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Dresdner Nachrichten : 16.07.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192707163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19270716
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270716
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-16
- Monat1927-07
- Jahr1927
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.07.1927
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SormaLeu-, IS. Juli 1927 vrLdtanlckrM, veamvech««» «vaaba» F-rnlor-cker » Ta»m»«lnu«mrr, SS Schi «l» NacklsiISr»»». 2001, sezugs-weouyr °kn^M°uk-.,.s^ »«rd»n für au». Anzeigen-Preise: auherkalb ack Bold mar! iaebü^ö'M-. SchrtkU-iNm- «nd Lam»ta«sckiiI»Sell«, «a-i»»itr»s,» 33/42 Druck «. Drrlaa von Vt.vlck ck iktrtckardt in Dr«»d«n P»WL«ck»K»at« >OSS Dr»,de> Nackdruck am mit druUlcker Qu«»rnanaad« i.Dreodnri Nackr.'> ,ulüi»a. Unvrrlanai» SckriiÜMcke werden alcki aufdrwadrl l-iotel Vellevue r>>»okmItt»g-'>'«K mit i^onrsrl. stcklllsg- unei /^b«nct-1'sk«I Im Toi-rckssan-S»»! sn cisi- Lids. Ssksnnl« vornatirnsTsksimusil«. P«»t»LI» »K Honk«r«nnlmm»r. vis ^sunivn füllt ln 6sr lrommsnüvn Woekv «u». 46 Tote, M Verwundete in Wien. Die Arbeilermassen im Kampf mtt -er Polizei. — Der Fernsprechverkehr unlerbrochen. Der Slrasanlrag im Plauener Prozeß. - Eine Ortsgruppe -er A. S. P. in Berlin. — Der Worliaul -es Reichsschulgesehenkwurss. Nachlassen -er Spannung am Aden-. Wie«. 15. Juli. Rach bisher amtlich «och »icht bestätig» te« Schätzung«« ist bereits mit <0 Lote« ««b LÜV Ber» wuudeteui« Wie« zu rechne«. Der Mini"erratistz« einer Tag««« zusammengetrcteu. Obaleich die Lösch«»«-» aktiv» am Justizpalast eneraisch i« Anariss aeuomme« m«rde, ist damit zu rechne«, das, mindeste«- die Hälft« de- Gebäudes ein Opfer der Flammen sei. DaS Rathaus ««d da- Par lament befinde« sich zurzeit «och i« de« Hände« der Sozial, demokrate«. * Wie» 15. Juli. Gegen 1 Uhr mittags schien es. baß -te Unruhen abzuflauen begännen und «in Teil ber Massen den Rückzug antrete. Die Hoffnung hatte jedoch getrogen. Der riesige Justizpalaft ist ei« einzige- Flammenmeer, über da- die Flammcnzunge« L0 Meter hoch zusamme«, schlage«. Eine gewaltige Rauchwolke bedeckt de« Himmel. Die Demonstranten habe« Leiter« angelegt, «m dnrch die Fenster i« da- bre«ne«de Gebä«de einzndriuge« Sie warfen Akten und Möbelstücke ans die Straße. Die De» monftrante« behaupten, daß im Jnstizpalaft Schutzleute «er» borge« seien, die sie heran-holen wollte«. Eher «erde das HanS »icht sreigegcbe« werden. Kurz nach 2 Uhr hörte man vor dem Parlament aus ber Richtung des Bezirkes Josefstabt Gewehrschüsse, was ein» allgemeine Panik hervorries. Der Polizeipräsident hat dem Dränge« bürgerlicher Politiker, darunter des Prä» sidenten des Rationalratcs. «achgcgebe» und stärkere Polizei» «bteilnnae« mit Karabinern an-gerüstet znm Jnstizpalaft und znm RathanS entsandt. Inzwischen war unter den De- monstranten das falsche Gerücht verbreitet worden, daß Militär von ankerhalb Wiens anrücke. Infolgedessen be- gönnen die Demonstranten das Rathaus mit Barrikade« z« ««gebe«, in ber Annahme, baß baS Militär zunächst diese Gebäude b^ setzen werde. Dt« Feuerwehr konnte infolgedessen bis in die nächste Nähe des brennenden JustizpalastcS Vordringen und mit dem Löschen beginnen. Gegen » Uhr «ab die Polizei arge« da- Rathaus ««d die «mliegende« Straßen. in denen Schutzbündler Ausstellung genommen hatte«. Salven ab. Im Rathaus «nrde ein MagiftratSbcamter und ei« Arbeiter erschossen nnd fünf weitere schwer verletz«. Die Polizei «iua nach zwei Richtungen vor. In der Mitte machten berittene Gchntzlente an der Hinteren Front deS Rathauses Attacke. Die Polizei se«erte »««»terbrochen. Revolutionärer Akl gegen -te Regierung? Wien. 15. Juli. I« den frühen RachmittagSstunde« ist der Eindruck berechtigt, daß die Gefahr de- Bürger krieges über Wien schwebt. Nach langem Zögern hat der Polizeipräsident tn die Tumulte eingegriffen, von etwa r Uhr ab wird das Gebiet beim Jnstizpalaft «nd beim Parlament somie die »erbarrikadierte Umgebung b«S Rat» hanseS mit Gewehrsalve« gesäubert. Das Schießen bauerte etwa X Stunden, und eS dürften zwanzig Salven in die zn- sammengeballte Menschenmenge gefeuert worben sei». I« de« Höfen «nd Räume» deS Parlaments liege« Tote «nd Berwnndete i« ««bekannte« Zahl. Die Räumung de- Platze» vor de« Jnstizpalaft allein soll etwa zwanzig Tote gekostet haben. Die Erbitterung ist gegenseitig sehr grob. E» scheint, daß während ber Belagerung de» Justizpalastes eine größere Zahl von Polizisten, die dort Zuflucht gefunden hatten, von den DeuionstrgNten herausgeholt, mißhandelt und vielfach schwer verwußbet worbe« sind. Um de«» vlntoergieße« wenigsten» ei« «orlä«figeS Ende z« bereite«, w«rb« gegen » Uhr die Weisung erteilt, »aß die Schußdunbleut« abziehen «nd sich auf ihre« Sammelplätzen bereit halte« sollte«. DaS ist geschehe». DaS Bild, das di« Stad« in den erste« Nachmittag-- st«nde« bietet, ist etwa folgendes: Der Straßen- und Stadtbahnverkehr ist auf Befehl der Direktion ein gestellt worden. Di« Sifenbabnwerkstätte« sind l» de« Streik getreten. Züge wurden während des Vormittags noch abgefertigt und von dem reisenden Publikum, zum großen Teil Ausländern, gestürmt. Gegen Mittag konnte eine regel mäßige Zugabsertigung nicht mehr erfolgen, weil da» Zug» perfonal die Arbeit ntederlegte. um zu den Schutzbund» abteilnngcn zu stoßen. In den größeren Privatbetrieben ist die Arbeit ebenfalls eingestellt. Auch da» staatliche Münz amt ist durch Streik stillgelegt worden. Die GeschäftSläben in ber inneren Stadt »nd ans der Ringstraße haben kurz nach Mittag znm größten Teil geschlossen. Telegraph und Telephon funktionieren. Auf einzelne« Telephonzentrale« wirb jedoch bereits passive Resistenz geübt. Auf die Nachricht »»« de» blutige« Borgä«ge« t« Wien si«d an» der Provinz Züge mit Schntzbnndmannschaft«« ab» gelaffe« »orde«. ei« Zeichen dafür, daß die Sit«atio« sich weiter -«spitzt. I« de« Beratungen der Parlamentarier spielt da» Wort Bürgerkrieg bereits eine große Rolle. Die Sozialdemokraten der scharfe« To«art gebrauche« eS ganz offen, indem sie erkläre«, sich der Gewalt nicht länger beugen z» «olle«. Aber anch die gemäßigtere» Elemente der Partei glanb«», daß «am ohne Proklamier»«« ei«eS Generalstreiks nicht z« Ende kommen werde, -»mal die feste Absicht besteht, »r« Regier««« ,«r Demissio« z« zwinge«. Zweifellos wird ber Polizeipräsident von Wien, Schober, seinen Posten kaum behalten können. Der Polizeipräsident untersteht nämlich dem Bürgermeister von Wien, tn besten Eigenschaft als Landeshauptmann. Es herrscht in sozialdemo kratischen Kreisen Helle Empörung darüber, daß der Polizei, Präsident sich dem ausdrückliche« Befehl deS Bürgermeisters «übersetzt hat. wonach die Polizei nur zur Abwehr eigcrer Lebensgefahr von ber Waffe Gebrauch mache« solle. Seit Stunden tagt ber sozialdemokratische Parteiklub im Parlamentsgebäude. Ein Versuch der RcgierungSkoalitil.n, den Abgeordneten Rtntelen als Unterhändler zu den Sozial demokraten zu senden, mißlang. Rtntelen kehrte unverrich teter Dinge zurück. Gegen Abend hat man den Eindruck einer gewissen Ent spannung. Er rührt daher, daß zwischen dem Bundes kanzler Seipel und den beiden sozialdemokratischen Führern Dr. Seitz und Dr. Bauer eine Besprechung im Gange ist. In den frühen NachmittagSstundcn schien es noch unmöglich, eine solche Unterredung zustande zu bringen, da die Sozial demokraten mit der jetzigen Regierung nicht mehr verkehren wollten. Ueber die Unterredung weiß mau bisher Nur, daß die beiden sozialistischen Führer den Rücktritt Schobert» un bedingt gefordert haben, weil er gegen die Weisung de» Bürgermeisters den Schießbefehl gegeben hat, durch welchen erst nach -er Meinung der Sozialdemokraten der Ausruhr so unerhörte Dimensionen angenommen hat. Um 4 Uhr riachmttlags -«merk die Schieberei in der Segen- »es Pariamenis noch immer an Die Arbeiter versuche«, anch dort feste Barrikade« zu er richte«. Auch das Rathaus ist verbarrikadiert. Die Feuer, wehr arbeitet daran, den Brand deS Justizpalastes einzu dämmen, aber noch immer steigen Rauch und Flammen auf. Ein Teil dieses prachtvollen Barockgebäudes, eine» der schön- sten Wiens, wird zweifellos ein Raub der Flammen werden. Auch das RedaktionSgebände der „Reichspost" ist in Braud ge, steckt worden. Vorher war die Menge in das RedaktionS» gebäude eingebrungcn und hatte drei RotationSmaschine« «ub eine größere Anzahl von Setzmaschinen zertrümmert. Die Gebäude der „Rctchspvst" und ber „Wiener Neckesten Nachrichten" sind nach Berichten von Augenzeugen stark be schädigt. Manuskripte Und Bücher hat man auf die Straße genwrsen, die Fenster zertrümmert und die Schilder von der Mauer herabgerisscn. Wie verlautet, gab eS einige Tote. Amtlich wurde hierüber noch nichts verösfentlicht. Unlerbrochene Telephonverbin-ungen. Wien—Budapest. Budapest, 15. Juli. Die telephonische Verbindung mit Wien ist um 7 Uhr abends mitten tn einem laufenden Ge spräch unterbrochen worden. Auf späteren wiederholten Anruf gab die Wiener Tclephonzentrale der Bndapester Zen trale keine Antwort. Prag—Wie«. Prag. 16. Juli. 8 Uhr abends. Dte telephonische Serbin» düng mit Wien ist unterbrochen. . Berlin—Wie«. Berit«. 15. Juli. 8,15 Uhr. Di« telephonische und die tele graphische Verbindung mtt Wien ist unterbrochen. München—Wie«. - - Mstttche«. 15. Juli. Dte telephonischen Verbindungen mtt Wien sind seit 5 Uhr abends gestört und seit 7 Uhr vollkommen unterbrochen. ^ Wie«, 15. Juli. Um 5 Uhr nachmittag» trat die Gewerk schaftskommission zusammen, um sich mit der Frag« eine» Generalstreiks zu befassen. ES kan« sei«, daß in einer halbe« Stunde Wien ohne Licht. Telepho« «nd Telegraph ist und all« Arbeit in Fabriken «nd Geschäfte« r«ht. Der Generalstreik» beschloß ist Sache der Exekutive der Gewrrkschaftvkommisfion. die glrtchsall» bereit» »usammengetreten ist. Soweit bisher fest- gestellt ist. sin» öv vernmnöet« Schutzleute, bar««ter schwer ver. wundete mit Kopfschüssen, zu verzeichnen, an deren Aufkom, men «ezweifelt wird. In den im Parlament eingerichteten Ambulanzen sind ständig zehn Aerzte tätig. Die Anruhen in Wiener Neustadl. die lange keinen so gefährlichen Charakter haben, wie in Wien, entstanden auf folgende Weise: Während «in De monstrationszug von Arbeitern an dem früheren Militär, kafino, daS setzt amtlichen Zwecken dient, vorüberzog. soll ein Beamter auf die Straße heruutergespuckt haben. Darauf ver- suchte die Menge, in das Gebäude einzudringen. konnte aber von ber Polizei zerstreut werden. Ergänzend wirb noch berichtet, baß unter den De- monstranten dte Arbeitslose« eiue befouberS führende Rolle gespielt haben. Diese Feststellung ist wichtig im Hinblick auf die viel geäußerte Vermutung, daß -er ganze Zwischenfall haupt sächlich unter kommunistischer Leitung steht. Man hat den Eindruck, daß im Augenblick der höchsten Gefahr die Wiener Sozialdemokraten und der Schutzbund die Führung der Massen, wenigstens eine Zcitlang, verloren. Das Schieß- verbot des sozialdemokratischen Bürgermeisters hat ein Uebriges getan. Hätte die Polizei gleich mit aller Schärfe durchgreisen können, so wären wahrscheinlich wenigstens die ärgsten Greuel vermieden und die Gewehrsalven überflüssig geworden. Sine Mahnung der Polizei an die Wiener. Wien, 15. Juli. In einer von der Wiener Polizei» direktion veröffentlichten Bekanntmachung wird daraus htngewiesen, daß die Ereignisse, deren Schauplatz heute Wien war, baS schärfste Eingreifen der Sicherheitsorgane zur Wiederherstellung der gestörten öffentlichen Ruhe und Ord nung erheische. Die Polizcidircktion richtet an alle Kreise der Bevölkerung die dringende und ernste Mahnung, nicht zu- zulasten, daß verbrecherische Elemente ihre lichtscheuen Ziele zu erreichen und die Ruhe und Ordnung tn ber Republik Oesterreich zu stören versuchen. lW. T. B.j Die RSumungskSttgkeik -er Polizei. Wien, 15. Juli. Es verlautet, daß Dr. Seih und Dr. Bauer in den frühen Nachmtttagsstunben, als noch der demonstrierende Pöbel das Herannahen der Feuerwehr an den brennenden Justtzpalast verhinderte, selbst einen Lösch, zug bestiegen haben, um ihn an den Justizpalast hcranzu- bringen. Aber auch dieser Lvschzug wurde von den Demo«, stranten sowie alle übrigen ausgehalten. — Diese Episode zeigt mit besonderer Deutlichkeit, daß eS sich vorwiegend um kommunistische Agitatoren und um Gefolgsleute teils aus den rabikalisierten ArbeitSlosenkreisen, teils wahrscheinlich auch aus Berbrecherkreisen gehandelt zu haben scheint. So wird auch erzählt, daß die Leute, die de» Justizpalaft besetzt hielte«, bc« Transport von Verwundeten in das Parlament, wo eine Rettungsstelle eingerichtet war. hinderte«, und daß di« Berwundeteutranspvrte «ur mit Hilfe deS republika» Nische« Schutzbundes zustande gekommen sind. Die RLumungstätigkcit der Polizei ist noch immer «icht beendet, doch ist die Gegend um das Parlament, den Justiz- palast und daS Rathaus in weitem Umkreise gesäubert. Nur auS dem Justizpalast muß die Polizei zeitweilig Schüsse auf Gesindel abgeben, das versucht, die Löscharbeitcn zu stören. Die Säubcrungsaktiou der Polizei ist setzt bereits in den Bor» städtcn und nähert sich der sogenannten Gürtellinie, die die inneren Vorstädte von den äußeren Vororten trennt. Nollandung des Verkehrsflugzeuges Moskau— Berlin. Königsberg, 16. Juli. Wie dte Direktion ber Deru-Lust mtttetlt, wurde das auf der Strecke Moskau —Berlin verkehrende Flugzeug der Deru-Luft am 15. Juli bet Pill- kalten zu einer Zwischenlandung gezwungen und wurde nach dem erneuten Start beschädigt. Die Insassen, der kommunistische Abgeordnete deS Sächsischen Landtages. Lieber«, die Gattin des Moskauer ULstein-BcrtreterS. Fra« Stein, «nd der Moskauer Ver treter der „Kölnischen Zeitung", Just, kamen mit eine« leichten Nervcufchock davon. Der Pilot erlitt eine« velubruch. Der Flieger BSumer tödlich abgeflürzl. Kvpeubagen, 15. Juli. Heute abevd «m 19,59 Uhr ift'der bekannt« deutsche Spvrtflteger Bävmer. »er sich im Kriege als Jagdflieger den Lour le msrite ermorde« hatte, aus Sll»9 Meter Höhe. L Kilometer »o« der Küste vo« OercSsuud cutfernt. tödlich abgestürzt. Auch bet seinem TodeSfluge hatte er ei« kleine» Rohrbach-Flugzevg geführt. Neben Übet war Säumer der beste deutsche Kunst- «ud Rekordslieger. Dte Ursäche de» tödlichen Absturze» war. daß ber Motor in 8060 Meter Höhe plötzlich auSsetztc. Der Flieger stürzte mit dem sich Überschlagenden „Sausewind" mitten in den OereSsund, w» er und sein« Maschine sechs Meter tief unter der Meeresfläche begraben liegen.
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