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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.06.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-06-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193106052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310605
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310605
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-06
- Tag1931-06-05
- Monat1931-06
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.06.1931
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Riesaer D Tageblatt Freitag, 5. Jnni 1S81, abends 84. Fabrg s »rahtanfchrif» Tageblatt Rief», sternrus Str. SV. Postfach Nr. LL Postscheckkonto: Dresden 1530. Gttokaffe: Riesa Nr. 82. ««d Anzeiger (ElbedlM mtd ÄnMger). La» Riesaer Lageblatt tst da» zur BeröffenMchung der amtliche« Bekanntmachungen der AmtShanpttnannschast Großenhain, de» Amtsgericht» und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de» Rates der Stadt Riesq, de» Finanzamt» Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. La« Riesaer Laa«blatt erscheint jeder» La« abend« '/,» Uh, mit vu«nahm« der Sonn» und Festtag«. ve,»a«»ret«. gegen Vorau«zahlung, für «inen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohn« Zustell, gebühr. Für den Fall de« Eintreten« von Produktton«verteu«rungen, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpreis» behalten wir uns da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. 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Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dtttrich, Riesa. vo X in vrsLÜisn gslsncisr. kskekmslckung über Ldslurx nsck ckem Ltsrt. )( Porto Praia (Kapverdische Inseln). DaS deutsche Riosenslngboot »Do X" ist gestern vormittag 10.85 Uhr (OrtSzeitj von hier a«S zu seinem Fluge über de« Süd, atlantik nach Brasilien gestartet. Der Start verlief glatt. )( Fernando do Noronha, 8. Juni. Das dentsche Klugschisf »Do X" ist hente früh 2.12 Uhr (Greenwich-Zeit) «ach glänzendem Finge programmäßig iu Fernando do Noronha (Brasilien) gelandet. Gestern abend wurde folgende Falschmeldung ver breitet: )( London. Wie Reuter aus Praia ans de« Kap verdischen Inseln meldet, soll das Flugschiff „Do X" «m 18 Uhr 58 zu einem Flug nach Südamerika gestartet, aber bereits kurz nach seiner Abfahrt in einer Entfernung von rd. Sv Meilen vom Startplatz abgestürzt sei». Do X nicht verunglückt. )( Paris. Reuter veröffentlicht eine neue Meldung a«S Praia (Kapverdische Inseln), daß die Nachrichten über einen Unfall des Flngbootes „Do X- unzutreffend seien. „Do X- fei auch nicht auf die Meeresoberfläche nieder, gegangen. Do X setzt seinen Nng fort. Parts. Havas meldet aus Lissabon: Die irrtümliche Nachricht von dem Absturz des deutsche« Flugschiffes „Do X" «mrde von einem Dampfer verbreitet, dessen Mannschaft geglaubt hatte, das Flnoschiss abstürzeu zu sehen. Sowohl eine Mitteilung der Acro Postake Station in Paris wie auch eine Meldung ans Lissabon bestätigen die Tatsache, daß das Flugschtss sei««« Flug in Richtung ans das Siidkap fortsetze. SilllArlMm »o« dkl I» X. * Newyork. Porto Praia auf den Kapverdischen Inseln hatte um 28.28 Uhr MEZ. Nadioverbindung mit der „Do X". Dabei wurde mitgeteilt, daß der Flug zur vollsten Zufriedenheit verläuft. Die MM« «er Do X. )( Fernando do Noronha. Das deutsche Flng- schiff „Do X" ist heute früh 2.12 Uhr (Greenwich-Zeit) nach glänzendem Flug programmäßig in Fernando do Noronha (Insel bei Brasilien) gelandet. Es hat die 1129 Seemeilen lange Strecke von den Kapverdischen Inseln in 12 Stunden und 26 Minuten zurückgelegt. Die Mannschaft wie die Fluggäste deS Schiffes äußerten sich begeistert über den Flug. Die Motoren arbeiteten ausgezeichnet bei einem Brennstossverbrauch von stündlich 1788 Litern. Der portu giesische Admiral Gago Choutinho betonte, dast der Flug glast verlaufe» sei. „Do X" wird nach Einnahme neuen Brennstoffes nach dem 888 Seemeilen «utsernte« Pernam- buco aus dem südamerikanischeu Festlande wcitexfliegeu. WkUMlkN M Der Metz. Friedrichshafen. (Funkspruch.) Das Luftschiff „Graf Zeppelin", das bereits gegen 5 Uhr morgens zu einer etwa dreistündigen Fahrt in die Schweiz mit 33 Pas sagieren aufgestiegcn war, ist im Laufe deS Vormittags zu einer zweiten Fahrt in die Schweiz gestartet, an der 20 Passagiere teilnchmen. Die Landung dürfte heute abend gegen 6 Uhr erfolgen. M Me UUMeil Sei MmMiMiW. Berlin. (Funkspruch.) DaS dritte Tettgntacht«« der Branns - Kommission wird Heute der Oeffentlichkeit über geben. In seiner Einleitung bringt es zunächst einen glat ten Uevervlick über die Entwicklung der verschiedene« Kor, m«n der Arbeitslosenhilfe. Ueber den finanzlclleu Notstand, in den die drei For men der Arbeitslosenhilfe geraten sind, berichtet der nächste Abschnitt. Die Kommission hält es nicht für ausgeschlossen, daß im Rechnnngsfahr 1981 eine JahresdnrchfchnittSzahl sich von 4,5 Millionen Arbeitslose» ergibt. Sie empfiehlt daher eine sehr umfassende finanzielle Vorsorge. Angesichts der finanziellen Bedrängnis der NrbeitS- losenkilfe mußte di« Kommission ihr Hauptaugenmerk auf neuwirkende Abhilfematznahme« richten. Die Vorschläge dafür gibt der zweite Hauptabschnitt d«S Gutachten». Di« Kommission empfiehlt, an der versichernngSmiißkgeu Aus gestaltung der Arbeitslosenhilfe ««bedingt seftznhalte«. AuS dem Wesen der Versicherung ergaben sich innerhalb der Kommission grm»dsätzliche Bedenken gegen di« Bedürftig, keitsprüfung, so auch das einer großen verwaltungsmäßigen Erschwerung. In den letzten Monaten ist viel über di« Fra«« der Zweiteilung oder Dreiteilung der Arbeitslosenhilfe gestrit, ten worden. Fast alle Vorschläge stimmen darin überein, Laß sie eine Verschmelzung von Krisenfürsorge und ge meindlicher Fürsorgen für WohlfahrtSerwerbSlofe zu einer ReichSarbeitSlosenfürsorge anstreben. Die Kommission ist aber der Ansicht, daß der Krisenfür, sorge in ihrer elastische» Mittelfiellmtg zwischen Berficherung und gemeindlicher Fürsorge eiu« große Bedeutung z »kommt. Es ist freilich festzustelle«, daß die Srisenfürsvrge der Arbeitslosem»»« nicht so hat folge« könne«, wie «- ihrem Zweck entspricht. Gemeinden «nd Gemeindeverbänd« sind 'n diese« Fällen über ihre finanzielle Kraft hinan» in An spruch genommen worden, ei« Anstand, der dringender Ab, äirderung bebarf. Dies« Abhilfe in einem System zu suche«, hat die Mehrheit der Kommission wenigsten» znr Zett nicht empfehlen können, dagegen befürwortet die Kommission die Anpassung der Krisenfürforg« an die gesteigerte Notlage. Allerdings waren 2 Mitglieder der Kommission mtt dieser Auffassung nicht einverstanden. An den Voraussetzungen für den Unterstützung San spruch hat die Kommission wenig Aenderungen vorge schlagen, insbesondere will sie bi« AnwaltschaftSzeit unbe rührt lassen, da sonst bet den heutigen geringen Beschas- sungsmöglichkeiten Personengruppen von der Unterstützung ausgeschlossen würben, die ihnen aus sozialpolitischen Er wägungen zukommt. An dem bisherig«, Begriff der Arö-itstätigkeit hält di« «ommtssio« kqt, Dagegen hat die Kommission erhebliche Aendernngen Her gesetzlich«!» Vorschriften über die Wartezeiten vorgeschlage». Die regelmäßigen Wartezeiten sollen erhöht werben: 1. bei Arbeitslosen ohne zuschlagSbcrechtigte« Angehö rigen von 14 ans 21 Tage; 2. bei Arbeitslosen mit einem bis 8 zuschlagsberechtig te« Angehörigen von 7 ans 14 Tag«; 8. hei Arbeitslosen mit 4 oder mehr zuschlagSbcrechtig- t«r Angehörige« aber nur von 8 ans 7 Tage. Die Kommission verkennt nicht, daß bei gesenkt«« Löh nen und bei wiederholter Arbeitslosigkeit ein« Verlänge rung der Wartezeit vielfach hart ist. Sie mußte diesen Weg aber gehen, weil angesichts der Notwendigkeit. Einsparungen zu erzielen, sonst eine stärkere Senkung der Unterstütznngs, leisttmge« hätte vorgeschlage« werd«« müsse», die schwerer zu tragen sind, als eine längere Wartezeit. Di« Kommission ist der Auffassung, daß als Notmatz, I nahm« auch eine zeitweilige Senk««« der Unterstützungs sätze i» Betracht gezogen werde« müsse. Sie hält diesen Weg jedoch nur dann für gangbar, wenn mindesten» gleich zeitig auch ans der Seite der Einnahmen der Versicherung dieser Notlage und den großen Opfern der Arbeitslosen Rechnung getragen wird. Denn die beträchtlichen Summen, welche Mi Sanierung der Arbeitslosenhilfe erforderlich sind, können unmöglich allein an der Unterstützuna der Arbeit», losen eingespart werden. Die Kommission hält eS deshalb für erforderlich, daß zu -en, den Arbeitslosen zugemuteten Opfern auch Opfer der BevölkernngSkreife träe« müsse», die sich »och in günstigeren wirtschaftlich«« «ud soziale« Verhältnisse» befinde«. Die Kommission schlägt ferner vor, zu erwägen, ob der RekchSanstalt für den Ausgleich von Einnahmen und Ausgaben in der Arbeitslosenversicherung ein« ««wisse Autonomie «ingeräumt werden soll. Den Ausschluß der Saisonarbeiter a«S der Arheits- 1os«u»erstcherung konute die Kommission nicht befürworte«. Sie glaubt aber, dem überaus Hohen Risiko der berufs üblichen Arbeitslosigkeit durch folgende Vorschläge Rech- nung tragen zu müssen: 1. Für Arbeitnehmer mit berufsüblicher Arbeitslosigkeit ist di« Auwartschastszeit von 28 auf 88 Woche» z« ver, 2. di« HöchftbezngSbaner der ArLeitslosennuterstütz»»« ist für Arbeitnehmer mit berufSübltcher Arbeitslosigkeit »»» 2« auf 26 Woche« heravznsetze»; 8. die Unterstützungssätze für Arbeitnehmer mit Vernfs, üblicher Arbeitslosigkeit find auf die Sätze der «riseunnter. stütznng herabzusetzen. Ferner schlägt die Kommission vor, die Hausgewerbe, I treibenden und Heimarbeiter grundsätzlich aus de» Berfiche, rnn» heranSMnehme», jedoch Leu Verwaltuuaörat der j I Retchsanstalt zu ermächtigen, unter gewissen VoranS- I setzungen einzelne Personen iu die Versicherung cinznbe- s ziehen. Die Fragen, ob an der geltenden Altersgrenze etwas zu ändern ist, und ob eine obere Altersgrenze ein geführt werden soll, hat die Kommission verneint. Einen besonderen Abschnitt widmet bas Gutachten der Kriseufürsorge im Hinblick auf die Verordnung vom 11. Oktober 1988, die die Sätze der Kriienfüriorge bereits beträchtlich gesenkt hat. Die Kommission spricht sich nicht für eine weitere Senkung der Leistungen In der Krisensür- sorge aus, cs sei denn, daß sich eine solche automatisch aus einer Senkung der Unterstützungshvhe in der Arbeitslosen versicherung ergeben sollte. Tie nach der Verordnung be stehende Möglichkeit zur Prüfung der Nediirsttakeit will bie Kommission schärfer als bisher ansgenutzt wissen. Hin sichtlich der Festsetzung der Krisensürsorge schlägt dis Kom mission, i'm den Gemeinden zu helfen, vor, das; bas Reich auf den Gemciudeanteil in der Krisenfüriorge verzichtet. Eine Beteiligung der Länder an dem Aufwand der Krisen fürsorge dagegen kann die Kommission nicht empfehlen. Zum Schluß weist die Kommi'sion darauf hin, daß sie durch ihre beiden früheren Teilgutachten mit aller Deut- lichkeit gezeigt hab«, daß sie nicht gewillt sei. di« Massen, arbeitSlosigkeit als ein nnabwendbares Schicksal anzuscheu, dem wir ohnmächtig gegenüberstchen. Die Kommission scklägt vor, vor allem bi« Verwirk lichung der im 2. Teilgutachten entwickelten Gedanken nicht ununtersucht zu lassen, das Gelingen eines solchen Ver suches hänge nicht zuletzt von unserer eigenen Entschlnßi kraft «nd vom ernstliche» Willen aller Beteiligte« ab. Ir. WM M Zk. in LlilidW WklMIM Southampton. (Fnnkspruch.) Reichskanzler Dr. Brüning und Reichsaußenminister Dr. Eurtius sind Heute mittag hier eingetrofsen. Sie wurden vom Bürgermeister und anderen Vertretern der Behörden empfangen. London. (Funkspruch.) Bei leicht bewölktem Himmel und kühler Witterung traf der Hapagdampier „Hamburg" mit dem Reichskanzler Dr. Brüning und dem Nejchsaußeu- minister Dr. Cnrtius an Bord heute vormittag auf der Reede von Cowes ein. In Begleitung der beiden Mini,ter befanden sich OberregierungSrat Planck und Legationörat Baron Plesse«. , Der deutsche Botschafter, Freiherr von Neurath, begab sich an Bord der „Hamburg", wo er die deutschen Minister begrüßte. Reichskanzler Brüning, Rcichsaußenminister CurtiuS, der deutsche Botschafter und die Begleitung fuhren hterauf an Bord des von der britischen Admiralität zur Verfügung gestellten Zerstörer« nach Southampton. Dort wurde den deutsch«« Gästen ei« offizieller Empfang durch die Dtadtbehörden bereitet. Auf bie BegrüßnngSworte des Bürgermeisters von Southampton, erklärte der Reichskanzler Dr. Brüning: „Mets lieber Bürgermeister! Darf ich Ihnen, auch km Namen meines Kollegen, für die herzliche Begrüßung durch die Bürgerschaft von Southampton danken, die sie uns so eben bei unserer Ankunft »u England dargebote« haben. Wir sind hocherfreut, im Hafen von Southampton landen z» können, der als einer der großen Schisfahrts-Mittclpuuktc der Welt in ständiger enger Fühlung auch mit den die deutsche Flagg« führenden Schissen steht und ich bedaure nur baß unser Anfenthalt i» ihrer Stadt auf eine so kurze Zeit beschränkt ist. Wir würdigen voll die große Freundlichkeit, mit der Sie und di« Stadt Southampton uns auf britischem Bode» empfang«« haben." Zahlreiche Berichterstatter hatten sich von London nach Southampton begeben, um die Ankunft der von der eng lischen Oeffentlichkeit mit großer Spannung erwarteten deutschen Minister zu beschreiben. In einer Unterredung mit dem Sonderberichterstatter des Reuterbüros erklärte Reichskanzler Dr. Brüning: „Mit großem Vergnüge« find Herr EnrUus «nd ich «ach England gekommen, auf Herr« Macdonalds freund liche Einladung, mit ihm das Wochenende in Chcqucrs zu »erbringe«, und ich kann Ihnen versichern, daß wir herzlich die Gelegenheit begrüße«, die uns für eine freimütige Er örterung mit Herrn Macdonald «nd mit Herrn Henderson geboten wirb. Wir sind nicht mit Dokumenten «nd nicht mit einem «ndgültigeu Programm gekommen. Unsere Ab sicht ist, uns freundschaftlich über alle Fragen anSzuspreche», die von gemeinsamem Interesse für unsere beiden Länder sind. Sie iu England wissen ebensogut wie wir, daß Europa Henle einem Problem von riesengroßer Schwierigkeit und von vitaler Bedeutung für uns alle gcgenübcrsteht. Ich brauche kaum zu sagen, daß bas Hauptthema nuferer Bc«
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