Suche löschen...
Sächsische Elbzeitung : 22.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192407226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19240722
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19240722
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1924
- Monat1924-07
- Tag1924-07-22
- Monat1924-07
- Jahr1924
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 22.07.1924
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sächsische Elbzeitung Sächsische Schweiz ttiw. berechtigt 68. IZahrg. Ba- Schandau, Dienstag, den 22. Juli IM Nr. 169 Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhenners» darf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwiß, Prossen, Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch, führe, sowie für das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Druck und Bering' Sächsische Elbzclttmg, Blinn Hieke — Verantwortlich: 6. Nohrlapper Anzeigenpreis (in Goldmark): die 7gcspaltene 35 mm breite Petttzeile 1b Pfg., siir auS« wärtige Auftraggeber 20 Pfg., 85 mm breite Rcklamezeile 80 Pfg. Tabellarischer Satz »ach besonderem Tarif. — Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt Anzeigenannahme für alle in» und ausländischen Zeitungen den Bezieher nicht znr Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der ZcUnng. Tageblatt für die Kemelndeverbands-löiroüonil). 25ad Schau a « , 07 Sch-nd-» - D-°-d°n 01,. B.d S«»-d-n R,. -- - SM-du ,«»»» --«m °7" "LL simLU"» « LLL7!".« - « Pd<, W»-- Nummer ^i^prelle beballcu wir uns das Recht der Nachfordcrung vor Nlchterscheiuen eiuzelner Nummern iufolg. höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung Für eilige Leser. "Der Hauptansschuß des Reichstages bat d°r EAiöhunz, vcr Reuten siir die Vetcraiicn aus den Kriegen 186-1. 1866 und 187V-71 zugestiimnt. * Der ReichSverband der dcutfcPn Industrie hat a Ault in Würzbnrg eine Gcschäftssührerkoi»crcnz uut sämtlichen ihm angcfchlossenen Verbänden abgel-alten. * Der Hauölpittsauöschuß des Badischen Landtngs 'at eine Vorlage über die Aushebung des Arbcitsministenums zum 1. Oktober angenommen. * Vom 23. bis 27. Juli tagt in Amsterdam der 27. Jmer- nationale Eucharistische Kongreß. Mß sich Deutschland beugen? Am Sonntag Hot der belgische Ministerpräsident Thcu- nis einem franzöfiscl)en Jonrnalistcn erklärt: „Die Deut schen müssen sich beugen." , — , Das ist das Endergebnis, wie es siel) bisher aus den Londoner Beratuiigcn herauskristallisiert hat und das ans dem ganzen Eharaltcr dieser Verhandlungen hcrvorgeht. Der unbedingte Wille, „etwas" zu schassen, zu irgendeinem Resultat, aber zu einem Ncsnltat'zu kommen, hat zur notwendigen Folge, daß deutscherseits au Oem mühsam gc- schafscncn Resultat nichts mehr geändert ZverdE, daran nicht gerüttelt werden darf. Glcichgijltig, Wickes sei, g l c i chg ü l - tig, ob cs in i t dem Sachverständig e n gntach - te n noch vereinbart werden könne — „die Deutschen müssen sich beugen". Das hat man ja auch vor Versailles gesagt und man hat die Erfahrung von fünf Fahren hinter sich, daß diese Hoffnung noch nie trog. Das ist das Resultat der von so vielen sehnsüchtigen Angen und Herzen in Deutsch land erwarteten Vorkonferenz, für die die Fortsetzung, also die Hauptkonferenz, eigentlich ganz überflüssig geworden.ist. Der Besiegte,iu London ist Macdonald und an seiner Mederlage trägt auch Amerika den wohlbcincsseueu Teil. Dessen Vertreter haben ja nur ein Ziel im Auge gehabt: die schärfsten, sichersten Garantien für die Anlcihe- zeich ner herauszuarbeiten, und sic haben sich bei diesen Bemühungen den Teufel um den Sin« des Daves-Berichts gekümmert. Nirgends in der Welt gibt es ein so hartes Schuld recht wie in Amerika, und man hat das Recht des amerikanischen Hypothekenglänbigers, bei Zinsverzug dem Schuldner ohne weiteres das Haus über den Kopf sub- hasticrcil zu lassen, ans das Nepararionsproblem übertragen, soweit es die Deutschland zn gewährenden Anleihen angeht. Der Grundsatz: D em S ch n l d nc r kcin e S ch o n n n g, schnellstes, rücksichtslosestes Vorgehen gegen ihn ist berech tigt — hat den amerikanischen Delegierten veranlaßt, das politische Spiel Frankreichs in der Sanktionenfragc mitzn- niachcn, nm bei einer „Verfehlung" Deutschlands, also bei einem 'Zinsvcrzug, sofort einen Gerichtsvollzieher zur Hand zu haben, der mit Hilse einer Exekution den Zinsendienst sicherstellt. Irgendwelche p o l i ti s chc n Bc dc n kc n gegen eine solche Exekution sind den Amerikanern außerordentlich gleichgültig, besonders da sie auch von dein bisherigen „bösen Willen" Deutschlands, wie er ja von Frankreich seit Jahren in di« Welt hinansposannt worden ist, zweifellos überzeugt sind und infolgedessen der R n h r exc kn ti o n gar nich tso n n s y m p a t h i sch gegenüberstehen. Daher ist infolge dieser srauzösischamerikauiscl'cn Zusammenarbeit von den schönen „ V o r a u s se tz n n g e n ", von denen Mac donald bei der Eröffnung vcr Konferenz sprach, garnrchts mehr ü b r i gg c b l ie b e n, am wenigsten die wirtschaft liche »pd administrative d e u t s ch e S el ü st ä nd i g k e i t. sie ja wiederhergcstcllt werden sollte. Ist diese nutcr den Bestimmungen des Dawes-Berichts überhaupt ein Phantom, so wird sie cs noch mehr durch die französisch belgischen Bestrebungen. Deutschland zu zwingen, selbst bei einer Aufhebung der Eisenbahnregie -1000 bis 5000 Franko-Belgier als Beamte im Eifenbahndie n ft zu belassen. Bekanntlich sollte die Konscrenz sich ja mit politischen Dingen überhaupt nicht beschäftigen, also vor allem nicht mit den französisch» „Sichernngs"wünschen. Trotzdem ist man, wie die Ver handlung über diese Forderung beweist, schon fröhlich da bei, wie man sich ausgiebig mit den Sichern» gs, m a ß n a h in cn in j c n en Gebietc n beschäftigt, d i e z« räumen sind. Das alles ist im 2. Ausschuß der Konferenz behandelt tvorvc» und man hofft, auch hierüber bald zu einer „Einigung" zu kommen, IvaS in London nichs ander« - heißt als N n - nahme des französischen Standpunktes. Und der französisch Delegierte hat einfach erklärt, daß man ,,un F-alle einer Mobilisation" lgegen Deutschland natürlich!) das Nersügungsrechl über die rheinischen und die Nnhrbahnen „brauch", und teilte dabei die iutcr- es den französisch,, und bctgi- U' bei Beginn des Mchreinbrnchs nicht möglich geweicn Ware, an den Rhein hranzttkommen, sie auch von Frankreich und Belgien völlig nbgeschnitten worden waren, wenn die deutsch» Eiseubahucr mit ihre.» Streik acht Tage früher begönne» hätte». Dem mnhalw »ach französischer AM gründlich durch die Beibehallmia icncr »000 sranzostich-belgischen Eisenbahner für zukünftige Die fünf Großen unter sich Serafim der führenden Delegierten. Deutschland soll etngeladen werden. Die von der Londoner Konferenz gewählten Ausschüsse fabcn ihre Arbeiten soweit gefördert, daß wieder eine Voll- itzung anbcraumt »«erden kann. Vorl-cr aber sind erst noch üc führenden Delegierten, Macdonald, Herriot, Thcunis, Stefani und Kellogg, zu einer Besprechung znsammengc- netcn, die, wie cs nach dcn etwas unklaren Meldungen aus London sch int, während eines Frühstücks bei Macdonald wgehaltcn wurde. Sie soll eine Stunde gedauert haben nio es sollen folgende Punkte erörtert worden sein: 1 Englisch-französische M c i u u n g s v c r s ch i c d e n. heilen in der Eisenbahn erfrage, die bisher nicht iclöst werden konnte. 2. Der Zeitpunkt der nächsten Vollkonfcrcnz. 3. Die Anträge für die Bollkonscrenz über ciuc even tuelle deutsche Einladung. -1 . Das Ergebnis der Aussprache zwischen den Minister präsidenten und dem amerikanischen Staatssekretär Hughes, sic bei dein amerikanischem Botschafter stattgcfunden hat. 5. Die Verhandlungen, die in EheguerS zwischen Nam- sai) Macdoimld und dem italienischen Delegierten über die Frage der interalliierten Schulden stattgcfunden haben. Es ist die Frage geprüft worden, ob aus der bald »ach der Londoner Konferenz abzuhattcndcn Konferenz der Alliierten Finanzminiftcr auch die Frage der interalliierten Schulden bclpindelt werden soll. Die interalliierten Schulden haben zwar mit den: Sach- ocrftäudiftenUirwchtcn nichts zu tun, das nach der bestimmten VrklSrimg Macdonalds den einzigen Verhandlungsgegen« stand bilden sollte. Aber man hat da ein hübsches Hinter türchen gesunden. Was auf der Konferenz nicht besprochen lvcrdcn darf, besprccl-cn Lie offiziellen Vertreter der Groß» möchte eben bei inoffiziellen Zusammenkünften. Die Ganktionssormel. Schutz der Geldgeber, Schutzlosigkeit De utschlands. Kleine Verstöße Deutschlands sollen gemäß dem Dawes-Plan durch die Kontrollorgane oder auf schiedsrichter ¬ lichem Wege bereinigt werden, für die schweren Ver fehlungen aber wird, wenn die Londoner Kommissions- bcschlüsse Geltung erhalten, der Neparations- koin inission das Recht zu strafe» ztierkanttt. Man Hal sich ans folgende Vestimmnugen geeinigt: „Die Feststellung erfolgt durch die Hinzu- zichuug eines amerikanischen Vertreters zur Ncparationskommissiou. Die Entscheidung über etwaige Sanktionen dagegen ist den alliierten Regierungen selbst Vorbehalten, die danibcr gcnicinsain beraten und be schließen und folgenden Gesichtspunkten Rechnung zu tragen haben: 1. Die Sanktionen dürfen sich nicht erstrecken, auf die in der internationalen Anleihe ga rantierenden S p ez i a l p f ä n d e r. 2. Die Ver zinsung und T i lg n ng d c r A n l e i hc soll, falls die Eingänge aus den Spczialpfänderu nicht ausreichcn sollten, eine Priorität auf alle aus eventuellen Sank tionen zu erzielenden Einnahmen erhalten. 3. Die in Aufsicht genommenen Sanktionen sollen erst dnrclMsührt werde», wenn der „Agent für die Überweisungen" und ein von den internationalen Geldgebern zu ernennender Vertrctersich dazu gutachtlichgc- äußert haben/ Der deutsche Schritt in London. Keine Note, aber eine Mitteilung. Es ist ein müßiger Streit darüber entstanden, ob Deutschland in London eine Note über seine Stellung über reicht habe oder nicht. Müßig deshalb, weil niemand daran zweifelte, daß unsere Negierung dort ebenso wie in Paris ihren Standpunkt in irgendeiner Form dargclegt habe. Jetzt schreibt der stets gut unterrichtete diplomatische Mit arbeiter des „Daily Telegraph": Wir werden uns ohne Zweifel mit einigen unserer Verbündeten über die Teil nahme Deutschlands an den Bespreckwngen der Londoner Konscrenz unterhalten und das Ausmaß dieser Beteiligung feststellcn müssen. Ich glaube zu wissen, daß der deutsche Bots ch a fter vergangenen Sonnabend eine wichtige Mitteilung der deutschen Regierung dem britischm Kabinett übcrmitelt hat. Mess Mitteilung bezieht sich hauptsächlich auf die Wünsche Deutschlands, betreffend die wirtschaftliche und militärische Räumung des Ruhrgebiets. Fälle vorgebcugt werden, zumal Franrretch „vas- Recht habe, die militärische Besetzung im Ruhr gebiet aufrcchtzuerhaltcn" und daher die Sicherheit seiner dortigen Truppe gewährleisten müsse. Die Kom mission hat dann beschlossen — da die Engländer »och einigen Widerstand leiste» —, daß die militärischen Dele gierten eine» Bericht, also ein Kompromiß, ausarbeiteu sollen. Wer darin Sieger bleibt — nun, diese fast scl-vn albern gewordene Frage braucht man wohl erst gar nicht zu beantworten. Und der Dawes-Bericht? Und die Deutschen? . Die — „müssen sich beugen". Damit ist dann die „Einigung" auch im letzten Punkt hergestcllt. Die Vollkonferenz hat dann ihre „Genehmi gung" dazu zu geben, die deutschen Delegierten werden, wie vor fünf Jahren in Versailles, aufgefordert zu er- fcl)eincn, dcn Füllfederhalter zu ziehen und zu unter schreiben. Macdonald wird alszweiter Wilson präsidieren. Am Montag find die Premierminister zn famurengetreten und habe» der Vollkonferenz ein fertiges Programm vorgelcgt. Zurzeit befinden sich Staatssekretär Dr. Bergmann, Dr. Schacht und Staatssekretär Vogt vom Ncichsvcrkchrs- miniswrinm in London, um die letzte Hand an die Ans- arbeitung der Entwürfe über die Jndustrieobliqationc» die Goldnotcnbaiik und die zukünftige Form der Reichs bahn zu legen. Da braucht doch ein deutscher Minister nur zur Empsnngiiahme der Besetzte nicht erst hinüberzn- fahrcn! " * f Dr. Schacht aus London wieder abgcreisl London, 2t. Juli. Der deutsche Reichsbankpräsidcnt Dr. Schacht, der dcn Schlußverhandlungen über die konunendc Gold- notenbank beigewohnt hatte, hat London wieder verlasse», nach dem die Verhandlungen mit Lord Kindersley abgeschlossen wor den sürd. England lehnt den militärischen Garanticpalt ab. London, 2b. Juli. Ministerpräsident Macdonald hat an den Generalsekretär deS Völkerbundes ein Schreiben gerichtet, iu dem er im Namen dcr cnglisa)c>l Negierung dcn vom Völkerbünde vorgcfchlngenen gegenseitigen militärisrl)cn Garanticpalt ablehnt. In dem Schreiben weist Macdonald darauf hin, daß der Patt die Bestimmung enthalte, daß die Signatnrmäclste im Falle irgendeines Angriffs verpflichtet seien, militärische Hilse zur Verfügung zu stellen. Dies sei eine für England unanchmbare Bedingung, da es sich nicht zum Polizisten dcr Wett mache» Sickpuheiten für Frankreich. Loudon, 21. Juli. Dcr diplomatiscl)c Berichterstatter dcr „Wcstminstcr Gazcttc" schreibt, Macdonald habe Herriot, Kellogg, Thcunis und Hymans hcutc zum ersten Frühstück nach Downing Street eingeladcn. Ans diesem Früslüct sei ein Pla» erörtert worden, durch den den Franzosen zwecks Erleichterung der Auf bringung der -10 Millionen Pfund Sterlinganlcihe für Dcutscch land die Erträgnisse aus dem Ruhrgebiet gewidmet und zwischen der Zeit, wo Deutschland die für die Ausführung des Planes notwendige Gesetzgebung angenommen habe und der Zeit, wo diese Gesetzgebung zur Wirkung gelange, die Anleihezinsen durch deutsche Eisenbahnrcutcm bezahlt werde» könnte». Dieser Plan könnte, wenn er angenommen würde, die französisch-belgische Forderimg ans Beibehaltung sranjösisclu'r und belgischer Eisen bahner ans den Ruhr und Rhcinlaudbahnen löse» Unter dcn Erträgnissen des Nuhrgebictcs seien zweifellos die der Kohlen» steuer zu verstehen. Morgan übernimmt die Hälfte dcr Anleihe. London, 21. Jnli. Aus guter Quelle verlautet, daß sich Morgan bereit erklärt bat, die Hälfte dcr vierzig Millionen Psuudanlcihe zn übcrnchmcn. Es dürste noch erinnerlich sein, daß Morgan auch vor einigen Monate» eine bedeutsame Nolle bei der Stützuna der französischen Wäbruna acsvielt bat. Schlechterdings unannehmbar. Die Londoner S a n k t i o n sb e s ch l ü s s e. 'Wen» ein Blatt wie die „Zeit", die dem Außen minister nahesteht und für die Dr. Stresemann selbst Artikel schreibt, über eine außenpolitische Frage eine Zu schrift „von besonderer Seite" veröffentlicht, so kau» »um sich ungefähr denken, von wem sie versaßt oder miudestens beeinflußt ist. Wir geben daher die folgende» Sätze hier >m Wortlaut wieder: „Diese Vorschläge (Vie Vorschläge Peretti della Roccas mid Snowdens zur Sauklionsfrage) müssen dcutschcrsci s mit größter Besorgnis betrachtet werden. Es ist nnversländ-- lich, wenn inan sich ans der Gegenseite vorstcllt, baß die Ä ii d c r n i! g derartig elementarer V e r t ragsbcsti in - mit ii gen durch einen einseitigen Beschluß dcr Alliierten ans Grund des Artikels 22 überhaupt möglich sei. Auf diese Weise können Vic Alliierten unter Umständen über haupt alle nur denkbaren Sanklionsmaßnahmen über den Vertrag hinaus beschließen. Dcr ciiglische Vor schlag sucht zwar den sranzösischen zn verbessern, ist aber ebenfalls äiißcrst bedenklich. Auch er läßt territoriale
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite