Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.11.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19271129016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927112901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927112901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-29
- Monat1927-11
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.11.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
rr. Jahrgang AS öi» Dienslag, S». November 1S27 Begründer 18SS DrabtaasckrMl StaeHetchtea Draade« Ter»ivr»ch»r»Ea»m«lnu>n»i«r: 262^1 N»r ük Nachloesprüch»! 20011 Bezugs-Gebühr Anzeigen-Preise: r l«ld«> ISg>. »weimaliger Fustellung frei L»au» ' '!«« Pottrus r ' Mark odn« Pott»uüelluna»d«babr. »»el»»««-» lo «vfea«,, !»n werde» nach Äokdmark berechn,I - dt» etntv-ltiae 10 mm brett» , ntr auewSrl» -vBsg. ffamilienanceioen und Stellengesuche ohne 'S-, aunerkalb Pia , die »u mm breite Neklameceue rvu Via.. Ollertenaeblltir soPfg. Ausw. Aufträge gegen Borau»b«»alilg. Schrifkkeitung mrd Sauvtgeschäftrttelle, Marteastrab« 88 »2 Dr«ch u. Berlag von Ltevlch ck Retchardt tu Dresden Poftscheck-Konio 1068 Dreede» Nachdruck nur mit deutlicher Quellenanaab» .Dreedner Nach,.' »ulLlli». Unverlangt« Schriftstücke werden nicht aufbewabrt. f-ur Spareinlagen — aucti leletne veträge — gu,e Verein,ung vresäner Nsntlelsbsnk F.-6. . 0«geartet»» »»?» »>» «,»»»»»-td. 0. — — —- °u°"n Vankgesckaflen inckivxtuelle unelgennütrige verstung Ostrs-^IIee 9/11 StSät. Visk- und Scklsdltkok — Lliasplatr 3 — Xalaerstrafte N — krager 5trage 26 — Isknstrage 8 — Srogmarktkalle Lwsrgnlv«1srr»»suns, VsutLSN, HT«»tsrgsss« s Neuer Hilferuf Litauens nach Genf. Der verrat an Schlaget« erwiesen. — Ae Arbeitsgemeinschaft Sentrnm-Bayrische Bolkspartei. Telegramm Woldemaras' an Sir Drummoad. Gens. 38. Nov. Nachdem am Sonnabend «ln Schreiben deS litauischen Ministerpräsidenten Woldemaras beim Völker bund Uber di« Angriffe der polnischen Presse gegen Litauen eingctrofsen war. ist heut« vormittag beim Generalsekretär des Völkerbundes ein neues Telegramm Woldemaras' eingcgangen. in dem erneut auf die polnische Pressekampagne gegen Litauen hingewicien und hierbei erklärt wirb, die Hal tung der polnischen Presse bedeute eine ernste Gekabr nnb könne zn schweren Störungen in den Beziehungen „wischen Litauen und Polen führen. DaS Telegramm enthält, wie auch das erste Schreiben Woldemaras, keinen Antrag ans Ein- greisen des Völkerbundes. Bekanntlich stützt Litauen seine offizielle Klage beim Völkerbund gegen Polen, di« an sich lediglich «ine schul- technische Angelegenhatt behandelt, aus den Artikel ll de« VölkerbnndpakteS. der die Frag» der Störung der vcziehun- gcn Zwischen zwei Staaten behandelt. Palen scheint die Be schwerden als eine Angelegenheit rein schultechnischer Art und vor allem als eine Minderheitenfrage behandeln zu wolle», um somit dem Bölkerbnndsrat die Möglichkeit zu nehmen, den litauisch-polnischen Streitfall als einen grosicn politisch zu behandelnden Streitfall anzusehe». Der mitzglückke Putsch in Kowno. Riga, 38. Nov. Nach Meldungen aus Kowno bestätigt es sich, daß dort gestern ein Versuch unternommen wurde, die WoldcmaraS-Regierung zum Rücktritt zu zwingen. Wie ge meldet, gelang es jedoch Woldemaras, di« beiden beleiiigten Offiziere verhalten zu lassen. Der Befehlshaber der Koivnvcr Garnison. Petrulis. in dessen Aufträge die beiden Offi ziere gehandelt halten, versuchte zu entfliehen, konnte aber von Woldemaras Anhängern verhaftet werden. Fm Zu sammenhang damit haben zahlreiche m-r«ere Verhaftungen von Militärs und Politikern stattgcsundcn. Die Lage war dadurch bedrohlich, dasi Petrulis alS Stadtkommandant von Kowno den Befehl über die Panzcr- autos und die Tankwaaen tnnc hatte. Sämtliche Oppositions parteien haben ei» Komitee aebildrt, das mit der Regierung Berhandlunacn über die Bilduna einer arokcn Koalition aviaenommen hak. Obwohl die litauische» Gesandtschaften in Berlin und Moskau der Negierung dringend die Bildung einer solchen Koalition anrieten unter Hinweis daraus, das, Litauen nicht nnbrdinat auf die Unterstützung Ruhlandö und Dentlchlands rechnen könne, haben die Berhandlunacn doch noch kein areisbarcS ErarbniS achadt. Innerhalb der Regle- runa selbst herrschte heute in dieser Frage zunächst Zwiespalt insofern, als mehrere KabinettSmitalicder für die Bildung einer KoaliiionSrcgieruna eintraien. Nachdem sedoch ans Wilna beruhigende Nachrichten cingelanfcn waren, wurde Woldemaras nicht nur den Oppositionsführern aeocnübcr un- uacholeblg, sondern vermochte schließlich anch die übrigen Minister für sich zu gewinnen. Nur ein polnischer Ein^chüchkerungsversuch? Woldemaras erklärt die polnische Gefahr für nicht groß. Kown». 28. Nov. In einer Unterrebuna mit Vertretern der in- und ausländischen Presse nahm Ministerpräsident Woldemaras. der „Litauischen Rundschau" zufolge zu nächst Stellung zu den umlaufenden Gerüchten. Er dczeich- nete wiederholt die Meldungen über Borbereituuge« gegen Litauen im Wilnagebiet als polnischen Bluff. Es existierten keine derartigen Vorbereitungen. Die Hauptquelle des Alarms steht der Ministerpräsident in Moskau. Die Ber liner Preise habe hier mehr als Echo gewirkt. Nach der Auf fassung der litauische« Regier««« lei die Gefahr eines Aus bruches von volnisch-litanischcn Feindseligkeiten nicht grob Weiter bestände allerdings noch die Möglichkeit der Organi- siernng von Bande«. «« einen soacnanvten Aufstand hcrbei- znführe«. Da man die gerinae Zahl der litauischen Emi granten kenne, werde die» Polen ebenfalls wenig nützen. Dem eigentlichen Zweck dieser Manöver komme man aber er werde noch in diesem Jahre den polnisch-litau ischen Streit beenden, nun aber in der jetzigen litau ischen Streit beenden, aber aber in der jetzigen litau ischen Regierung einen Gegner entdeckt habe, den er erst mürbe machen müsse. Die Einsallsdrohnnacn stellten also eine« Einschüchtcrungsversuch dar. um Litauen noch vor dem Eingreifen des Völkerbundes zum Verzicht auf Wilna zu be wegen. Litauens Keer tu Kriegsbereitschaft. Kowno, 38. Nov. General Schukauskas hat einen Armee befehl ausgegeben, demzufolge die gesamte litauische Wehr macht ihm alS Oberbefehlshaber untersteht und nicht mehr dem Kriegsminister. Diese Maßnahme bedeutet, dah das litauische Heer in Kriegsbereitschaft gebracht worden ist. iT.-U.» Eine Kottekttonole Polens an die Mächte. Warschau. 28. Nov. Die polnische Regierung hat allen Regierungen, mit denen sie in diplomatischen Beziehungen steht eine Not: zugehcn lassen in der betont wird, dah Polen bestrebt sei, mit Litauen in friedlichem Einvernehmen zu leben, »nd daß Polen keine Absichten habe, Litauens Unab hängigkeit anzntasten. Diese polnischen Bestrebungen würden aber von der titanischen Regierung durchkreuzt, da diese nach wie vor bei der Ansicht bleibe, dah Litauen sich mit Polen im Kriegszustand befinde. Die polnische Regierung gibt in der Note der Erwartung Ausdruck, dah alle Regierungen von sich ans aus Litauen einwirkcn, damit diesem krtedenstörendcn Kriegszustand endlich ei» Ende bereitet werde. Wie bas W. T. B. z» der polnischen Note, die beute auch dem Ncichsauhenminister vom Berliner polnischen Gesandten überreich» morden ist. erfährt, ist von deutscher Seite eine schriftliche Beantwortung zunächst nickt beabsichtigt, da die Frage der litauisch-polnischen Beziehungen bekanntlich schon in der nächsten Woche Gegenstand der Verhandlungen vor dem Bölkerbundsrat sein wird. Einheitslisten Zentrum—Bayrische Bolkspartei. Ein Schritt zur Wiedervereiniaung. Der Inhalt der neuen ArbeitSgcmcinichast. München, 28. Nov. Nunmehr werden die kürzlich in McgenSbnra zwilchen der Bayrischen VolkS- partet und der Z c n t r u m S p a r t e i getroffenen Ver einbarungen bckanntaegeben. nachdem die zuständigen Partelinstanzen ihnen zuarsiimmt haben Die Vereinbar»«, gen sind lür die Banrische Bolkspartei vom Präsidenten Speck, für die Zentriimsnartci vom Reichskanzler Dr. Marx unterzeichnet. In der EInleituna wird erklärt, dah die Ber- rinbarnngen aetrofsen wurde« aus dem Wunsch heraus, ein ein^stllchcS Vorgehen in allen wichtigen politischen Fragen zu sicher« mit dem Endziel der Wsederberstellnng der politischen Siithei« Ueber die parlamentarische Zusammenarbeit der Frak tionen wird bestimmt: Die Fraktionen des Zentrums und der VanrUcken Bolkspartei bilden eine freie Arbeits gemeinschaft. Die Fraktionen bleiben selb- ständig. Bel besonders wichtigen Fragen sind gemetnlchast liche Sitzungen der Vorstände nnd der Fraktionen vrrzusehe» Für die Pfalz wird u. a. vereinbart: ES b'stebt Ueberclnstimmung darüber dah eine aemefnt-r-ottlsche Organisation ln -er Pfalz emp fehlenswert sei. ES wird ein AnSsckmh von Brrtret-rn der beiden Parteioraanisationen aebildet. der alle den Verstän- digungSgedanken förderliche Maßnahme» treffe« soll. Kür daS rechtsrheinische Bayer« wird der Vorstand der Deutschen Zcntrnmsvartei seine Parteianaehöriae« auffordern, fortan ihre volle Tätigkeit im Rah men der Bayrische« Bolkspartei auszuübcn. Die LanbeSparteileitimg der Bayrischen Bolkspartei wird die örtlichen Organisationen ihres Landesverbandes auf- tordcrn, die entsprechenden ZcntrnmSoraanisationen zum Beitritt in die Organisationen der Bayrischen Volks- »arte! einziiladcn »nd wird den Angeböriaen der ZcntrnmS- organifatioii eine loyale Mitarbeit ermöalichen. Bezüglich derLanbtagö - »nd Neichstagsmahlen wird für die Pfalz bestimmt: die politischen Wahlen werden mit gemeinsamen Listen dnrcl'gestthrt. Die gemeinsame Liste stir die Landtaaswahlen führt das Kennwort: ..Bayrische Bolkspartei". und wird mit dem Mahlvorschlag der Bay rischen VolkSvartei i» Bayern, .rechts des Rheins, verbunden. Für die ReichSta"Swablen wird die gemeinsame Wahlliste die Bezeichnuna: »Zentrum «nd BavrUche Bo'kSpgrtei" haben und wird an den ReickiSwablvorschlag der Deutsche» Zentrum-Partei angelchlvllen Ans der gemeinsamen Reichs- 'ggSlifte wird an erster Stelle ein Kandidat der Bayrischen BolkSpartei. an zweiter Stelle ein Kandidat der Zentrum», vartei ansoeftcllt. Die weil-ren Kandidaten werden von den beiden Parteien in aleick-er Abwribikuna genannt. Die Au», wähl der Kandidaten siebt seder Partei selbständig zu. Im rechtsrheinischen Bauern soll in die Kandidatenliste der Bay- ris-^-n PalfSuartei für die Landtaagwastsen rin dem Zentrum nahestehender Kandidat an aussichtsreicher Stelle ausgenom men werde«. Die Brandherde Europas. Seit einer Reihe von Jahren arbeiten nach ihren Be, Hauptungen die groben Staate» Europas und mit ihnen der Völkerbund an der Organisation des Frieden». Nie aber ln der wechselreichcn Nachkriegszeit — man kan» daS ohne Uebertreibung sagen — Ist der euro">'sis-be Frieden so stark gefährdet worden wie in dieser zweiten November, Hälfte, kurz vor dem Zusammentritt jener Sicherhcitskom- missivn in Genf, die auf französischen Wunsch parallel mit der Abrüstungskommisston die völkerrechtlichen Grundlage« für die Verewigung des Friedens schassen soll. Es tst di« Saat der ungerechten FrtedenSdiktate. die ihre unausbleib lichen Früchte zeitigt. WaS Machtgier. Leichtsinn und vep- blenbeter Siegerwahn in voller Unkenntnis der einfachste« wirtschaftSgeographsschen und völkerpsnchvsogsschen Verhakt- niste zusammengebraut haben, das gärt setzt und brodelt als Hexenkessel Europas und droht mit seinen giftigen Dünste« die Länder der Alten Welt wieder in Brand zu stecken. Die im Völkerbundsrat mit fricdenssichernder BollzugSgewalt be trauten Großmächte sehen diese Entwicklung mit Besorgnis, aber sie unternehmen nichts Wirksames dagegen. Im Gegenteil, indem sie trotz aller offiziellen Phrasen in ihre« praktischen Verhalten in den ausgetretenen Gleisen ein» nackten Interessen- und Machtpolitik weitertrotten, verschärfe» sie die Gefahren der Lage. Denn nicht aus Erhaltung des Friedens geht ihr Streben, sondern nur auf Erhaltung der Friedens pe r t r ä g e. deren Folgen, wie die Beispiel« zeigen, immer wieder von selbst zur Entladung drängen. Ucberall. wo man diesen Dingen aus den Grund geht, stöbt man auf Frankreich und die französische Politik als dt« letzte Ursache aller Unzufriedenheit und Unruhe. In einem steten Angstgefühl, das wohl begründet ist in dem Gedanken, dah die französische Bormachtstellung in der Welt bei der schwindenden BolkSkrast >m Innern aus zu schwachen Führ» steht, sucht es durch ein Netz von Bündnissen und Verträgen tmmcr neue Böller mit ihren Heeren an sein Schicksal zu ketten. Notwendigerweise rühren solche Bestrebungen zwischen den in Mitleidenschaft gezogenen Völkern schlummernde Gegensätze auf und geben Veranlassung zu neuem Miß trauen und zu entsprechenden Gegenmaßnahmen. Zwei Brandherde werden so im Namen der französischen Sicherheit ununterbrochen geschürt: der eine aus dem Bal, kan Im Zusammenhang des weltvvlitischcn Ringens zwischen Frankreich und Italien um das Mittclmcer. der andere im Nahen Osten, wo das Pariser Interesse die Unterstützung jedes landhungrigen Gelüstes des polnischen Emporkömm lings zu gebieten scheint. Ans -cm Balkan geht das seit Jahren beobachtete Schachspiel vorläufig in -IvlomatUche» Formen weiter. Aus den letzten Zug BrlandS mit dem südslawischen Vertrag hat Mussolini prvmvt geantwortet mit dem albanischen Vertrag, wöbet die Betonung weniger t« dem militärischen Wert dieses Bündnisses lag — den» Albanien ist üo kseto schon längst eine italtenNche Kolonie —. als in der gewollt feindseligen Geste. Man kann auch schon ganz deutlich sehen, in welcher Richtung daS vereinigte südslawisch-französische Interesse in der Znk"«'s -"-bt um dem römischen Imperialismus von neuem Schach zu bieten. Briand hat zwel Tage nach der Unterzeichnung des Pakte» in Nantes in einer Art Wahlrede ganz unvermittelt und mit Betonung den Satz ausgesprochen: »Um einen dauernden Frieden zu schassen, tst eine Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland unbe dingt erforderlich" Das mag eine billige Phrase sein, wie so viele aus Briands leichtbcweglscher Zunge. Aber die besondere Bedeutung ergibt sich vielleicht in Verbindung mit der ausfallend deutschfreundlichen Auhendebaite. die fast gleichzeitig in der Belgrader Skupschtina vor sich ging. Dt« Redner aller Parteien gebärdeten sich in einer noch nie da gewesenen Weile germanophil und verlangten über das Wtrt- schastliche hinaus auch eine politische Annäherung an Deutschland und Oesterreich. Der erstaunt »nd erfreut aushorchcnde Deutsche fragt sich, warum? Denn io- viel uneigennützige Liebe für dentsches Weien ist Ihm un- gewohnt. Die Antwort gibt ein Blick auf die Landkarte. In dem Ring, der um Italien gezogen werben soll, steben letzt fest die Eckpfeiler in Paris-nnd Belgrad. Aber >-» kehlt daS Mittel- und BerbindunaSstück. da» geographisch durch Deutschland-Oesterreich und die Schweiz gegeben ist. Die Schweiz glaubt man dank der italienischen Umtriebe im Tessin gewinnen zu können, und Deutschland soll sich, gereizt durch die römische Behanblune der Südttroler Frage, t» -tö
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite