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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.06.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-06-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330619018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933061901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933061901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-06
- Tag1933-06-19
- Monat1933-06
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.06.1933
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AlmüS. is.gmü l«r tll Sttler und GömbSs zusammen in Erfurt 8»ße Kanrlerrede m »le mllleweuWe SA - Die »irtfchaftflche» Interesse» t« voxnftxt« fet« 50 !k --»wLiN LO VI» »rtlnuchttl«« »- »»dal«« »«id L«ch. «d Stekl-n-ei-ch« e». »««,1- Vr»1e. VII..V«düh. »o »achdru« »« mV OileNenantzab« vre-dner N-chvcht«-. v«»rr!<mgle EchNIUMcke nxrd», ntchl mifiewohrt »fKt »SA rstsn leeeöe» .. . »^„»nh«> Vs«, a«»»»«I» Vachs»»« »» Vs«. Reichskanzler Adolf Hitler ist heute abend um S Uh»! von Erfurt nach Miinchen abgeflogen. SIMMS MlniilemMm» beim Kanzler Aussprache über -ie gemeinsamen wirtschaftlichen uns politischen Probleme WGegrun-ek 1SS6 llMriu v<«^s»L.t«»sch » x-tchsren:»,.^.«».«.», «WS» strvßeF«n»«ckrur»l. postschrckkont» los» v—b«, VS«, »lat« rat hält bte amtlich«» »ekanntmachang«» b«, «nwo-anpemannschaft ivr«*d«n und de* Schirboamt« bet» «Vbeevrrsicherungsamt Vresd«» Papen übernimmt -ie „Germania" Berlin, 18. Juni. Die Umwandlung des bisheriger» Berliner ZentrumSorganS, „Germania", in der bereits früher gemeldeten Art in ein katholisch-ko», servativeS Blatt im Sinne der Politik des Vtzekanz, lerS v. Papen geht am 1. Juli d. I. vor sich. Der btS, hertge Chefredakteur Gries wird durch den Vertrauensmann de» Vizekanzler» Emil Ritter ersetzt, der schon einmal im vergangenen Jahre kurz vor der Kanzlerschaft Papen» diese Stelle vorübergehend tnne hatte. er>..UM MrlüMt M - ein relrr Senftenberg, 18. Jun». Die hiesige SA. befand sich beute morgen mit einem Vastkraftwagen auf der Fahrt nach Frankfurt »um „Tag der S«. Ostmark". Kur» hinter Senftenberg ldste sich au» noch nicht geklärter Ursache der Anhänger de» Lastkraftwagen». Auf der abschüssigen Straß« geriet der Waarn in» Schl-ndern. stürzte um und begrub etwa L0 SA.-Veute unter sich. Dabei wurde ei» SA^e «a»» -«tötet und »eh, schver »erletzt. Daß diele» Wunder sich vollziehe« konnte, verbank«« wir der ErkenutntS, bah bi« ewige Quell« unserer Kraft nicht im Staate liegt, sondern im Volke selbst. Wir haben keine Sekunde daran gezweifelt, daß man ein Volk zu seiner Einheit nur führen kann durch eine lebendige Erziehung der Menschen, die diese nicht erkennen wollten, die gegeneinander im ewigen Hader und Streit standen, denen man eingehämmert hatte, daß eS keine Brücke der Versöhnung geben könnte. Die Menschen mutzre man zu sammenfügen im Leben selbst. Man mutzte sie wieder er ziehen zueinander. Wir haben Hunderte und Tausende herausgeholt aus allen LebenSschtchten und Stellungen, alle die, bte sich früher nur mit Hatz begegneten, und haben ihnen einKleid gegeben, sie einer Farbe unterworfen, einer Disziplin unterstellt Und tn eine gewaltige Organisation gefügt. Und wir haben begonnen. Ne zueinander zu gewöhnen, so wie man sie vorher auSeinan- bergewöhnt hatte. Und wir wissen genau, da» ist noch lange nicht vollendet. Allein, sie sollen nicht zweifeln, unsere Gegner, was wir begonnen haben, wir wollen es vollenden. (Stürm. Heil und Händeklatschen!) Wir werben unsere Jugend zu dem erziehen, wa» wir später an ihr fehen wollen, und wenn zwischen unserer Generation »och veraltete Mensche« lebe«, die da glaube«, sie könnte« sich «icht mehr umstelle«, so »»erde« wir ihue« die Kinder nehme» ««d sie z« de« erziehe», wa» für da» beytsch« Volk «otwe«dig lft. lGtttrm. Heil.) Diejenigen, die sich diesem Rhythmus de« nationalen Leben» nicht fügen zu können glauben, die heute draußen, außerhalb Deutschlands, in der übrigen Welt gegen die erwachende Nation vielleicht Widerstand leisten zu können glauben, die werden dieses Volk nicht zu hemmen vermögen. Auch wir werden nicht, fuhr der Kanzler fort, die Differenzen de» Lebens aus dem Leben entfernen können, auch wir werden nicht verhindern können, daß ewiger Ge winn oder Verlust die Menschen zerreibt und auftetlt. Aber wir werden diesem AuSeinanberrettzen de» menschlichen Lebens ein größeres Ideal gegenttberstellen. Wir wissen auch, daß wir damit die idealste Voraussetzung schassen für die deutsche Zukunft. Wenn ihr, meine Kameraden, dieser groben Idee treu bleibt, wird nach aller Nacht und nach allen Wirrnisten einmal die Stunde kommen, da die Sonne durch ganz Deutschland leuchten wird »stürm. Heil), da dieses Volk auch seine äußere Freiheit wiedergewonnen haben einander nicht entgegengesetzt. Die alte Monarchie sei wirt schaftlich ein sehr gesundes und sestfun-tertes Gebilde ge wesen. »Die Denkschriften der Tschechen im Weltkrieg und während der FricdenSverhandlungen an die Großmächte behaupten daö Gegenteil! Die Red.) Er, Dr. Benesch, sei überzeugt, daß man über kurz ober lang wirtschaftlich auf diese Verbundenheit werde zurttckgreifcn müssen, wenn man wieder in die Höhe kommen wolle. Die Kleine Entente sei jederzeit bereit, ihre« vnnb durch neue Freunde z« vergrößern. Oesterreich habe die Gelegenheit, in einem wirtschaftliche« Gebilde mitzuarbeiten, das in seiner Art auch eine Groß« macht sei. Dadurch würbe Oesterreich bte Lösung der mitteleuropäischen Frage überhaupt anregen und Vertraue« und politische Freundschaft wtederherstellen. Der Reichspräsident gratuliert Korthy Berlin, 18. Juni. Der RetchSpriisident hat Sr. Durch laucht dem Netchsverweser des Königreichs Ungarn anläß lich seines Geburtstages ein in herzlichen Worten ge haltenes Glückwunschtelegramm übersandt. Berlin, 18. Juni. Das Außenpolitische Amt der NSDAP, teilt mit: Am Sonnabend um 15 Uhr sand in der Reichskanzlei zwischen dem Reichskanzler und dem ungarische« Ministerpräsidenten, Exzellenz GvmböS, eine Aussprache statt, bet der die gemeinsamen wirtschaftlichen und volitischen Probleme zur Diskussion kamen. Besonders dle gemeinsamen wirtschaftlichen Interesse« nmrdeu eingehendst erörtert. Es kann sestgestellt «erde«, daß gerade aus diesem Gebiet« die Zusammen kunft der beide« Staatsmänner von größter Be deutung war und «in durchaus positiverSrsolg er zielt wurde. Die Unterhaltung des Reichskanzlers mit dem ungarische« Mintsterpräfidente« schloß in überaus herzlicher Weise und mit der Versicherung, daß di« beide« Staate« mit de« größte« Sympathie» einander gegen- überstehen. Wie weiter bekannt wurde, besichtigte der Minister- Präsident GömböS die Stadt und machte auch einen kurzen Ausflug nach Potsdam: anschließend fand ein Abend» essen statt, an dem der Letter des Außenpolitischen Amtes, Rosenberg, teilnahm. „Areun-schaftliche Diskussion" Budapest, 18. Juni. Die Sensation de» Tage» bildet die plötzliche Berltner Reise de» ungarischen Ministerpräsidenten GömböS. Kur» nach seiner Ankunft tn Berlin hatte GömböS ein Telephonaespräch mit dem Ministcrpräsidlum in Budapest, dem er die Weisung gab, nunmehr ein Kommunique über seinen Ausenthalt in Berlin auszugeben und mitzuteilen, baß seine Verliner Verhandlungen außer der Regelung von wirtschaft lichen Fragen auch eine freundschaftliche DiS- kussion über alle Probleme bezwecke, die Deutschland und Ungarn gemeinsam berühren. oritrrrM soll der Klelwn Enlrntr bettnten Prag, 18. Juni. Der Vertreter de« „Prager Tagblatte»" batte tn London eine Unterredung mit Außenminister Dr. Benesch. Dr. Benesch hat dabei Oesterreich ossen ein- geladen, der Kleinen Entente beizutreten. Er erklärt« u. a.: Oesterreich Habe nun die Politik eingeschlage«, »ie seiner »ah,Haste» Mission in, Donanran» ent. Srsnrt, 18. Juni. Scho« am frühe« Sonntag morgen gaben bte au» allen Teilen Mitteldeutschland» nach Erfurt gekommenen Braunhemden der Stadt das Gepräge. Zu dem groben SA. -Appell auf dem Erfurter Flug hafen waren über 60 000 Braunhemden aufmarschtert. Neben einer großen Anzahl von Vertretern der Behörden bemerkte «an «. a. den Gtahlhelmführer Jüttner, den Reichs« statthalter Sauckel, den thüringischen LanbtagSprästdenten Hille und den thüringischen Minister Waechtler, außer dem Prinz August Wilhelm in schlichter SA.-Uuisorm. Nachdem StabSches Röhm mit seinem Wagen die endlose Reihe der Braunhemden abgefahren hatte, weihte er etwa 200 neue Hakenkreuzfah ne» und führte babet u. a. aus: „Die gewaltige Erhebung de» deutschen Volke» ist der Lohn eurer Opfer und eurer Pflichttreue. Ihr seid Soldaten gewesen, schlichte und ein fach« »md stille Kämpfer unseres Führers und des Reiche» Kanzler. Als Chef des Stabes verlange ich, daß ihr weiter so bleibt, damit das erhalten wird, was ihr erkämpft habt, und was Hunderte eurer Kameraden mit ihrem Blute be zahlt haben. Die neuen Fahnen sollen euch voranwehen in den Kämpfen, bte noch bevorstehen. Denn noch ist eure Aufgabe nicht zu Ende, noch harren neue Kämpfe den braunen Bataillonen. Das Ehrenzeichen dieser Kämpfe ist die Stntaung aller deutschen Volksgenossen, der Dienst an Volk und Vaterland im Ginne des Führer» Adolf Hitler. Smade die nächsten Monate «erden hohe und schwere Auf- gcwen bringen, ihr werbet Ile losen, wenn ihr bleibt, wa» ihr immer ward und seid: echte, treue, einfache Soldaten." Da nach übergab Gruppenführer Zunkel den Fahnenträgern die wehenden Symbole. Nach kurzer Zeit tras Adolf Hitler mit de« Klug- zeug ans dem Erfurter Flughafen «in. MS er das Flngzeng verließ, und ans der Fahrt zur Stadt wurde» ihm begeisterte Ovationen dargebracht. I« seiner Begleitung befanden sich u. a. Reichsminister Dr. Frick, Alfred Rosenberg und der ungarische Minister- Präsident GömböS. Im Festsaal des Erfurter Rathauses sand sich dann eine kleine Versammlung von geladenen Gästen zusammen Oberbürgermeister Tichter dankte dem Kanzler, daß er trotz der riesige» Arbeit der letzten Zett nach Erfurt gekommen sei. Erfurt habe tn den zwölf Jahr- Hunderten seiner Geschichte viele große Männer beherbergen können. In Adolf Hitler aber ehre es den größten deut- schen Mann, der sein ganzes Leben geopfert habe für seine groß« Idee im Dienste des Volkes. Die Stadt verpflichte sich, im Ginne de» Führers rückhaltlos zu arbeiten und er flehe für ihn den Gegen Gottes. Adolf Hitler erwiderte, e» sei das erste Mal, daß er al» Reichskanzler einer Stabt «ine« offizielle« Besuch abstatte. Der Besuch sei ihm diesmal von besonderer Bedeutung, denn tn Erfurt set da» Programm einer Partei ent standen, die Deutschland ins Unglück gestürzt habe. „So wie wir heute Besitz von dieser Stadt ergriffen haben, so haben wir die sozialdemokratische Bewegung, die in Erfurt manifestiert wurde, überwunden. Die Urkunde dieser schönen Stabt nehme tch besonders freudig und mit ganz besonderem Dank an." Darauf trug sich der Kanzler in das goldene Buch ein, ebenso Ncichsminister Frick und der ungarische Ministerpräsident. Inzwischen hatten sich viele Tausende auf dem Friedrich-Wilhelm-Platz etn- gesunden, wo Adolf Hitler den Borbeimarsch seiner braunen Soldaten abnahm, für den vier Stunden vorgesehen waren. Den Höhepunkt bildete eine gewaltige Kundgebung tm Erfurter Stadion. Die riesig wetten Flächen der mitteldeutschen Kampfbahn waren überfüllt. Schon kurz vor 4 Uhr mußten die Ein gänge gesperrt werden. Tausende fanden keinen Einlaß mehr. Um 4^5 Uhr ertönten die ersten Signale, der Füh rer, RetchSkanzler Adolf Hitler, erschien. Helle Be geisterung bricht los, nicht enbenwollende Heilrufe begeister ter Menschen, der Reichskanzler wird von der Jugend be grübt, junge Mädchen schenken ihm Blumen. Er ist froh gestimmt, sieht frisch aus und begibt sich sofort zur Redner tribüne. Nach den Klängen de» Badenweiler Marsches be grüßt« RetchSstatthalter Sauckel den RetchSkanzler und den ungarischen Ministerpräsidenten GömböS. Die Re-e -es Kanzlers Unter tosende«, «icht «ndenwollendem Jubel und Heil» rnse» der begeifterte« Menge, begann dann der Kanzler leine Rede, in der «. a. anSlührte: vor einem Jahr habe ich hier »um ersten Male ge sprochen. E» war mitten tn der Zeit de» groben Ringen» um den endgültigen Sieg. Damal» war ich überzeugt. baß e» vielleicht keine zwölf Monate dauern werde, bi» endlich da» System, da» seit 1V18 Deutschland vergewaltigt batte, «tn Ende gefunden haben würde. Und wa» tch damals glaubte, ist elngrtrossen. Die VppvsitionSbewegung der letzten 14 Jahre ist nunmehr zur deutschen Regier««»», bewegung und damit zur deutschen RegterungSgewalt emporgewachsen. Damit ist da» erste Ziel eine» nunmehr bald vierzehnjährigen Kampfe» erreich« worden, eine» Kanins«», der in «einem ganzen Verlaus al» förmliche» Wunder geiennzetchnel weiden kann. Da» deutsche Volk ist «wacht. (Stürmische» HetlU wtrd. Wir haben ein große» Programm vor un». Ich hab» keinen Zweifel gelassen, daß es nicht von heute aus morgen geht. Vier Jahre brauche ich Zeit. Etwas über vier Monate regieren wir jetzt, «nd »tr könne« mit Stolz sagen: Die Zahl -er Arbeitslosen ist «m rund 1,2 Millionen zurückgegange«. Wir werden nicht rasten, Rs wir das Ziel, die völlige Ve- seitigung der Arbeitslosigkeit erreicht haben. (Stürm. Bei fall.) Ich möchte heute und für die ganze Zukunft den all mächtigen Gott um eines bitten, er möge «nS nie schwan kend werden lassen, er möge uns immer die gleiche Beharr lichkeit geben, dann werden wir alle die Widerwärtigkeiten des Lebens am Ende besiegen. Wir werden tn der deutschen Geschichte einmal gelten als diejenigen, die das Ziel setzten und den Marsch in die deutsche Zukunft begonnen hatten. Und so möchte ich Ihnen denn heute danken für da» Vertrauen dieses letzten Jahres. Ich weiß, daß e» nicht leicht war, tch möchte euch danken für die ganze Arbeit und die groben Opfer, die ihr gebracht habt und euch bitten, daß ihr keine Sekunde nachlaßt tn dem Ringen um die große deutsche Zukunft. Solange ich lebe, wtrd mich nur et« einziger Ge danke beseelen: ans Arbeiter«, aus Bürgers an» Proletariern, a«S Republikaner» «nd Monarchisten, aus Katholiken und Protestanten, ans Angestellte« und Beamte«, Arbeitnehmer« «nd Arbeitgeber« ei« dentfcheS Volk zu einer nnzerreibbare« Einheit z«, sammenzusüge«. Denn dann wird da» eintreten, was wir heute, wie seil vierzehn Jahren, ersehnen, dann wird kommen die Stunde, tn der da» deutsch« Volk wieder leben wird tn einem freien Deutschen Reich, und dann werden wir für unseren Teil die Schuld gesühnt haben, dann wtrd unsere Generation wieder mit Ruhe sterben können, ohne von unseren Nachkommen angeklagt zu werden wegen dem, was in unserer Zeit an unserem Volke geschehen tst. Dann werben wir alle in Ruhe die Augen schließen können tn dem Bewußtsein: wir haben das Unsere getan, und wir haben selbst gekämpft und die neue deutsche Jugend erzeugt, und wir können damit von uns mit Recht sagen: wir verdienen nunmehr keine Anklage mehr in der deutschen Geschichte, sondern verdienen, daß man un» einst auf die Grabsteine schreibt: Sie sind oft rauh gewesen, sie sind hart gewesen, sie waren rücksichtslos, aber sie sind gewesen: gute Decrtsch«. Die Rede des Kanzlers wurde von der Menge mit un endlicher Begeisterung ausgenommen.
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