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Auerthal-Zeitung : 08.09.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-09-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id173565485X-189709080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id173565485X-18970908
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-173565485X-18970908
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuerthal-Zeitung
- Jahr1897
- Monat1897-09
- Tag1897-09-08
- Monat1897-09
- Jahr1897
- Titel
- Auerthal-Zeitung : 08.09.1897
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Verantwortlicher Redaktenr: Emil Hegemeister Aue (Erzgebirge.) Redlcktion u. Spedition Au», Marltstrage. No. 107 10. Jahrgang. Mittwoch, den 8. September 1897 vl. a» .750 .740 .728 am 730. 72V 710 710. gen ries. IM« nd> »e, oni am a ßer an Elitetagen, jeden Tag und Sonntags Gültigkeit haben und im Schul- und Krankenhausbaubureau vom Bezirksvorsteher und Architekt Theodor Hülßner in Leip zig, Mozartstr. No 1-zu entnehmen sind." bei :r. !3. Aus dem Auerthal und Umgebung, «itthslluug»» von localem Jutereff« st»tv »er Revactton stet» »tllkommen. Mit,Rücksicht auf die bevorstehende Kartoffelernte bringen wir hiermit in Erinnerung, des nach 368,6 des Reichsstrafgesetzbuches mit Geldstrafe bis zu 60 Mk. oder Haft bis zu 14 Tagen bestraft wird, wer an gefährlichen Stellen in Wäldern oder Heiden oder in gefährlicher Nähe von Gebäuden oder feuerfangenden Sachen Feuer anzündet, Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich. — Die Jäger sind schußbereit. Am 1. September be gann in Sachsen die Jagd auf Rebhühner. Mit Sehn sucht haben die Nimrode diesen Tag erwartet, wenngleich die Hoffnungen auf ein reiches Rebhühnerjagdjahr nicht allenthalben sich erfüllen dürfte. Die Böller sind in den einzelnen Revieren sehr verschieden stark. Man hat mehr fach in der letzten Zeit verlassene Gelege gesunden und will hieraus auf eine ungünstige Hühnerjagd schließen. Gleichzeitig mit der Rebhühnerjagd beginnt mit dem 1. September die Jagd auf weibliches Edel- und Damwild, einschließlich der Kälber beider Schußarten, Schnepfen, Hähne von Auer-, Birk- und Haselwild, Wachteln, Beka- sinen und wilde Tauben. Derselben schließt sich am 1. Oktober die Jagd auf Hasen und Fasanen an, während weibliches Rehwild erst vom 16. Oktober an und zwar nur bis zum 15. Dezember geschossen werden darf. Inserat» die einspaltige Petitzeile 10 Pf», amtliche Inserate die CorpuS-Zeile, 2d Pf. Reklamen pro Zeile SV Pfg. Alle Postanstalten und Landbriesträter nehmen Bestellungen an. Wetterhäuschen auf »er >Sni»- Akbert-BrSlke. Tempera tu am ' - Aus Sachsen und Umgebung. Leipzig, 7. September. Der letzte Tag der Meß-Jubel feier, der Sonntag, brachte in der Sächsisch-Thüringischen In dustrie- und Gewerbe-Ausstellung zu Leipzig eine Zusammrn- faffung aller in den vorhergehenden Tagen einzeln dargebo tenen Aufführungen. Frühschoppenkonzerle leiteten die Festlich keiten ein. Auch am Nachmittag fehlte es nicht an musika lischer Unterhaltung. Wie dem Ohre, so boten sich auch dem Auge Genüsse in reicher Abwechselung. Neben dem Festspiele find eS in erster Linie wieder die Auszüge, welche die Besucher der Ausstellung fesseln werden. Um 12 Uhr fand großer Umzug der beim Festspiel mitwirkenden 120 Personen statt, nachmittags um 5 Uhr bewegte sich der große MeßjubilLttms-Festzug durch die Wege des Ausstellungs platzes. Boran zog eine althistorische Gruppe mit Fansa- renbtäsern, Patriziern, Bürgern, Landsknechten, Söldnern, Reisigen, dem Bürgermeister der Stadt uiw ihrer Verkörpe rung, der Lipsia. Dann folgten Raubritterund Geharnischte Messe anno 1497 ziehende Kaufherr. Ihnen schloffen sich die ländlichen Gruppen der Vogtländer, der Thüringer aus den Gemeinden Schönau, Georgenthal, Finsterbergen, Brotte rode und Viernau, und Wenden aus dem Spreewalde, alle in ihren alten Originaltrachten, an. Auch die zur Messe reisenden Nationen waren im Zuge wieder vertreten dem natürlich auch die ungebetenen Meßgäste, die Zigeuner mit ihren Wagen, njcht fern geblieben. Im Dörfchen schlugen die braunen Kinder der Pußta schon am frühen Morgen ihr Lager wieder auf, und hier ist es den gan zen Tag über hoch hergegangen. Auchdie Bauern feierten ihre Feste, Hochzeit und Kindtaufe Kirmes und Erntefest mit fest lichen Umzügen, mit Tanz und Gesang ihrer schönen Volks- lieber, während die Vogtländer nach heimatlicher Sitte einen Hammel au-kegelten. In den übrigen Tellen der Ausstellung, im Vergnügungsviertel und iin alten Meßviertel fehlte eS gleichfalls nicht an Unterhaltung, für welche die mittelalter lichen Meßmusikan'-n im Verein mit ihren böhmischen Kol legen unddie priv'. Komödiantentruppe bestens gefolgt hat ten. Trotz dieser Reichhaltigkeit an Genüssen mannigfachster Art betrug der Eintrittspreis zur Ausstellung doch nur L0 Pfennig. , Die bereits erwähnten Jubiläums-Postkarten sind nur in beschränktem Maße ausgegeben, ein Nachdruck findet nicht statt. Dieselben sind an den Preßausschuß der Sächsisch-Thüringischen Industrie- und Gewerbe-Ausstel- lung zu Leipzig adressirt und tragen den Reichspost- Stempel vom 31. August, dem Tage des 400 jährigen Jubiläums der Leipziger Blessen. Die Rückseite enthält: Ansichten der Ausstellung, das Standbild Kaiser Maxi milians, des Gründers der Leipziger Blessen und folgenden Text: „Kaiser Maximilian bestätigt das Privilegium der Leipziger Messen 1497, die Ausstellung vera.stattet durch große Festlichkeiten eine 4 00 jährige Jubelfeier vom 81. August bi» 5. Sept. 1897' Der Preis der Karten stellt sich auf M. 1 für die braune Ausgabe und M. 8 für die blaue Ausgabe. Letztere ist beinahe vergriffen. „Für Mitglieder von Krieger, und Btilttärvereinen sowie deren Mitangehörige werden zur Sächs. Thüring. Industrie- und Gewerbe-Ausstellung kombini.te E.itrittS- karten- zum Preise von M. o,so au»g.^eben, welche au- 5. Septbrr-f- i«° s. ., -4- 14* 7. u« Konigl. Kta«de«a»t z« A»e, vom 1.6 bis 31. August 1897. Geburten: Dem Schlosser Paul Gotthard Schmidt e. S. — dem Zuschneider Gustav Wilhelm Hirsch e. T. — dem Fleischermeister Gustav Adolf Reinhold e. S. — dem Fa brikschmied Friedrich August Neubcrt e. S. — dem Modell- tischler Richard Clemens Röder e. S. — dem Streckenar beiter Louis H rmann Barth e. S. — dem Fabrikarbeiter Heinrich Anton Ullmann e. S. — dem Buchhalter Otto Max AuerSwald e. T. — der unverehelichten Wäschrsabrik- arbeiterin Lina Emilie Friedrich e. S. — dem Fabriktisch, ler Gustav Louis Schädlich e. S. — dem Telegraphen«- beiter Karl Emil Lohs e. S. — dem Eisenhobler Karl Otto Hofmann e. T. u. e. S. (Zwillinge.) — dem PosthülsSboten Karl Moritz Seltmann e. S. — dem Tischler Emst Bern hard Pausch e. S. — dem Buchdruckereifactor Clemen- Max Beuthner e. T. — den» Werkführer Anton Julius Tutzkh r. S. — dem Eisendreher Arno Wilhelm Meinhold e. S. — dem städt. Straßenvorarbeiter Karl Eduard Peter e. S. — dein Kupferschmied Johann Tomyse r. T. — dem Restaurateur Emil Kurl Hempel e. S. — dem Eisendreher Paul Gustav Weiß e. T. — d m Markthelfer Josef Rudolf La-smann e. S. — der unverehelichten Weberin Emilie Erna Pausch e. T. — dem Drechsler Hermann Kunze e. S. — dem Maschinenbauer Franz Julius Riedel e. S. — dem Fabrikarbeiter Wilhelm Paul Keller e. T. — dem Handar beiter Karl August Hahn e. T. — dem Eisendreher Emst LouiS Böhm e. S. — dem Fabrikarbeiter Ernst Richard Drechsler e. T. — dem Schmied Emil Max Weigelt e. S. Aufgebote: Der Former Albin Hermann Schädlich mit der Haustochter Marie Rosa Reich — der Fabrikschlos ser Paul Hermann Ruschitzka mit dem Dienstmädchen Helene Johanne Sauer — der Holzbildhauer Georg Hermann Feist mit der Stepperin Ida Elli Reifert — der Klempner Emst Albin Löffler mit der Handarbeiterin Anna Hahn — der Handarbeiter Ernst Hermann OelSner mit der Stepperin Auguste Marie Markert — der Steinmetz Wilhelm Albin Schierig mit der Haustochter Emma Priska Göthel. Eheschließungen: Der Klempner Max Albin Eduard Lenk mit der Stepperi i Ernestine Henriette Bertha Herd« — der Malergehilfe Friedrich Hugo Preiß mit der Weberin Lina Rosa Seltmann. Sterbefälle: Gertrud Emma T. d. unverehel. Weberin Martha Biarie Schulz, 1 M. 24 T. alt — der Fabrikschlos ser Ernst Louis Sonntag, 38 I. 7 M- 29 T. alt — »Anna Frieda, T. d. Blaufarbenarbeiters Bernhard Adolf Kirsten, 9 T. alt. — Martha Elsa, T. d. Blaufarbenarbeiters Edu- ard Louis Rudorf, 7 Bi. 9 T. alt. — Johannes Max, S. d. unverehel. Weberin »Wella Helene Viertel, 3 M. 11 T. alt — der Copist Ernst Bruno Kuntze au- Rochlitz, 28 I. 4 Bi. 18 T. alt — der Klempner Ka:l Ernst Weiß, 22 I. 10 M. 29 T. alt — »Marie Magdalene, T. d. Todtenbeti- meisters Ernst Louis Goldhahn, 6 M. 28 T. alt — Walter Ernst, S. d. Stempelmeisters Karl Ernst Müller, 3 Bi. 8 T. alt — Kurt Hermann, S. d. SleindruckerS Carl Hermann Seltmann, 18 T. alt — Olga Biarie, T. d. unverehel. Lar- tonagenarbeiterin Marie Helene Preiß — Johannes Lilly S. d. Restaurateurs Friedrich August Brellchneider, v M. 7 T. alt — die HülfsbahnwärierSwittwe Auguste Friedericke Martin geb. Seibel, 49 I. 11 M. 7 T. alt. — Emst Wil ly, S. d. Stepper- Ernst Paul Becher, 2 Bi. 28 T. alt — Martha Frieda, T. d. Tischler- Bernhard Gustav Seidel, 3 M. 26 T. alt — Martha Rosa, T. d. unverehel. Plät- terin Anna Pauline Lakotta, 28 T. alt — der Schiefer- deckermeister Heinrich Moritz Hubrig, 59 I. 16 T. alt — Emma Alma, T. d. Eisendrehers Carl Eduard Reich, 1 M. 6 T. alt — Lina Marie, T. d. Expedienten Ernst Richard Hugo Schneider 6 'M. 11 T. alt Elvira Louis«, T. d. De- corationSmalerS Karl Richard Seidel, 1 I. S M. LS T. alt. Wetter. üTeptbr. Gtürmisch 7. - »arometerftan» am Scpumbn Früh 8 Uhr. Sehr necken 750. Besttnd. schän Schön Akte« veränderlich Regen (Wind) viel Siegen Smr» Auerthal -Zeitung. Allgemeiner Anzeiger für die Stadt Ane n. Umgebung VUtiwockis, Freitag» u Sonntag«, Mi s AsamUienvtättern: Aroystnn, Hute Heister, Aettlpiegek. «bonnement»prei» inkl. der3 werthvollen Beilagen vierteljährlich mit Bringerlohn IMk. durch die Post 1 Mk. Aus letzter Woche. Um gerecht zu sein, muß man für die letzte Berichts- Woche den Besuch FaureS in Petersburg als Hauptereignis nennen. Man kann das um so ruhiger, als selbst die Fran zosen die friedliche Bedeutung dieses Besuches besonders be tonen. Das Gegenteil würde ihnen auch niemand glauben! Besondere persönliche Ehrungen Faures find unterblieben und selbst seine Ernennung zum „kaisl. russischen Hokgerbermeister" ist nicht erfolgt. Dem im ruffischeu Heere als Oberst dienenden Prinzen Louis Napoleon haben die Besuche Kaiser Wilhelm» und Faures jedesmal Gelegenheit gegeben, von sich reden zu machen. Beim Besuch unseres Kaisers glänzte er durch unangebrachte Bescheidenheit, indem er sich hinter die Geringheit seines militärischen Ranges verschanzte, welche ihm nicht erlaube, eine hohe Ordensauszeichnung anzunehmen, wie sie ihm Kaiser Wilhelm zugedacht habe. Herrn Faure gegenüber, der ihm das Offizierkreuz der Ehrenlegion ver leihen wollte, setzte er sich aufs hohe Pferd, indem er die Dekoration mit der Begründung abwies, der Großkardon des Ordens sei ihm schon in der Wiege verliehen worden. Hat er sich mit der Ablehnung des preuß. Ordens in den Augen seiner LandSleut? genützt, so mnßdie letztere Ablehnung bei den Republikanern böseS Blut machen. - Der Aufstand ge- gen die Engländer in Nord-Indien läßt sich seiner Bedeu- tung nach noch nicht vollständig übersehen. Wenn erst kürz lich von englischer Seite unter Anerkennung der Tapferkeit der Bergvölker die Zuversicht ausgesprochen wurde, die von den Engländern angelegten Forts könnten von den Aufstän dischen nicht genommen werden, so hat der Erfolg das Ge- genteil gelehrt, indem die Indier zwei Forts eingenommen und ein drittes niedergebrannt haben. Der zivilisatorische Berus Englands wird sich auch in diesem »Ausstand bewähren, wie er sich im letzten Sepoy-Ausstand bewährt hat, in wel- chem die Engländer ihre Gefangenen vor die Kononeu ge bunden und in Stücke haben reißen lassen. Also bebande'te Leute empören sich nicht zum zweiten Male. Ein politisches Kuriosum spielt in den Aufstand hinein. Der Emir von Afghanistan hat in seinem Staatsrate einen feierlichen Eld geleistet, daß er stets gute Beziehungen zu England ausrecht erhalten habe. Ob nun die Engländer von der Freundschaft des Emirs fester überzeugt sind, als bisher, bleibe dahinge stellt. Die Ver. Staaten haben Spanien angedroht, sie würden in Cuba einschreiten, wenn daselbst nicht bald die Ruhe hergestellt wäre; der jetzige Zustand schädige Amerika auf das schwerste. Auch sollen die amerikanischen Gesandten . , ... ... schon bei den auswärtigen Regierungen ang-sühlt haben, > und dahinter, diesmal in friedlicher Nachbarschaft, ver zur ob diese neutral bleiben würden, wenn Amerika gegen - - . . -- ... Spanien einschritte. Die Antworten sind noch nicht be kannt. General Weyler bemüht sich vergebens, den Auf ständischen die vor 91 Jahren entdeckte Weisheit beizu bringen: „»Ruhe ist die erste Bürgerpflicht." — Angiollo (zu deutsch: Engelchen) hat den Tod durch die Galiotte erlitten. Die Schnelligkeit der spanischen Justiz läßt nichts zu wünschen übrig. — BadeniS Ausgleichsversuch mit den Deutschen ist total mißglückt, indem letztere jede Verhandlung ablehnten, so lange die Sprachenverord nungen beständen. Leider leben die Deutsch-Oesterreicher in einem anerkannt zivilisierten Staate. Es besteht die Gepflogenheit, daß in die.„inneren Angelegenheiten" eines solchen sich andere zivilisierte Staaten nicht einmt- schen. Dagegen beabsichtigt die französische Regierung, sich bei Persien zu Gunsten der dort lebenden bedrückten Juden zu verwenden. Für die Juden in Rußland, die Sachsen in Siebenbürgen, die Deutschen tn Böhmen wird keine fremde Macht ein gutes Wort einlegen; denn »Rußland, Ungarn, Oestreich gelten als zivilisierte Staaten, was man sich merken möge, wenn man's noch nicht weiß. — Eine Prämie könnte man aus die Auffindung einer langweiligeren Angelegenheit setzen, als es die Konstan tinopeler FriedenSverhandiungen sind. Der schon ost angetündigete Abschluß verzögert sich von -Lag zu Tag. Griechenland hatte nicht nur große Rosinen im Sacke, als es sich zum Vorstoße gegen die Türkei anschickte, es hat auch der kleinen Rosinen, der sogenannten Korinthen in solchem Uebermaß, daß schon vor zwei Jahren ein Korinrhenkrisis entstand, die sich bei der jetzigen reichen Ernte zu erneuern droht. Die Kammern sind jetzt extra zu dem Zwecke etnberufen worden, der drohenden Ro.i- nenkatastrophe vorzubeugen. — Die Ermordung des Präsidenten non Uruguay hat eigentümlicherweise die Gemüter nicht so in Erregung versetzt, wie es angesichts der scheußlichen That wohl zu erwarterü gewesen wäre. Die wegwerfende Redensart „es ist nicKi wett her", läßt sich doch aus Vie Meldung von diesellA,Attentat sicher nicht anwenden. Und doch steht außer Frage, daß der an den beiden Darr en in Berlin v . übte L> rrd größeres Aussehen erregt hat, als die Meldu .g au» Montevideo.
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