzgebieten, denn für England sind seine Kolonien zugleich seine Handelsplätze; für Deutschland fallen diese Begriffe i nur an wenigen Punkten zusammen. Das britische ! Reich muß daher auf strategischem oder diplomati schem Wege immer neuen Länderbesitz zu erringen suchen, wenn eS seinem Handel neue Emporien : geben will; darin liegt die Gefahr, daß ihm eines Tages vor seiner Ausbreitungspolitik eine Schranke § gesetzt ist, was auf seinen Handel schwer zurückfallen würde. Die deutschen Kaufleute dagegen, die sich nichi i in dieser Weise von der Regierung unterstützt wissen, waren gezwungen, wie zur Zeit der Hansa, sich selber Handelskolonien zu schaffen, unabhängig, wel chem Staate dieselben politisch angehörten; und hierin liegt für uns ein Glücksmoment, da auf diese Weise Lius dem Die Reichstagserfatzwahl im Wahlkreise Döbel«-Roßwein ist wie aus Berlin gemeldet wird, auf Mon tag den 22 Oktober festgesetzt worden. Zur bevorstehende« Zusammenkunft König Eduards mit Kaiser Wilhelm Neugier und konsessionelle Unempfindlichkeit. Dem „Waidenb. W. Bl." ist von einem nehmer an der Mittelmeerreise der Deutschen ristenvereinigung folgende Karte zugegangen: «Rus SüdweskafriKa. Vor seiner Abreise von Swakopmund in den Süden des Schutzgebietes leistete Ober st von Deimling einer Einladung nach dem dortigen Beamtenkasino Folge, wo er vom Bezirksamtmann Bösel begrüßt wurde. In einer kleinen Ansprache erklärte er, auch er hoffe, daß bald wieder Frieden im Lande sei. Daß er diese Hoffnung hegen dürfe, sei den Leistungen der Truppe unter dem erster Kommandeur, Generalleutnant von Trotha, und dann unter dessen Nachfolger im Kommando, Obersten Dame, zuzurechncn. Ihm läge eigentlich nur noch die Aufräumungsarbeit ob Aber wenn der Friede hergestellt sein werde, so solle es an den Wiederaufbau des Landes gehen, und da bei sollten alle, Zivil und Militär, Hand in Hand arbeiten. Die Truppe werde, soweit cs in ihrer Macht stände, das ihre dabei tun. Gegen Ende des Mahles ergriff noch Justizrat Wasserfall das Wort, um für die ansässigen Kolonisten Oberst von Deimling als einen Mann zu begrüßen, der ein Herz für daS Land gezeigt habe, hier und in der Heimat, und um ihm dafür Dank zu sagen. Als das Hoch auf ihn verklungen war, schüttelte Herr o. Deimling dem Redner die Hand und sagte: „Ja, Rom, den 25. Juli 1906. Am 25. Juli, früh 11^« Uhr, wurden 200 Teilnehmer der Deutschen Touristen dereinigung, unter Leitung des Herrn Lehrer Wagner, Waldenburg, durch Vermittlung eines deutschen Lands mannes vom Heilgen Vater in feierlicher Audienz em pfangen. Im Konsistorial-Saal des Vatikans reichte Seine Heiligkeit jedem derKnienden den Apostelring zum Handkuß. Nach einer Ansprache des heil. Vaters und erteiltem Segen brachte ein Teilnehmer ein Hoch auf den höchsten Priester der katholischen Christenheit aus. Zum Schluffe sangen die Teilnehmer das Lied: „Großer Gott, wir loben Dich." Allen Teilnehmern, auch den Pro - testanten, (!) wird der Empfang unvergeßlich bleiben. Vor dem Oberhaupt einer fremden Konfession zu knieen und ihm die Hand zu küssen, das ist eine „Toleranz", deren ein Katholik wohl nicht fähig wäre. Und auch uns würde in solchem Falle der Stolz auf die eigene Konfession weit besser gefallen als die aus purer Neugier und Schaulust geborene „Weitherzigkeit".
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