Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 26.02.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193302262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19330226
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19330226
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-02
- Tag1933-02-26
- Monat1933-02
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.02.1933
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
en Ein schwerer Schlag für den Völkerbund i! - Dle Wittmg »er zenicst-EnMeirmv ^39 -k-«.^0. «o«, k Ver nenen Regikningsmaßimbimn qz k ver- isis .«39 ohnmächtig, ja als ei» Instrument des gegenüber dem Schwache« erwiese«. Völkerbund vertretenen Großmächte, die an tm Osten interessiert sind, ist cS etngcsallen, r«Lkn1»rtsti N-ANckst« Druden tzenllpucheoTammtlnummer: ri>r<I Nur Im RachtgrlvrLch«: Nr. rooil kchnlllilwng u. HaupIgrIchSII»II«ll«! rretdex-S. 1« Warknstr-He SS/1» Pnick u. ««rlag! Lieplch S R«1<h-rt>t, rrrsden. PoMcheck-SW. WSS Dresden Nachdruck nm mit deutl.Quellenangabe tDretd». Nachr-i »^lästig. Unverlangt« Lchriltftück« werde» nicht ausbewahrt z -7/e eE/^e m// ^/ok-Fe/k- Mt/ —i—-W— — I t -u t -----—s Fällen baS Vielfache eines MintstcrgehalteS ansmachen, werden eine erhebliche Minderung erfahren. Voraussichtlich wird et» Unterschied gemacht werde» müssen zwischen Be trieben, die lediglich eine» einmaligen verlorenen Zuschuß erhalten haben und Betriebe», die fortlaufend subventioniert werden und unter ReichSkontrollc stehen. Uebcr die bevor stehenden weitere» landwirtschaftliche« Maßnahme« hat dieser Tage bereits der Staatssekretär im Neichs- ministerium, v. Rohr-Demmin, Mitteilungen gemacht. Die Umschuldung wird in absehbarer Zeit abgeschlossen werden. Weiter wird den Bauer», die eine zusätzliche Arbeitskraft cinstcllen, ein Barbetrag ausgezahlt, der etwa dem entspricht, was die öffentliche Hand sonst für den Arbeitslosen anfzutvendcn hätte. Der Appell des Staats sekretärs an die Verbraucher, möglichst deutsches Leder, deutsche Faser, deutsche Zellulose und deutsche Fette zu ver wenden, wird ebenfalls in einer der nächsten Verordnungen der Reichsregtcrung Ausdruck finde». Berlin, 2'». Febr. Das Ncichskabittett tritt i» den ersten Tagen der nächsten Woche wieder zusammen, nachdem der Reichskanzler von seiner Wahlrcise am Montag wieder in Berlin ctngctrossen sein wird. Eine sehr wichtige Frage, die vor den Wahlen aber kaum noch spruchreif werden dürfte, ist die Reform der Arbeitslosenversicherung, deren Dreiteilung sich bekanntlich als unpraktisch erwiesen hat. Es ist aber beabsichtigt, die Arbeiten so zu beschleunigen, daß die Neuordnung spätestens Ansang April in Kraft gesetzt werden kann. Hier liegen zwei umfassende Gutachten vor, deren eines der frühere Arbeitsminister Syruv versaßt hat, wählend das andere von dem Reichs- kommlssar sür das preußische Finanzministerium, Popitz. stammt. Wahrscheinlich schon in der nächsten Woche dürfte daS Kabinett Beschlüsse über die Herabsetzung der überhöhten Gehälter in den vom 3teich subventionierten Betrieben bekanntgcbcn. Insbesondere die Gehälter, die in manchen Rationaler Durchbruch Wir sind in das Endstadium dieses erfreulich kurzen Wahlkampfes eingetreten. Die nationale Durchbruchs schlacht. die am 6. März zum Sieg führen soll, hat begonnen. Für keinen nationalen Deutschen kann cs fetzt noch zö gernde Zurückhaltung geben, kein Wenn und Aber und keinen Vorbehalt irgendwelcher Art mehr. Nur noch eines darf gelten: ein beherztes Bekennen zitr nationalen Erneuerung unseres deutschen Volkes und seines Staates. In einer Woche ist die Entscheidung gefallen, die nationale Durchbruchsschlacht geschlagen und — gewonnen. Denk an dieser Tatsache wird nicht zu rütteln lein. ES geht nutz darum, diesen Sieg so groß zu machen, daß die Regierung der nationalen Erneuerung ohne Hemmnisse und parlamentarische Schwierigkeiten ihre ganze Kraft auf das große RettungSwerk konzentrieren kaim. Gewonnen wird die Wahlschlacht deshalb unter allen Um ständen. weil die Opposition der Linken. Kommunisten So zialdemokraten der staatsparteilichen Splitter mrd Zentrum, selbst sür Fall daß die nationalen Gruppen keine 61 Proz. positive Mehrheit erobern tollten, nicht in der Lage lei» werden, ihrerseits eine arbeitsfähige Mehrheit zu bilde«. Der NeichSinnenminister Dr Frick hat deshalb in seiner Hamburger Hiebe bereits betont daß die Regierung einer Mehrheit die lediglich in der Verneinung besteht, natürlich nicht weichen kann Sie wird vielmehr trotzdem ans ihrem Platz audharren und das eingeleitcte Rettungs werk unbeirrt bis zum Ziele durchführen.. Denn daH eine steht fest, gelingt es der verbündeten nationalen Bcneaung nicht, eine Mehrheit zu erreichen, dann gelingt cs dem Gegner noch viel weniger Damit ist dann zum dritte« und letzten Male bestätigt daß der Parlamentarismus zu einer rettenden Tat schlechthin unfähig ist. Die Frag« lautet dann einfach und klar: Soll daS P a r l a m e n t o d e r das Volk tu seinen Lebensrechten Schade» leiden? Kein Mensch, sokern er nicht hosfnungSloS in demokratische« Doktrinen verrannt ist kann darüber im Zweifel tcin daß der Bestand der Nation ungleich wichtiger ist. als der eines solchen Parlaments Ter ReichSinnenmintster betrachtet für diesen Fall den S t a a t s n o t st a n d als gegeben, der der Regierung die Vollmacht gibt zum Wohl des deutschen Volkes trotzdem am Platze zu bleiben. Diele Erklärung ist außerordentlich bedeutsam weil lie in dieser klaren un eindeutigen Form zum ersten Male von dem zuständige« Ressortleiter der ReichSreaierung dem VersallnngSministcr, abgegeben wurde und in sich den endgültigen Beweis dafür trägt, daß dicke Mahlen nicht mit Stimmzettelabgaben sm bisherigen Sinne verglichen werden dürfen und daß -ie Regierung der nationalen Erneuerung erst recht seine Koalitionsregierung im bisherigen Sinne iß Sie iß ein feierlich beschworener Bund der bellen Männer der gesamten nationalen Bewegung mit dem Führer des deut schen Volkes in Krieg und Frieden, dem greisen Feldmar- schall-Prälldentcn von Hindenburg Dle Wahlen kind allo im letzten ein Entscheid, zu dem das deutsche Volk ausgerusen worden ist. ob es sich sür dicken feierlichen Bund zur Rettung Deutschlands oder gegen Ihn stellen will Ein Drittes gibt cö nicht mehr. Die beide» großen Heersäulen der nationalen Regierung legen deshalb das Hauptgewicht daraus, nicht als Parteien, son dern als Bewegungen gewertet zu werden. Die Nativ- nalspzialistcn waren aus Grund ihrer nationalrevolutionärtn Haltung/ der besonderen Formen ihrer Organisation und ihres Wachstums aus außerparlamentarischem Boden von cknsang dagegen gesichert, nicht als Partei im alten Sinne betrachtet zu werden. Die T c u tlchn a t i o na l en vollends werden in dickem Wahlkampk als Partei nicht tu Erscheinung treten Ne stellen vielmehr ihre Organisation in der neuen überparteilichen Kampssront Schwarz-Weiß. Not mit der bewußten Erkenntnis zur Verfügung, dadurch den Grundstein kür eine - Neuordnung der politischen WillcnSbildnng überhaupt zu legen. Ein überparteilicher Zusammenschluß in größtem Nahmen toll damit kür die Zukunft In die Wege geleitet werden, der Sumptom dasür sein soll, daß tm neuen Deutschland parteipolitische Fclleln und Abgrenzungen zu eng geworden sind und von einer Nation nicht mehr verstanden werden, die das Um-die- Beute-Feilschcn der Parteien, das MachtauStitteln nach den Lehrsätzen der Fraktionsarithmetik und die Angst der Linken und des Zentrums gründlich satt hat. die feben Schritt nach vorwärts unter dem Gesichtspunkt beargwöhnt« ob er der eigenen in der Revolution errungenen Macht. Position abträglich kein könnte In dicke Front haben sick^ setzt nach den Erklärungen der letzten Wochen außer den Deutschnationalen dem Stahlhelm und den überparteilich konservativen christlichen Kräften die hinter Papen stehen, auch daS Landvolk und die beutschvölkikche FretheitS. beweanng eingereiht, dazu zahlreiche bünbische und berufs- ständische Gruppen. SS ist bedauerlich, daß die politischen Gruppen zwischen -em Zentrum und der Kampffront nicht auch tn diese tzrpnl As' W > -ns 20. Oo»«n chI i uol«i« 20 . ätoct, § > 6«üc>. oktan <i ^«39^ ln»«39<i Die deutsche Stellungnahme vr«üUn»lcka«s «llvorar varvuor Lokrtttlaltuog Berll«, 25. Febr. Die Genfer Bülkerbundsdebatten über den Konflikt im Fernen Osten sind an den maßgebenden Berliner Stellen mit dem größten Interesse verfolgt worden. Sie haben die gerade in den Kreisen der nenen Regierung vertretene Meinung, daß der Völkerbund sich als vollkommen unfähig zum Schutze schwacher Staaten erweist, erneut bekräftigt. „Wieder einmal", so erklärt man in führenden Regier» ngSkreisen. „müssen mir beute seststellen, daß ein BölkerbundSmitglied, wenn cö über die genügende militärische Macht verfügt mit einem anderen BölkerbundSmitglied, das nicht die gleiche MachtauSrüstnng besitzt, machen kann, was es will, ohne daß der Völkerbund dagegen praktisch etwas zu unternehmen vermag. Der Völkerbund hat sich im Falle Fapa«—China als vollkommen Starke« Keiner der im dem Vorgehen .... . . etwas zugunsten des schwachen Staates zu unternehmen." Ma» vermeidet in Berlin selbstverständlich eine Stellung nahme für oder gegen eine der beide» östlichen Mächte und bezieht die ganzen Vorgänge in Genf ivwic ans dem chinesischen Kriegsschauplatz lediglich auf die Stellung des entwassneten und von wassenstarrcnden Nachbarn um gebenen Deutschland. Es ist nicht weiter verwunderlich, daß bereits die Frage ausgeworsen wird, ob die kehr beträcht liche» Mittel, die Deutschland als Mitglied des Völker bundes alljährlich der Genfer Kasse zu überweisen hat. noch eine berechtigte Ausgabe darstellen. Die Haltung der Reichs regierung gegenüber dem Völkerbund wird '»urch die Ver handlungen um die Gleichberechtigung ganz ent scheidend beeinflußt werden. Sollte man es tatsächlich fertig bringen, Deutschland gegenüber die Gleichberechtigung nicht praktisch zum Ausdruck zu bringen so wird, darüber kann gar kein Zweifel sein, die Reichürcgierung auch die entsprechenden Konsequenzen ziehen. Paris tm Fahrwasser Aapans Paris, 25. Februar. Zu dem chinesisch fapanischen Kon flikt schreibt „Echo de Parts" Fapa» sei tn ein Unter nehmen von äußerst großem Ausmaß hincingezogen worden, denn es gehe um die Wiederherstellung eines nordchine sischen Staates mit einem Mandschukaiser als Oberhaupt. Niemand könne Japan davon -urückhalten oder vermöge die Ereignisse cinzudämmen. versuche, wie tm Sklarekprozest, einen Toten aus der Ver senkung hcrvorzuztchen, um die Urteilsfindung zu erschweren. -im MtntitllMn tm RmMnk BerN«, Sü. Februar. Nachdem dem Führer der Deut schen BottSpartei, Dingeldey, «tn« Absage auf keine Bitt« erteilt worden ist, im Rundfunk «in« Wahlrede zu halten, nimmt mau tn unterrtchteten Krisen an, daß da» von dem früheren Reichskanzler Brüning gestellte Gesuch gleichfalls ntcht bewtlligt werden wirb. ES wird dabet auf die schon seit langem geltenden Bestimmungen hin gewiesen, wonach der Rundfunk sür Reden von Partei führern nicht zur Verfügung gestellt werden darf. Ledig, lich die Minister find «ou dieser Bestimmung aus genommen. Vor -em Artetl im Drolat Prozeß Berlin, 25. Febr. Im Brolat-Prozeft trat das Schwur gericht beute noch einmal in die Beweisaufnahme ein, um sich mit einem BewciSantrag der Verteidigung zu beschäf tigen, der fcdoch abgelchnt wurde, so daß daS Urteil noch für beute erwartet werben kann. - Der Verteidiger beantragte, die Witwe des verstorbenen Obermagistrats Schallbach nnd einen Fabrikanten Schwarz darüber zu vernehmen, daß der Inzwischen verstorbene Schallbach Nch über die Pro- «ukolliernng durch OberreaierungSrat Tapolski außerordent lich beschwert habe Schalldach lei »nsokgc des Vorgehens Tapolski» bei der Vernehmung einem Herzschlag er legen. Von der StaatSanwaltschast wurde der BeiveiS- antrag abgelehnt mit dem Hinweis, daß der SchuldbcweiS gegen Brokat erdrückend sei. Tapo.skt habe seine Aussagen mit Sicherheit und großer Bestimmtheit gemacht. Man "39 «n 20 >>«««, -^.39 „„39 G-grLnöet 18S6 Pezvgrgebihr »et täglich »wetolallger Zustellung monaMch 3.ro VU. (elnIchUehllch 70 Psg. für Präger- lohn>, durch Postbezug ».>a «t. eintchNebUch L6 Big. Postgebühr lohn« Postzustellungtgebübn bet 7 mal wüchenllichem verland. Sinzelnummsi l» PIg., auberhalb Sachten« so Psg. «Njelgenprell«: DI« einspaltig- «0 MI» breite gell« 8S PIg., für auiwäri« «0 PIg., die so MM breite »evamezeile too Psg-, außerhalb S50 Psg. ab», lkilenablchlag lt. Paris, gamilienanzeigen und Stellengesuche ohne Rabatt UI Psg., außerhalb »» PIg. VUertengebühr «0 PIg. AutwLriige Aulträge gegen Borauibezahlung. Die fanatischen oder ««geschickten Elemente des VölkerbnndosekretariatS «nd der Vollversammlung hätte« das gewollt. Die Annahme der vom Neuilzehnerausschuß vorgeschlagenen Empsehlnngen ist nach Meinung des „Journal" der ärarakte- ristische Bankrott des FriedenswerkeS. „Petit Parisien" glaubt, den Eindruck gewonnen Z» haben, baß cS mit der Universalität des Völkerbundes fetzt ein sür allemal aus kc>. Das Blatt stellt fest, daß der Völkerbund u » säh i g gewesen sei, die Kriegsgefahr zu bannen, und sich nur nach dem Buch staben der Satzung gerichtet habe. „Figaro" glaubt, daß der Völkerbund durch sein Verhalten China gegen Japan auf- gchetzt habe und eS seht allein lasse. DaS Gewerkichaftsblatt „Populatre" begrüßt den gestrigen Beschluß, weil mit ihm die Mißbilligung der ganzen Welt gegenüber Japan aus gedrückt worden lei. Englische Stimmen gegen Mssemm-stchr London» 25. Febr. Zu der gestrigen Entscheidung in Gens schreibt „Times" cs sei leinessalls unmöglich daß Japan wenigstens zeitweilig den mandschurischen Provinzen eine bessere Verwaltung geben werde und daß die benach barten chinesischen Provinzen bald Gesetz nnd Ordnung ge nießen würden. Aber cs lei unabweisbar daß Japan die Verpflichtungen der Verträge und der BölkcrblindSsatznng mt »achtet habe. Der Völkerbund sei nicht In der Lage, seine Entscheidung durchznkcven Aber alle seine Mitglieder kcicn gezwungen alles in ihrer Macht Stehende zn tun. nm der Regelung zum endgültigen Siege zu ver helfen. Für einen Mitglicdstaat des Völkerbundes sei cS unangemessen, einem Staate, der dem Völkerbunde Trotz biete. Masken zu senden. Es müßten mindestens für die Dauer des gegenwärtigen Streites für die Ausfuhr von Massen «nd Munition nach Japan Lizenzen vereinbart werden. In ähnlichem Sinne äußert sich ,.N e wS Chronicle" dessen Leitartikel die Ueberlchriit trägt Heine Massen und kein Geld mehr kür Japan!" „Dai In Herald" meint daß alle, die durch den Geist der Völkerbundssatzung ge bunden seien, China ihre moralische Unterstützung gewähren müßten. Insbesondere kei es klar daß ein Aus- sirhrverbot von Massen notwendig sei das sich in aleicher Welse aut Japan und China erstrecke. „D a i l u Erpreß" bemerkt, daß England allein von allen Floltenmächten die Ausgabe zukallen werde, den vorgeschlagenen Bonkott in den Gewässern des Fernen Ostens durchzukühren. Das Blatt fordert dringend, diese Verpflichtung sofort und endgültig z u r tt ckz u w e i se n. Die Hauptstadt Großbritanniens sei London und nicht Genf. 39> 20 »MEN 8tNcI< ,..39 39» Osl 20 8«üc>,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite