Suche löschen...
Sächsische Staatszeitung : 28.08.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192308289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19230828
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19230828
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1923
- Monat1923-08
- Tag1923-08-28
- Monat1923-08
- Jahr1923
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 28.08.1923
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Staatsanzeiger Mr Erscheint Werktags nachmittags mit dem Datum de» ErscheinungStage«. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 212S5 — Schriftleitung Nr. 14574. Postscheckkonto Dresden Nr. 2486 den Freistaat Sachsen Ankündigungen: Die 32 mm breite Srundzeile oder deren Raum im Ankündigung-- teilelOO 000 M., die 66 mm breiteGrundzeil« od.deren Raum im amtlichen Teile 200000 M., unter Eingesandt 250000 M. Ermäßigung auf Famtllen- u. Geschäftsanzeigen. Schluß der Annahme vormittag- 10 Uhr. Zeitweise Nebenblätter: Landtags-Beilage, Ziehungslisten der Verwaltung der Staatsichuldeu und der LandeSkulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der LandeS-BrandversicherungSanstalt, Berkaufsliste von Holzpflanzen auf den StaatSforstrevieren. Verantwortlich für die Redaktion: Hauptschristleiter Bernhard Jolle- in Dresden M.2W Dienstag, 28. August 1923 Stresemanns Besuch bei Kniking. Forderungen und Zugeständnisse. München, 27. August. Bei der Zusammenkunft des Reichskanzlers mit dem bayerischen Ministerpräsidenten wurden „in grundsätzlicher Übereinstimmung die LolauSsetzungen für ein gedeihliches Zu sammenarbeiten zwischen dem Reich und Bayern erneut sestgelegt". Da» ist die amt liche Mitteilung über die Konferenz in Mitten wald, aus der Fragen erörtert wurden, die innerpolitisch von größter Bedeutung sind. Zu diesem Zweck hat auch der Fraktion»- chks der Bayerischen Volk-Partei, Geheimrat Held, an den Besprechungen keilgenommen, der in Wirklichkeit der epiritus reetor der bayerischen Regierung-Politik ist. ES ist bereit- durchgesickert, daß man vom Reichskanzler nicht mehr und nicht weniger verlangte, als daß er sein linksgerichtetes und linkSbeeiu- sluhtes Kabinett meister» solle, damit es nicht dem rein bürgerlich regierten Bayern Unbequemlichkeiten bereite. Als Gegenleistung bot man dem Kanzler die Zusage an, daß die Stimmenthaltung der Baye rischen Volkspartei bei der letzten Abstimmung im Reichstag nicht etwa schroffste Oposition tm Ge folge haben wird, sondern unter Umständen sogar wohlwollende Neutralität. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß Stresemann eventuell neuen Zen- iralisierung-bestrebungen rechtzeitig ent- gegentreten soll. Als besonderer Wunsch, der dem kulturellen Empfinden der bayerischen Volkes entsprechen soll, wurde ausgesprochen, der Kanzler möge dafür sorgen, daß das Reich-schulge setz endlich erledigt werde, und zwar in Richtung der Bekenntnisschule. Charakieristisch für diesen Wunsch ist, daß zur gleichen Stunde in München, anlößl ch der Tagung de- Katho'ischen Lehrer- Vereins, der Münchener Erzbischof Faulhaber folgenden Kampfruf ausgibt: „In der Elternab Kimmung hat das katholische Deutschland mit 76 Prozent aller wahlberechtigten Stimmen die Be- kenntniSschule gefordert. Wenn die Gesetz gebung diesen Volkswillen sich nicht zu eigen macht, wird es auch im Volks, yaat noch Mittel und Wege geben, um den Willen de- Volkes, den Schrei des Volkes nach der Bekenntnisschule durch- zusetzen." Das sagt derselbe geistliche Würdenträger, der, von der Kanzel herab, die Revolution al- au» -errat und Meineid geboren nennt, und der nach wie vor der Schleppenträger und Beicht- vzter sämtlicher bayerischer Prinzessinnen ist. Der Reichskanzler aber verabschiedet sich von Mitten wald mit der Versicherung, daß er, im Rahmen der gegebenen Verhältnisse, richt» unternehmen «erde, wa» da» Verhältnis zwischen dem Reich und Boyern beeinträchtigen könne. * Am Sonnabend fand in der Villa de- General» Ludendorff ei« liv» o' oloek tva flalt, bei sttn anwesend waren: Feldmarjchall Hinden burg, Kapitän zur See Luppe, der Vor- ßtzende de- hiesigen Baterländhchen Verein», Forfl- rat Escherich, Oberstleutnant Priebe, der Bor gende der Kampfverbände München, und da» ihepaar Hugo Stinne-, das zurzeit tn München weilt. Der Konflikt bei der Reichsbank. Große Mehrheit für den Streik. Berlin, 28. August. Die Abstimmung über di.' Frage, ob die Haßregckmg de» Betriebsrat-Vorsitzenden Groß- «at?n von der Retchrbanl mit einem Streik der ««gestellten beantwortet werden soll, ist in den Provinz- fielen allgemein «och nicht beendet. Lediglich au» einigen nord- und mitteldeutschen Neben- stillen liegen bisher Resultate vor, die allerdings, Nach Angabe der Streikleitung, eine Streik mehrheit bi» zu 90 Proz. ergeben haben. In Berlin hoben sich über 7b Pro;. der Reichs- bankangestelllen für den Au-st and erklärt, fall» da« Direktorium seinen bi»h:rigen Stand- Punkt nicht äadern sollte. Nachdem die Stimmung der Angestellte« auch ziffernmäßig sich klar au»- drückt, hat nnn der Hauptbetrieb«»«» beschlossen, da» Retch-arbelt-minifteri«« um eine erneute Intervention zu ersuchen, die bereits am heutigen Dienstag erfolgen dürfte. * Anfang voriger Woche wollte Präsident Havenstein, wie wir bereits mitteilten, freiwillig von seinem Posten scheiden. Daher sah die sozialdemokratische ReichStagSfraktion tavon ab, die vorher in Aussicht genommene Einberufung de« Reich-tag- zur Änderung de» Autono m iegesetze« zu verlangen. Inzwischen hat aber Havenstein seine Meinung geändert Neben dem Einfluß von deutschnationaler Seite sind es persön iche Gründe, die seinen MeinungS- Umschwung hervorgerufen Haden. Bor allem spielt auch die Annahme eine erhebliche Rolle, sein.' Weigerung, zurückzulr-ten, werde die Er- nennung des Nachfolgers erschweren. Wenn das letztere der Fall sein sollte, so wird dadurch doch an der endgültigen Entscheidung nichts geändert werden. Die sozialvemokralische Fraktion ist nach wie vor der Meinung, daß Havenstein n cht die Gewähr bietet, daß dir als notwendig erkannte Politik der Rrichsregierung von der «eichsbank energisch unterstützt werde. Sie besteht deihalb unzw ideutig auf dem Rücktritt HavensteinS.Imuch da« ReichS- kabinett und die hinter ihm stehenden Regie- rung»part«ien haben sich einmütig gegen Haven- st e in erklärt. Obwohl also längst die Entscheidung gegen Havenstein gefallen ist, wird die Einberufung de» Reichstag» zur Lösung de» Konflilte» not- wendig sein. Herrn Havenstein fehlt eben die Erkenntnis, daß der von den Parteien und der Regierung ausgehende Wille des gesamten Bolle- höher stehen muß als der Starrsinn eine» einzelnen. * Am Montag b.schüstigle sich erneut ein engerer KabinettSrat mit der Neubesetzung der Reichtzbanlleitung. Wie verlautet, ist al« Nachsolger Haven» stein« eine Persönlichkeit auSersehen. die, auf Grund der bisher von ihr geführten Reparations verhandlungen, einen guten Ruf hat und schließ' lich auch Gewähr sür eine befriedigende Zu sammenarbeit mit dem Reichskabinett bietet. MvillM ä« lk KM» sskonnenr. Elberfeld, 27. August. Der Fall des Düsse do-ser Großindustriellen Max Fall (über den wir bereits berichtet haben. D. Red.), wächst sich immer mehr zu einem bei spiellosen Skandal aus, der große Erregung in allen Schichten der Bevölkerung des Rhein- landeS und de» Ruhrgebietes hervorrust. Die Geschichte des Falles Falk ist kurz folgende: Am vergangenen Sonntag veranlaßte der Regerunzspräsident vr. Grützner, auf Grund von Material der Berliner Handelskammer, die Verhaftung Falle. ES steht positiv fest, daß Falk durch Mittelsmänner Waren ausgekauft hatte, die von Franzosen beschlagnahmt waren. Die Waren wurden dann, nachdem der von den Fran zosen geforderte Zoll geiahN war, nach dem In- una Ausland« weiterverkaust. Tie Verdienste müssen ungeheuer gewesen sein, da die Fran zosen zu Spottpreisen wertvolle Materialien an» dem besetzten Gebiet verschleuderten. Die Er regung der kämpfenden Ruhrarbeiter über dar Gebaren von gewissen Großindustriellen — man sagt da» Treiben de« Herrn Falk auch anderen Industriellen nach — ist deshalb begreiflich. Der Kriminalpolizei im Westen kan« man bestätigen, daß sie im Falle Faik ihre volle Schuldigkeit getan hat. Er gelang ihr, den Be- wei« zu erbringen, daß die von der Berliner Handelskammer erhobenen vorwürse berechtigt waren, ja man konnte noch mehr feststellen. So unter anderem, daß Kommerzienrat Falk Gold- ««b Stlbermü«ze« mittels Personen»»«» »ach dem Saargebtet »nd von dort »ach Frankreich ver schoben hatte Die Warenverkäufe erfolgten durch einen Serben Lanowitfch. Dieser Lanowitsch tauchte Ende vorigen Jahre« in Mettmann auf. Wahrscheinlich hat er damals in den unbesetzten Teile« de- Bezirk» Düffelvorf für die kommende Besatzung Spio nagedienste geleistet, denn al« die Franzosen erschienen, war Lanowitsch auf einmal Hauptmann, Ritter der franzSstsche« Ehren legion, Inhaber eines Answeises der Inter alliierten Rhetnlanbkvmmission, der ihm Tür »nd Tor iiff»ete, usw In den meisten Fällen schmuggelte er o^ne Gegenleistung Menschen und Waren au» dem abgeperrten und unter B-lagerungSzustrnd stehenden Mettmann heraus. Er kaufte ferner ganze Wagenladungen von beschlagnahmten Waren der Franzosen und bezahlte mit Scheck« de« Rhetn-Handeli-Konzerns, besten Leiter Kom merzienrat Falk ist. Schon im Februar al« die Mark noch immer so etwa» wie Mark war, ver- fügte dieser Serbe, dank seiner Bnbindung mit Falk, über Hunderte von Millionen. Falk ist bekannikich, in Gemeinschaft mit Kommerzienrat vr. Hahna« Leiter de»Rhein- Hansels-Konzerns, eines der größten Trust- Deutschlands und mit einem an-gebautrn System von Banken, in besten Mittelpunkt die bekannte „Barmer Kreditbank" steht. Hahnaa war vor vem Krieg ein Ilriner Bankier in Mülheim, Falt ei» bankrotter Getreide-Importeur. W e Falt selbst erklärt hat, stellte er schon Anfang 1914 seine Geschäfte auf die Zer rüttung oer deutschen Mark ein. Nach dem Kriege kauften sich beide den Doktor titel und ließen sich einige Wochen nach dem Rovem- ber 1918 durch eiitn lippischen Hofmarschall zu Kommerzienräten befördern. Als die Verhaftung des Kommerzienrats Falk erfolgte, forderte Regierungspräsident vr.Grützner von dem Oberpräsibenten Gronow-ki in Münster sofort die Verhängung der Schutzhaft. DiesemWunschekamOberpräsiventGronowski nicht «ach. Gegen eine Kaution von 8 Milliarden M. blieb e» bei einer Aufenthaltsbeschränkung des Kommerzienrat» Falk in Münster. Wa« 8 Mil liarde» M. für Falk und Genossen sind, beweist der Umstand, daß er im Handnmdrehen 14 Mil liarden ausbrachte. Die Fahrlässigkeit der Regie rungsstellen im reaktionären Münster ging sogar so weit, daß Kommeriieurat Falk plötzlich am Mittwoch vergangener »och« in Barme« tn einer Generalversammlung ver .Barmer Kredit bank" «scheinen kvunte u»d heftig gege» den Regielmngspräsidente« polemisierte. Am Donnerstag hatte nun die Kriminalpolizei ihre nicht ungesährlichen Untersuchungen im be setzten Gebiet abgeschlossen und da» Material der OberstaatSanwaltschast übergeben. Ter Unter suchungsrichter ordntte sofort Haft gegen Falk a», der inzwischen von Barme« nach Münster zurückgekehrt war. Der Oberpräsident in Münster wurde sofort telephonisch davon benachrichtigt. Trotzdem bekam Falk am verfloffeuen Freitag noch die Erlaubnis, eine« der Werke de» Rhein- HandeltkonzernS Im besetzten Lünen zu besuch:«. Hier wurde er von der französischen Besatzung verhaftet, weil er keine Sinrei teriaubni« besaß. Er wurde aber nicht etwa in ein französischr« Gesängni« oder vor ein Kriegigericht geb.ah», jondern nach Düsseldorf, no er sich, unter d:m Schutze brr Franzosen, i» voller Freiheit bewegt. Die deutsche Justiz hat da» Nachsehen. Er steht unter dem Schutze Verse ben Soldateska, die er jeden Sonnabend empfängt. Tas Geschäft mit Lano- Wilsch geht weiter. Man braucht zu dieser Eulen- spiegelgeschichte nicht zu bemerken, daß die Er regung der Arbeiterschaft gegen den Oöerpräsidenten Gronowski in Münster aus- höchste g-stie-:n ist. Sie erwartet eine strenge Untersuchung de» Falle» Falk. Zwengauer znm Tode verurteilt, rumuttszenen im GerichtSsaal. München, 27. August. I» dem Mordprozeß gegen vier ehemalige Mitglieder des „Blücher-BundeS" wurde vom BolkSgericht heute nachmittag um 5 Uhr das Urteil verkündet Der Student der Forstwissenschaft August Zwengauer wird wegen Mordes an de« Studenten Baur zum Tode vernrteilt. Bon de» Mitangeklagte» erhielt der «aufman« Joha»» Berger wegen Begünstig»«« sechs Monate Gefängnis, sein Bruder, der Hilfsarbeiter Srnst Berger, wurde frei- gesprochen Der Privatdozent vr. Arnold Ruge wurde« wegen Aufforderung znm Morde zu einem Jahr Gefängnis ver»rteilt. ftr. Ruge bekam bei der Urteilsverkündung eine» Wutanfall und nannte de« Richtersprnch ei« Schurkenurteil. Auch Zwengauer schrie, das Urteil sei ei«e Scha« de. Darauf be mächtigten sich die Polizisten seiner und fesselte» ihn. Jetzt entsta«d ei« Dunmtt, dem der Vorsitzende durch die Abführung der Verurteilte» ei« Ende machen ließ. Abermalige Erhöhung der Tarife. Wertbeständige Lätze bei der Sisenbahn. Berlin» 28. A»g«ft. Ab 1. Lkpiember ist die Einführung soge nannter wertbeständiger Personen-, Gepäck- und Sypreßguttartse in Aus sicht gestellt. Di« Beförderungsgebühren werde» hierbei in Grundpreisen sestgelegt, di« je weiligen ErhebungSbeträge werde« durch Ver di e l f ä l t i g u « g mit tiner (noch bekanntzu- gebende«) Schlüsselzahl gewönne«. Die kilometrischen Gru«dpreise sind festgesetzt für 1. «lasse auf 19,8 Pfg. (RindestPretS 1,8» «.), 2. «lasse auf »,» Pfg. (»,»» «.), S. «lasse ans Z,Z Pfg. (0,S0 M s, 4. «lasse 2,2 Psg. (V,2««.s. Der Grundpreis der SchnellzugSzuschlagkarte« be trägt sür 1., 2. und 3. «lasse in Zone l Z « , 1,S» «. und 0,50 «., i« Zoue ll « « , » M und 1 M., in Zone NI v «, 4.S» « und 1,5» « Der Preis der Monatskarte« wird «ach 2» Einzelfahrte», der SchülermonatSkarte« «ach 1b, der Wochenkarten »ach 5 Einzelfahrte« be rechnet. Die Gepäcksracht beträgt b,85 Pfg für 1 »ilometer und 1» Kilogramm, als «tu- destgebühr werde« «» Pfg benchnet. Die Ex- preßgntsracht entspricht, wie bisher, dm «« Tb v. H. erhöhte« Eilg»tsätzen; «indestfracht und «ufrundnug erfolgt wie im Güterverkehr Auch alle übrige« im Personen- und Gepäcktartf enthaltene« Gebühre« werde« a«f Gruudgebühre« znrückgesührt, die «lt der je- weilige« Schlüsselzahl vervielfacht werde«. G Der «ene Mnltiplikator sür den Gitter- und Personenverkehr soll »och hente festgesetzt werde«, »a» die Gütertarife betrifft, so wird ihre Verdoppel»«« für angemess«« erachtet Die Personentarise solle« um 4bb v. H. ge steigert werden. Die neuen Darise werden am Freitag in «rast trete«. G Der Bries 75000 Mark. Auch bei der Post treten vom 1. September ab erhöhte Gebühren in «raft Rach dem, wa» bisher feststeht, wird eine Postkarte im Ortsverkehr 15»»» «., ei» Brief im Ortsverkehr »»»»» «. tosten. «tue Fer« Postkarte kostet dann »»»»»«. und ei« Fernbries di» 20 Gramm 7b üb» « Der Betrag für et«e ««»landspostkarte belänft sich dam» aus l20VSü M., sür eiueu Ausländsbrief bi» 2» Gram« a«f 2»0 0ü» «. Je 2« Gramm mehr kosten 1b» «b» M.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite